DE102008057352A1 - Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug - Google Patents

Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102008057352A1
DE102008057352A1 DE200810057352 DE102008057352A DE102008057352A1 DE 102008057352 A1 DE102008057352 A1 DE 102008057352A1 DE 200810057352 DE200810057352 DE 200810057352 DE 102008057352 A DE102008057352 A DE 102008057352A DE 102008057352 A1 DE102008057352 A1 DE 102008057352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
panel
wall part
transverse direction
side sill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810057352
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008057352B4 (de
Inventor
Shuta Hamamatsu-shi Sasayama
Shinya Hamamatsu-shi Yakumaru
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102008057352A1 publication Critical patent/DE102008057352A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008057352B4 publication Critical patent/DE102008057352B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug wird in Vorschlag gebracht. Ein Seitenschweller (1) erstreckt sich in einer Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs und besitzt einen geschlossenen Querschnitt. Ein Radgehäuse (4) umfasst ein Radgehäuse-Außenblech (2) und ein Radgehäuse-Innenblech (3) und ist an einem hinteren Ende des Seitenschwellers (1) angeschweißt. Eine Seitenschwellerverstärkung (5) erstreckt sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs und ist im Inneren des Seitenschwellers (1) so angeordnet, dass sie den Seitenschweller (1) verstärkt. Das hintere Ende des Seitenschwellers (1) ist mit einer Öffnung (6) ausgebildet, die einen außenseitigen Öffnungsabschnitt (6A) in einer Querrichtung des Fahrzeugs, der durch einen vorderen Wandteil (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) verschlossen ist, sowie einen innenseitigen Öffnungsabschnitt (6B) in der Querrichtung des Fahrzeugs, der durch ein hinteres Innenraumblech (10) eines Unterbaus (80) verschlossen ist, umfasst. Das hintere Ende der Seitenschwellerverstärkung (5) ist mit einer Außenfläche des vorderen Wandteils (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) verbunden. Ein Teil (31) eines Verbindungselements (30), das einen L-förmigen Querschnitt besitzt, überlappt mit einer Innenfläche des vorderen Wandteils (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) und ist damit verbunden. Das andere Teil (32) des Verbindungselements (30) überlappt von einer Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs mit einem Seitenwandteil (35), das an ...

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-295127 , eingereicht am 14. November 2007, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug bzw. Eine Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur und insbesondere auf eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug, bei der sich ein Tür- bzw. Seitenschweller oder Außenlangträger ("side sill") in einer Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs erstreckt und einen geschlossenen Querschnitt besitzt, ein Radgehäuse ein Radgehäuse-Außenblech und ein Radgehäuse-Innenblech besitzt und an einem hinteren Ende des Seitenschwellers angeschweißt ist, eine Seitenschweller-Verstärkung ("side sill strength") sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt und im Inneren des Seitenschwellers so angeordnet ist, dass sie den Seitenschweller verstärkt, und das hintere Ende des Seitenschwellers mit einer Öffnung ausgebildet ist, die einen außenseitigen Öffnungsabschnitt in einer Querrichtung des Fahrzeugs, welche durch einen Vorderwandteil des Radgehäuse-Außenblechs verschlossen ist, und die einen innenseitigen Öffnungsabschnitt in der Querrichtung des Fahrzeugs, welcher durch ein hinteres Innenraumblech ("compartment rear panel") eines Unterbaus bzw. Unterbodens ("underbody") verschlossen ist, aufweist.
  • Bei dieser Art von Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur ist ein Seitenschweller mit einem geschlossenen Querschnitt ausgebildet und erstreckt sich in einer Longitudinalrichtung des Fahrzeugs und ein Radgehäuse ist mit einer Halbkreisform in der Seitenansicht ausgebildet. Deshalb ist die Variation des Querschnitts groß, so dass sich Belastungen bzw. Spannungen auf jeden Teil konzentrieren können. Deshalb muß die Steifigkeit der Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur ausreichend erhöht werden.
  • Im Stand der Technik ist als ein Mittel zum Verbinden des Seitenschwellers mit dem Radgehäuse, wie schematisch in 13 gezeigt ist, eine als ein Verbindungselement dienende Erweiterung bzw. Ein Ausleger („extension") 30 zwischen einem Hinterende einer Seitenschwellerverstärkung 5 und einem Vorderwandteil 14 eines Radgehäuse-Außenblechs 2 vorgesehen, wobei ein Vorderende der Erweiterung 30 mit dem hinteren Ende der Seitenschwellerverstärkung 5 in einer Querrichtung des Fahrzeugs W überlappt und an dem hinteren Ende der Seitenschwellerverstärkung angeschweißt ist, ein Hinterende der Erweiterung 30 mit einem Flansch 10F eines hinteren Innenraumblechs 10 eines Unterbaus in der Querrichtung des Fahrzeugs W überlappt und an dem Flansch angeschweißt ist, und ein Mittelabschnitt der Erweiterung 30 in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs mit einem Flansch 2F des Radgehäuse-Außenblechs 2 in der Querrichtung des Fahrzeugs W überlappt und an dem Flansch angeschweißt ist. In 13 bezeichnet die Bezugsziffer 9 ein Seitenkarosserie-Außenblech ("side body outer panel") und eine Markierung X bezeichnet einen Schweißabschnitt.
