DE102008054963A1 - Floatbadvorrichtung - Google Patents

Floatbadvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008054963A1
DE102008054963A1 DE102008054963A DE102008054963A DE102008054963A1 DE 102008054963 A1 DE102008054963 A1 DE 102008054963A1 DE 102008054963 A DE102008054963 A DE 102008054963A DE 102008054963 A DE102008054963 A DE 102008054963A DE 102008054963 A1 DE102008054963 A1 DE 102008054963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float bath
housing part
lower housing
float
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008054963A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Vogl
Carsten Schumacher
Günter Fiederling
Hans-Walter Abraham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Schott AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott AG filed Critical Schott AG
Priority to DE102008054963A priority Critical patent/DE102008054963A1/de
Publication of DE102008054963A1 publication Critical patent/DE102008054963A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/16Construction of the float tank; Use of material for the float tank; Coating or protection of the tank wall
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • C03B35/165Supports or couplings for roller ends, e.g. trunions, gudgeons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Abstract

Es wird eine Floatbadvorrichtung (1) mit einer in einem Floatbadgehäuse (3) befindlichen Floatbadwanne (2) und mit einer der Floatbadwanne (2) nachgeordneten Vorrichtung (20) zum Ausheben eines Glasbandes (5) beschrieben. Diese Vorrichtung (20) weist ein unteres Gehäuseteil (30) und ein oberes Gehäuseteil (21) auf, wobei mindestens das untere Gehäuseteil (30) an dem Floatbadgehäuse (3) abdichtend und nachgiebig befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Floatbadvorrichtung mit einer Floatbadwanne und einer der Floatbadwanne nachgeordneten Vorrichtung zum Ausheben eines Glasbandes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes (Aushebevorrichung) wird auch als Drossbox bezeichnet.
  • Die Herstellung von Flachglas nach dem Floatverfahren, sog. Floatglas, ist seit dem vorigen Jahrhundert bekannt und basiert im Wesentlichen auf den grundlegenden Schutzrechten von Pilkington ( US 3,083,551 , DE 147 19 50 ).
  • Beim Floatverfahren lässt man flüssiges Glas, das mittels einer Rinne aus der Arbeitswanne herbeigeführt wird, auf ein Bad aus geschmolzenem Metall, im allgemeinen Zinn fließen. Der Mengenstrom des Glases wird über einen beweglichen Schieber geregelt, mit dessen Einstellung unter anderem auch die Glasdicke eingestellt wird. In Flussrichtung des Glases gesehen hinter dem Schieber befindet sich die Gießlippe, von der aus die Glasschmelze kontinuierlich auf das Metallbad fließt, wo die Glasschmelze zu einem dimensionsstabilen Glasband geformt wird und erstarrt. Anschließend wird das erstarrte Glasband von dem Metallbad entfernt. Dieser Vorgang findet in einer dem Metallbad nachgeordneten Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes statt.
  • Die auf diese Art und Weise hergestellten Floatgläser, die in der Regel ein Dicke von weniger als 1,5 mm aufweisen, werden als Dünnglassubstrate unter anderem benutzt zur Herstellung von Flachbildschir men, z. B. von Plasmabildschirmen (PDP = Plasma Display Panel), Feld-Emissions-Bildschirmen (FED = Field Emission Display), TFT-Flüssigkristall-Bildschirmen (TFT = Thin Film Transistor), STN-Flüssigkristall-Bildschirmen (STN = Super Twisted Nematic), Plasmaunterstützten Flüssigkristall-Bildschirmen (PALC = Plasma Assisted Liquid Crystal), Electro-Luminiszenz-Displays (EL) und dergleichen oder zur Herstellung von Dünnschicht-Solarzellen.
  • Die DE 101 56 961 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Unterstützung des Glasbandes, die Rollen aufweist, welche als lift-out-Roller bezeichnet werden. Zwischen den Rollen sind Unterstützungsvorrichtungen angeordnet, aus denen ein Gas zur Bildung eines Gaspolsters ausströmt.
  • Die JP-H6-227831 beschreibt ebenfalls eine Drossbox mit Rollen.
