DE102008062292A1 - Verfahren zur drucksensorischen Verschleißzustandsermittlung einer Ventilmechanik sowie pneumatisches Ventil - Google Patents

Verfahren zur drucksensorischen Verschleißzustandsermittlung einer Ventilmechanik sowie pneumatisches Ventil Download PDF

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Abstract

Verfahren und Ventilanordnung zur drucksensorischen Diagnose des Betriebszutandes einer Ventilanordnung zur Steuerung eines Prozessmediumflusses, bei der ein innerhalb eines Ventilgehäuses (2) axial bewegbar angeordnetes Ventilglied (4) per Steuerdruckbeaufschlagung bewegt wird, wobei zur Ermittlung der Haftreibung der Steuerdruck in der Start- und/oder Stoppphase des Ventilgliedes (4) gemessen wird, wobei der zum Start der Bewegung des Ventilgliedes (4) benötigte Druckanstiegswert (Δp) des Steuerdrucks nach erfolgtem Stopp der Bewegung des Ventilgliedes (4) mehrfach nacheinander gemessen wird, wonach die gemessenen Druckanstiegswerte (Δp) in einer Speichereinheit (18) zwischengespeichert werden, worauf von einer Diagnoseeinheit (17) auf die Druckanstiegswerte (Δp)n zugegriffen wird, um durch statistische Analyse den wahrscheinlichen Einfluss der Haftreibung auf die Bewegung des Ventilgliedes (4) zu ermitteln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur drucksensorischen Diagnose des Betriebszustandes einer Ventilanordnung, insbesondere eines pneumatischen Stellantriebs, zur Steuerung eines Prozessmediumflusses, bei der ein innerhalb eines Ventilgehäuses axial bewegbar angeordnetes Ventilglied per Steuerdruckbeaufschlagung bewegt wird, wobei zur Ermittlung der Haftreibung der Steuerdruck in der Start- und/oder Stoppphase des Ventilglieds gemessen wird. Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Ventilanordnung, welches elektronische Mittel zu Umsetzung eines solchen Verfahrens aufweist.
  • Der in dieser Offenbarung verwendete Begriff „Positionierreglung” steht für ein mechatronisches System, das entsprechend einem oder mehreren Eingangssignalen die Hilfsenergie eines pneumatischen Stellantriebs steuert, um das Ventilglied in eine bestimmte Position zu bringen. Zur Funktion benötigt die Positionierregelung unter Druck stehendes Gas, meist Druckluft als Hilfsenergie sowie auch elektrische Energie.
  • Einem allgemeinen Stand der Technik bekannter pneumatischer Stellungsregler zur Betätigung eines Prozessventils weist mindestens die im Folgenden näher bezeichneten Kernkomponenten auf. Mit einem pneumatischen System werden in Abhängigkeit von ein oder mehreren Eingangssignalen die Antriebskammern eines einfach- oder doppeltwirkenden pneumatischen Stellantriebs gezielt be- oder entlüftet.
  • Das pneumatische System besteht überlicherweise aus Hilfsenergiezuleitung, einem oder mehreren Pilotventilanordnung und Steuerdruckzuleitungen zu den Antriebskammern zur Steuerung der Belüftung und/oder Entlüftung der Antriebskammern. Mit Hilfe eines Positionssensors als Stellungsrückmneldungssensor werden die Bewegungen und Positionen des Ventilgliedes als ein oder mehrere Signale dargestellt. Darüber hinaus ist eine Steuerelektronik vorhanden, die einen Mikrocontroller aufweist und ein oder mehrere Eingangssignale empfängt. Die Firmware in der Steuerelektronik verarbeitet die Eingangssignale und die Signale des Positionssensors zu Ausgangssignalen, welche als Eingangssignale des pneumatischen Stellantriebs dienen.
