DE102008055964A1 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfasst ein Gehäuse (12), welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem um eine Drehachse (A) festlegbar oder festgelegt ist, eine in dem Gehäuse (12) im Wesentlichen drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpressplatte (14), eine Kraftbeaufschlagungsanordnung (16), vorzugsweise Kraftspeicher, welche bezüglich des Gehäuses (12) einerseits und der Anpressplatte (14) andererseits abgestützt ist, eine im Abstützweg der Kraftbeaufschlagungsanordnung (16) zwischen dieser und einer Komponente (14) von Gehäuse (12) und Anpressplatte (14) angeordnete Verschleiß-Nachstellvorrichtung (26) mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und zur Bewegung in einer Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannten Nachstellelement (28), eine Rückstellsicherungsanordnung (62) in Zuordnung zu wenigstens einem zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannten Nachstellelement (28), wobei die Rückstellsicherungsanordnung (62) wenigstens ein Keilklemmorgan oder Rollklemmorgan (82, 84) umfasst, welches zur Erzeugung einer Klemmanlage an dem Verschleiß-Nachstellelement (28) bezüglich der einen Komponente (14) gegen Bewegung entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) blockierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine in dem Gehäuse im Wesentlichen drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpressplatte, eine Kraftbeaufschlagungsanordnung, vorzugsweise Kraftspeicher, welche bezüglich des Gehäuses einerseits und der Anpressplatte andererseits abgestützt ist, eine im Abstützweg der Kraftbeaufschlagungsanordnung zwischen dieser und einer Komponente von Gehäuse und Anpressplatte angeordnete Verschleiß-Nachstellvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und zur Bewegung in einer Verschleiß-Nachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement.
  • Bei derartigen Druckplattenbaugruppen liegt im Allgemeinen die Verschleißnachstellvorrichtung mit beispielsweise einem oder zwei ringartig ausgebildeten Nachstellelementen zwischen der Anpressplatte und einem als Membranfeder ausgebildeten Kraftspeicher. Der Kraftspeicher beaufschlagt somit die Anpressplatte über den bzw. die Nachstellringe. Bei Auftreten von Verschleiß kann zumindest einer dieser Nachstellringe sich in einer Verschleiß-Nachstellrichtung bezüglich der Anpressplatte verdrehen, wobei er mit Rampenflächenbereichen an komplementären Rampenflächenbereichen des anderen Nachstellrings oder der Anpressplatte abgleitet, um dabei in einem dem aufgetretenen und erfassten Verschleiß zugeordneten Ausmaß den Auflagebereich für den Kraftspeicher bezüglich der Anpressplatte zu verschieben. Durch eine oder mehrere Federn ist der drehbare Nachstellring zur Drehbewegung, also zur Bewegung in einer Verschleiß-Nachstellrichtung, vorgespannt. Die durch den Kraftspeicher ausgeübte axiale Belastung führt jedoch grundsätzlich eine in Umfangsrichtung wirkende Kraftkomponente ein, welche der Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung entgegengerichtet ist. Unter ungünstigen Zuständen, also beispielsweise wenn sehr starke Vibrationen oder Schläge auftreten, kann diese Kraftkomponente dazu führen, dass ein Nachstellring entgegen der auf ihn einwirkenden Vorspannkraft sich der Verschleiß-Nachstellrichtung entgegengesetzt verdreht und somit eine zuvor erfolgte Verschleißkompensation wieder zumindest teilweise rückgängig gemacht wird. Um diesem Problem entgegenzutreten, ist es möglich, den Neigungswinkel der Rampenflächenbereiche bezüglich einer zur Drehachse orthogonalen Ebene sehr flach zu halten, so dass die in Umfangsrichtung wirkenden und durch die Belastung des Kraftspeichers generierten Kräfte entsprechend gering sind. Diese flache Ausgestaltung der Rampenflächenbereiche kann jedoch dazu führen, dass zumindest dann, wenn vergleichsweise großer Verschleiß auftritt, dieser nicht vollständig kompensiert werden kann oder zumindest nicht in einem Kompensationsvorgang ausreichend kompensiert werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, vorzusehen, bei welcher in zuverlässiger Art und Weise eine ungewollte Rückverstellung eines zur Verschleißkompensation zu verlagernden Bauteils verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine in dem Gehäuse im Wesentlichen drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpressplatte, eine Kraftbeaufschlagungsanordnung, vorzugsweise Kraftspeicher, welche bezüglich des Gehäuses einerseits und der Anpressplatte andererseits abgestützt ist, eine im Abstützweg der Kraftbeaufschlagungsanordnung zwischen dieser und einer Komponente von Gehäuse und Anpressplatte ange ordnete Verschleiß-Nachstellvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und zur Bewegung in einer Verschleiß-Nachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement, eine Rückstellsicherungsanordnung in Zuordnung zu wenigstens einem zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement, wobei die Rückstellsicherungsanordnung wenigstens ein Keilklemmorgan oder Rollklemmorgan umfasst, welches zur Erzeugung einer Klemmanlage an dem Verschleiß-Nachstellelement bezüglich der einen Komponente gegen Bewegung entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung blockierbar ist.