  • Die Vorrichtungen zum Ausheben des Glasbandes weisen in der Regel eine Grundplatte auf, auf der Seitenwände, zum Beispiel in Form von Seitenwandkästen, aufgeschweißt sind. Die Grundplatte und die Seitenwandkästen sind gasdicht mit der hinteren Stimwand der Floatbadwanne verschweißt. Die Gasdichtigkeit ist notwendig, damit einerseits kein Formiergas aus der Vorrichtung nach außen entweichen kann und andererseits keine Luft und somit Sauerstoff in die Vorrichtung gelangen kann, von wo aus der Sauerstoff in das Floatbadgehäuse eindringen kann. Dort könnte der Sauerstoff zu Oxidationen des Metallbades führen, die wiederum Defekte an der Glasbandoberfläche bewirken.
  • Die Floatbadwanne und die mit ihr verschweißte Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes sind auf Rollen gelagert, wobei die Floatbadwanne am Floatbadeingang fixiert ist. Aufgrund der hohen Temperaturen im Floatbad dehnt sich die Floatbadwanne während des Betriebs aus, wodurch sowohl die nachgeordnete Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes als auch weitere nachgeordnete Bearbeitungsstationen entsprechend verschoben werden. Zwischen der Floatbadwanne und den nachfolgenden Einrichtungen zur Bearbeitung des Glasbandes besteht ein erhebliches Temperaturgefälle, was bei einer festen Verschweißung, insbesondere der Aushebevorrichtung, dort zu Verformungen führt.
  • Die Verschweißung der Aushebevorrichtung mit der Floatbadwanne hat zur Folge, dass sich die Grundplatte der Aushebevorrichtung aufgrund der Temperaturunterschiede sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung aufwölbt. Dies führt dazu, dass die Schweißnähte aufreißen können, sodass Gas von außen in die Aushebevorrichtung eindringen kann. Durch die Verwerfungen wird unter Umständen auch die Wärmeisolation beeinträchtigt und die lift-out Rollen der Vorrichtung, die in Öffnungen der Seitenwandkästen gelagert sind, unterliegen einem erhöhten Verschleiß.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Spannungen und Verwerfungen des Gehäuses der Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes zu verhindern, wobei gleichzeitig die Dichtigkeit der Floatbadvorrichtung aufrechterhalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Floatbadvorrichtung gelöst, bei der mindestens der untere Gehäuseteil der Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes an dem Floatbadgehäuse abdichtend und nachgiebig befestigt ist.
  • Die nachgiebige Befestigung erlaubt eine begrenzte Beweglichkeit der Aushebevonrichtung in vertikaler und/oder horizontaler Richtung relativ zum Floatbadgehäuse und somit zur Floatbadwanne.
  • Aufgrund der nachgiebigen Befestigung werden die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen von Floatbadwanne und Aushebevorrichtung entkoppelt. Verformungen der Aushebevorrichtung werden durch diese Entkopplung vermieden. Es kann dadurch auf Versteifungen innerhalb des Gehäuses der Aushebevorrichtung verzichtet werden.
  • Die nachgiebige Befestigung ist auch abdichtend ausgeführt, damit einerseits keine Gasverluste auftreten und andererseits kein schädlicher Sauerstoff in die Aushebevorrichtung und somit in den Bereich der Floatbadwanne eindringen kann.
  • Vorzugsweise werden elastische Dichtelemente zwischen der Aushebevorrichtung und dem Floatbadgehäuse eingesetzt, die aufgrund der hohen Temperaturen von über 700°C auch eine entsprechende Hochtemperatur-Beständigkeit aufweisen.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei Dichtelemente in Dichtrichtung hintereinander angeordnet, sodass bei eventuellen Undichtigkeiten eines Dichtelementes das zweite Dichtelement die Dichtfunktion aufrechterhält.
  • Vorzugsweise werden Dichtelemente aus Siliziumfasern verwendet. Eine bevorzugte Ausführung des Dichtelementmaterials sieht folgende Zusammensetzung vor: Na2O < 0,9%, Al2O3 = 5,0%, SiO2 > 92,3%. Die Dichtelemente sind vorzugsweise 2-fach diagonale, im Querschnitt quadratische Zöpfe. Zur Erreichung einer guten Glasdichtung sind die Fasern und/oder der Zopf imprägniert.
  • Vorzugsweise liegen die Querschnittsabmessungen bei 18 × 18 mm bis 30 × 30 mm (Dicke × Breite).
  • Die Dicke der Dichtelemente liegt vorzugsweise bei 18 bis 30 mm, insbesondere bei 20 bis 25 mm, damit bei der Befestigung eine Kompression der Dichtelemente stattfindet und somit eine Abdichtung gewährleistet ist.
