DE102008052455A1 - Ventileinrichtung - Google Patents

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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
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    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung (2) innerhalb einer Strömungsleitung (1) eines Verbrennungsmotors, insbesondere innerhalb eines Kühl- oder Ölkreislaufs. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Ventileinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass sie zumindest in geöffnetem Zustand keinen oder nur einen sehr geringen Strömungswiderstand aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung innerhalb einer Strömungsleitung eines Verbrennungsmotors, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem einen, mit einer derartigen Ventileinrichtung ausgestatteten Verbrennungsmotor sowie ein, mit einem derartigen Verbrennungsmotor ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Ein Großteil der Energie von Förderpumpen in Kreisläufen von Verbrennungsmotoren, bspw. in Öl- oder Kühlkreisläufen, wird üblicherweise dadurch verbraucht, dass die Förderpumpe gegen Strömungswiderstände fördern muss. Untersuchungen haben dabei gezeigt, dass lediglich 10% der Förderenergie einer Förderpumpe für die eigentliche Förderung der Flüssigkeit verwendet werden, während 90% der Förderenergie für das Überwinden der Strömungswiderstände innerhalb des Kreislaufs aufgezehrt werden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Ventileinrichtung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die insbesondere den Einsatz leistungsschwächerer Förderpumpen bei gleicher Förderleistung ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine gattungsgemäße Ventileinrichtung derart auszubilden, dass sie zumindest in vollständig geöffnetem Zustand keinen oder nur einen äußerst geringen Strömungswiderstand bietet. Die Ventileinrichtung kann dabei in bekannter Weise innerhalb einer Strömungsleitung eines Verbrennungsmotors, insbesondere innerhalb eines Kühl- oder Ölkreislaufs, angeordnet sein. Im Unterschied zu herkömmlichen Ventileinrichtungen, bei welchen auch in vollständig geöffnetem Zustand, ein Ventilkörper noch in einen Strömungsquerschnitt hineinragt und dadurch einen nicht zu unterschätzenden Strömungswiderstand erzeugt, ist die erfindungsgemäße Ventileinrichtung derart ausgebildet, dass ein derartiger Ventilkörper bei vollständig geöffneter Ventileinrichtung vollständig außerhalb des Strömungsquerschnitts zu liegen kommt und dadurch die Ventileinrichtung vorzugsweise keinen Strömungswiderstand mehr bietet. Durch die hohe Anzahl an Ventileinrichtungen in Kreisläufen von Verbrennungsmotoren, können sich jeweils nur geringe Strömungswiderstände aufsummieren und dadurch eine Pumpenleistung zur Förderung einer durch die Strömungsleitungen fließenden Flüssigkeit erforderlich machen, die einen Hauptteil ihrer Förderleistung dafür benötigt, um die im Strömungsleitungsnetz vorhandenen Strömungswiderstände zu überwinden. Werden jedoch beispielsweise die Ventileinrichtungen strömungstechnisch derart ausgelegt, dass sie im geöffnetem Zustand vorzugsweise gar keinen Strömungswiderstand mehr bieten, kann die von der Förderpumpe zum Überwinden der Strömungswiderstände aufzubringende Förderleistung gering gehalten und damit die Förderpumpe bei an sich gleicher Förderleistung kleiner dimensioniert werden, wodurch insbesondere Kosten und Bauraumvorteile realisiert werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Ventileinrichtung eine drehbare Lochwalze auf. Die drehbare Lochwalze ist dabei leicht gelagert, so dass zum Verstellen derselben äußerst wenig Energie aufgewendet werden muss. Die Lochwalze ist darüber hinaus derart konzipiert, dass sie zumindest ein Durchgangsloch aufweist, welches bei geöffneter Ventileinrichtung mit der Strömungsleitung fluchtend kommuniziert, so dass die Ventileinrichtung selbst in deren geöffnetem Zustand nahezu keinen Strömungswiderstand für die strömende Flüssigkeit darstellt. Durch ein Verdrehen der Walze, was – wie vorher beschrieben – äußerst einfach und energiearm möglich ist, wird das zunächst fluchtend zur Strömungsleitung angeordnete Durchgangsloch verdreht und irgendwann verschlossen, so dass ein Strömungsfluss durch die Ventileinrichtung unterbrochen ist. Mit der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung ist es vorzugsweise möglich, in deren geöffnetem Zustand, eine