DE10245063B4 - Fahrzeugdach mit einer Randspaltdichtung zur Abdichtung eines Deckels und mit einem Windabweiser an einem Dachöffnungsrand - Google Patents

Fahrzeugdach mit einer Randspaltdichtung zur Abdichtung eines Deckels und mit einem Windabweiser an einem Dachöffnungsrand Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach mit einer Dachhaut (12), in welcher eine Dachöffnung (14) ausgebildet ist, und mit einem Deckel (16), der zwischen einer die Dachöffnung verschließenden Stellung und einer wenigstens den vorderen Dachöffnungsbereich freigebenden Stellung verlagerbar ist,
wobei am vorderen Dachöffnungsrand (18) eine sich entlang dieses Dachöffnungsrands erstreckende elastische Dichtung (20) angeordnet ist, um bei geschlossenem Deckel einen Randspalt zwischen dem vorderen Dachöffnungsrand und dem vorderen Deckelrand (22) abzudichten,
wobei an der Dichtung (20) ein Windabweiser (32) vorgesehen ist, der bei geöffnetem Deckel (16) durch eine elastische Kraft derart nach oben ausgestellt wird, dass ein freier Rand (38) des Windabweisers sich über das Niveau der Dachhaut (12) verlagert,
und wobei der freie Rand (38) des Windabweisers (32) beim Schließen des Deckels (16) von dem vorderen Deckelrand (22) niedergedrückt wird und sich bei geschlossenem Deckel unterhalb des vorderen Deckelrands befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kraft wenigstens zum Teil von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 36 21 773 C2 bekannt. Bei dem bekannten Fahrzeugdach ist am vorderen Dachöffnungsrand ein quer zum Fahrzeug verlaufender Windabweiser befestigt, dessen Oberseite bei geschlossenem Dach etwa bündig mit der Kontur des Daches verläuft, wobei die Oberseite des vorderen Rands eines Schiebedeckels zur Aufnahme des Windabweisers nach unten zurückgezogen ausgebildet ist. Beim Öffnen des Daches stellt sich der Windabweiser selbsttätig über die Kontur des Daches nach oben aus. Dies wird erreicht durch elastisches Entspannen eines vorderen Windabweiserbereiches und einer unterhalb des Windabweisers angeordneten Schlauchdichtung, welche bei geschlossenem Deckel einen Randspalt zwischen dem vorderen Dachöffnungsrand und dem vorderen Deckelrand überbrückt. Nachteilig ist bei dem bekannten Fahrzeugdach, dass der Windabweiser auch bei geschlossenem Dach sichtbar ist und somit das optische Erscheinungsbild der Dachfläche beeinträchtigt.
  • Ein ähnliches Fahrzeugdach ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 06 685 A1 bekannt. In einer Ausführungsform, die in den 6 und 7 dieser Veröffentlichung dargestellt ist, ist ein V-förmiger Federstahlbügel zum Aufstellen eines Windabweiserprofils vorgesehen. Nachteilig ist auch bei diesem bekannten Fahrzeugdach, dass der Windabweiser auch bei geschlossenem Dach sichtbar ist und somit das optische Erscheinungsbild der Dachfläche beeinträchtigt. Des weiteren ergibt sich ein vergleichsweise hoher Fertigungsaufwand, da der Windabweiser an einem Dichtungsprofil anextrudiert wird. Wenn mit der Konstruktion eine große Ausstellhöhe und/oder ein Ausstellen bei großen Fahrgeschwindigkeiten erreicht werden soll, so ist ein vergleichsweise steifes Material zur Bildung des Windabweisers erforderlich. Das Ausstellen des Windabweisers mittels des V-förmigen Federstahlbügels führt zu einer relativ hohen Beanspruchung des Materials sowohl des Windabweisers als auch des Federstahlbügels.
