DE102008056152A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren oder einer Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung, insbesondere einer Puzzlestanzung, wird zunächst ein bahn- oder plattenförmiger Gegegnstand (4) zu einer Stanzstation (1) zugeführt und dort durch einen ersten Stanzzylinder (2) mit einer Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten ersten Stanzschnitten (6) versehen. Dann werden eine Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten zweiten Stanzschnitten (11) durch einen zweiten Stanzzylinder (3) eingestanzt, wobei die zweiten Stanzschnitte (11) im wesentlichen senkrecht zu den ersten Stanzschnitten (6) ausgerichtet sind. Dadurch lassen sich auch komplizierte Stanzungen, insbesondere bei einem Puzzle, im Durchlaufverfahren effektiv herstellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung, insbesondere einer Puzzlestanzung.
  • Es ist bekannt, Puzzles in einem Hubstanzverfahren herzustellen. Dabei wird eine zu stanzende Puzzlepappe in eine Stanzmaschine eingelegt und dann werden die Quer- und Längsschnitte in nur einem einzigen Arbeitsgang gestanzt. Ein solches Hubstanzverfahren kann zwar die wellenförmigen Quer- und Längsschnitte einbringen, aber nur in einem langsamen Arbeitsschritt, was das Herstellungsverfahren relativ aufwändig gestaltet.
  • Zudem sind rotative Stanzverfahren bekannt, bei dem mittels eines Stanzzylinders ein Puzzle in einem einzigen Stanzschritt ausgestanzt wird. An der Oberfläche des Stanzzylinders befinden sich eine Vielzahl sich kreuzender Stanzklingen. Im Kreuzungsbereich dieser Stanzklingen besteht das Problem, dass herstellungsbedingt die Stanzfläche dort deutlich größer als an den benachbart angeordneten dünnen linearen Stanzklingen ist. Dies führt beim Stanzen der Puzzlepappe zu Quetschungen des Materials und der Entstehung von Verunreinigungen in Form von Stanzstaub und Stanzpartikel. Diese Verunreinigungen werden in einer Verpackung vom Kon sumenten als störend empfunden. Zudem sind die sich kreuzenden Stanzklingen aufwendig herzustellen und die Stanzzylinder verschleißen durch die hohe Materialbelastung im Bereich der Kreuzungen der Stanzklingen schneller als die übrigen Stanzklingen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung zu schaffen, die auch bei komplizierten Stanzschnitten eine effektive Herstellung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein bahn- oder plattenförmiger Gegenstand zu einer Stanzstation zugeführt und dort werden eine Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten ersten Stanzschnitten durch einen ersten Stanzzylinder eingestanzt. Anschließend werden eine Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten Stanzschnitten durch einen zweiten Stanzzylinder eingestanzt, wobei die zweiten Stanzschnitte im wesentlichen senkrecht zu den ersten Stanzschnitten ausgerichtet sind. Dies ermöglicht eine effektive Herstellung von im wesentlichen senkrecht angeordneten Stanzschnitten im Durchlaufverfahren, so dass Stanzteile schneller hergestellt werden können. Durch die Verteilung der Stanzschnitte auf zwei oder mehr Stanzzylinder können auch sehr komplizierte wellige beziehungsweise eckige Stanzschnitte auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der bahn- oder plattenförmige Gegenstand in einem Durchlaufverfahren durch den ersten und zweiten Stanzzylinder gestanzt. Dabei kann die Fördergeschwindigkeit des bahn- oder plattenförmigen Gegenstandes vorzugsweise zwischen 0,1 m/s und 3 m/s, insbesondere 0,5 m/s bis 1,5 m/s betragen, wobei wahlweise ein bahnförmiger Gegenstand in einzelne Platten geschnitten wird oder einzelne Platten zu der Stanzstation zugeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stanzschnitte eine Vielzahl von senkrecht zu den jeweiligen Stanzschnitten ausgerichteten Vorsprün gen und/oder Einbuchtungen auf, so dass eine wellenförmige Gestaltung der Stanzschnitte vorhanden ist, die insbesondere bei Puzzlespielen Verwendung findet. Vorzugsweise werden durch die Stanzschnitte eine Vielzahl von rechteckigen Teilen annähernd gleicher Größe hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen ersten Stanzzylinder, mittels dem eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen ersten Stanzschnitten in einen bahn- oder plattenförmigen Gegenstand einstanzbar sind, und einen zweiten Stanzzylinder, mittels dem eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen zweiten Stanzschnitten in den bahn- oder plattenförmigen Gegenstand einstanzbar sind, wobei die ersten Stanzschnitte und die zweiten Stanzschnitte im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Die Vorrichtung kann so auf effektive Weise eine komplizierte Stanzung, insbesondere eine Puzzlestanzung, vornehmen und kontinuierlich im Durchlauf betrieben werden.
  • Die Stanzkontur bzw. die Stanzklingen an einem Stanzzylinder sind vorzugsweise breiter als der zu stanzende bahn- oder plattenförmige Gegenstand. Dabei kann die Stanzkontur auch schon eine Stanzkontur zum Abschneiden einer Kante des bahn- oder plattenförmigen Gegenstandes aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung.