Druckdifferenz Δp von ungefähr Null zu erhalten, wobei die Druckdifferenz Δp eine Differenz eines Fluiddrucks vor und nach der Ventileinrichtung darstellt. Durch den insgesamt geringeren Strömungswiderstand bei der Verwendung derartiger Ventileinrichtungen, ist es möglich, die für die Förderung der Flüssigkeiten verantwortlichen Pumpen kleiner zu dimensionieren und dadurch einerseits Energie und andererseits Bauraum einsparen zu können. Insbesondere verbessert sich mit dem Einsatz einer derartigen Ventileinrichtung die CO2-Bilanz eines damit ausgestatteten Verbrennungsmotors, da die Pumpe nunmehr ihre Leistung hauptsächlich zur Förderung der Flüssigkeit und nicht, wie bisher üblich, zur Überwindung der leitungsinternen Strömungswiderstände aufbringen muss.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Ventileinrichtung zumindest einen Ventilkolben auf, der bei vollständig geöffneter Ventileinrichtung nicht in einen Querschnitt der Strömungsleitung hineinragt. Der zumindest eine Ventilkolben ist dabei vorzugsweise quer zur Strömungsrichtung verstellbar und wird bei vollständig geöffneter Ventileinrichtung außerhalb des Strömungsquerschnitts positioniert. Hierdurch erzeugt auch der Ventilkolben keinen Strömungswiderstand und reduziert dadurch die üblicherweise bei derartigen Ventileinrichtungen auftretende Druckdifferenz Δp. Selbstverständlich sind Lochwalze und Ventilkolben lediglich zwei, rein exemplarisch zu betrachtende, Ausführungsformen der Ventileinrichtung, so dass auch andere dreh-, schwenk- oder translatorisch verstellbare Ventilkörper denkbar sind, denen jedoch allen gemein ist, dass sie bei vollständig geöffneter Ventileinrichtung den Strömungsquerschnitt nicht beeinflussen, insbesondere nicht in diesen hineinragen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventileinrichtung,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer anderen Ventileinrichtung,
  • 3 eine weitere Ausführungsvariante mit einer als Kugelventil ausgebildeten Ventileinrichtung,
  • 4a die als Kugelventil ausgebildete Ventileinrichtung in geöffnetem Zustand,
  • 4b die als Kugelventil ausgebildete Ventileinrichtung in geschlossenem Zustand.
  • Entsprechend den 1 und 2, ist in einer Strömungsleitung 1 eines Kreislaufs, bspw. eines Kühl- oder Ölkreislaufs eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, eine erfindungsgemäße Ventileinrichtung 2 angeordnet. Bei den gemäß den 1 und 2 gewählten Darstellungen, befindet sich die erfindungsgemäße Ventileinrichtung 2, jeweils in einer Bypassleitung 3 zu einer Wärmetauschereinrichtung 4. Erfindungsgemäß ist nun die Ventileinrichtung 2 derart ausgebildet, dass sie zumindest in geöffnetem Zustand keinen oder nur einen äußerst geringen Strömungswiderstand aufweist bzw. bildet.
  • Hierzu kann die erfindungsgemäße Ventileinrichtung 2 bspw. eine drehbare Lochwalze 5 aufweisen, wie dies gemäß der 1 dargestellt ist. Die Lochwalze 5 besitzt dabei zumindest ein Durchgangsloch 6, welches vorzugsweise einen, zum Innendurchmesser der Strömungsleitung 1, in diesem Fall zur Bypassleitung 3, fluchtenden Innendurchmesser aufweist. Die Lochwalze 5 ist dabei gemäß der 1 im Wesentlichen quer zur Bypassleitung 3 angeordnet und über besonders leichtgängige Lager 7 und 7' gelagert. Befindet sich die Ventileinrichtung 2 in vollständig geöffnetem Zustand, so ist das Durchgangsloch 6 der Lagerwalze 5 fluchtend zur Bypassleitung 3 angeordnet und erzeugt dadurch keinen oder lediglich einen äußerst geringen Strömungswiderstand.
  • Betrachtet man moderne Kühl- bzw. Ölkreisläufe in Kraftfahrzeugen, so sind in deren Verlauf jeweils eine Vielzahl von Ventileinrichtungen angeordnet, die je nach Ausführungsform einen nicht zu unterschätzenden Strömungswiderstand darstellen. Dies geht soweit, dass eine nicht gezeigte Pumpe zur Förderung von Flüssigkeit, bspw. Kühlmittel oder Öl, 90% ihrer Leistung nicht zur Förderung der Flüssigkeit, sondern zur Überwindung der im Leitungssystem vorhandenen Strömungswiderstände benötigt. Ist es somit möglich, den Strömungswiderstand in der Strömungsleitung 1 bzw. im gesamten Leitungsnetz zu reduzieren, so kann die Leistung der Pumpen insgesamt kleiner gewählt werden, was sich ebenfalls positiv auf eine Energie und CO2-Bilanz auswirkt. Derartig kleinere Pumpen benötigen auch einen geringeren Bauraumbedarf, was heutzutage im Hinblick auf ein immer enger werdendes Bauraumangebot in modernen Motorräumen ebenfalls von großem Vorteil ist.