  • Pneumatische Stellantriebe der hier interessierenden Art werden in Schwenk- und Hubantriebe unterschieden. Beim Hubabtrieb wird die lineare Bewegung des Abtriebs des Stellantriebs unmittelbar auf ein linear betätigtes Stellorgan übertragen. Demgegenüber wird beim Schwenkantrieb die lineare Bewegung des Abtriebs des Stellantriebs mit geeigneten Mitteln in eine Drehbewegung umgesetzt.
  • Der pneumatische Stellantrieb und die Positionierregelung werden mittels eines Anbausatzes verbunden. Der Anbausatz umfasst Komponenten, welche die Bewegung und Position des Stellantriebs zur Stellungsrückmeldungssensorik an die Positionierregelung überträgt.
  • Ein Problem beim Einsatz von hier interessierenden Ventilanordnungen ist, dass bei einem unvorhergesehenen Ausfall eines pneumatischen Stellantriebs die gesamte Anlage bzw. Fahrzeug ausfallen kann. Um dieses Problem zu beherrschen, war es bislang üblich, einen vorsorglichen Austausch nach Ablauf einer geschätzten Standzeit des Stellantriebs durchzuführen. Bei dieser Methode erfolgte der Austausch jedoch oftmals bereits weit vor der tatsächlichen Verschleißgrenze, da zwischen der geschätzten Standzeit und der tatsächlichen Standzeit eine große Streuung besteht.
  • In der DE 102 22 890 A1 ist eine technische Lösung offenbart, welche zu dieser Problematik vorschlägt, eine elektronische Verschleißzustandsüberwachung durchzuführen. Es ist insoweit eine Elektronikeinheit vorgesehen, welche eingangsseitig das von einer zentralen Steuereinheit vorgegebene elektrische Ansteuersignal für ein pneumatisches Ventil und einem auf einen hierdurch ausgelösten Ansteuerimpuls folgendes elektrisches Reaktionssignal zugeht. Die Elektronikeinheit vergleicht den zeitlichen Abstand zwischen dem Ansteuersignal und dem Reaktionssignal der Schaltverzögerung als Maß des Verschleißzustandes er Ventilmechanik. Das Reaktionssignal wird dabei über einen arbeitsleitungsseitig im Ventilgehäuse integrierten Drucksensor ermittelt. Diese Lösung basiert auf der Erkenntnis, dass die Verlängerung der Schaltzeit eines Ventils über dessen gesamte Betriebszeit im direkten Zusammenhang mit dem Verschleißzustand steht. Somit ermöglicht diese bekannte Lösung über eine rechtzeitige Erkennung unerwünscht langer Schaltzeiten einen gezielten Austausch von pneumatischen Ventil oder deren Verschleißteile, welche in absehbarer Zeit ausfallen würden. Hierdurch ist eine gezielt präventive Wartung pneumatischer Anlagen möglich.
  • Die Verlängerung von Schaltzeiten basiert dabei insbesondere auf eine Erhöhung der Gleitreibung des Ventilgliedes innerhalb des Ventilgehäuses. Neben einer solchen Gleitreibung hat jedoch auch die Haftreibung des Schaltgliedes Einfluss, welche beim Start der Bewegung unmittelbar nach Steuerdruckbeaufschlagung aus dem Stillstand heraus zu überwinden ist. Denn durch Korrosion der bewegten Teile oder Wechsel von Dichtungen kann sich die Haft- und Gleitreibung der Ventilmechanik erhöhen. Dies reduziert im Sinne die Bewegungsgeschwindigkeit des Ventilgliedes, was die Ventilleistung reduziert. Der Anstieg der Haft- und Gleitreibung kann sogar so hoch werden, dass eine Bewegung des Ventilgliedes bei normaler Steuerdruckbeaufschlagung nicht mehr möglich ist. Eine messtechnische Ermittlung der Haft- und Gleitreibungsänderungen ist daher hilfreich, um rechtzeitig anhand des aktuellen Betriebs- und Verschleißzustandes der Ventilmechanik präventive Wartungsmaßnahmen in Betracht ziehen zu können. Die Haft- und Gleitreibung einer Ventilmechanik basieren oftmals auf ähnliche Erscheinungen und verhalten sich in ähnlicher Weise. Jedoch kann sich die Haftreibung unabhängig von der Gleitreibung ändern. Insbesonders eine sehr hohe Haftreibungskraft im Vergleich zur Gleitreibungskraft wird die Steuerung eines Ventils beeinträchtigen und kann zum Schaltversagen führen. Die unabhängige messtechnische Erfassung der Haftreibung und die Ermittlung von Haftreibungsänderungen sind daher zur Betriebszustandsermittlung der Ventilmechanik sehr hilfreich.