  • Die Verbindung von Floatbadgehäuse bzw. Floatbadwanne und Aushebevorrichtung erfolgt mit Befestigungsmitteln, die vorzugsweise den unteren Gehäuseteil gegen die Floatbadwanne drücken. Der untere Gehäuseteil ist vorzugsweise unter Kompression der Dichtelemente gegen das Floatbadgehäuse druckbar.
  • Um die begrenzte Beweglichkeit der Aushebevorrichtung relativ zum Floatbadgehäuse zu gewährleisten, sind die metallischen Komponenten, das heißt die in der Regel aus Stahl bestehenden gegenüberliegenden Wände bzw. Wandverkleidungen, nach der Befestigung beabstandet zueinander angeordnet.
  • Ferner sollten vorzugsweise auch die Befestigungsmittel selbst eine begrenzte Beweglichkeit zulassen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Befestigungsmittel am unteren Gehäuseteil und/oder an dem Floatbadgehäuse vorzugsweise in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet.
  • Als Befestigungselemente sind Schrauben bevorzugt. Diese Schrauben sind vorzugsweise in Langlöchern, vorzugsweise in den Stirnflächen der Wände oder eines des Rahmens der Aushebevorrichtung, geführt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch den Endbereich einer Floatbadwanne und durch eine Aushebevorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des unteren Teils der in 1 gezeigten Vorrichtung,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Gehäuseteils der Aushebevorrichtung,
  • 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie IV-IV in 2 durch den Befestigungsbereich von Floatbadwanne und Aushebevorrichtung, und
  • 5 eine Draufsicht auf ein Dichtelement.
  • In der 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine Floatbadvorrichtung 1 schematisch dargestellt, wobei im linken Teil der 1 der Endbereich eines Floatbadgehäuses 3 zu sehen ist. Das Floatbadgehäuse 3 umfasst die Floatbadwanne 2 mit Bodenwand 6 und hinterer Stirnwand 7. In der Floatbadwanne 2 befindet sich ein Bad 4 aus geschmolzenem Metall, insbesondere aus Zinn, auf das eine Glasschmelze gegossen wird, die zu einem Glasband 5 geformt wird. Über der Floatbadwanne 2 ist die Floatbaddecke 10 schematisch dargestellt, die aus einer Deckenwand 11 und einer hinteren Stirnwand 12 der Decke besteht.
  • Das Glasband 5 wird vom Metallbad 4 durch die der Floatbadwanne 2 nachgeordnete Vorrichtung 20 zum Ausheben des Glasbandes 5 vom Metallbad 4 entfernt.
  • Die Aushebevorrichtung 20 weist zu diesem Zweck so genannte lift-out Rollen 25, von denen in der 1 drei Rollen nebeneinander eingezeichnet sind. Die Vorrichtung 20 weist ein unteres Gehäuseteil 30 mit Bodenwand 31, Vorderwand 32 und Seitenwänden 33 sowie ein oberes Gehäuseteil 21 mit Deckenwand 22 auf.
  • Der untere Gehäuseteil 30 ist gasdicht und mit einer begrenzten Beweglichkeit an der Floatbadwanne 2 befestigt.
  • In der 2 ist die Floatbadwanne 2 und der untere Gehäuseteil 30 perspektivisch dargestellt. Die lift-out Rollen 25 werden durch Öffnungen 35 nach außen geführt und sind in diesen Öffnungen 35 der Seitenwand 33 drehbar gelagert. Bei Verwerfungen der Bodenwand 31 würde im Verbindungsbereich zwischen Bodenwand 31 und Seitenwänden 33 einerseits und der hinteren Stirnwand 7 der Floatbadwanne 2 andererseits Undichtigkeiten auftreten. Außerdem würde die Lagerung der lift-out Rollen 25 in den Seitenwänden 33 beeinträchtigt werden, sodass die lift-out Rollen 25 einem verstärkten Verschleiß unterliegen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht in diesem Verbindungsbereich vor, das auf der Stirnfläche 36 der Seitenwände 33 und der Stirnfläche 37 der Vorderwand 32 Dichtelemente 41, 42 angeordnet sind. In der perspektivischen Darstellung der 3 sind diese Dichtelemente 41, 42 als Dichtschnüre dargestellt, die seitlich von Dichtleisten 40 fixiert werden. Die Dichtelemente 41, 42 sind nebeneinander angeordnet, sodass beim Ausfall einer Dichtung die jeweils andere Dichtung die Abdichtung aufrechterhält.