  • Ein Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 46 908 A1 sowie der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 04 102 A1 bekannt. Bei diesen gattungsgemäßen Fahrzeugdächern ist der Windabweiser jeweils einstückig als Teil eines Dichtungsprofils ausgebildet, wobei ein freier Rand des Windabweisers beim Schließen eines Deckels von dem vorderen Deckelrand niedergedrückt wird und sich bei geschlossenem Deckel unterhalb des vorderen Deckelrands befindet. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der Windabweiser bei geschlossenem Deckel das optische Erscheinungsbild der Dachfläche nicht beeinträchtigt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Fahrzeugdächern, dass die elastische Kraft zum Ausstellen des Windabweisers nach oben ausschließlich durch die Elastizität des Dichtungsprofilmaterials bereitgestellt wird, was problematisch zur Erzielung einer großen Ausstellhöhe bzw. einem Ausstellen bei relativ großen Fahrgeschwindigkeiten ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach in konstruktiv einfacher Weise dahingehend weiterzubilden, dass der Windabweiser zuverlässig ausstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei dem gattungsgemäßen Fahrzeugdach wird der freie Rand des Windabweisers beim Schließen des Deckels von dem vorderen Deckelrand entgegen einer elastischen Kraft niedergedrückt, so dass sich derselbe bei geschlossenem Deckel unterhalb des vorderen Deckelrands befindet. Damit ist in einfacher Weise gewährleistet, dass bei geschlossenem Deckel der Windabweiser nicht mehr sichtbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, dass die elastische Kraft wenigstens zum Teil von einem im Bereich des freien Rands des Windabweisers angreifenden und sich über die gesamte Länge des Windabweisers erstreckenden Federdraht bereitgestellt wird.
  • Damit ist es ohne weiteres möglich, eine große Ausstellhöhe durch eine entsprechend große Dimensionierung des Windabweisers vorzusehen, wohingegen eine große Dimensionierung des Windabweisers bei der oben erwähnten Konstruktion gemäß der DE 198 04 102 A1 oder der DE 31 46 908 A1 die Gefahr mit sich bringen würde, dass der Windabweiser bei geöffnetem Deckel nicht zuverlässig ausgestellt wird, da die durch das Entspannen von Dichtungsbereichen bereitgestellte elastische Kraft in der Praxis begrenzt ist.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach elastische Federmittel in Form eines im Bereich des freien Rands des Windabweisers angreifenden Federdrahts ausgebildet sind, kann die elastische Kraft in ausreichendem Maß geliefert werden. Eine große elastische Ausstellkraft und ein zuverlässiges Halten des Windabweisers in seiner versenkten Lage sind keine konkurrierenden Ziele. Gegenüber der aus der DE 39 06 685 A1 bekannten Konstruktion (mit einem V-förmigen Federstahlbügel) besitzt die erfindungsgemäße Gestaltung beispielsweise den Vorteil, dass das bereitgestellte Ausstellmoment tendenziell größer ist und die durch das wiederholte Ausstellen und Versenken des Windabweisers hervorgerufene Belastung für das Material sowohl der Dichtung als auch des Federmittels vergleichsweise klein gehalten werden kann. Die erfindungsgemäße Gestaltung ist kompatibel mit einer Krümmung bzw. Wölbung des vorderen Dachöffnungsrands, wie diese bei vielen Fahrzeugtypen vorgesehen ist. Falls das Material der elastischen Dichtung vergleichsweise weich bzw. nachgiebig ist, wie dies z. B. bei einstückiger Ausbildung zur Erzielung der erforderlichen Abdichtungswirkung zumeist vorteilhaft ist, besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass der sich über die gesamte Länge des Windabweisers erstreckende Federdraht dem Windabweiser eine entsprechende Krümmung aufprägen bzw. das Windabweisermaterial entsprechend aussteifen kann. Schließlich ist es beim erfindungsgemäßen Fahrzeugdach möglich, dass bei geschlossenem Deckel ein Abschnitt des Windabweisers eine Funktion zur Randspaltabdichtung zwischen Dachöffnungsrand und Deckelrand übernimmt, was im Sinne einer Integration von Funktionen in einer solchen Dichtung-Windabweiser-Kombination vorteilhaft ist. Bevorzugt ist der Deckel im Wesentlichen rechteckig.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Dachöffnungssystemen mit einem außengeführten Deckel ohne eigens vorgesehene Windabweiserlamelle am vorderen Dachöffnungsrand von Vorteil und erlaubt bei diesen Fahrzeugdächern eine einfach zu realisierende Geräuschoptimierung.