  • Aus der DE 102 09 545 A1 geht ein solches Verfahren zur Ermittlung der Haftreibung eines Schaltgliedes von einem pneumatischen Ventil hervor, welche während des Betriebes ermittelt werden kann. Hierbei wird das pneumatische Ventil während des Starts der Bewegung des Ventilgliedes überwacht, in dem der Steuerdruck vor Beginn der Bewegung und nach dem Start der Bewegung ermittelt wird. Die Differenz zwischen diesen beiden Druckwerten wird zur Beschreibung der Haftreibungskraft herangezogen, welche während des Starts des Ventilgliedes zu überwinden ist. Um durch Randeffekte verursachte negative Einflüsse auf die Messung zu vermeiden, wird die Startphase in Hubrichtung und Gegenhubrichtung des Schaltgliedes aufgezeichnet. Und die Differenz zwischen den Drücken in Hubrichtung und Gegenhubrichtung wird als Haftreibungsindikator genutzt.
  • Ein Problem dieser Haftreibungsermittlung ist, dass für eine korrekte Messung das Schaltglied nur durch den Druck und die Federkraft und eventuelle äußere Kräfte in Stillstand gehalten werden sollte. Jedoch kann das Schaltglied bereits in Stoppstellung allein durch die Haftreibung verharren. Die Kräfte sind gewöhnlich unterhalb der maximal möglichen Haftreibungskräfte, jedoch beeinflussen diese die Messung. Zum Start der Bewegung des Schaltgliedes wird allein die Differenz zwischen der tatsächlichen Haftreibungskraft und der maximal möglichen Haftreibungskraft benötigt als zusätzliche Kraft zur Überwindung der Haftreibung. Der Differenzdruck, welcher während eines Starts der Bewegung des Schaltgliedes beim Stand der Technik gemessen wird, wird sich daher um die Haftreibungskraft während der Stoppphase verringern, was zu einer verfälschten Ermittlung der Haftreibung führt.
  • Als Möglichkeit zur Vermeidung dieses Einflusses wird beim zitierten Stand der Technik vorgeschlagen, die Hub- und Gegenhubbewegung des Ventilgliedes zu kombinieren. Dies ist allerdings nur außerhalb des normalen Betriebs des pneumatischen Ventils machbar. Für eine Betriebszustandsüberwachung während des Betriebes ist dies eine solche Maßnahme ausgeschlossen, weil die Bewegung des Schaltgliedes durch äußere Signale bestimmt wird und eine Kombination einer Hubbewegung mit direkt darauf folgender Rückhubbewegung sehr selten vorkommt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur drucksensorischen Betriebszustandsermittlung einer Ventilmechanik eines pneumatischen Stellantriebs dahingehend weiter zu verbessern, dass eine korrekte Ermittlung der Haftreibung des Ventilgliedes als Betriebszustandsindikator sichergestellt wird.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Hinsichtlich eines dieses Verfahren ausführenden pneumatischen Ventils wird auf Anspruch 7 verwiesen. Die jeweils rückbezogenen abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der zum Start der Bewegung des Ventilgliedes benötigte Druckanstiegswert Δp des Steuerdrucks nach erfolgtem Stopp der Bewegung des Ventilgliedes mehrfach nacheinander gemessen wird, wonach die gemessenen Druckanstiegswerte in einer Speichereinheit zwischengespeichert werden, worauf von einer Diagnoseeinheit zugegriffen wird, um durch statische Analyse den wahrscheinlichen Einfluss der Haftreibung auf die Bewegung des Ventilgliedes zu ermitteln.