  • Durch den Einsatz eines Keilklemmorgans oder Rollklemmorgans kann in einfacher und zuverlässig wirkender Art und Weise eine Klemmwirkung erzeugt werden, welche eine Bewegung des Nachstellelements entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung verhindert. Bei Bewegung in der zugelassenen Richtung, also der Verschleiß-Nachstellrichtung, kann das Klemmorgan sich rollend oder/und gleitend an der Oberfläche des Nachstellelements bewegen, so dass diese Bewegung im Wesentlichen kein Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Um sicherzustellen, dass auch kleinste Bewegungen des Nachstellelements entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung verhindert werden können, wird vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Klemmorgan in Klemmanlage an dem Nachstellelement vorgespannt ist.
  • Das wenigstens eine Klemmorgan kann eine Kugel sein. Alternativ kann als Klemmorgan eine Walze eingesetzt werden, was insbesondere aufgrund der geringeren Flächenbelastung in der Wechselwirkung mit dem Nachstellelement vorteilhaft ist.
  • Um für die definierte Belastung des Nachstellelements durch das wenigstens eine Klemmorgan zu sorgen, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass dem wenigstens einen Klemmorgan eine auf eine Seite des Nachstellelements zu verlaufende und in der Verschleiß-Nachstellrichtung angestellte Abstützfläche zugeordnet ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn dem wenigstens einen Klemmorgan ein Vorspannelement zugeordnet ist, welches dieses gegen die Abstützfläche vorspannt. Dabei ist vorzugsweise eine Vorspannrichtung der Verschleiß-Nachstellrichtung im Wesentlichen entgegengesetzt.
  • Um Belastungen des Nachstellelements quer zur Verschleiß-Nachstellrichtung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass an zwei entgegengesetzten Seiten des Nachstellelements jeweils wenigstens ein Klemmorgan vorgesehen ist.
  • Um eine Beeinträchtigung der Funktionalität der Rückstellsicherungsanordnung insbesondere durch Verunreinigungen zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Klemmorgan in einem abgeschlossenen Gehäuse aufgenommen ist.
  • Das wenigstens eine zur Bewegung in Verschleißnachstellrichtung vorgespannte Nachstellelement kann ein um die Drehachse bezüglich der einen Komponente drehbarer Nachstellring sein, der beispielsweise einen oder mehrere Rampenflächenbereiche aufweist, die jeweils an einem bezüglich der einen Komponente feststehenden Rampenflächenbereich dann entlanggleiten können.
  • Diese eine Komponente kann beispielsweise die Anpressplatte sein.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe einfach und zuverlässig den aufgetretenen Verschleiß erfassen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass wenigstens eine Spielgeberanordnung vorgesehen ist zur Erfassung des Verschleißes, wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung ein Erfassungselement umfasst, das mit einer bei Auftreten von Verschleiß bezüglich der einen Komponente verlagerbaren anderen Komponente zur Erfassung des Verschleißes in Wechselwirkung steht oder bringbar ist und durch diese Wechselwirkung in eine dem Verschleiß entsprechende Stellung bezüglich der einen Komponente bringbar ist.
  • Dabei wird zum Sicherstellen, dass nach Erfassung des Verschleißes, also Bewegung des Erfassungselements bezüglich der einen Komponente, beispielsweise bei Durchführung eines Auskuppelvorgangs dieses nicht wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, weiter vorgeschlagen, dass ein Arretierelement vorgesehen ist, durch welches das Erfassungselement in seiner dem Verschleiß entsprechenden Stellung bezüglich der einen Komponente arretierbar ist.
  • Dem wenigstens einen zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement kann ein dieses gegen Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung blockierendes Blockierorgan zugeordnet sein, um sicherzustellen, dass grundsätzlich dieses Nachstellelement gegen Bewegung blockiert ist und nur dann freigegeben ist, wenn tatsächlich ein Kompensationsvorgang durchzuführen ist. Dieses Blockierorgan kann beispielsweise an dem Arretierelement vorgesehen sein.
  • Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass das Arretierelement einen zwischen das Erfassungselement und die eine Komponente eingreifenden und zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung vorgespannten keilartigen Arretierschieber umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Axialschnittansicht einer Druckplattenbaugruppe mit Verschleißnachstellfunktion;
  • 2 eine axiale Ansicht der in der Druckplattenbaugruppe der 1 vorgesehenen Anpressplatte betrachtet in Blickrichtung II in 1;
  • 3 das im Kreis III enthaltene Detail vergrößert.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Druckplattenbaugruppe 10 für eine Reibungskupplung. Diese Druckplattenbaugruppe 10 umfasst ein im Wesentlichen topfartiges Gehäuse 12, in welchem über eine Mehrzahl nicht dargestellter Tangentialblattfedern o. dgl. eine Anpressplatte 14 im Wesentlichen drehfest, jedoch in Richtung einer Drehachse A verlagerbar gehalten ist.
  • Ein als Membranfeder ausgebildeter Kraftspeicher 16 stützt sich in dem hier dargestellten Beispiel einer gedrückten Kupplung in einem radial mittleren Bereich über eine Mehrzahl von Distanzbolzen 18 bezüglich des Gehäuses 12 ab und beaufschlagt in seinem radial äußeren Bereich 20 die Anpressplatte 14, um diese gegen die Reibbeläge 22 einer allgemein mit 24 bezeichneten Kupplungsscheibe zu pressen. Dabei beaufschlagt der Kraftspeicher 16 die Anpressplatte 14 über eine allgemein mit 26 bezeichnete Verschleiß-Nachstellvorrichtung, deren Aufbau im Folgenden auch mit Bezug auf die 2 bis 5 detailliert erläutert wird.
  • Als elementaren Bestandteil weist die Verschleißnachstellvorrichtung 26 einen als Nachstellelement wirksamen Nachstellring 28 auf. An seiner von der Anpressplatte 14 abgewandten axialen Seite 30 wird der Nachstellring 28 von dem Kraftspeicher 16 belastet. An seiner der Anpressplatte 14 zugewandten Seite 32 weist der Nachstellring 28 eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung sich erstreckenden Rampenflächenbereichen auf, die an entsprechenden Rampenflächenbereichen der Anpressplatte 14 anliegen. Diese Rampenflächenbereiche sind bezüglich einer zur Drehachse A orthogonalen Ebene unter einem vorbestimmten Neigungswinkel geneigt, so dass eine Drehung des Nachstellrings 28 um die Drehachse A bezüglich der Anpressplatte 14 dazu führt, dass die mit dem Kraftspeicher 16 unmittelbar zusammenwirkende Seite 30 sich axial bezüglich der Anpressplatte verlagert, insbesondere sich von dieser entfernt. Der Neigungswinkel der aneinander anliegenden Rampenflächenbereiche bestimmt dann die Axialverlagerung pro Drehwinkeleinheit.
  • Eine als Vorspannelement für den Nachstellring wirksame Schraubenzugfeder 34 ist in einem Umfangsendbereich 36 an der Anpressplatte 14 festgelegt. Sie erstreckt sich radial innerhalb des Nachstellrings 28 entlang diesem und ist in ihrem anderen Endbereich 38 beispielsweise über ein hakenartiges Verbindungselement 40 an dem Nachstellring 28 festgelegt und belastet durch ihren vorgespannten Einbau diesen zur Drehung bezüglich der Anpressplatte, wobei dies in 2 eine Drehung in Umfangsrichtung ist. Diese Drehrichtung des Nachstellrings 28 bezüglich der Anpressplatte 14 definiert auch eine Verschleiß-Nachstellrichtung. Um sicherzustellen, dass die Schraubenzugfeder 34 die entlang der Innenseite des Nachstellrings 28 gekrümmte Konfiguration beibehält, können an der Anpressplatte 14 mehrere Haltebereiche 42 vorgesehen sein, an welchen die Schraubenzugfeder 34 sich nach radial innen anlegen kann.
  • Um den in einer Reibungskupplung beispielsweise durch Abrieb der Reibbeläge 22 auftretenden Verschleiß zu erfassen, ist eine Spielgeberanordnung 44 mit einem blattfederartig ausgebildeten Erfassungselement 46 vorgesehen. Dieses ist in einem Umfangsendbereich 48 an der Anpressplatte 14 festgelegt und erstreckt sich im dargestellten Beispiel ebenfalls an der radialen Innenseite in Umfangsrichtung entlang des Nachstellrings 28. Mit einem Erfassungsabschnitt 50 in seinem anderen Endbereich 52 greift es durch eine Aussparung des Nachstellrings 28 nach radial außen hindurch und überlappt sich radial mit einem beispielsweise an dem Gehäuse 12 fest getragenen Anschlag 54. Bewegt sich die Anpressplatte 14 und mit dieser das Erfassungselement 46 in axialer Richtung, so bewegt sich auch der Erfassungsabschnitt 50 bezüglich des Anschlags 54. Da dieser Anschlag 54 in axialer Richtung zwischen der Anpressplatte 14 und dem Erfassungsabschnitt 50 liegt, wird der Erfassungsabschnitt 50 sich dann, wenn die Anpressplatte 14 zum Einrücken in Richtung auf die Reibbeläge 22 zu bewegt wird, der Erfassungsabschnitt 50 sich dem Anschlag 54 annähern. So lange kein Verschleiß vorhanden ist, wird dabei zwischen dem Erfassungsabschnitt und dem Anschlag 54 im Wesentlichen kein Kontakt erzeugt. Erst dann, wenn bedingt durch eine Dickenabnahme der Reibbeläge 52 die Anpressplatte 14 sich weiter bezüglich des Gehäuses 12 verlagert, als dies im verschleißfreien Zustand der Fall ist, kommt der Erfassungsabschnitt 50 zur Anlage an dem Anschlag 54 und kann der dann noch andauernden Bewegung der Anpressplatte 14 nicht folgen. Dies bedeutet, dass das Ende 52 mit dem Erfassungsabschnitt 50 sich axial bezüglich der Anpressplatte 14 verlagern wird, nämlich in einem dem aufgetretenen Verschleiß entsprechenden Ausmaß von dieser weg bewegen wird.
  • Ein als keilartiger Schieber ausgebildetes Arretierelement 56 erstreckt sich im dargestellten Beispiel ebenfalls radial innerhalb des Nachstellrings 28 in Umfangsrichtung und ist so positioniert, dass es zwischen dem Erfassungsabschnitt 50 und der Anpressplatte 14 liegt. Eine als Vorspannelement für diese Arretierschieber 56 wirksame Schraubenzugfeder 58 greift an dem Arretierschieber 56 an und ist ferner an dem Nachstellring 28 bzw. dem Verbindungselement 40 festgelegt. Diese Schraubenzugfeder 58 zieht den keilartig ausgebildeten Arretierschieber 56 in den zwischen der Anpressplatte 14 und dem Erfassungsabschnitt 50 gebildeten Zwischenraum. Bewegt sich die Anpressplatte verschleißbedingt übermäßig stark bezüglich des Gehäuses 12 und kann der Erfassungsabschnitt 50 dieser Bewegung nicht weiter folgen, so wird sich bedingt durch die Vorspannwirkung der Schraubenzugfeder 58 der Arretierschieber 56 in den sich vergrößerenden Zwischenraum zwischen der Anpressplatte 14 und dem Erfassungsabschnitt 50 bewegen.
  • An dem Arretierschieber 56 ist ein Blockierabschnitt 60 vorgesehen, welcher von radial innen in eine zugehörige Aussparung des Nachstellrings 28 mit Bewegungsspiel in Umfangsrichtung eingreift. Auf diese Art und Weise ist es möglich, dass bei Auftreten von Verschleiß in der vorangehend beschrieben Art und Weise der Arretierschieber 56 sich in Umfangsrichtung bewegen kann, ohne dabei durch den Nachstellring 28 blockiert zu sein. Wird nach einem derartigen Vorgang, welcher im Wesentlichen als Erfassungsvorgang bezeichnet werden kann, die mit einer derartigen Druckplattenbaugruppe 10 ausgestattete Reibungskupplung wieder ausgerückt, also der Kraftspeicher 16 radial außen in Richtung von den Reibbelägen 22 weg bewegt, so mindert er auch seine Belastung auf den Nachstellring 28. Da dieser unter der Vorspannwirkung der Schraubenzugfeder 34 steht und da durch den zuvor durchgeführten Erfassungsvorgang der Blockierabschnitt 60 sich in Umfangsrichtung bezüglich des Nachstellrings 28 bewegt hat, kann in diesem Zustand dann der Nachstellring in der Darstellung der 2 sich in Umfangsrichtung, also der Verschleiß-Nachstellrichtung bewegen, und zwar so lange, bis er wieder am Blockierabschnitt 60 anstößt. Da dieser Blockierabschnitt 60 am Arretierschieber 56 vorgesehen ist und der Arretierschieber 56 zwischen dem Erfassungsabschnitt 50 und der Anpressplatte 14 geklemmt ist, wird somit eine Blockierwirkung erzeugt, welche sicherstellt, dass der Nachstellring 28 sich nur in einem Ausmaß in Umfangsrichtung bewegen kann, welches dem zuvor durch Relativbewegung des Erfassungsabschnitts 50 bezüglich der Anpressplatte 14 sensierten Verschleiß entspricht.
  • Äußere Einflüsse wie z. B. Vibrationen, Schläge o. dgl., welche auf die Druckplattenbaugruppe 10 einwirken, können dazu führen, dass vor allem dann, wenn der Kraftspeicher 16 die Anpressplatte 14 nicht belastet, der Nachstellring 28 sich entgegen der Vorspannwirkung der Schraubenzugfeder 34 zumindest geringfügig in Umfangsrichtung zurück, also entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung, bewegt. Dies würde zu einem völlig undefinierten zumindest teilweise Rückgängigmachen einer zuvor durchgeführten Verschleißkompensation führen. Um dies zu verhindern, ist bei der Druckplattenbaugruppe 10 eine Rückstellsicherungsanordnung 62 vorgesehen. Diese wird im Folgenden mit Bezug auf die 3 erläutert.
  • Die 3 zeigt vergrößert die Rückstellsicherungsanordnung 62 und deren Wechselwirkung mit dem Nachstellring 28. Man erkennt ein beispielsweise vor Anbringung des Nachstellrichngs 28 an der Anpressplatte 14 durch Verschraubung festgelegtes Gehäuse 64, welches vom Nachstellring 28 in radialer Richtung näherungsweise mittig durchsetzt wird und hierzu zwei bei spielsweise an die radiale Dicke des Nachstellrings angepasste Öffnungen 66, 68 aufweist. An beiden Seiten 70, 72 des Nachstellrings 28 ist in dem Gehäuse 64 jeweils eine zum Nachstellring 28 hin offene Aussparung 74, 76 vorgesehen. In ihren der Verschleißnachstellrichtung V entgegengesetzten bzw. radialen Endbereich sind diese beiden Aussparungen 74, 76 jeweils durch eine Abstützfläche 78, 80 begrenzt, die radial von innen bzw. außen auf die jeweilige Seite 70 bzw. 72 des Nachstellrings 28 zu und entgegengesetzt zur Verschleiß-Nachstellrichtung V angestellt sind, also bezüglich einer Radiallinie geneigt verlaufen.
  • In jeder der Aussparungen 74, 76 ist ein beispielsweise als Walze ausgebildetes Rollklemmorgan 82, 84 aufgenommen. Diese sind so orientiert, dass ihre Walzenlängsachse und mithin ihre Rotationsachse im Wesentlichen parallel zur Drehachse A steht und somit auch senkrecht zur Verschleiß-Nachstellrichtung V steht. In Zuordnung zu jedem Rollklemmorgan 82, 84 ist eine als Vorspannelement dafür wirksame Schraubendruckfeder 86, 88 vorgesehen. Diese stützt sich am jeweiligen Rollklemmorgan 82, 84 einerseits und an einer die Aussparung 74, 76 in der Verschleiß-Nachstellrichtung V begrenzenden Wandung 90, 92 andererseits ab. Die durch die Schraubendruckfedern 86, 88 entwickelte Vorspannkraft ist der Verschleiß-Nachstellrichtung V im Wesentlichen entgegengesetzt und presst das jeweils zugeordnete Rollklemmorgan 82, 84 gegen die jeweilige Abstützfläche 78, 80. Da diese Abstützflächen 78, 80 bezüglich der Verschleiß-Nachstellrichtung V bzw. auch einer Radiallinie geneigt und auf die jeweilige Seite 70, 72 des Nachstellrings 28 zu verlaufen, werden die Rollklemmelemente 82, 84 nach radial außen bzw. radial innen auf die jeweils zugeordnete Seite 70, 72 des Nachstellrings 28 zu gepresst.
  • Bewegt sich der Nachstellring 28 zur Durchführung eines vorangehend erläuterten Verschleißkompensationsvorgangs in der Verschleiß-Nachstellrichtung V, so nimmt er durch die Reibwechselwirkung und unter Ermöglichung einer Abrollbewegung die Rollklemmorgane 82, 84 in der Verschleiß-Nachstellrichtung V zumindest geringfügig mit. Da diese dabei in einer Richtung bewegt werden, in welcher die auch durch die Abstützflächen 78, 80 generierten Anpresskräfte gegen die Seiten 70, 72 gemindert werden, kann der Nachstellring 28 im Wesentlichen ungehindert bewegt werden. Dies wird dadurch unterstützt, dass die Schraubendruckfedern 86, 88 so eingebaut sind und mithin ihre Vorspannkraft derart entfalten, dass diese grundsätzlich in Richtung von der jeweils zugeordneten Seite 70, 72 des Nachstellrings 28 weg, jedoch auf die jeweilige Abstützfläche 78, 80 zu gerichtet ist. Die Schraubendruckfedern 86, 88 entfalten selbst also keine die Rollklemmorgane unmittelbar gegen die Seiten 70, 72 pressenden Kräfte.
  • Entstehen jedoch Kraftkomponenten, welche den Nachstellring 28 zur Bewegung entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung V belasten, so nimmt dieser wiederum durch Reibwechselwirkung die Rollklemmorgane 82, 84 zumindest geringfügig entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung V mit oder versucht eine derartige Mitnahme, was zur Folge hat, dass zusätzlich zu den durch die Schraubendruckfedern 86, 88 generierten Vorspannkräften die Rollklemmorgane 82, 84 verstärkt gegen die Abstützflächen 78, 80 und durch diese wiederum verstärkt gegen die Seiten 70, 72 des Nachstellrings 28 gepresst werden. Hier ist also ein selbsthemmender Mechanismus vorgesehen, der um so stärker wirkt, je stärker die Belastung des Nachstellelements 28 entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung ist.
  • Um die Rollklemmorgane bzw. deren Funktion durch Verunreinigung nicht zu beeinträchtigen, kann das Gehäuse 64 durch beidseits des Nachstellrings 28 angeordnete Abschlussplatten 94 bzw. 96 verschlossen sein, so dass Verunreinigungen im Wesentlichen nicht in die Aussparungen 74, 76 eindringen können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in den vorangehend beschriebenen Konstruktionsprinzipien in verschiedenster Weise abgewichen werden kann. So könnte beispielsweise nur an der radialen Außenseite 72 oder nur an der radialen Innenseite 70 ein derartiges Rollklemmorgan vorgesehen sein, wobei die gezeigte Anordnung, bei der an beiden Seiten und auch im gleichen Umfangsbereich jeweils ein Rollklemmorgan vorhanden ist, aufgrund der gleichmäßigen Belastung und des Vermeidens von Radialkräften auf den Nachstellring vorteilhaft ist. Auch könnten selbstverständlich anstelle der angesprochenen Walzen andere Rollorgane, wie z. B. Kugeln, eingesetzt werden. Die als Vorspannelemente wirksamen Schraubendruckfedern 86, 88 könnten durch andere Vorspannorgane, wie z. B. Elastomerblöcke oder dergleichen, ersetzt werden. Auch im Bereich der Verschleiß-Nachstellvorrichtung 28 können verschiedenste Änderungen vorgenommen werden. So könnten beispielsweise zwei Nachstellringe vorgesehen sein, von welchen einer in Umfangsrichtung bewegbar ist, während der andere bezüglich der Anpressplatte festgehalten ist. Die Bewegungsblockierung des grundsätzlich bewegbaren Rings könnte auch direkt durch das Erfassungselement 46 erfolgen.
  • An Stelle der in 3 gezeigten Rollklemmorgane ist es auch möglich, keilartige Klemmorgane einzusetzen, die sich nicht rollend an der jeweiligen Seite des Nachstellrings entlangbewegen können, sondern die auf Grund ihrer keilartigen Ausgestaltung bei dem Versuch, den Nachstellring entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung zu bewegen, durch Abstützung an der jeweils zugeordneten Abstützfläche und die Reibwechselwirkung mit dem Nachstellring verstärkt gegen den Nachstellring gepresst werden. Bei Erzeugung dieser Klemmwirkung wirken dann derartige keilartige Klemmorgane ähnlich wie die vorangehend erläuterten Rollklemmorgane, die letztendlich auch zwischen der Abstützfläche und der jeweiligen Seite des Nachstellrings verkeilt werden, wenn der Nachstellring entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung belastet wird.

Claims (16)

  1. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend: – ein Gehäuse (12), welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem um eine Drehachse (A) festlegbar oder festgelegt ist, – eine in dem Gehäuse (12) im Wesentlichen drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpressplatte (14), – eine Kraftbeaufschlagungsanordnung (16), vorzugsweise Kraftspeicher, welche bezüglich des Gehäuses (12) einerseits und der Anpressplatte (14) andererseits abgestützt ist, – eine im Abstützweg der Kraftbeaufschlagungsanordnung (16) zwischen dieser und einer Komponente (14) von Gehäuse (12) und Anpressplatte (14) angeordnete Verschleiß-Nachstellvorrichtung (26) mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und zur Bewegung in einer Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannten Nachstellelement (28), – eine Rückstellsicherungsanordnung (62) in Zuordnung zu wenigstens einem zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannten Nachstellelement (28), wobei die Rückstellsicherungsanordnung (62) wenigstens ein Keilklemmorgan oder Rollklemmorgan (82, 84) umfasst, welches zur Erzeugung einer Klemmanlage an dem Verschleiß-Nachstellelement (28) bezüglich der einen Komponente (14) gegen Bewegung entgegen der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) blockierbar ist.
  2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmorgan (82, 84) in Klemmanlage an dem Nachstellelement (28) vorgespannt ist.
  3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rollklemmorgan (82, 84) eine Kugel ist.
  4. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rollklemmorgan (82, 84) eine Walze ist.
  5. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Klemmorgan (82, 84) eine auf eine Seite (70, 72) des Nachstellelements (28) zu verlaufende und in der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) angestellte Abstützfläche (78, 80) zugeordnet ist.
  6. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Klemmorgan (82, 84) ein Vorspannelement (86, 88) zugeordnet ist, welches dieses gegen die Abstützfläche (78, 80) vorspannt.
  7. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannrichtung des Vorspannelements (86, 88) der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) im Wesentlichen entgegengesetzt ist.
  8. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei entgegengesetzten Seiten (70, 72) des Nachstellelements (28) jeweils wenigstens ein Klemmorgan (82, 84) vorgesehen ist.
  9. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmorgan (82, 84) in einem abgeschlossenen Gehäuse (64) aufgenommen ist.
  10. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannte Nachstellelement (28) ein um die Drehachse (A) bezüglich der einen Komponente (14) drehbarer Nachstellring (28) ist.
  11. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Komponente (14) die Anpressplatte (14) ist.
  12. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Spielgeberanordnung (44) vorgesehen ist zur Erfassung des Verschleißes, wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung (44) ein Erfassungselement (46) umfasst, das mit einer bei Auftreten von Verschleiß bezüglich der einen Komponente (14) verlagerbaren anderen Komponente (54) zur Erfassung des Verschleißes in Wechselwirkung steht oder bringbar ist und durch diese Wechselwirkung in eine dem Verschleiß entsprechende Stellung bezüglich der einen Komponente (14) bringbar ist.
  13. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierelement (56) vorgesehen ist, durch welches das Erfassungselement (46) in seiner dem Verschleiß entsprechenden Stellung bezüglich der einen Komponente (14) arretierbar ist.
  14. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannten Nachstellelement (28) ein dieses gegen Bewegung in der Verschleiß- Nachstellrichtung (V) blockierendes Blockierorgan (60) zugeordnet ist.
  15. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierorgan (66) an dem Arretierelement (56) vorgesehen ist.
  16. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (56) einen zwischen das Erfassungselement (46) und die eine Komponente (14) eingreifenden und zur Bewegung in der Verschleiß-Nachstellrichtung (V) vorgespannten keilartigen Arretierschieber (56) umfasst.
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