  • Ein bevorzugter Anwendungsfall für die Erfindung ergibt sich, wenn der Deckel in seiner geöffneten Stellung überhalb der Dachhaut angeordnet ist, also z.B. als Hebeschiebedeckel ausgebildet ist, der ausgehend von seiner Schließstellung zunächst angehoben und dann wenigstens über einen Teil seiner Längserstreckung nach hinten über die Dachhaut verschoben wird. Bei dieser an sich bekannten Ausführungsform eines Dachöffnungssystems sind keine oder allenfalls geringfügige Modifikationen notwendig, um sicherzustellen, dass am Ende eines Schließvorgangs der vordere Deckelrand über den freien Rand des Windabweisers fährt, um diesen in die versenkte Lage niederzudrücken.
  • Die konkrete Bauart des Dachöffnungssystems ist jedoch von nachrangiger Bedeutung für die Erfindung, da hinsichtlich der konkreten Art der Deckelbewegung für die Funktion der Erfindung lediglich wesentlich ist, dass in einem relativ kleinen Abschnitt des Bewegungsverlaufs, nämlich kurz vor dem Verschließen der Dachöffnung durch den Deckel, der vordere Deckelrand mit einem hinreichenden Abstand über der Dachfläche angeordnet ist. Dies lässt sich praktisch für jedes gängige Dachöffnungssystem durch geeignet ausgebildete Deckelführungen erreichen, sogar bei einer Ausführungsform, bei welcher der Deckel beim Öffnen unter den hinter der Dachöffnung befindlichen Bereich der Dachhaut fährt. Bei einer solchen Ausführung ist lediglich vorzusehen, dass beim Schließen des Deckels wenigstens der vordere Deckelrand kurz vor Erreichen des vorderen Dachöffnungsbereichs geeignet angehoben wird, um sodann den freien Rand des Windabweisers niederdrücken zu können.
  • Eine Vereinfachung im Hinblick auf den Herstellungsaufwand ergibt sich, wenn der Windabweiser einstückig mit der elastischen Dichtung ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner vorteilhaft, dass die elastische Kraft wenigstens zum Teil durch die Elastizität des verwendeten Materials aufgebracht werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist ein der Dichtung zugewandter Endbereich des Windabweisers an der Dichtung befestigt, beispielsweise angeklebt und/oder formschlüssig in einer Aufnahmenut im Material der Dichtung zur Aufnahme dieses Endbereichs gehalten.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein der Dichtung zugewandter Endbereich des Windabweisers an der Unterseite der Dichtung angeordnet. Durch diese Maßnahme lässt sich eine geringere mechanische Beanspruchung des Windabweisers und der Dichtung beim Schließen des Deckels erreichen, da in diesem Fall die Anbindung des Windabweisers an die Dichtung nicht unmittelbar im Randspalt zwischen Dachöffnungsrand und Deckelrand liegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels bei vollständig geschlossenem Deckel,
  • 1a ein Detail aus 1 in einer modifizierten Ausführungsform,
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1 bei teilweise geöffnetem Deckel,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des im ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Windabweisers,
  • 4 eine schematische Längsschnittansicht eines Fahrzeugdaches gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels bei vollständig geschlossenem Deckel,
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des im zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Windabweisers,
  • 6 eine schematische Schnittansicht des in 5 mit VI bezeichneten Bereichs des Windabweisers,
  • 7 einen schematischen Längsschnitt eines Fahrzeugdaches gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels bei teilweise geöffnetem Deckel,
  • 8 einen schematischen Längsschnitt eines Fahrzeugdaches gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels bei teilweise geöffnetem Deckel, und
  • 9 eine Ansicht entsprechend 8 bei vollständig geschlossenem Deckel.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeugdach 10 im Übergangsbereich zwischen einem vorderen Teil einer festen Dachhaut 12, in welcher eine rechteckige Dachöffnung 14 ausgespart ist, und einem Hebeschiebedeckel 16, welcher in der in 1 gezeigten Situation die Dachöffnung 14 vollständig verschließt.