  • Da der Einfluss der Haftreibung während der Bewegung des Ventilgliedes ein mehr zufälliges Ereignis ist, kann dieser durch statische, mathematische Analysen ermittelt und eliminiert werden. Diese statische Analyse hat den Vorteil, dass rauschbedingte Messfehler wirkungsvoll reduziert werden können und gleichzeitig negative Einflüsse von Haftreibungskräften, welche bereits während der Stoppphase verursacht worden, eliminiert werden können.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass nur die Maximalwerte mehrerer gemessener Druckanstiegswerte Δp des Steuerdrucks zur statischen Analyse zwischengespeichert werden, um diese als Haftreibungsidikator herzunehmen. Das beruht auf der Erkenntnis, dass die Haftreibungskraft während der Stoppphase des Ventilgliedes die gemessene Haftreibungskräfte reduzieren werden.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu wird zur Verbesserung des Messergebnisses vorgeschlagen, das ein Druckanstiegswert Δp des Steuerdrucks in Hubrichtung mit positiven Vorzeichen belegt wird, wogegen ein Druckanstiegswert Δp des Steuerdrucks in Gegenhubrichtung mit negativem Vorzeichen belegt wird. Hieraus wird der Maximalwert sowie der Minimalwert ermittelt, deren Differenz zueinander als Indikator für die Haftreibung dient.
  • Ein geringfügiger Nachteil der vorstehend beschriebenen Methode ist, dass der Maximalwert und der Minimalwert sehr empfindlich gegenüber anderen statischen Einflüssen, wie elektrischem Rauschen sind. Rauschen im Signal wird höhere Messwerte für die Haftreibung ergeben. In dieser Hinsicht wird gemäß einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme vorgeschlagen, dass die Streuung der mehrfach nacheinander gemessenen Druckanstiegswerte Δpn ermittelt wird, um die Qualität des Messzyklus zur Messwertkorrektur zu ermitteln.
  • Zusätzlich kann auch zu jedem gemessenen Druckanstiegswert Δp die zugeordnete Hubrichtung des Ventilgliedes datensatzmäßig erfasst und zwischengespeichert werden, um die vorstehend beschriebene nachfolgende Ermittlung des Maximalwerts sowie Minimalwerts durchführen zu können. Dies erleichtert die entsprechende Zuordnung zur Hubbewegung sowie Gegenhubbewegung des Ventilgliedes. Für jeden Datensatz sollte der Durchschnitt gebildet werden und die Differenz zwischen den Durchschnitten zur Ermittlung der Haftreibung hergenommen werden.
  • Gemäß einer anderen die Erfindung verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass die Verteilung der gemessenen Druckanstiegswerte Δpn in einem Histogramm optisch dargestellt wird. Über das Histogramm können die Minimalwerte und Maximalwerte, die Durchschnittswerte genauso wie die Streuung ermittelt werden. Falls die Messdaten hinsichtlich Durchschnitt und Streuwerte ausgewertet werden, so erübrigt es sich, die gemessenen Druckanstiegswerte in Originalform zwischenzuspeichern. Dies bietet den Vorteil, dass nur noch ein reduzierter Datensatz abzuspeichern ist. Durch diese Maßnahme braucht die mit der Diagnoseeinheit zur statistischen Analyse in Verbindung stehende Speichereinheit nur mit recht geringer Speicherkapazität ausgelegt zu werden.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ventilanordnung mit elektronischen Mitteln zur drucksensorischen Betriebszustandsermittlung einer Ventilmechanik, und
  • 2 ein Histogramm, welches die Verteilung gemessener Drücke veranschaulicht.