  • Eine Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Stanzung umfasst einen ersten drehbaren Stanzzylinder 2 und einen zweiten drehbaren Stanzzylinder 3. Die Stanzzylinder 2 und 3 dienen zum Stanzen eines bahn- oder plattenförmigen Gegenstandes 4, insbesondere einer Puzzlepappe.
  • An dem ersten Stanzzylinder 2 sind eine Vielzahl von linienförmigen Stanzklingen bzw. Stanzkonturen 5 am Umfang angebracht, die in dem Gegenstand 4 erste Stanzschnitte 6 einstanzen. Die Stanzschnitte 6 sind im wesentlichen senkrecht zur Transportsichtung ausgerichtet, die durch den Pfeil dargestellt ist. Die Stanzschnitte 6 sind dabei nicht geradlinig ausgebildet, sondern umfassen eine Vielzahl von Vorsprüngen 7 und Einbuchtungen 8, so dass sich eine wellenförmige Ausgestaltung der Stanzschnitte 6 ergibt, wobei die Stanzschnitte 6 in eine Hauptrichtung senkrecht zur Transportrichtung verlaufen und den plattenförmigen Gegenstand 4 in eine Vielzahl von Streifen 9 aufteilen. Die Vorsprünge 7 und Ausbuchtungen 8 sind so eingeschnitten, dass ein Lösen der einzelnen Streifen 9 durch eine Kraft in Transportrichtung nicht erfolgen kann.
  • Der so vorgestanzte Gegenstand 4 wird dann zu dem zweiten Stanzzylinder 3 gefördert, an dessen Umfang eine Vielzahl von linienförmigen Stanzklingen bzw. Stanzkonturen 10 ausgebildet sind. Der Stanzzylinder 3 stanzt in den Gegenstand 4 zweite Stanzschnitte 11 ein, die parallel zur Transportrichtung ausgerichtet sind. Auch die Stanzschnitte 11 umfassen eine Vielzahl von Vorsprüngen 12 oder Einbuchtungen. Durch den Stanzzylinder 3 kann ferner ein Rand 13 des Gegenstandes glatt abgeschnitten werden. Durch den zweiten Stanzzylinder 3 wird der vorgestanzte Gegenstand in eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckförmigen annähernd gleich großen Teilen 14 aufgeteilt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zunächst Stanzschnitte 6 senkrecht zur Förderrichtung in den Gegenstand 4 eingebracht. Es ist natürlich auch möglich, zunächst eine erste Stanzung mit Stanzschnitten 11 im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Gegenstandes 4 einzubringen und dann zweite Stanzschnitte 6 senkrecht zur Förderrichtung vorzunehmen.
  • Der Gegenstand 4 kann eine beschichtete oder bedruckte Puzzlepappe sein, die eine Dicke zwischen 1 bis 5 mm besitzt. Dabei kann der erste Stanzzylinder 2 auch eine Vorderkante 15 oder Hinterkante 16 abschneiden.
  • Die Stanzzylinder 2 und 3 können in einer Stanzvorrichtung im Durchlaufverfahren betrieben werden, wie sie beispielsweise in der EP 1657033 offenbart ist. Dabei wirkt der jeweilige Stanzzylinder mit einer glatten Gegendruckwalze zusammen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1657033 [0018]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Stanzung, insbesondere einer Puzzlestanzung, mit den folgenden Schritten: – Zuführen eines bahn- oder plattenförmigen Gegenstandes zu einer Stanzstation (1); – Stanzen einer Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten ersten Stanzschnitten (6) durch einen ersten Stanzzylinder (2); – Stanzen einer Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten zweiten Stanzschnitten (11) durch einen zweiten Stanzzylinder (3), wobei die zweiten Stanzschnitte (11) im wesentlichen senkrecht zu den ersten Stanzschnitten (6) ausgerichtet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bahn- oder plattenförmige Gegenstand (4) im Durchlaufverfahren durch den ersten und zweiten Stanzzylinder (2, 3) gestanzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzschnitte (6, 11) eine Vielzahl von senkrecht zum jeweiligen Stanzschnitt (6, 11) ausgerichteten Vorsprüngen (7, 12) und/oder Einbuchtungen (8) aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Stanzschnitte (6, 11) eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Teilen (14) annähernd gleicher Größe hergestellt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit des bahn- oder plattenförmigen Gegenstandes (4) zwischen 0,1 m/s bis 5 m/s beträgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stanzschnitte im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Gegenstandes (4) angeordnet sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zu stanzende Gegenstand (4) als plattenförmige Puzzlepappe ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung, insbesondere einer Puzzlestanzung, mit einem ersten Stanzzylinder (2), mittels dem eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen ersten Stanzschnitten (6) in einen bahn- oder plattenförmigen Gegenstand einstanzbar sind, und einem zweiten Stanzzylinder (3), mittels dem eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen zweiten Stanzschnitten (11) in den bahn- oder plattenförmigen Gegenstand (4) einstanzbar sind, wobei die ersten Stanzschnitte (6) und die zweiten Stanzschnitte (11) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bahn- oder plattenförmige Gegenstand (4) im Durchlaufverfahren durch die Stanzzylinder (2, 3) förderbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzkontur an einem Stanzzylinder (2, 3) breiter sind als der zu stanzende bahn- oder plattenförmige Gegenstand (4).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stanzzylinder Stanzschnitte im wesentlichen parallel zur Förderichtung in den Gegenstand (4) einbringt.
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