  • Gemäß der Struktur im Stand der Technik überlappen die Erweiterung und ein Gegenelement wie beispielsweise die Seitenschwellerverstärkung einander in der Querrichtung des Fahrzeugs und sind durch Schweißen miteinander verbunden. Gibt es daher eine Energiezufuhr bzw. Krafteinleitung oder Impuls in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs, wirkt eine Scherkraft auf alle Schweißabschnitte. Deshalb ist diese Struktur hinsichtlich der Krafteinleitung in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs nicht vorteilhaft.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche hinsichtlich einer Krafteinleitung in der Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs vorteilhaft ist und ausgezeichnete Haltbarkeit besitzt. Ferner ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine verbesserte Bearbeitbarkeit hinsichtlich des Schweißens besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in Vorschlag gebracht. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß dieser Struktur ist das hintere Ende der Seitenschwellerverstärkung mit der Außenfläche des Vorderwandteils des Radgehäuse-Außenblechs verbunden, und das eine Teil des Verbindungselements mit einem L-förmigen Querschnitt überlappt mit der Innenfläche des Vorderwandteils des Radgehäuse-Außenblechs und ist damit verbunden. Falls hierbei eine Krafteinleitung in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erfolgt, ist es möglich, ein Einwirken einer Scherkraft auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Hinterende der Seitenschwellerverstärkung und dem Vorderwandteil des Radgehäuse-Außenblechs zu vermeiden bzw. zu vermindern. Falls eine Krafteinleitung von der Vorderseite des Fahrzeugs erfolgt, kann die Krafteinleitung einfach von der Seitenschwellerverstärkung auf das Radgehäuse-Außenblech übertragen werden. Da das andere Teil des Verbindungselements von der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs her mit dem Seitenwandteil, welches an einem Außenseitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, überlappt und damit verbunden ist, ist es möglich, die Krafteinleitung zuverlässig über das Verbindungselement zum hinteren Innenraumblech des Unterbaus zu übertragen. Dadurch ist es möglich, die Steifigkeit der Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug zu erhöhen.
  • Ein Flansch kann in dem hinteren Ende der Seitenschwellerverstärkung ausgebildet sein und von diesem vorstehen und der Flansch kann mit der Außenfläche des Vorderwandteils des Radgehäuse-Außenblechs überlappen und damit verbunden sein. Damit ist es möglich, eine Verbindungsfläche zwischen dem Hinterende der Seitenschwellerverstärkung und der Außenfläche des Vorderwandteils des Radgehäuse-Außenblechs zu vergrößern. Infolgedessen ist es möglich, die Krafteinleitung von der Vorderseite des Fahrzeugs zum Radgehäuse-Außenblech noch zuverlässiger zu übertragen.
  • Das Vorderwandteil des Radgehäuse-Außenblechs kann zwischen dem Flansch der Seitenschwellerverstärkung und dem einen Teil des Verbindungselements eingefügt sein, und der Flansch der Seitenschwellerverstärkung, das Vorderwandteil des Radgehäuse-Außenblechs und das eine Teil des Verbindungselements können durch Schweißen integral miteinander verbunden sein. Damit ist es möglich, die Festigkeit des Schweißabschnitts weiter zu erhöhen, um die Krafteinleitung von der Vorderseite des Fahrzeugs zum Verbindungselement noch besser zu übertragen und die Krafteinleitung zum hinteren Innenraumblech zu verbessern.
  • Der Seitenschweller kann ein Seitenkarosserie-Außenblech und ein Seitenschweller-Innenblech mit einem hutförmigen („hat shaped") Querschnitt aufweisen, welcher sich zur Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs hin öffnet, wobei obere und untere Enden des Seitenkarosserie-Außenblechs und obere und untere Enden des Seitenschweller-Innenblechs jeweils miteinander verbunden sein können. Ein vorderes Innenraumblech ("compartment front panel") mit einem hutförmigen Querschnitt kann zur Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs offen sein und ist zwischen einem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs und dem Vorderwandteil des Radgehäuse-Innenblechs eingefügt. Ein Vorderende des vorderen Innenraumblechs kann mit dem Hinterende des Seitenschweller-Innenblechs verbunden sein und eine an einem hinteren Ende eines oberen Wandteils des vorderen Innenraumblechs ausgebildete hochstehende Wand kann mit einem unteren Ende des vorderen Wandteils des Radgehäuse-Innenblechs überlappen und damt verbunden sein. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die folgenden Vorteile zu erzielen.
  • Insbesondere ist es möglich, die Steifigkeit des Seitenschwellers zu erhöhen, da der Seitenschweller durch Verbinden der oberen und unteren Enden des Seitenkarosserie-Außenblechs und des Seitenschweller-Innenblechs gebildet ist, das den zur Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs offenen hutförmigen Querschnitt besitzt.
  • Ferner ist es möglich, die Steifigkeit der Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur um das Radgehäuse herum zu erhöhen, da das vordere Ende des vorderen Innenraumblechs mit dem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs verbunden ist und die am hinteren Ende des oberen Wandteils des vorderen Innenraumblechs hochstehende Wand mit dem unteren Ende des vorderen Wandteils des Radgehäuse-Innenblechs überlappt und damit verbunden ist.
  • Ein Seitenwandteil, das vorzugsweise an einem Innenseitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, überlappt von der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs her mit einem hinteren Ende eines Seitenwandteils des vorderen Innenraumblechs und ist damit verbunden. Ein unterer Wandteil, der an dem hinteren Innenraumblech vorgesehen ist, überlappt von der Oberseite her mit einem hinteren Ende eines unteren Wandteils des vorderen Innenraumblechs und ist damit verbunden. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, den folgenden Vorteil zu erreichen.
  • Da das hintere Innenraumblech mit dem vorderen Innenraumblech fest verbunden werden kann, welches wiederum mit dem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs verbunden ist, ist es möglich, die Steifigkeit der Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur zu erhöhen.
  • Ein unterer Wandteil, der sich zu der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, kann an einem unteren Ende des einen Teils des Verbindungselements vorgesehen sein. Ein verlängerter unterer Wandteil, der sich von dem unteren Wandteil zu der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, kann von oben mit dem unteren Wandteil des hinteren Innenraumblechs überlappen und mit diesem verbunden sein. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Verbindungselement mit dem hinteren Innenraumblech fest zu verbinden und die Krafteinleitung von der Vorderseite des Fahrzeugs zum hinteren Innenraumblech zuverlässiger zu übertragen.
  • Ein hinteres Bodenseitenelement, das sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, kann an einer unteren Fläche eines hinteren Bodens vorgesehen sein. Der Seitenwandteil des vorderen Innenraumblechs kann mit dem hinteren Bodenseitenelement verbunden sein. Entsprechend ist das Verbindungselement durch das hintere Innenraumblech mit dem hinteren Bodenseitenelement, das ein Verstärkungselement für den hinteren Boden ist, verbunden, so dass es möglich ist, die Steifigkeit der Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur weiter zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur bereitzustellen, die hinsichtlich einer Krafteinleitung in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs vorteilhaft ist und besondere Haltbarkeit besitzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung in bezug auf die beigefügte Zeichnung genauer hervorgehen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur,
  • 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur (eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, in welcher ein Radgehäuse-Außenblech, ein Radgehäuse-Innenblech und ein Verbindungselement weggelassen sind),
  • 4 eine Querschnittansicht entlang einer Linie C-C von 1,
  • 5 eine Querschnittansicht entlang einer Linie B-B von 1,
  • 6 eine Querschnittansicht entlang eine Linie D-D von 1 (eine Querschnittansicht entlang einer Schnittebene, die nach unten und nach vorne geneigt ist),
  • 7 eine Draufsicht auf ein hinteres Bodenseitenelement,
  • 8 eine Seitenansicht eines hinteren Bodenseitenelements,
  • 9A eine Draufsicht auf ein vorderes Innenraumblech, 9B eine Seitenansicht des vorderen Innenraumblechs und 9C eine Ansicht in einer durch einen Pfeil A in 9B bezeichneten Richtung,
  • 10A eine Draufsicht auf ein Verbindungselement und 10B eine Seitenansicht des Verbindungselements,
  • 11A eine Draufsicht auf ein hinteres Innenraumblech und 11B eine Rückansicht des hinteren Innenraumblechs,
  • 12 eine Querschnittansicht eines Seitenschwellers und
  • 13 eine schematische Darstellung des Standes der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Automobil, ist in den 1 bis 3 dargestellt. Gemäß der Zeichnung ist ein Radgehäuse 4, welches ein Radgehäuse-Außenblech 2 und ein Radgehäuse-Innenblech 3 umfasst, an einem hinteren Ende (welches ein hinteres Ende bezogen auf eine Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs ist) eines Seitenschwellers 1 angeschweißt, welcher einen geschlossenen Querschnitt besitzt (sh. 12) und sich in einer Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Eine Seitenschwellerverstärkung 5, welche sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt und den Seitenschweller 1 verstärkt, ist in dem Seitenschweller 1 vorgesehen.
  • Ein Öffnungsabschnitt 6A einer Öffnung 6 am hinteren Ende (sh. 3) des Seitenschwellers 1, das der Außenseite W2 in einer Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, ist durch einen ersten Vorderwandteil 14 des Radgehäuse-Außenblechs 2 verschlossen. En Öffnungsabschnitt 6B desselben, welcher der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, ist durch ein hinteres Innenraumblech 10 eines Unterbodens bzw. eines Unterbaus 80 verschlossen. Das Radgehäuse-Außenblech 2 und das Radgehäuse-Innenblech 3 sind Komponenten einer Seitenkarosserie 70 und das hintere Innenraumblech 10 ist eine Komponente des Unterbaus 80. In diesem Fall stellen die Komponenten der Seitenkarosserie 70 und die Komponenten des Unterbaus 80 bei der Herstellung der Fahrzeugkarosserie verwendete Teilstrukturen dar. Um die Fahrzeugkarosserie herzustellen, wird nämlich ein Verfahren eingesetzt, bei dem die Fahrzeugkarosserie durch getrenntes Ausbilden von Seitenkarosserieabschnitten (linken und rechten Abschnitten der Fahrzeugkarosserie), von Unterbauabschnitten (einem Umfangsabschnitt eines Bodens der Fahrzeugkarosserie und einem Motorraumabschnitt), sowie von einem Dachabschnitt ("housetop"-Abschnitt), durch separates Zusammenbauen der Abschnitte und Verbinden der zusammengebauten Abschnitte gebildet wird. Ferner werden die Komponenten der Seitenkarosserie 70 zuvor als Seitenkarosserieabschnitte montiert und die Komponenten des Unterbaus 80 werden zuvor als Unterbauabschnitt zusammengebaut, wobei die Komponenten sodann miteinander verbunden werden, so dass die Fahrzeug-Karosseriestruktur eines Fahrzeugs hergestellt wird.
  • [Struktur des Radgehäuses 4]
  • Das Radgehäuse-Außenblech 2 umfasst einen ersten oberen Wandteil (nicht dargestellt) sowie den ersten vorderen Wandteil 14, der eine kreisförmige Bogenform in der Seitenansicht besitzt. Gemäß 2 umfasst das Radgehäuse-Innenblech 3 einen zweiten oberen Wandteil 15, einen zweiten vorderen Wandteil 16, der eine kreisförmige Bogenform in der Seitenansicht besitzt, sowie einen zweiten Seitenwandteil 17, der an der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs positioniert ist. Das untere Ende des zweiten Seitenwandteils 17 ist an derselben Position wie das untere Ende des zweiten vorderen Wandteils 16 in einer Vertikalrichtung positioniert und erstreckt sich horizontal in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs.
  • Einander überlappende Flansche sind an dem Ende des Radgehäuse-Außenblechs 2 ausgebildet, das der Außenseite in einer Radialrichtung entspricht, sowie an dem Ende des Radgehäuse-Innenblechs 3, das der Außenseite in der Radialrichtung entspricht, derart, dass sie in der Radialrichtung nach außen vorstehen. Die Flansche sind miteinander verschweißt.
  • [Struktur des Seitenschwellers 1]
  • Gemäß 12 umfasst der Seitenschweller 1 ein Seitenkarosserie-Außenblech 9, das der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, ein Seitenschweller-Innenblech 41, das der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, und die Seitenschwellerverstärkung 5. Das Seitenkarosserie-Außenblech 9 ist mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet, der zur Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs offen ist, und die Seitenschwellerverstärkung 5 ist ebenfalls mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet, der zur Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs geöffnet ist.
  • Im Detail ist ein oberer Flansch 5F1 der Seitenschwellerverstärkung 5 zwischen einem oberen Flansch 9F1 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 und einem oberen Flansch 41F1 des Seitenschweller-Innenblechs 41 vorgesehen. Die drei Flansche 9F1, 41F1 und 5F1 sind miteinander verschweißt. Ein unterer Flansch 5F2 der Seitenschwellerverstärkung 5 ist zwischen einem unteren Flansch 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs und einem unteren Flansch 41F2 des Seitenschweller-Innenblechs 41 vorgesehen. Die drei Flansche 9F2, 41F2 und 5F2 sind miteinander verschweißt. Dadurch wird der Seitenschweller 1 gebildet. Aufgrund dieser Struktur unterteilt die Seitenschwellerverstärkung 5 den geschlossenen Querschnitt des Seitenschwellers 1 in zwei (linke und rechte) Teile.
  • Die oberen und unteren Flansche 9F1 und 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 entsprechen den oberen bzw. unteren Enden des Seitenkarosserie-Außenblechs 9. Die oberen und unteren Flansche 41F1 und 41F2 des Seitenschweller-Innenblechs 41 entsprechen den oberen bzw. unteren Enden des Seitenschweller-Innenblechs 41. Das Seitenkarosserie-Außenblech 9 ist die Komponente der Seitenkarosserie 70 und das Seitenschweller-Innenblech 41 ist die Komponente des Unterbaus 80.
  • Am hinteren Ende der Seitenschwellerverstärkung 5 ist der obere Flansch 5F1 der Seitenschwellerverstärkung 5 zwischen dem oberen Flansch 9F1 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 und einem oberen Flansch 20F1 eines vorderen Innenraumblechs 20, welches noch zu beschreiben sein wird, angeordnet. Der untere Flansch 5F2 der Seitenschwellerverstärkung 5 ist zwischen dem unteren Flansch 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 und einem unteren Flansch 20F2 des vorderen Innenraumblechs 20 angeordnet.
  • Gemäß 3 bis 6 sind mehrere rechteckige Flansche 5F3 an dem hinteren Ende der Seitenschwellerverstärkung 5 so ausgebildet, dass sie in der Radialrichtung nach außen vorstehen. Die mehreren Flansche 5F3 überlappen eine Außenfläche 14G des ersten vorderen Wandteils 14 des Radgehäuse-Außenblechs 2 (die Außenfläche des Radgehäuses 4 in einer Innen- und Außenrichtung) von der Vorderseite Fr des Fahrzeugs.
  • Gemäß den 1, 2, 4 bis 6 überlappt ein Teil 31 eines Verbindungselements 30, das aus einer longitudinal länglichen Platte mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, eine Innenfläche 14N des ersten vorderen Wandteils 14 des Radgehäuse-Außenblechs 2 von der Rückseite des Fahrzeugs her. Während der erste vordere Wandteil 14 zwischen den Flanschen 5F3 der Seitenschwellerverstärkung 5 und einem Teil 31 des Verbindungselements 30 vorgesehen ist, sind drei Elemente, d. h. die Flansche 5F3 der Seitenschwellerverstärkung 5, der erste vordere Wandteil 14 und ein Teil 31 des Verbindungselements 30 durch Schweißen integral miteinander verbunden.
  • In dieser Ausführungsform sind drei Flansche 5F3 in einer Umfangsrichtung der Seitenschwellerverstärkung 5 verteilt (sh. 3). Ein Flansch 5F3 ist an einem oberen Wandteil 47 der Seitenschwellerverstärkung 5 ausgebildet, während ein anderer Flansch 5F3 an einem Seitenwandteil 48 der Seitenschwellerverstärkung 5 ausgebildet ist und der weitere Flansch 5F3 an einem unteren Wandteil 49 der Seitenschwellerverstärkung 5 ausgebildet ist. Der erste vordere Wandteil 14 ist zwischen einem Teil 31 des Verbindungselements 30 und den Flanschen 5F3 und 5F3 vorgesehen, welche an den oberen und unteren Wandteilen 47 und 49 der Seitenschwellerverstärkung 5 ausgebildet sind (sh. 5).
  • Ferner überlappt das andere Teil 32 des Verbindungselements 30 ein Seitenwandteil 35 (viertes Seitenwandteil 35, das noch zu beschreiben sein wird), welches an einem Seitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs 10 entsprechend der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist, von der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs und ist dann an dem Seitenwandteil angeschweißt. Damit sind das hintere Ende des Seitenschwellers 1 und das hintere Innenraumblech 10 miteinander durch das Verbindungselement 30 verbunden.
  • Gemäß den 1, 4 und 6 ist ein Flansch 9F3, welcher zur Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs vorsteht, an dem hinteren Ende des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 ausgebildet. Ferner überlappt der Flansch 9F3 von der Rückseite des Fahrzeugs her einen Flansch 2F1, welcher an dem Radgehäuse-Außenblech 2 so ausgebildet ist, dass er zur Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs vorsteht.
  • [Struktur des vorderen Innenraumblechs 20]
  • Das vordere Innenraumblech 20 ist eine Komponente des Unterbaus 80 und ist mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet, welcher zur Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs offen ist, wie das in den 2, 3 und 9A bis 9C dargestellt ist. Es ist zwischen dem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs 41 und dem zweiten vorderen Wandteil 16 des Radgehäuse-Innenblechs 3 vorgesehen. Das vordere Ende des vorderen Innenraumblechs 20 ist an dem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs 41 angeschweißt. Ferner überlappt eine hochstehende Wand 18, die an dem hinteren Ende eines dritten oberen Wandteils 19 des vorderen Innenraumblechs 20 ausgebildet ist, ein unteres Ende 16K des zweiten vorderen Wandteils 16 des Radgehäuse-Innenblechs 3 von der Rückseite des Fahrzeugs her und ist dann mit dem unteren Ende des zweiten vorderen Wandteils verschweißt.
  • Gemäß den 9A bis 9C umfasst der dritte obere Wandteil 19 des vorderen Innenraumblechs 20 einen horizontalen vorderen dritten oberen Wandabschnitt 19A und einen hinteren dritten oberen Wandabschnitt 19B, der sich von einem hinteren Ende des vorderen dritten oberen Wandabschnitts 19A nach hinten und oben erstreckt. Die Breite des vorderen dritten oberen Wandabschnitts 19A ist konstant gewählt. Ein Seitenabschnitt eines hinteren dritten oberen Wandabschnitts 19B, welcher der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, ist an der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs zur Rückseite hin positioniert. Ein hinterer Rand 19B1 des hinteren dritten oberen Wandabschnitts 19B ist an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs zur Rückseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs positioniert und besitzt eine runde Bogenform in der Draufsicht. Die hochstehende Wand 18 ist entlang dem hinteren Rad 19B1 an dem hinteren Ende des hinteren dritten oberen Wandabschnitts 19B ausgebildet. Die hochstehende Wand 18 entspricht der Form des unteren Endes 16K des zweiten vorderen Wandteils 16 des Radgehäuse-Innenblechs 3, das ein zu verbindendes Objekt ist, und steht nach oben, während es nach hinten und oben geneigt ist.
  • Ein dritter Seitenwandteil 22 des vorderen Innenraumblechs 20 umfasst einen vorderen dritten Seitenwandabschnitt 22A, der unter dem vorderen dritten oberen Wandabschnitt 19A positioniert ist, und einen hinteren dritten Seitenwandabschnitt 22B, der unter dem hinteren dritten oberen Wandabschnitt 19B positioniert ist. Die Breite des vorderen dritten Seitenwandabschnitts 22A in der Vertikalrichtung ist konstant. Ferner ist ein oberes Ende des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B nach hinten und oben so geneigt, dass es dem hinteren dritten oberen Wandabschnitt 19B entspricht. Ein unteres Ende eines hinteren Endes des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B ist leicht bzw. flach nach hinten und unten geneigt.
  • Ein dritter unterer Wandteil 23 des vorderen Innenraumblechs 20 umfasst einen vorderen dritten unteren Wandabschnitt 23A, der sich horizontal in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sowie einen hinteren dritten unteren Wandabschnitt 23B, der unter dem hinteren Ende des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B positioniert ist und leicht bzw. Flach nach hinten und unten geneigt ist, derart, dass er dem hinteren Ende des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B entspricht. Ein nachfolgender Flansch 20F3 (sh. 2, 4, 6, 9B und 9C), welcher nach oben und zur Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs vorsteht, ist an den hinteren Enden des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B und des hinteren dritten unteren Wandabschnitts 23B ausgebildet.
  • Gemäß den 7 und 8 ist ein Paar (linker und rechter) hinterer Bodenseitenelemente 60, die sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstrecken, an der unteren Fläche bzw. Unterseite des hinteren Bodens vorgesehen und der hintere dritte Seitenwandabschnitt 22B des vorderen Innenraumblechs 20 ist an dem vorderen Seitenabschnitt des hinteren Bodenseitenelements 60 angeschweißt. Ein erstes Querelement („cross member") 61 ist zwischen den vorderen Enden des Paars (linker und rechter) hinterer Bodenseitenelemente 60 vorgesehen. Ein zweites Querelement 62 ist zwischen den Mittelabschnitten des Paars (linker und rechter) hinterer Bodenseitenelemente 60 in der Longitudinalrichtung derselben vorgesehen. Ein Element 63, an dem ein Hakenelement befestigt ist, erstreckt sich zur Rückseite des Fahrzeugs von dem Mittelabschnitt des zweiten Querelements 62 in der Longitudinalrichtung des zweiten Querelements entlang der Unterseite eines Ersatzrad-Aufnahmeabschnitts, der an dem hinteren Boden vorgesehen ist. Ferner ist gemäß den 8 und 3 eine Aufhängungsarm-Befestigungsklammer („mounting bracket") 45 an dem unteren Abschnitt des hinteren Bodenseitenelements 60 befestigt.
  • [Struktur des hinteren Innenraumblechs 10]
  • Gemäß den 2, 3, 6, 11A und 11B umfasst das hintere Innenraumblech 10 ein Blechteil 33, das den Öffnungsabschnitt 6B des Seitenschwellers 1 verschließt, einen inneren vierten Seitenwandteil 34 (welcher dem an dem Seitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs – entsprechend der Innenseite der Querrichtung des Fahrzeugs – vorgesehenen Seitenwandteil entspricht), welcher von dem Seitenabschnitt des Blechteils 33 zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht, der der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, ein äußeres viertes Seitenwandteil 35 (welches dem an dem Seitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs – entsprechend der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs – vorgesehenen Seitenwandteil entspricht), das von dem Seitenabschnitt des Blechteils 33 zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht, welcher der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, ein viertes unteres Wandteil 36, das von dem unteren Ende des Blechteils 33 zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht, sowie einen Flansch 10F1, der von dem Seitenabschnitt des vierten unteren Wandteils 36, der der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, nach unten vorsteht.
  • Der Flansch 10F1, der an dem unteren Abschnitt des hinteren Innenraumblechs 10 ausgebildet ist, ist zwischen dem unteren Flansch 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 und dem unteren Flansch 20F2 des vorderen Innenraumblechs 20 vorgesehen. Ferner ist ein Flansch 2F2, der an dem unteren Ende des Radgehäuse-Außenblechs 2 vorgesehen ist und in der Radialrichtung nach außen vorsteht, zwischen dem unteren Flansch 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 und dem unteren Flansch 10F1 des hinteren Innenraumblechs 10 vorgesehen. Ferner sind der untere Flansch 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9, der am unteren Ende des Radgehäuse-Außenblechs 2 nach außen in der Radialrichtung vorstehende Flansch 2F2, sowie der untere Flansch 10F1 des hinteren Innenraumblechs 10 und der untere Flansch 20F2 des vorderen Innenraumblechs 20 einander überlappend angeordnet und dann integral miteinander verschweißt.
  • Der untere Halbteil des Blechteils 33 ist schmäler ausgebildet als der obere Halbteil desselben, so dass ein Verbindungsteil zwischen den oberen und unteren Halbteilen in einer invertierten trapezoiden Form ausgebildet ist. Ferner überlappen ein oberes Ende 33J des Blechteils 33 und die hochstehende Wand 18 des vorderen Innenraumblechs 20 einander und sind dann aneinander angeschweißt.
  • Gemäß 6 überlappt der untere Halbteil des inneren vierten Seitenwandteils 34 des hinteren Innenraumblechs 10 mit dem unteren Halbteil des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B des vorderen Innenraumblechs 20 von der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs. Außerdem überlappen der hintere dritte Seitenwandabschnitt 22B und der innere vierte Seitenwandteil 34 einen Seitenwandteil 45S einer Aufhängungsarm-Befestigungsklammer 45 (sh. 1 und 3), von der ein unterer Abschnitt offen ist, von der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs. Dann sind die drei Elemente, d. h. der untere Halbteil des inneren vierten Seitenwandteils 34, der untere Halbteil des hinteren dritten Seitenwandabschnitts 22B und der Seitenwandteil 45S der Aufhängungsarm-Befestigungsklammer 45 integral miteinander verschweißt.
  • Auf diese Weise bilden der hintere dritte Seitenwandabschnitt 22B des vorderen Innenraumblechs 20 und der innere vierte Seitenwandteil 34 des hinteren Innenraumblechs 10 die Aufhängungsarm-Befestigungsklammer 45 und einen Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt 46.
  • Ein Montageloch 45H, das zur Montage des Aufhängungsarms verwendet wird, ist an dem hinteren dritten Seitenwandabschnitt 22B und dem inneren vierten Seitenwandteil 34 ausgebildet. Eine Mutter N, an der ein Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen durch Verschrauben montiert ist, ist an der Fläche des inneren vierten Seitenwandteils 34 des hinteren Innenraumblechs 10, welches der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht (sh. 6), angeschweißt.
  • Ferner überlappt der vierte untere Wandteil 36 des hinteren Innenraumblechs 10 (welcher dem an dem hinteren Innenraumblech vorgesehenen unteren Wandteil entspricht) mit dem hinteren dritten unteren Wandabschnitt 23B des vorderen Innenraumblechs 20 von oben und ist dann an dem hinteren dritten unteren Wandabschnitt angeschweißt.
  • Ferner ist ein nachfolgender Flansch 10F2, der nach oben und zur Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs vorsteht, an dem inneren vierten Seitenwandteil 34 und dem vierten unteren Wandteil 36 des hinteren Innenraumblechs 10 ausgebildet. Der Flansch 10F2 bedeckt den Flansch 20F3 des hinteren Endes des vorderen Innenraumblechs 20 von der Rückseite des Fahrzeugs her (sh. 4 und 6).
  • [Struktur des Verbindungselements 30]
  • Gemäß den 10A und 10B ist ein Teil 31 des Verbindungselements 30 entsprechend der Innenfläche 14N des ersten vorderen Wandteils 14 des Radgehäuse-Außenblechs 2 geneigt und an der Rückseite des Fahrzeugs zum oberen Ende hin positioniert. Gemäß 2 ist ein Seitenabschnitt eines Teils 31, der der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, in einer Form ausgebildet, die in der Querrichtung des Fahrzeugs abgebogen ist, derart, dass sie dem äußeren vierten Seitenwandteil 35 des hinteren Innenraumblechs 10 entspricht.
  • Im Detail ist ein Abschnitt des Seitenabschnitts zwischen dem oberen Halbteil und dem unteren Halbteil in der Querrichtung des Fahrzeugs so abgebogen, dass der obere Halbteil an der Außenseite W2 des unteren Halbteils in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Der obere Halbteil ist so geneigt, dass er an der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs zum oberen Ende hin so positioniert ist, dass der untere Halbteil vertikal ausgebildet ist.
  • Das andere Teil 32 des Verbindungselements 30 erstreckt sich von dem abgebogenen Abschnitt des einen Teils 31, das der Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs entspricht, zur Rückseite des Fahrzeugs. Die Breite des oberen Halbteils ist konstant und das untere Halbteil ist schmäler ausgebildet als das obere Halbteil.
  • Gemäß obiger Beschreibung ist ein Teil 31 des Verbindungselements 30 an der Innenfläche 14N des ersten vorderen Wandteils 14 des Radgehäuse-Außenblechs 2 angeschweißt. Das andere Teil 32 desselben überlappt mit dem vierten Seitenwandteil 35 des hinteren Innenraumblechs 10 von der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs und ist dann an dem vierten Seitenwandteil angeschweißt.
  • Ferner ist ein fünftes unteres Wandteil 38, das sich zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, an dem unteren Ende des einen Teils 31 des Verbindungselements 30 vorgesehen. Das fünfte untere Wandteil 38 überlappt mit dem unteren Ende des ersten vorderen Wandteils 14 des Radgehäuse-Außenblechs 2, das der Rückseite des Fahrzeugs zugewandt ist, von oben (sh. 5). Ferner überlappt ein verlängertes unteres Wandteil 39, das sich von dem fünften unteren Wandteil 38 zur Innenseite W1 in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, mit dem vierten unteren Wandteil 36 des hinteren Innenraumblechs 10 von oben und ist dann mit dem vierten unteren Wandteil verschweißt.
  • Gemäß 6 überlappen der untere Flansch 9F2 des Seitenkarosserie-Außenblechs 9 der untere Flansch 5F2 der Seitenschwellerverstärkung 5, der Flansch 2F2, welcher an dem unteren Ende des Radgehäuse-Außenblechs 2 vorgesehen ist und in der Radialrichtung nach außen vorsteht, sowie der untere Flansch 20F2 des vorderen Innenraumblechs 20 einander sequentiell am hinteren Ende des Seitenschwellers 1 in dieser Reihenfolge von der Außenseite W2 in der Querrichtung des Fahrzeugs und sind integral miteinander verschweißt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-295127 [0001]

Claims (7)

  1. Eine Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug, mit: einem Seitenschweller (1), der sich in einer Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs erstreckt und einen geschlossenen Querschnitt besitzt, ein Radgehäuse (4), das ein Radgehäuse-Außenblech (2) und ein Radgehäuse-Innenblech (3) umfasst und an einem hinteren Ende des Seitenschwellers (1) angeschweißt ist, und eine Seitenschwellerverstärkung (5), die sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt und im Inneren des Seitenschwellers (1) so angeordnet ist, dass sie den Seitenschweller (1) verstärkt, wobei das hintere Ende des Seitenschwellers (1) mit einer Öffnung (6) ausgebildet ist, die einen außenseitigen Öffnungsabschnitt (6A) in einer Querrichtung des Fahrzeugs, der durch einen vorderen Wandteil (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) verschlossen ist, sowie einen innenseitigen Öffnungsabschnitt (6B) in der Querrichtung des Fahrzeugs, der durch ein hinteres Innenraumblech (10) eines Unterbaus (80) verschlossen ist, umfasst, wobei das hintere Ende der Seitenschwellerverstärkung (5) mit einer Außenfläche des vorderen Wandteils (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) verbunden ist, wobei ein Teil (31) eines Verbindungselements (30), das einen L-förmigen Querschnitt besitzt, mit einer Innenfläche des vorderen Wandteils (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) überlappt und verbunden ist, und wobei das andere Teil (32) des Verbindungselements (30) von einer Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs mit einem Seitenwandteil (35), das an einem Außenseitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs (10) in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, überlappt und damit verbunden ist.
  2. Die Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei ein Flansch in dem hinteren Ende der Seitenschwellerverstärkung (5) ausgebildet ist und von diesem vorsteht, und wobei der Flansch mit der Außenfläche des vorderen Wandteils (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) überlappt und damit verbunden ist.
  3. Die Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei der vordere Wandteil (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) zwischen dem Flansch der Seitenschwellerverstärkung (5) und dem einen Teil (31) des Verbindungselements (30) eingefügt ist, und wobei der Flansch der Seitenschwellerverstärkung (5), der vordere Wandteil (14) des Radgehäuse-Außenblechs (2) und das eine Teil (31) des Verbindungselements (30) integral miteinander verschweißt sind.
  4. Die Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Seitenschweller (1) ein Seitenkarosserie-Außenblech (9) und ein Seitenschweller-Innenblech (41) mit einem hutförmigen Querschnitt, welcher zur Außenseite (W2) in der Querrichtung des Fahrzeugs offen ist, umfasst, und wobei obere und untere Enden des Seitenkarosserie-Außenblechs (9) und obere und untere Enden des Seitenschweller-Innenblechs (41) jeweils miteinander verbunden sind, wobei ein vorderes Innenraumblech (20) mit einem hutförmigen Querschnitt, welcher zur Außenseite (W2) in der Querrichtung des Fahrzeugs offen ist, zwischen einem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs (41) und einem vorderen Wandteil des Radgehäuse-Innenblechs (3) eingefügt ist, wobei ein Vorderende des vorderen Innenraumblechs (20) mit dem hinteren Ende des Seitenschweller-Innenblechs (41) verbunden ist, und wobei eine hochstehende Wand (18) an einem hinteren Ende eines oberen Wandteils (19) des vorderen Innenraumblechs (20) mit einem unteren Ende (16K) des vorderen Wandteils (16) des Radgehäuse-Innenblechs (3) überlappt und damit verbunden ist.
  5. Die Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei ein Seitenwandteil, das an einem Innenseitenabschnitt des hinteren Innenraumblechs (10) in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, von der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs her mit einem hinteren Ende eines Seitenwandteils des vorderen Innenraumblechs (20) überlappt und damit verbunden ist, und wobei ein unteres Wandteil (36), das an dem hinteren Innenraumblech (10) vorgesehen ist, von oben mit einem hinteren Ende (23B) eines unteren Wandteils des vorderen Innenraumblechs (20) überlappt und damit verbunden ist.
  6. Die Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei ein unterer Wandteil (38), der sich zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, an einem unteren Ende des einen Teils (31) des Verbindungselements (30) vorgesehen ist, und wobei ein verlängerter unterer Wandteil (39), der sich von dem unteren Wandteil (38) zur Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, von oben mit dem unteren Wandteil (36) des hinteren Innenraumblechs (10) überlappt und damit verbunden ist.
  7. Die Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei ein hinteres Bodenseitenelement, das sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, an einer unteren Fläche eines hinteren Bodens vorgesehen ist, und wobei der Seitenwandteil des vorderen Innenraumblechs (20) mit dem hinteren Bodenseitenelement verbunden ist.