  • Nach 1 ist in einer fragmentarisch angedeuteten Rohrleitung 1 einer nicht weiter dargestellten verfahrenstechnischen Anlage ein Ventilgehäuse 2 eines Prozessventils eingebaut. Dieses weist in seinem Inneren einen mit einem Ventilsitz 3 zusammenwirkenden Schließkörper 4 zur Steuerung der Menge durchtretenden Prozessmediums 5 auf. Der Schließkörper 4 wird von einem pneumatischen Stellantrieb 10 über eine Hubstange 7 linear betätigt. Der pneumatische Stellantrieb 10 ist über ein Joch 6 mit dem Ventilgehäuse 2 des Prozessventils verbunden. An dem Joch 6 ist ein digitaler Stellungsregler mit einer Positionierregelung 13 angebracht. Über einen Positionssensor 12 wird der Hub der Hubstange 7 in den Bereich des Stellungsreglers gemeldet. Der erfasste Hub wird innerhalb der Positionierregelung 13 mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und der pneumatische Stellantrieb 10 in Abhängigkeit von der ermittelten Regelabweichung angesteuert. Der pneumatische Stellantrieb 10 umfasst im Bereich der Positionierregelung 13 eine Pilotventilanordnung zur Umsetzung des elektrischen Regelsignals der ermittelten Regelabweichung in einen adäquaten Steuerdruck. Der Steuerdruck wird über eine Druckmittelzuführung 14 in eine Antriebskammer 11 des pneumatische Stellantriebes 10 geleitet.
  • Innerhalb der Antriebskammer 11 ist ein (von außen nicht sichtbarer) membranartiger Steuerkolben 15 integriert, der die Hubstange 7 betätigt.
  • Über einen ebenfalls dem pneumatischen Stellantrieb 10 zugeordneten Drucksensor 16 ist der Druck innerhalb der Antriebskammer 11 messbar. Der Drucksensor 16 misst zur drucksensorischen Betriebszustandsermittlung der Ventilmechanik den zum Start der Bewegung des Ventilgliedes 4 benötigten Druckanstiegswert Δp des Steuerdrucks nach erfolgtem Stopp der Bewegung des Ventilgliedes 4 mehrfach hintereinander. Die so ermittelten Messwerte werden von einer Diagnoseeinheit 17 aufbereitet und in einer nachgeschalteten Speichereinheit 18 hinterlegt. Durch statistische Analyse der Diagnoseeinheit 17 unter Rückgriff der in der Speichereinheit 18 hinterlegten Messwerte wird der statistische wahrscheinlicher Einfluss der Haftreibung auf die Bewegung des Ventilgliedes 4 festgestellt.
  • Die 2 zeigt als solches Histogramm der Verteilung gemessener Druckanstiegswerte Δp. Die Druckanstiegswerte Δp sind dabei auf der waagerechten Achse aufgetragen, wobei positive Werte die Hubrichtung des Schaltgliedes kennzeichnen, wogegen negative Werte die Gegenhubrichtung des Schaltgliedes kennzeichnen. Auf der senkrechten Achse ist die Häufigkeit der auftretenden Messwerte aufgetragen.
  • Die Graph I hat sein Maximum bei ca. –1,2 bar Druckdifferenz, woraus sich die Aussage ableiten lässt, dass sehr häufig in Gegenhubrichtung ein solcher die Haftreibung kennzeichnender maximaler Steuerdruck aufzubringen ist, um das Schaltglied in Bewegung zu setzen.
  • Der Graph II hat dagegen sein Maximum bei etwa nur –0,4 bar Druckdifferenz Δp, woraus sich die Aussage ableiten lässt, dass nur eine sehr geringe Haftreibung am häufigsten zu überwinden ist beim Schalten des Ventils. Dasselbe gilt auch für die Hubrichtung des Ventils, wo die Druckdifferenz bei ebenfalls sehr geringen etwa 0,2 bar am häufigsten ist.