  • Am vorderen Dachöffnungsrand 18 der Dachhaut 12 ist eine aus einem Elastomer hergestellte elastische Dichtung 20 angeordnet, die sich in Querrichtung des Fahrzeugs entlang dieses Dachöffnungsrands erstreckt und in der dargestellten Situation einen Randspalt zwischen dem Dachöffnungsrand 18 und einem vorderen Deckelrand 22 in an sich bekannter Weise abdichtet. Die als Hohlprofil ausgebildete Dichtung 20 ist durch Einstecken eines Befestigungsabschnitts dieser Dichtung in ein am Dachöffnungsrand vorgesehenes Kunststoffumspritzungsteil befestigt ("Steckdichtung").
  • Im unteren Teil der 1 erkennt man einen Querträger 24 (Windlauf) einer Fahrzeugkarosserie sowie ein Rahmenvorderteil 26 eines die Dachöffnung 14 umgebenden Dachrahmens, an welchem die Komponenten eines nicht näher dargestellten Dachöffnungssystems (Hebeschiebemechanismus) zum Antreiben und Führen des Deckels 16 integriert sind. Mittels dieser Komponenten kann der Deckel 16 aus seiner in 1 dargestellten Schließstellung nach hinten verschoben und nach oben angehoben werden und dann weiter nach hinten über einen hinter der Dachöffnung 14 befindlichen Abschnitt der Dachhaut 12 verfahren werden. Alternativ kann bei diesem Öffnungsvorgang auch zunächst lediglich die Deckelhinterkante über das Niveau der Dachhaut 12 angehoben werden, um eine so genannte "Lüftungsstellung" des Deckels 16 zu ermöglichen. Das Rahmenvorderteil 26 ist über eine Kleberaupe 28 mit der Unterseite der Dachhaut 12 verbunden, die in diesem Bereich eine transparente Dachbeplankung (Glaselement) ausbildet und sich nach vorne bis zu dem oberen Randbereich einer nicht dargestellten Windschutzscheibe erstreckt. An dem Dachrahmen ist in bekannter Weise ein Innenraumhimmel 30 befestigt.
  • Eine Besonderheit des Fahrzeugdaches 10 besteht darin, dass unmittelbar an der Dichtung 20 (hier: einstückig damit) ein Windabweiser 32 in Form einer Windabweiserleiste angeordnet ist, der durch einen Federdraht 34 in Richtung nach oben belastet ist. Zu diesem Zweck sind linke und rechte Federdrahtenden 36-1 und 36-2 ortsfest bezüglich der Dachhaut 12 unterhalb der Dachhaut 12 festgelegt. In 1 erkennt man die Festlegung des Federdrahtendes 36-2 in einem an der Unterseite der Dachhaut 12 angebrachten Halteteil. Der Federdraht 34 erstreckt sich über die gesamte Länge des Windabweisers 32 durch einen als Hohlprofil ausgebildeten freien Endabschnitt 38 des Windabweisers 32 hindurch und tritt an linken und rechten Enden dieses freien Windabweiserrands 38 mit seinen Federdrahtenden 36 aus. Dies ist am besten ersichtlich aus der perspektivischen Darstellung von 3. Die Verwendung eines Federdrahts ist insofern auch von Vorteil, als sich diese Art von Federmittel gut an eine etwaige Wölbung des Deckels 16 bzw. der Dachhaut 18 anpassen kann.
  • 2 zeigt das Fahrzeugdach 10 bei teilweise geöffnetem Deckel 16, der in der dargestellten Situation über die vom Verlauf der Dachhaut 12 definierte Dachfläche nach oben angehoben und zur Freigabe eines vorderen -Randbereichs der Dachöffnung 14 nach hinten verschoben wurde. Bei einer weiteren Öffnung des Deckels 16 erfolgt eine weitere Verschiebung des Deckels 16 nach hinten über den hinter der Dachöffnung 14 befindlichen Bereich der Dachhaut 12.
  • In der in 2 dargestellten Situation ist der einstückig mit der elastischen Dichtung 20 ausgebildete Windabweiser 32 durch eine elastische Kraft nach oben ausgestellt, die zum Teil durch die Elastizität des für die Dichtung-Windabweiser-Kombination verwendeten Materials und zum (größeren) Teil durch die Elastizität des Federdrahts 34 bereitgestellt wird. Der über das Niveau der Dachhaut 12 nach oben verlagerte freie Rand 38 des Windabweisers 32 bewirkt eine vorteilhafte Reduzierung störender Fahrtwindgeräusche und insbesondere so genannter "Wummergeräusche" bei geöffnetem Fahrzeugdach.
  • Wenn der Deckel 16 beim Schließen des Fahrzeugdaches sich nach vorne (in 2 nach links) bewegt und die in 2 dargestellte Position erreicht, so kommt es bei der anschließenden weiteren Deckelbewegung nach unten zu einem Niederdrücken des Windabweiserrands 38 durch die Unterseite des vorderen Deckelrands 22, so dass schließlich wieder die in 1 dargestellte Situation (Schließstellung) resultiert.
  • Durch die einstückige Ausbildung des Windabweisers mit 32 als Ansatz an der Dichtung 20 wird diese Fahrzeugdachkomponente sowohl für die Windabweisfunktion als auch die Dichtfunktion genutzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel übernimmt ein vorderer Endabschnitt des Windabweisers 32 bei geschlossenem Deckel 16 einen Teil der notwendigen Randspaltabdichtfunktion. Dies ist jedoch keineswegs zwingend, wie es aus der weiteren Beschreibung noch klar wird (vgl. z.B. 8 und 9).
  • Durch entsprechende Dimensionierung der hier durch den Federdraht 34 bereitgestellten Federmittel wird auch ein vergleichsweise weit über die Dachfläche auszustellender Windabweiser 32 ausreichend stabil in seiner ausgestellten Lage (2) gehalten.
  • Falls das verwendete Dachöffnungssystem eine Lüftungsstellung vorsieht, bei welcher im Wesentlichen lediglich die Hinterkante des Deckels 16 nach oben verschwenkt ist und die Vorderkante des Deckels nur geringfügig gegenüber deren Lage in Schließstellung des Deckels verlagert ist, wird eine im Allgemeinen unerwünschte Luftströmung durch den im vorderen Bereich der Dachöffnung 14 entstehenden Spalt hindurch vermieden.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von weiteren Ausführungsbeispielen werden für analoge Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu dem bzw. den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen eingegangen und im übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung vorangegangener Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • 1a veranschaulicht eine modifizierte Ausführungsform eines vorderen Deckelrands 22a (Kunststoff-Umspritzung) dergestalt, dass dieser Deckelrand an der Unterseite eine Einbuchtung zur Aufnahme eines einer Dichtung 20a zugewandten Abschnitts eines Windabweisers 32a bei geschlossenem Deckel aufweist. Im Vergleich zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform wird der etwa in der Mitte der Dichtung 20a nach hinten abstehende Windabweiser 32a bei geschlossenem Deckel weniger stark mechanisch beansprucht. Dennoch ergibt sich auch bei der Ausführungsform gemäß 1a eine Dichtwirkung durch den an der Dichtung 20a anliegenden Endabschnitt des Windabweisers 32a.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugdaches 10b, bei welchem wieder eine Dichtung 20b einstückig mit einem sich nach hinten erstreckenden Ansatz als Windabweiser 32b ausgebildet ist. Diese die Windabweis- und Dichtungsfunktion in sich vereinigende Komponente ist hierbei insgesamt als Hohlprofil vorgesehen und könnte gemäß der Erfindung mit einem Federdraht gemäß 3 in Ausstellrichtung (nach oben) belastet werden. Abweichend von dieser Möglichkeit ist vorliegend eine Mehrzahl von Blattfedern 34b zur Bereitstellung der Ausstellkraft vorgesehen, von denen in 4 eine (34b-3) ersichtlich ist.
  • 5 zeigt diese Anordnung von drei Blattfedern 34b-1, 34b-2 und 34b-3 in einer perspektivischen Darstellung.