DE200810057352 2007-11-14 2008-11-14 Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug Active DE102008057352B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007295127A JP5110364B2 (ja) 2007-11-14 2007-11-14 後部車体構造
JP2007-295127 2007-11-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008057352A1 true DE102008057352A1 (de) 2009-05-28
DE102008057352B4 DE102008057352B4 (de) 2013-08-14

Family

ID=40577320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810057352 Active DE102008057352B4 (de) 2007-11-14 2008-11-14 Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP5110364B2 (de)
CN (1) CN101434262B (de)
DE (1) DE102008057352B4 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2202133A1 (de) * 2008-12-29 2010-06-30 Seat, S.A. Verstärkungselement für die hinteren Kotflügel einer Fahrzeugkarosserie
EP2554456A1 (de) * 2010-03-26 2013-02-06 Honda Motor Co., Ltd. Struktur für den seitenteil einer fahrzeugkarosserie
DE102012024631A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosseriestruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosseriestruktur
DE102014113378A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schweller und Herstellungsverfahren für einen solchen
DE102015100265A1 (de) * 2015-01-09 2016-07-14 Audi Ag Seitenschwelleranordnung für eine Kraftwagenkarosserie
DE102015101003B3 (de) * 2015-01-23 2016-07-14 Audi Ag Bauteilverbund eines Seitenschwellers mit einem Strukturelement einer Kraftwagenkarosserie
DE102016109609B4 (de) 2015-05-29 2019-10-02 Suzuki Motor Corporation Fahrzeugseitenstruktur
US11180198B2 (en) * 2019-09-16 2021-11-23 Nissan North America, Inc. Vehicle structural assembly
CN115027567A (zh) * 2021-03-04 2022-09-09 本田技研工业株式会社 车身后部结构

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3457744B2 (ja) * 1994-08-03 2003-10-20 三菱重工業株式会社 箱詰め用機械の物品供給制御装置
EP2514655A4 (de) * 2009-12-16 2013-08-21 Honda Motor Co Ltd Struktur zur verbindung von fahrzeugaufbauplatten
CN101797934B (zh) * 2010-03-31 2011-07-13 奇瑞汽车股份有限公司 一种轿车后减震器座部分的车身结构
CN102372035A (zh) * 2011-10-31 2012-03-14 重庆长安汽车股份有限公司 汽车侧围总成与后裙板总成及后地板总成的连接结构
CN103847794B (zh) * 2012-12-03 2015-12-23 上汽通用五菱汽车股份有限公司 一种车架后部结构
US9783241B2 (en) * 2013-10-18 2017-10-10 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear part structure
CN105745140B (zh) * 2013-11-19 2017-12-05 本田技研工业株式会社 车身后部构造
JP6156261B2 (ja) * 2014-06-13 2017-07-05 マツダ株式会社 車両の後部車体構造
CN110316257A (zh) * 2019-07-25 2019-10-11 重庆长安汽车股份有限公司 一种汽车后轮罩总成结构和车辆

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007295127A (ja) 2006-04-21 2007-11-08 Fuji Xerox Co Ltd 情報処理装置及び情報処理方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5863168U (ja) * 1981-10-23 1983-04-27 マツダ株式会社 自動車の車体構造
JP4168751B2 (ja) * 2002-12-27 2008-10-22 日産自動車株式会社 フードリッジ
JP2007001374A (ja) * 2005-06-22 2007-01-11 Daihatsu Motor Co Ltd 車両の車体構造
JP2007131264A (ja) * 2005-11-14 2007-05-31 Suzuki Motor Corp 車両の後部車体構造
US7364225B2 (en) * 2005-12-15 2008-04-29 Mazda Motor Corporation Vehicle body structure
CN1994803A (zh) * 2005-12-28 2007-07-11 比亚迪股份有限公司 一种车辆的后部构造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007295127A (ja) 2006-04-21 2007-11-08 Fuji Xerox Co Ltd 情報処理装置及び情報処理方法

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2202133A1 (de) * 2008-12-29 2010-06-30 Seat, S.A. Verstärkungselement für die hinteren Kotflügel einer Fahrzeugkarosserie
EP2554456A1 (de) * 2010-03-26 2013-02-06 Honda Motor Co., Ltd. Struktur für den seitenteil einer fahrzeugkarosserie
EP2554456A4 (de) * 2010-03-26 2013-05-22 Honda Motor Co Ltd Struktur für den seitenteil einer fahrzeugkarosserie
DE102012024631A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosseriestruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosseriestruktur
US9592867B2 (en) 2012-12-17 2017-03-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle body structure having a body reinforcement element and method for producing a motor vehicle body structure having a body reinforcement element
DE102014113378B4 (de) 2014-09-17 2023-01-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schweller
DE102014113378A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schweller und Herstellungsverfahren für einen solchen
DE102015100265A1 (de) * 2015-01-09 2016-07-14 Audi Ag Seitenschwelleranordnung für eine Kraftwagenkarosserie
DE102015100265B4 (de) * 2015-01-09 2016-09-15 Audi Ag Seitenschwelleranordnung für eine Kraftwagenkarosserie
DE102015101003B3 (de) * 2015-01-23 2016-07-14 Audi Ag Bauteilverbund eines Seitenschwellers mit einem Strukturelement einer Kraftwagenkarosserie
DE102016109609B4 (de) 2015-05-29 2019-10-02 Suzuki Motor Corporation Fahrzeugseitenstruktur
US11180198B2 (en) * 2019-09-16 2021-11-23 Nissan North America, Inc. Vehicle structural assembly
CN115027567A (zh) * 2021-03-04 2022-09-09 本田技研工业株式会社 车身后部结构
CN115027567B (zh) * 2021-03-04 2023-08-15 本田技研工业株式会社 车身后部结构
US11912340B2 (en) 2021-03-04 2024-02-27 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear part structure

Also Published As

Publication number Publication date
CN101434262A (zh) 2009-05-20
CN101434262B (zh) 2011-04-20
JP5110364B2 (ja) 2012-12-26
DE102008057352B4 (de) 2013-08-14
JP2009119995A (ja) 2009-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008057352B4 (de) Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102009035219B4 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE102015009155B4 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102010054466B4 (de) Fahrzeugaufbaustruktur und damit versehenes Fahrzeug
DE102017124636B4 (de) Fahrzeugrahmenstruktur
DE102012025570B4 (de) Struktur eines Fahrzeugkarosserieheckabschnitts
DE102011008711B4 (de) Heckklappenstruktur eines Fahrzeugs
DE102008058005B4 (de) Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE112014005683B4 (de) Struktur für ein Seitenteil einer Fahrzeugkarosserie
DE102011017503B4 (de) Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugkarosserie
DE102012009970B4 (de) Verstärkungsstruktur eines Hecktüröffnungs-Schulterteils eines Fahrzeugs
DE102015006986A1 (de) Obere Fahrzeugkörperstruktur eines mit einem Sonnendach versehenen Kraftfahrzeuges und Verfahren zum Vergrößern der Festigkeit einer oberen Fahrzeugkörperstruktur
DE102016015020A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit derselben
DE102012010736B4 (de) Struktur eines Montageteils für Fahrzeugrücksitze
DE102016001316A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug und Windschutzscheibenrahmen
DE102013017730A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit verstärkter Stoßdämpferanbindung
DE102012013784A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem außenliegenden Verstärkungselement für die Hinterachsanbindung
DE102012008561A1 (de) Verstärkungsstruktur des Hecktüröffnungsschulterabschnitts eines Fahrzeugs
DE102013004793A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010051271A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit Verstärkungsstruktur
DE102010051270A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102011112197A1 (de) Struktur eines Trennwandseitenelements in Fahrzeugen
DE102010051783A1 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
DE102016111946A1 (de) Seitenschwellerabschnittsaufbau
DE10047880A1 (de) Fahrschemelkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131115