  • In dem Zwischenraum zwischen den Dichtelementen 41, 42 bzw. den sie begrenzenden Dichtleisten 40 sind die Befestigungsmittel in Form von Schrauben 50 angeordnet. An der Vorderwand 32 sind die Schrauben 50 zusätzlich mit Gleitscheiben 51 eingezeichnet. An der Seitenwand 33 sind die Schrauben 50 in Langlöchern 52 geführt, die eine vertikale begrenzte Verschiebbarkeit des unteren Gehäuseteils 30 gewährleisten. Die Seitenwände 33 sind doppelwandig ausgeführt, wobei die Außenverkleidung Öffnungen 34 besitzt, die den Zugang zu den Schrauben 50 ermöglichen.
  • In der 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Befestigungsbereiches zu sehen. Es handelt sich um einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 2. Die Schraube 50, die sich in dem Langloch 52 befindet, ist mit einer Gleitscheibe 51 versehen, sodass die Seitenwand 33 in vertikaler Richtung relativ zu den Schrauben 50 verschiebbar ist.
  • Die Schraube 50 greift in die Stirnwand 7 der Floatbadwanne 2 ein und ist dort eingeschraubt. Zwischen der Stirnfläche 36 der Seitenwand 33 und der Stirnwand 7 der Floatbadwanne 2 sind die Dichtelemente 41 und 42 angeordnet, die gegenüber den Dichtleisten 40 vorstehen. Bei der Befestigung von Seitenwand 33 und Stirnwand 7, indem die Schrauben 50 angezogen werden, wird die Seitenwand 33 gegen die Stirnwand 7 gedrückt und gleichzeitig die Dichtelemente 41 und 42 zwecks Abdichtung komprimiert.
  • In der 5 ist ein Dichtelement 41 in Form eines 2-fach diagonal geflochtenen Zopfes mit den Querschnittsabmessungen 20 × 20 mm dargestellt.
  • 1
    Floatbadvorrichtung
    2
    Floatbadwanne
    3
    Floatbadgehäuse
    4
    Metallbad
    5
    Glasband
    6
    Bodenwand
    7
    hintere Stirnwand
    10
    Decke
    11
    Deckenwand
    12
    hintere Stirnwand der Decke
    20
    Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes
    21
    oberes Gehäuseteil
    22
    Deckenwand
    25
    lift-out Rollen
    30
    unterer Gehäuseteil
    31
    Bodenwand
    32
    Vorderwand
    33
    Seitenwand
    34
    Öffnung
    35
    Öffnung
    36
    Stirnfläche
    37
    Stirnfläche
    40
    Dichtleiste
    41
    Dichtelement
    42
    Dichtelement
    50
    Schraube
    51
    Gleitscheibe
    52
    Langloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3083551 [0003]
    • - DE 1471950 [0003]
    • - DE 10156961 A1 [0006]
    • - JP 6-227831 [0007]

Claims (12)

  1. Floatbadvorrichtung (1) mit einer in einem Floatbadgehäuse (3) befindlichen Floatbadwanne (2) und mit einer der Floatbadwanne (2) nachgeordneten Vorrichtung (20) zum Ausheben eines Glasbandes (5), die ein unteres Gehäuseteil (30) und ein oberes Gehäuseteil (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das untere Gehäuseteil (30) an dem Floatbadgehäuse (3) abdichtend und nachgiebig befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Gehäuseteil (30) und dem Floatbadgehäuse (3) mindestens ein elastisches Dichtelement (41) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dichtelemente (41, 42) in Dichtrichtung hintereinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (41, 42) eine Dicke von 18 bis 30 mm aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Gehäuseteil (30) mittels Befestigungsmittel an dem Floatbadgehäuse (3) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Gehäuseteil (30) mittels der Befestigungsmittel gegen das Floatbadgehäuse (3) druckbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Gehäuseteil (30) unter Kompression des Dichtelementes (41, 42) gegen das Floatbadgehäuse (3) druckbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende metallische Komponenten von Floatbadgehäuse (3) und unterem Gehäuseteil (30) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel am unteren Gehäuseteil (30) und/oder an dem Floatbadgehäuse (3) verschiebbar angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Schrauben (50) sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (50) in Langlöchern (52) geführt sind.