  • 6 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Windabweiser 32b in dem in 5 mit VI bezeichneten Bereich. Die Schnittebene erstreckt sich hierbei vertikal und in Querrichtung des Fahrzeugs. Am Beispiel der mittleren Blattfeder 34b-2 veranschaulicht 6 ein Eingreifen eines verbreitert ausgebildeten oberen Blattfederendes in den Hohlraum des Windabweisers 32b.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugdaches 10c, bei welchem zur Bereitstellung der elastischen Kraft eine oder mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende Spiraldruckfedern 34c verwendet werden, von denen in 7 eine ersichtlich ist. Im Hinblick auf die Verteilung mehrerer solcher Druckfedern 34c ist es für die Erzielung einer über die Dachbreite gleichmäßigen Ausstellkraft bevorzugt, eine äquidistante Anordnung vorzusehen, wie etwa bereits für entsprechende Blattfedern mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Für eine weitere Vergleichmäßigung der Ausstellkraft ist bei der in 7 dargestellten Ausführungsform der freie Rand 38c des Windabweisers 32c als ein in Querrichtung durchgehender und starrer Rohrstab ausgebildet, an dessen Umfang ein oberes Ende einer den Windabweiser 32c ausbildenden Elastomermasse fest angebunden ist.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugdaches 10d, bei welchem gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen einige Modifikationen vorgenommen wurden, die auch jeweils für sich betrachtet bei den zuvor bereits beschriebenen Ausführungsformen eingesetzt werden können. 8 zeigt einen Schiebedeckel 16d in einem Zustand, bei welchem der vordere Deckelrand 22d gerade den Rand 38d eines voll ausgestellten Windabweisers 32d berührt, also etwa kurz nach Beginn eines Deckelöffnungsvorgangs oder kurz vor dem Ende eines Deckelschließvorgangs. 9 zeigt die Situation bei vollständig geschlossenem Deckel 16d.
  • Eine erste Modifikation dieser Ausführungsform besteht darin, dass ein der Dichtung 20d zugewandter Abschnitt des Windabweisers 32d an der Unterseite dieser Dichtung 20d angeordnet ist. Daraus resultiert eine besonders materialschonende geringe Biegebeanspruchung dieses Windabweiserabschnitts bei geschlossenem Deckel und darüber hinaus eine große Gestaltungsfreiheit bei der Formgebung der aneinander anliegenden Dichtflächen einerseits am Dachöffnungsrand 18d und andererseits am Deckelrand 22d. Bei dem dargestellten Beispiel bildet der an der Unterseite der Dichtung 20d angebundene Windabweiserabschnitt einen Endabschnitt des separat von der Dichtung 20d hergestellten Windabweisers 32d. Damit können vorteilhaft unterschiedliche Materialien zur Bildung der Dichtung 20d und des Windabweisers 32d vorgesehen werden. In diesem Beispiel sind die Dichtung und das die Windabweisfunktion innehabende Element (Windabweiser) als separate Teile vorgesehen. Wie bei den vorausgehend beschriebenen Beispielen ist jedoch auch hier eine hinsichtlich Bauraum und Montage vorteilhafte unmittelbare Anbindung des Windabweisers an der Dichtung realisiert.
  • Die Befestigung des der Dichtung 20d zugewandten Endabschnitts des Windabweisers 32d erfolgt im dargestellten Beispiel durch eine formschlüssige Verbindung, bei welcher ein verbreiterter Endrand des Windabweisers 32d mit einer Hinterschneidung in eine entsprechende Aufnahmeaussparung der Dichtung 20d eingreift, beispielsweise in Querrichtung eingeschoben ist. Abweichend davon könnte diese Anbindung des Windabweiserendes auch z.B. durch eine Verklebung vorgesehen sein.
  • Schließlich ist bei dem dargestellten Beispiel ein sich über die Länge des Windabweiserrands 38d erstreckendes und in einer Nut an der Unterseite dieses Rands 38d eingebettetes Verstärkungselement 40d (z.B. aus Metall) vorgesehen. Dieses Verstärkungselement 40d sorgt für eine Vergleichmäßigung der elastischen Ausstellkräfte, die durch die in diesen Figuren nicht dargestellten Federmittel ausgeübt werden.
  • Wenn ein Verstärkungselement 40d wie dargestellt, z.B. als Winkelprofilabschnitt, an der Unterseite des Windabweiserrands 38d mit einem Profilschenkel hervorsteht, so bietet dies vorteilhaft eine Anbindungsfläche zur Anbringung von oberen Enden einzelner Federelemente wie z.B. den mit Bezug auf 5 beschriebenen Blattfedern oder den mit Bezug auf 7 beschriebenen Druckfedern, deren anderes Ende wieder ortsfest am Fahrzeugdach festgelegt werden kann. Auch könnten mehrere einzelne, in Querrichtung voneinander beabstandete und in den Windabweiserrand integrierte Elemente zur Anbringung von oberen Enden entsprechend vieler einzelner Federn vorgesehen sein.
  • Zusammenfassend kann gemäß der Erfindung bei einem Dachöffnungssystem eine vordere Randspaltdichtung zwischen einem Dachöffnungsrand und einem Deckel durch die hier beschriebenen Arten von Windabweisern und Gestaltungen der Anbindung eines solchen Windabweisers als eine Fahrzeugkomponente ausgebildet werden, welche die Funktionen der Randspaltabdichtung und der Windabweisung vorteilhaft miteinander kombiniert. Es ergibt sich hierbei ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bei geschlossenem Fahrzeugdach und ein hohes Maß an konstruktiver Gestaltungsfreiheit bei der Formgebung des Windabweisers, der Formgebung der Randspaltdichtung sowie der Gestaltung von Ausstellkraftmitteln, welche gemäß der Erfindung einen im Bereich des freien Rands des Windabweisers angreifenden und sich über die gesamte Länge des Windabweisers erstreckenden Federdraht umfassen.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachhaut
    14
    Dachöffnung
    16
    Deckel
    18
    Dachöffnungsrand (vorne)
    20
    Dichtung
    22
    Deckelrand (vorne)
    24
    Querträger
    26
    Rahmenvorderteil
    28
    Kleberaupe
    30
    Innenhimmel
    32
    Windabweiser
    34
    Feder(n)
    36
    Federende(n)
    38
    Windabweiserrand
    40
    Verstärkungselement

Claims (6)

  1. Fahrzeugdach mit einer Dachhaut (12), in welcher eine Dachöffnung (14) ausgebildet ist, und mit einem Deckel (16), der zwischen einer die Dachöffnung verschließenden Stellung und einer wenigstens den vorderen Dachöffnungsbereich freigebenden Stellung verlagerbar ist, wobei am vorderen Dachöffnungsrand (18) eine sich entlang dieses Dachöffnungsrands erstreckende elastische Dichtung (20) angeordnet ist, um bei geschlossenem Deckel einen Randspalt zwischen dem vorderen Dachöffnungsrand und dem vorderen Deckelrand (22) abzudichten, wobei an der Dichtung (20) ein Windabweiser (32) vorgesehen ist, der bei geöffnetem Deckel (16) durch eine elastische Kraft derart nach oben ausgestellt wird, dass ein freier Rand (38) des Windabweisers sich über das Niveau der Dachhaut (12) verlagert, und wobei der freie Rand (38) des Windabweisers (32) beim Schließen des Deckels (16) von dem vorderen Deckelrand (22) niedergedrückt wird und sich bei geschlossenem Deckel unterhalb des vorderen Deckelrands befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kraft wenigstens zum Teil von einem im Bereich des freien Rands (38) des Windabweisers (32) angreifenden und sich über die gesamte Länge des Windabweisers (32) erstreckenden Federdraht (34) bereitgestellt wird.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Deckel (16) in seiner geöffneten Stellung überhalb der Dachhaut (12) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Windabweiser (32) einstückig mit der elastischen Dichtung (20) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein der Dichtung (20) zugewandter Endabschnitt des Windabweisers (32) an der Dichtung befestigt ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein der Dichtung (20) zugewandter Abschnitt des Windabweisers (32) an der Unterseite der Dichtung angeordnet ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein sich über die Länge des freien Rands (38) des Windabweisers (32) erstreckendes und an diesem Rand (38) eingebettetes Verstärkungselement (34, 40d) vorgesehen ist.
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