  • Betrachtet man die Ventileinrichtung 2 gemäß der 1, so ist erkennbar, dass eine Lagerachse der Lagerwalze 5 im Wesentlichen quer zur Strömungsleitung 1 bzw. quer zur Bypassleitung 3 verläuft, ebenso wie das zumindest eine Durchgangsloch 6 in der Lochwalze 5. Dies ermöglicht ein besonders energiearmes Verdrehen der Lochwalze 6 zum Öffnen bzw. Schließen der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung 2. Bei der gemäß der 2 gezeigten Ausführungsform der Ventileinrichtung 2, weist diese einen Ventilkolben 8 auf, der bei vollständig geöffneter Ventileinrichtung 2 nicht in einen Strömungsquerschnitt der Strömungsleitung 1 bzw. der Bypassleitung 3 hineinragt. Auch so kann eine Reduzierung des Strömungswiderstands bei geöffneter Ventileinrichtung 2 erreicht werden. Generell können dabei die Ventileinrichtungen 2 bspw. als Thermostatventile, als Bypassventile oder als Druckregelventile ausgebildet sein, zu deren Betätigung, dass heißt zum Öffnen und Schließen der Ventileinrichtung 2, bspw. ein Kennfeldthermostat, eine Magneteinrichtung und/oder ein elektrischer Motor vorgesehen sind.
  • Gemäß den 3 und 4 ist eine Ausführungsform der Ventileinrichtung 2 gezeigt, bei welcher diese als Kugelventil ausgebildet ist. Kugelventile haben eine durchbohrte Kugel 9 als Absperrkörper. In den meisten Fällen werden sie als Absperrventile eingesetzt. Im Sanitärbereich wird häufig auch von Kugelhähnen gesprochen. Eine Bohrung in der Kugel 9 entspricht in etwa dem Innendurchmesser der Bypassleitung 3, wodurch sich geringe Strömungsverluste ergeben. Die Betätigung, das heißt ein Verdrehen der Kugel 9 erfordert üblicherweise einen 90°-Drehantrieb 10 (vgl. 3).
  • Zu beachten ist dabei, dass Temperaturänderungen in der Flüssigkeit auf ein Volumen innerhalb der Kugel 9 im abgesperrten Zustand einen so hohen hydraulischen Druck erzeugen können, dass diese platzt. Abhilfe kann beispielsweise eine kleine Entlastungsbohrung schaffen. Generell gibt es Kugelventile mit schwimmender Kugel 9 oder mit geführter Kugel 9. Zwischen Kugel 9 und einem Ventilgehäuse sind in der Regel Dichtringe aus Kunststoff (häufig PTFE) eingebaut. Beim Konstruktionsprinzip ”geführte Kugel” ist dabei nur ein Dichtring erforderlich.
  • Generell lässt sich mit den erfindungsgemäßen Ventileinrichtungen 2 ein Strömungswiderstand innerhalb eines Strömungsleitungsnetz reduzieren, wodurch zum einen weniger Energie zum Fördern der in dem Strömungsleitungsnetz strömenden Flüssigkeit erfordert wird und zum anderen die für die Förderung der Flüssigkeit erforderliche Förderpumpe kleiner dimensioniert werden kann. Insgesamt kann dadurch der Wirkungsgrad der Pumpe bzw. des Strömungsleitungsnetzes verbessert werden, wodurch sich auch die Energiebilanz und insbesondere die CO2-Bilanz positiv entwickelt.

Claims (10)

  1. Ventileinrichtung (2) innerhalb einer Strömungsleitung (1) eines Verbrennungsmotors, insbesondere innerhalb eines Kühl- oder Ölkreislaufs, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass sie zumindest in geöffnetem Zustand keinen oder nur einen sehr geringen Strömungswiderstand aufweist.
  2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (2) eine drehbare Lochwalze (5) aufweist.
  3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch (6) der Lochwalze (5) einen zum Innendurchmesser der Strömungsleitung (1) fluchtenden Innendurchmesser aufweist.
  4. Ventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwalzenachse im Wesentlichen quer zur Strömungsleitung (1) und das wenigstens ein Durchgangsloch (6) im Wesentlichen quer zur Lochwalzenachse verlaufen.
  5. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (2) einen Ventilkolben (8) aufweist, der bei vollständig geöffneter Ventileinrichtung (2) nicht in einen Querschnitt der Strömungsleitung (1) hineinragt.
  6. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (2) als Kugelventil ausgebildet ist.
  7. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (2) als Thermostatventil, als Bypassventil oder als Druckventil ausgebildet ist.
  8. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kennfeldthermostat, eine Magneteinrichtung und/oder ein elektrischer Motor zur Betätigung der Ventileinrichtung (2) vorgesehen sind.
  9. Verbrennungsmotor mit einer Ventileinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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