  • 1
    Rohrleitung
    2
    Ventilgehäuse
    3
    Ventilsitz
    4
    Schließkörper
    5
    Prozessmedium
    6
    Joch
    7
    Hubstange
    10
    Stellantrieb
    11
    Antriebskammer
    12
    Positionssensor
    13
    Positionierregelung
    14
    Druckmittelzuführung (von Pilotventil)
    15
    Steuerkolben
    16
    Drucksensor
    17
    Diagnoseeinheit
    18
    Speichereinheit
    Δp
    Druckanstiegswert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10222890 A1 [0008]
    • - DE 10209545 A1 [0010]

Claims (8)

  1. Verfahren zur drucksensorischen Diagnose des Betriebszustandes einer Ventilanordnung zur Steuerung eines Prozessmediumflusses, bei der ein innerhalb eines Ventilgehäuses (2) axial bewegbar angeordnetes Ventilglied (4) per Steuerdruckbeaufschlagung bewegt wird, wobei zur Ermittlung der Haftreibung der Steuerdruck in der Start- und/oder Stoppphase des Ventilgliedes (4) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Start der Bewegung des Ventilgliedes (4) benötigte Druckanstiegswert (Δp) des Steuerdrucks nach erfolgtem Stopp der Bewegung des Ventilgliedes (4) mehrfach nacheinander gemessen wird, wonach die gemessenen Druckanstiegswerte (Δp)n in einer Speichereinheit (18) zwischengespeichert werden, worauf von einer Diagnoseeinheit (17) auf die Druckanstiegswerte (Δp)n zugegriffen wird, um durch statistische Analyse den wahrscheinlichen Einfluss der Haftreibung auf die Bewegung des Ventilgliedes (4) zu ermitteln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Maximalwerte mehrerer gemessener Druckanstiegswerte (Δp) des Steuerdrucks zur statistische Analyse zwischengespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckanstiegswert (Δp) des Steuerdrucks in Hubrichtung mit positivem Vorzeichen versehen wird, wogegen ein Druckanstiegswert (Δp) des Steuerdrucks in Gegenhubrichtung mit negativem Vorzeichen versehen wird, und dass der Maximalwert sowie der Minimalwert hieraus ermittelt wird, deren Differenz als Indikator für die Haftreibung dient.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuung der mehrfach nacheinander gemessenen Druckanstiegswerte (Δp)n ermittelt wird, um die Qualität des Messungszyklus zur Messwertkorrektur zu ermitteln.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu jedem gemessenen Druckanstiegswert (Δp) die zugeordnete Hubrichtung des Ventilgliedes (4) datensatzmäßig erfasst und zwischengespeichert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der gemessenen Druckanstiegswerte (Δp)n in einem Histogramm dargestellt wird.
  7. Ventilanordnung, insbesondere pneumatischer Stellantrieb, dessen innerhalb eines Ventilgehäuses (2) axial bewegbar angeordnetes Ventilglied (4) per Steuerdruckbeaufschlagung mindestens eines Steuerkolbens (15) schaltet, wobei zur drucksensorischen Betriebszustandsermittlung der Ventilmechanik elektronische Mittel zur Messung des Steuerdrucks in der Start- und Stoppphase des Ventilgliedes (4) für die Ermittlung der Haftreibung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucksensor (16) den zum Start der Bewegung des Ventilgliedes (4) benötigten Druckanstiegswert (Δp) des Steuerdrucks nach erfolgtem Stopp der Bewegung des Ventilgliedes (4) mehrfach nacheinander misst, welche eine Speichereinheit (18) zwischenspeichert, worauf eine Diagnoseeinheit (17) zugreift, um durch statistische Analyse den wahrscheinlichen Einfluss der Haftreibung auf die Bewegung des Ventilgliedes (4) zu ermitteln.
  8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinheit (17) mit einer Anzeige zur graphischen Darstellung der Verteilung der gemessenen Druckanstiegswerte (Δp)n in einem Histogramm in Verbindung steht.
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