DE102008054963A 2008-12-19 2008-12-19 Floatbadvorrichtung Withdrawn DE102008054963A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008054963A DE102008054963A1 (de) 2008-12-19 2008-12-19 Floatbadvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008054963A DE102008054963A1 (de) 2008-12-19 2008-12-19 Floatbadvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008054963A1 true DE102008054963A1 (de) 2010-06-24

Family

ID=42193928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008054963A Withdrawn DE102008054963A1 (de) 2008-12-19 2008-12-19 Floatbadvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008054963A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230084167A1 (en) * 2021-09-09 2023-03-16 James William Masten, JR. Method for Forming Shaped Glass

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3083551A (en) 1957-05-03 1963-04-02 Pilkington Brothers Ltd Manufacture of flat glass
DE1471950A1 (de) 1962-11-09 1969-04-24 Pilkington Brothers Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
US3583863A (en) * 1967-10-24 1971-06-08 Nippon Sheet Glass Co Ltd Sealing apparatus for use in the manufacture of flat glass
JPH06227831A (ja) 1993-02-05 1994-08-16 Asahi Glass Co Ltd フロートガラスの製造方法およびその装置
DE10156961A1 (de) 2001-11-20 2003-06-05 Schott Glas Vorrichtung zur Unterstützung eines Glasbandes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3083551A (en) 1957-05-03 1963-04-02 Pilkington Brothers Ltd Manufacture of flat glass
DE1471950A1 (de) 1962-11-09 1969-04-24 Pilkington Brothers Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
US3583863A (en) * 1967-10-24 1971-06-08 Nippon Sheet Glass Co Ltd Sealing apparatus for use in the manufacture of flat glass
JPH06227831A (ja) 1993-02-05 1994-08-16 Asahi Glass Co Ltd フロートガラスの製造方法およびその装置
DE10156961A1 (de) 2001-11-20 2003-06-05 Schott Glas Vorrichtung zur Unterstützung eines Glasbandes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230084167A1 (en) * 2021-09-09 2023-03-16 James William Masten, JR. Method for Forming Shaped Glass
US11851357B2 (en) * 2021-09-09 2023-12-26 James William Masten, JR. Method for forming shaped glass

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005797C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ablagern einer Schicht eines aus der chemischen Kombination von mindestens zwei gasförmigen oder in einem Gas verdünnten Reaktionsmitteln erhaltenen Feststoffoxids auf der Oberfläche einer auf hohe Temperatur gebrachten Glasplatte
DE10328905B4 (de) Form- und Kühlvorrichtung
DE102013108056A1 (de) Substratbeförderungsanlage
EP1561837B1 (de) Bandbeschichtungsanlage mit einer Vakuumkammer und einer Beschichtungswalze
DE102008049537A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Vorbandes oder Bandes eines Metallstrangs in einem Warmwalzwerk
DE102006058892A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Lötverbindung
DE102010015662B4 (de) Gasabstreifvorrichtung
DE102008029379A1 (de) Anordnung zum Beschichten bandförmiger Foliensubstrate
DE102007011900B4 (de) Floatbadvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE102008054963A1 (de) Floatbadvorrichtung
DE102007009495A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas, Drossbox und Floatbadvorrichtung
DE102009012929B3 (de) Richtwalzenanlage zum Planrichten von metallischem Gut, insbesondere von Metallbändern und Blechen
DE102019123696A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben sowie dadurch hergestellte Isolierglasscheibe
WO2009018973A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vergleichmässigung des wärmeübergangs eines gussprodukts während seiner erstarrung auf dem metalltransportband einer horizontalen bandgiessanlage
AT392484B (de) Schleuse fuer gluehofenanlagen
DE3142567A1 (de) Verfahren zur herstellung duenner glasschichten
DE102008041661A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Floatbadvorrichtung
DE102007000746B9 (de) Durchführungsvorrichtung für Bortenroller und Verfahren zur Herstellung von Flachglas
WO2021043568A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenbauen von isolierglasscheiben sowie dadurch hergestellte isolierglasscheibe
DE102015105911B4 (de) Prozessieranordnung
CH640758A5 (de) Stranggiessvorrichtung.
DE102007055346A1 (de) Gießanlage mit einer Vorrichtung zum Aufbringen auf ein Gießband
EP2984204B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von flexiblen substraten
DE2309445C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dünnem Floatglas
WO1998048083A2 (de) Vorrichtung zum durchführen kontinuierlicher elektrolytischer abscheidungsprozesse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal