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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem offenen Aufbau, der
durch eine Dachanordnung verschließbar ist, mit einem oberen
Windlauf an der Oberkante einer Windschutzscheibe, an dem eine Windabweiseeinrichtung
vorgesehen ist, die einen Spoiler umfasst, der zwischen einer eingeschwenkten
Schließstellung und einer ausgeschwenkten Windabweisestellung
um eine quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Schwenkachse schwenkbar ist.
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Aus
der deutschen Offenlegungsschrift
DE 197 05 682 A1 ist eine Windabweiseeinrichtung
bekannt, die als ein um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Achse schwenkbarer Spoiler ausgebildet ist. Aus der
deutschen Offenlegungsschrift
DE 198 04 102 A1 ist ein als Schlauchprofil ausgeführtes
Dichtungsprofil bekannt, das nach oben derart elastisch ist, dass
es sich in einem unbelasteten Zustand über eine Dachoberkante
erstreckt und in diesem Bereich einen Windabweiser bildet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, den Spoiler bei einem Kraftfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere im Hinblick auf die Funktion und/oder
den Bauraum, zu optimieren.
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Die
Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einem offenen Aufbau, der
durch eine Dachanordnung verschließbar ist, mit einem oberen
Windlauf an der Oberkante einer Windschutzscheibe, an dem eine Windabweiseeinrichtung
vorgesehen ist, die einen Spoiler umfasst, der zwischen einer eingeschwenkten
Schließstellung und einer ausgeschwenkten Windabweisestellung
um eine quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gelöst, dass der Spoiler
mit einer Abschirmung ausgestattet ist, die einen in der ausgeschwenkten
Windabweisestellung zwischen dem Spoiler und dem Windlauf vorhandenen Luftspalt
abschirmt beziehungsweise verschließt. Bei dem Kraftfahrzeug
handelt es sich vorzugsweise um ein Cabrio oder Cabriolet, also
einen Personenkraftwagen mit einem offenen Aufbau, der zum Beispiel durch
ein zurückklappbares Stoffverdeck, durch ein abnehmbares
Kunststoffverdeck, das auch als Hardtop bezeichnet wird, oder durch
ein im Kofferraum versenkbares Faltverdeck verschließbar
ist. In der eingeschränkten Schließstellung stützt
sich der Spoiler mit der Abschirmung an dem Windlauf ab. In der ausgeschwenkten
Windabweisestellung verhindert die Abschirmung, dass im Fahrbetrieb
Luft zwischen der Oberkante des Windlaufs und der Unterkante des ausgeschwenkten
Spoilers durchtritt. Dadurch wird ein Unterströmen des
Spoilers in der ausgeschwenkten Windabweisestellung verhindert.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung in der eingeschwenkten
Schließstellung des Spoilers teilweise zwischen dem Windlauf und
einer Windlaufabdeckung angeordnet ist. Beim Ausschwenken des Spoilers
wird die Abschirmung zwischen dem Windlauf und der Windlaufabdeckung herausgezogen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt der Abschirmung im
Querschnitt betrachtet, an die Gestalt des Windlaufs angepasst ist. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel ist die Abschirmung aus einem formstabilen
Material gebildet. Durch die angepasste Gestalt der Abschirmung
kann die Abschirmung in der Schließstellung des Spoilers besonders
Platz sparend zwischen dem Windlauf und der Windlaufabdeckung untergebracht
werden. Die Windlaufabdeckung wird auch als Windlaufverkleidung
oder Windlaufverkleidungsteil bezeichnet.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung aus einem flexiblen,
luftundurchlässigen Material gebildet ist. Gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel ist die Abschirmung zum Beispiel aus
einem Stoffmaterial gebildet, das in der eingeschwenkten Schließstellung
des Spoilers besonders Platz sparend zwischen dem Windlauf und der
Windlaufabdeckung angeordnet werden kann.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung beim Ausschwenken
des Spoilers zwischen dem Windlauf und einer beziehungsweise der
Windlaufabdeckung herausziehbar ist. Das Herausziehen der Abschirmung
beim Ausschwenken des Spoilers erfolgt vorzugsweise gegen die Vorspannkraft
einer Federeinrichtung, mit deren Hilfe die Abschirmung beim Einschwenken
des Spoilers wieder eingezogen wird.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschirmung in der ausgeschwenkten Windabweisestellung
des Spoilers zwischen dem Windlauf oder der Windlaufabdeckung und
dem Spoiler erstreckt. Durch die Abschirmung wird erreicht, dass
in der ausgeschwenkten Windabweisestellung des Spoilers keine Luftströmung
unter dem Spoiler hindurch in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler eine Spoilerleiste
umfasst. Der Querschnitt der Spoilerleiste ist zum einen vorzugsweise
an die Gestalt des Windlaufs angepasst. Zum anderen ist der Querschnitt
der Spoilerleiste im Hinblick auf seine aerodynamische Effektivität
optimiert. Die Abschirmung kann einstückig mit der Spoilerleiste
verbunden sein.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Spoilerleiste eine erste
Dichtung angebracht ist, die in der eingeschwenkten Schließstellung
des Spoilers dichtend an dem Windlauf anliegt. Die erste Dichtung
ist vorzugsweise einstückig mit der Spoilerleiste verbunden.
Dadurch wird die Herstellung vereinfacht.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Spoilerleiste und/oder an
der Abschirmung eine zweite Dichtung angebracht ist, die in der eingeschwenkten
Schließstellung des Spoilers dichtend an dem Windlauf anliegt.
Die zweite Dichtung ist ebenfalls vorzugsweise einstückig
mit der Spoilerleiste beziehungsweise der Abschirmung verbunden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Windlauf, im Querschnitt betrachtet,
zwischen den Anlagestellen für die erste und die zweite Dichtung
einen ersten Wasserkanal aufweist. Der erste Wasserkanal übt
seine Funktion vorzugsweise dann aus, wenn sich der Spoiler in seiner
ausgeschwenkten Windabweisestellung befindet.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Spoilerleiste eine dritte
Dichtung für ein Dachelement der Dachanordnung angebracht
ist. Auch die dritte Dichtung ist vorzugsweise einstückig mit
der Spoilerleiste verbunden. Bei dem Dachelement handelt es sich
zum Beispiel um ein Verdeckteil eines Faltverdecks.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler in der eingeschwenkten
Schließstellung und im Querschnitt betrachtet zwischen
der ersten und der dritten Dichtung einen zweiten Wasserkanal aufweist.
Der zweite Wasserkanal ist in der eingeschwenkten Schließstellung
des Spoilers oberhalb des ersten Wasserkanals angeordnet.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Spoilers beziehungsweise
der Spoilerleiste, im Querschnitt betrachtet, an die Gestalt des
Windlaufs angepasst ist. Das hat den Vorteil, dass der Spoiler in
seiner eingeschwenkten Schließstellung nur wenig Bauraum
benötigt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler an den seitlichen Enden
des oberen Windlaufs schwenkbar angebracht ist. In der eingeschwenkten
Schließstellung liegt die Spoilerleiste beziehungsweise
der Spoiler, an dem die Dichtungen für die Dachanordnung
angebracht sind, direkt auf dem Windlauf. In der ausgeschwenkten
Windabweisestellung bildet der Spoiler vorzugsweise mit der ersten
Dichtung eine Abrisskante.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler, im Querschnitt betrachtet,
an zwei hintere Endbereiche des Windlaufs und/oder relativ tief
angebunden ist. Durch die relativ tiefliegende Schwenkachse und
die vorzugsweise an den Windlauf angepasste gekrümmte Gestalt
des Spoilers in der Draufsicht wird erreicht, dass sich der Spoiler beim
Ausschwenken in der Fahrzeugmitte mehr von dem Windlauf abhebt als
an den Seiten. Dadurch wird die Windabweisefunktion des Spoilers
verbessert.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler beim Schließen
der Dachanordnung vorzugsweise durch die Dachanordnung automatisch in
seine eingeschwenkte Schließstellung geschwenkt wird. Durch
das Schließen der Dachanordnung kann zum Beispiel eine
Federvorspannkraft überwunden werden, durch welche der
Spoiler in seine Windabweisestellung vorgespannt ist.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung
verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben
sind. Es zeigen:
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1 einen
Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs im Querschnitt durch einen oberen
Windlauf mit einem erfindungsgemäßen Spoiler in
der eingefahrenen Schließstellung;
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2 den
Ausschnitt aus 1 mit dem Spoiler in der ausgefahrenen
Windabweisestellung;
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3 eine ähnliche
Darstellung wie in 1 mit einer Abschirmung aus
einem flexiblen Material mit dem Spoiler in der eingeschwenkten
Schließstellung und
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4 den
Ausschnitt aus 3 mit dem Spoiler in der ausgeschwenkten
Windabweisestellung.
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In
den 1 bis 4 ist ein Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs
mit einem offenen Aufbau, der durch eine Dachanordnung verschließbar
ist, in verschiedenen Zuständen und gemäß zwei
verschiedenen Ausführungsbeispielen im Querschnitt durch
einen oberen Windlauf 5; 45 dargestellt. Der obere Windlauf 5; 45 bildet
einen oberen Abschluss für eine Windschutzscheibe 6; 46.
Zu Dichtzwecken ist zwischen der Windschutzscheibe 6; 46 und
dem oberen Windlauf 5; 45 eine Dichtung 8; 48 angeordnet.
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Der
obere Windlauf 5; 45 ist als Hohlprofil 10; 50 ausgeführt.
Zum Fahrzeuginnenraum ist der obere Windlauf 5; 45 durch
ein Windlaufverkleidungsteil 12; 52 abgedeckt,
das auch als Windlaufverkleidung oder als Windlaufabdeckung bezeichnet
wird. Das Hohlprofil 10; 50 ist zum Beispiel aus
Metall gebildet. Das Windlaufverkleidungsteil 12; 52 ist
zum Beispiel aus Kunststoff gebildet.
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An
dem oberen Windlauf 5; 45 ist eine Windabweiseeinrichtung 18; 58 mit
einem Spoiler 19; 59 angebracht. Der Spoiler 19; 59 umfasst
eine Spoilerleiste 20; 60 mit einer ersten Dichtung 21; 61,
einer zweiten Dichtung 22; 62 und einer dritten
Dichtung 23; 63. Die Dichtungen 21 bis 23; 61 bis 63 sind
einstückig mit der Spoilerleiste 20; 60 ausgeführt.
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Die
erste Dichtung 21; 61 und die zweite Dichtung 22; 62 liegen
in der in den 1 und 3 dargestellten
eingeschwenkten Schließstellung des Spoilers 19; 59 dichtend
an dem Windlauf 5; 45 an. Zwischen den Anlagestellen
für die Dichtungen 21, 22; 61, 62 weist
der Windlauf 5; 45 einen ersten Wasserkanal 24; 64 auf,
der als Querschnittsstufe ausgeführt ist. An der dritten
Dichtung 23; 63 und gegebenenfalls an der ersten
Dichtung 21; 61 kommt ein Dachelement einer (nicht
dargestellten) Dachanordnung dichtend zur Anlage, wenn die Dachanordnung in
ihre Schließstellung gebracht wird, in welcher der ansonsten
offene Aufbau des Kraftfahrzeugs verschlossen ist. Zwischen der
ersten Dichtung 21 und der dritten Dichtung 23 ist
an der Spoilerleiste 20; 60 ein zweiter Wasserkanal 25; 65 vorgesehen,
der in der in den 1 und 3 dargestellten
Schließstellung des Spoilers 19; 59 oberhalb
des ersten Wasserkanals 25 angeordnet ist.
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Der
Spoiler 19; 59 ist, wie in den 2 und 4 angedeutet
ist, um eine Schwenkachse 28; 68 schwenkbar. In
den 2 und 4 ist der Spoiler 19; 59 in
seiner ausgeschwenkten Windabweisestellung dargestellt. Die Ausschwenkbewegung
ist in den 2 und 4 durch
einen Pfeil 29; 69 angedeutet. In der dargestellten
Windabweisestellung bildet der Spoiler 19; 59 mit
der ersten Dichtung 21; 61 eine Abrisskante. In
der ausgeschwenkten Windabweisestellung erstreckt sich eine Abschirmung 30; 70 von
dem Spoiler 19; 59 nach unten zu dem Windlauf 5, 45 beziehungsweise
zu dem hinteren Ende des Windlaufverkleidungsteils 12; 52.
Durch die Abschirmung 30; 70 wird erreicht, dass
keine Strömung unter dem ausgeschwenkten Spoiler 19; 59 hindurch
in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangen kann.
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Die
Schwenkachse 28; 68, die auch als Rotationsachse
bezeichnet wird, ist, relativ tief, das heißt unterhalb
des Windlaufs 5; 45 angeordnet. Durch die tiefliegende
Rotationsachse 28; 68 hebt sich der Spoiler 19; 59 aufgrund
seiner gekrümmten Ausführung in der Fahrzeugmitte
mehr ab als an den Seiten, an denen er schwenkbar gelagert ist.
Der Spoiler 19; 59 kann zum Beispiel durch eine
Federeinrichtung aus der in den 1 und 3 dargestellten
eingeschwenkten Schließstellung in die in den 2 und 4 dargestellte
ausgeschwenkte Windabweisestellung verschwenkt werden. Beim Schließen
der (nicht dargestellten) Dachanordnung wird der Spoiler 19; 59,
zum Beispiel durch einen vorderen Dachrahmen eines Faltverdecks,
vorzugsweise automatisch in die eingeschwenkte Schließstellung
gedrückt.
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Bei
dem in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Abschirmung 30 als Fortsatz 32 der
Spoilerleiste 20 ausgeführt. Die Spoilerleiste 20 umfasst,
im Querschnitt betrachtet, eine Basis 34, an welcher die
zweite Dichtung 22 und die dritte Dichtung 23 ausgebildet
sind. Zwischen der Basis 34 und dem Fortsatz 32 ist
ein Winkel 35 ausgebildet, um die Gestalt des Spoilers 19 mit
der Abschirmung 30 an die Gestalt des Hohlprofils 10 des
Windlaufs 5 anzupassen.
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Der
Fortsatz 32 ist so gekrümmt, dass er beim Einschwenken
des Spoilers 19 in einen Zwischenraum zwischen dem Windlauf 5 und
dem Windlaufverkleidungsteil 12 eingefahren wird. Von dem vorderen
Ende der Basis 34 der Spoilerleiste 20 ist ein
Ansatz 36 abgewinkelt, an dessen Ende die erste Dichtung 21 ausgebildet
ist. Der Winkel zwischen dem Ansatz 36 und der Basis 34 ist
an die Außenkontur des Hohlprofils 10 des Windlaufs 5 angepasst.
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In
den 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem die Abschirmung 70 von einem flexiblen,
luftundurchlässigen Stoffabschnitt 72 gebildet
wird, der, im Querschnitt betrachtet, mit einem Ende an dem hinteren
Ende der Spoilerleiste 60 befestigt ist. Das andere Ende
des Stoffabschnitts 72 ist an einer Befestigungsstelle 74 an
dem Hohlprofil 50 des Windlaufs 45 befestigt.
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Im
eingeschwenkten Zustand des Spoilers 59 liegt der Stoffabschnitt 72,
wie man in 3 sieht, an dem Hohlprofil 10 des
Windlaufs 5 an. Gleichzeitig kommen die Dichtungen 61, 62 dichtend
an dem Hohlprofil 50 des Windlaufs 45 zur Anlage.
Beim Ausschwenken des Spoilers 59 wird der Stoffabschnitt 72,
wie man in 4 sieht, zwischen dem Windlaufverkleidungsteil 52 und
dem Windlauf 45 herausgezogen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19705682
A1 [0002]
- - DE 19804102 A1 [0002]