DE102008052402A1 - Kraftstoffförderungsmodul für einen hohen Kraftstoffdruck für Maschinen - Google Patents

Kraftstoffförderungsmodul für einen hohen Kraftstoffdruck für Maschinen Download PDF

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Dhyana Novi Ramamurthy
Kingo West Bloomfield Okada
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Denso International America Inc
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Abstract

Ein Kraftstoffpumpenmodul (18) weist eine Kraftstoffpumpe (50), einen Druckregulierer (56), ein Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60), ein Entlastungsventil (62) und einen Flansch (28) auf, der angepasst ist, um eine Kraftstoffzufuhrleitung (14), die das Kraftstoffpumpenmodul (18) mit einer Injektorschiene fluidmäßig verbindet, in Eingriff zu nehmen. Der Druckregulierer (56) ist angepasst, um einen vorbestimmten Kraftstoffdruck zwischen der Kraftstoffpumpe (50) und dem Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) aufrecht zu erhalten. Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) ist angepasst, um einen minimalen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung (14) zu ermöglichen. Das Entlastungsventil (62) ist angepasst, um den maximalen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung (14) zu begrenzen. Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60), das Entlastungsventil (62) und der Flansch (28) sind integriert, um einen einzigen fluidmäßig miteinander verbundenen Aufbau zu bilden, der in einem Fluidweg zwiwschen dem Druckregulierer (56) und der Druckzufuhrleitung (14) angeordnet ist. Ein integriertes Gehäuse kann die Kraftstoffpumpe (50) und den Druckregulierer (56) aufnehmen.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Ventilanordnung in einem Kraftstoffpumpenmodul, die einen hohen Druck in einer Kraftstoffleitung liefert und dadurch einen optimalen Kraftstoffdruck während eines Maschinenstartens gewährleistet.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen, und bilden möglicherweise keinen Bestandteil des Stands der Technik. Herkömmliche Kraftstoffsysteme für Fahrzeuge, wie diejenigen, die in Automobile eingebaut sind, können ein „Kraftstoffrückführsystem" einsetzen, bei dem ein Kraftstoffzufuhrrohr oder eine Kraftstoffzufuhrleitung benutzt wird, um einer Maschine Kraftstoff von einem Kraftstofftank zuzuführen, und ein Kraftstoffrückführrohr oder eine Kraftstoffrückführleitung benutzt wird, um nicht verwendeten Kraftstoff von der Maschine zu dem Kraftstofftank zurückzuführen.
  • Typischerweise setzen modernere Fahrzeuge ein „Kraftstoffsystem ohne Rückführung" ein, das entweder mechanisch oder elektrisch gesteuert werden kann. Bei vielen Kraftstoffsystemen ohne Rückführung, wie einem mechanischen Kraftstoffsystem ohne Rückführung (engl.: mechanical returnless fuel system; „MRFS"), pumpt eine Kraftstoffpumpe kontinuierlich einen konstanten Fluss eines Kraftstoffs von einem Kraftstofftank zu der Maschine. Bei einem anderen Typ eines Kraftstoffsystems ohne Rückführung, wie einem elektronischen Kraftstoffsystem ohne Rückführung (engl.: electronic returnless fuel system; „ERFS"), wird die Spannung über der Kraftstoffpumpe gesteuert, um den Kraftstoff, der zu der Maschine gepumpt wird, zu variieren. Ein Druckregulierer steuert den Druck des Kraftstoffs, der zu der Maschine geleitet wird, und entlädt überschüssigen Kraftstoff zurück in den Kraftstofftank. Dies eliminiert die Notwendigkeit einer Rückführleitung, daher der Ausdruck „Kraftstoffsystem ohne Rückführung".
  • Wenn die Maschine in Betrieb ist, wird Kraftstoff mit einem relativ niedrigen Druck, beispielsweise 400–450 Kilopascal (kPa), zu der Maschine befördert. Die Maschine kann dann ausgeschaltet werden, und für eine Zeitdauer, nachdem die Maschine ausgeschaltet wurde, jedoch noch immer Wärme abstrahlt, kann der Kraftstoff, der in der Kraftstoffinjektorschiene und der Kraftstoffleitung zurückbleibt, durch die Maschine, andere heiße Komponenten des Fahrzeugs und/oder hohe Umgebungslufttemperaturen erwärmt werden. Unter diesen Bedingungen kann Kraftstoff mit niedrigem Druck in der Kraftstoffschiene oder in Kraftstoffleitungen verdampfen. Demzufolge kann Kraftstoffdampf in der Injektorschiene oder den Kraftstoffleitungen eine Dampfblasenbildung verursachen, die wiederum während eines versuchten Maschinenneustarts eine Zündung oder eine Verbrennung verhindern kann.
  • Bekannten Kraftstoffsystemen mangelt es an einer zufriedenstellenden Einrichtung zum Verwalten eines Kraftstoffdrucks und eines Flusses in einem Kraftstoffsystem sowohl während eines Betriebs einer Maschine als auch nach demselben auf eine effiziente und raumbewusste Art und Weise.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Kraftstoffpumpenmodul kann eine Kraftstoffpumpe, einen Druckregulierer, ein Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil, ein Kraftstoffleitungs-Druckentlastungsventil und einen Kraftstoffpumpenmodulflansch einsetzen, der angepasst sein kann, um eine Kraftstoffzufuhrleitung, die das Kraftstoffpumpenmodul mit einer Kraftstoffinjektorschiene fluidmäßig verbindet, in Eingriff zu nehmen. Der Druckregulierer kann angepasst sein, um einen vorbestimmten Kraftstoffdruck zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil aufrecht zu erhalten. Das Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil kann konfiguriert sein, um einen minimalen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung zu ermöglichen, während das Druckent lastungsventil konfiguriert sein kann, um den maximalen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung zu begrenzen. Das Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil, das Druckentlastungsventil und der Flansch können integriert sein, um einen einzigen fluidmäßig verbundenen Aufbau zu bilden, der in einem Fluidweg zwischen dem Druckregulierer und der Kraftstoffzufuhrleitung angeordnet ist. Ein einziges Gehäuse oder mehrere Gehäuse, die zusammen gebildet sind, um ein integriertes Gehäuse zu bilden, kann bzw. können die Kraftstoffpumpe und den Druckregulierer aufnehmen. Der einzige fluidmäßig verbundene Aufbau und das integrierte Gehäuse können fest miteinander in Eingriff sein, um eine modulare Einheit zu bilden.
  • Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil und das Druckentlastungsventil können vertikal angeordnet sein und fluidmäßig parallel zueinander sein. Alternativ kann ein einziger Aufnahmeaufbau ein vertikal orientiertes Zufuhrleitungs-Rückschlagventil und ein horizontal orientiertes Druckentlastungsventil oder ein horizontal orientiertes Zufuhrleitungs-Rückschlagventil und ein vertikal orientiertes Druckentlastungsventil in dem einzigen Aufnahmeaufbau aufnehmen. Ferner kann bei noch einer anderen Anordnung der einzige Aufnahmeaufbau an den Flansch geschweißt sein, um einstückig mit dem Flansch zu sein und permanent an demselben festgemacht zu sein. Der Flansch und der einzige Aufnahmeaufbau können einen Fluidkanal bilden, der das Druckentlastungsventil und das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil fluidmäßig verbindet. Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil und das Druckentlastungsventil können auf eine schlauchlose Weise fluidmäßig verbunden sein, um eine Lebensdauer zu erhöhen und Teile zu reduzieren.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der Beschreibung, die hierin geliefert wird, offensichtlich. Es versteht sich von selbst, dass die Beschreibung und spezifische Beispiele lediglich für Zwecke einer Darstellung beabsichtigt sind, und nicht beabsichtigt sind, um den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen, die hierin beschrieben sind, dienen lediglich Darstellungszwecken und sind nicht beabsichtigt, um den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung auf irgendeine Weise zu begrenzen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, die ein Kraftstoffsystem als Phantombild zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kraftstoffzufuhrsystems für ein Fahrzeug, die Kraftstoffinjektoren zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftstofftanks für ein Fahrzeug, die einen Ort eines Kraftstoffpumpenmoduls zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Beispiels eines Kraftstoffpumpenmoduls gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Kraftstoffpumpenmoduls, die eine Ventilanordnung gemäß den Lehren der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Kraftstoffpumpenmoduls, die eine Ventilanordnung gemäß den Lehren der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Kraftstoffpumpenmoduls, die eine Ventilanordnung gemäß den Lehren der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Kraftstoffpumpenmoduls, die eine Ventilanordnung gemäß den Lehren der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Unteransicht eines Kraftstoffpumpenmodulflansches und von Ventilorten gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Unteransicht eines Befestigungsorts von Kraftstoffpumpenmodulventilen gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Draufsicht eines Kraftstoffpumpenmodulflansches gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ventilanordnung gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß den Lehren der Erfindung; und
  • 14 ist eine Seitenansicht einer schlauchlosen Ventilanordnung und -anbringung gemäß den Lehren der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und ist nicht beabsichtigt, um die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder Verwendungen zu begrenzen. Es versteht sich von selbst, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale anzeigen. Unter Bezugnahme auf 114 wird ein Kraftstoffpumpenmodul, das anpassbar an ein elektronisches Kraftstoffsystem ohne Rückführung („ERFS") oder ein mechanisches Kraftstoffsystem ohne Rückführung („MRFS") ist, beschrieben.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10, wie ein Automobil, das eine Maschine 12, eine Kraftstoffzufuhrleitung 14, einen Kraftstofftank 16 und ein Kraftstoffpumpenmodul 18 hat. Das Kraftstoffpumpenmodul 18 ist innerhalb des Kraftstofftanks 16 mit einem Flansch angebracht und normalerweise in variierenden Mengen eines flüssigen Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 16 untergetaucht oder durch dieselben umgeben, wenn der Kraftstofftank 16 flüssigen Kraftstoff aufweist. Eine Kraftstoffpumpe innerhalb des Kraftstoffpumpenmoduls 18 pumpt durch eine Kraftstoffzufuhrleitung 14 Kraftstoff zu der Maschine 12.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoffzufuhrsystems 20, die Kraftstoffinjektoren 22 zeigt. Bei einem Kraftstoffsystem ohne Rückführung trägt lediglich eine Kraftstoffzufuhrleitung 14 Kraftstoff zwischen dem Kraftstoffpumpenmodul 18 und einer gemeinsamen Kraftstoffinjektorschiene 24. Wenn der Kraftstoff die Kraftstoffinjektorschiene 24 erreicht, die ebenfalls als eine „gemeinsame Schiene" (engl.: „common rail") bezeichnet wird, wie in 2 gezeigt, tritt der Kraftstoff in einzelne Kraftstoffinjektoren 22 ein, bevor er in einzelne Verbrennungskammern der Verbrennungskraftmaschine 12 gesprüht oder eingespritzt wird. Das Kraftstoffzufuhrsystem 20 hat keine Kraftstoffrückführleitung von der Injektorschiene 24 zu dem Kraftstofftank 16.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftstofftanks 16 für ein Fahrzeug, die einen Anbringungsort 26, ein Loch, um das sich eine Anbringungsoberfläche 30 für ein Kraftstoffpumpenmodul 18 befindet, zeigt. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffpumpenmoduls 18, das durch das Loch 26 des Kraftstofftanks 16 abgesenkt werden kann, wenn dasselbe eingebaut wird. Genauer gesagt liegt ein Flansch 28 auf der Anbringungsoberfläche 30 auf der Oberseite des Kraftstofftanks 16 auf, wenn sich das Kraftstoffpumpenmodul 18 in seiner eingebauten Position befindet. Zusätzlich zeigt das Kraftstoffpumpenmodul 18 von 4 ein allgemein vertikales zylindrisches Reservoir 36. Alternativ kann das Reservoir allgemein horizontal orientiert sein (nicht gezeigt). Ein Vorteil eines horizontalen Reservoirs besteht darin, dass weniger Tiefe eines Kraftstofftanks notwendig ist, um dasselbe unterzubringen. Alternativ besteht ein Vorteil eines vertikal orientierten Kraftstoffpumpenmodulreservoirs darin, dass weniger horizontaler Raum für den Einbau desselben notwendig ist. Das heißt, im Allgemeinen hat ein vertikales Reservoir einen kleineren Gesamtdurchmesser als ein horizontales Reservoir für die gleiche Anwendung für ein Fahrzeug.
  • Hauptsächlich unter Bezugnahme auf 5, weist das Kraftstoffpumpenmodul 18 eine Kraftstoffpumpe 50 auf, die Kraftstoff aus dem Reservoir 36 saugt und den Kraft stoff durch ein Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil 52, das bei der Oberseite der Kraftstoffpumpe 50 oder in der Nähe derselben angeordnet ist, pumpt. Das Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil 52 öffnet sich ansprechend auf einen positiven Druck von dem Inneren der Kraftstoffpumpe 50, um zu erlauben, dass Kraftstoff von der Oberseite und aus der Kraftstoffpumpe und in das Filter 54, das die Kraftstoffpumpe 50 umgibt, fließen kann. Auf diese Art und Weise erlaubt das Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil 52, dass Kraftstoff aus der Kraftstoffpumpe 50 gepumpt werden kann, während es verhindert, dass Kraftstoff in der entgegengesetzten Richtung, das heißt, in die Kraftstoffpumpe 50, fließen kann. Ein Kraftstoffdruck wird innerhalb und durch das Filter 54 aufrechterhalten, das um die Kraftstoffpumpe 50 angeordnet ist, jedoch innerhalb eines Kraftstofffiltergehäuses 55.
  • Fortfahrend mit 5 wird Kraftstoff in das Filter 54 gepumpt und durch das Filter 54 hin zu dem Boden des Reservoirs 36 gezwungen, wo der Kraftstoff durch ein Loch geht und in einen Druckregulierer 56 eintritt. Der Druckregulierer 56 kann innerhalb eines Druckregulierergehäuses 57 angeordnet sein. Das Druckregulierergehäuse 57 kann an dem Kraftstofffiltergehäuse 55 befestigt sein oder mit dem Kraftstofffiltergehäuse 55 einstückig gebildet sein. Der Druckregulierer 56 befindet sich über eine Einspeisungsleitung 58 in einer Fluidkommunikation mit der Kraftstoffzufuhrleitung 14. Wie bekannt ist, reguliert der Druckregulierer 56 einen Kraftstoffdruck in der Einspeisungsleitung 14. Kraftstoff, der aus dem Druckregulierer 56 austritt, fließt in die Einspeisungsleitung 58 und durch dieselbe hin zu dem Flansch 28. Der Druckregulierer 56 kann entweder mechanisch gesteuert werden, beispielsweise mit einer Feder, oder elektrisch gesteuert werden. Auf den Kraftstoffdruck in der Einspeisungsleitung 58 stromabwärts von dem Druckregulierer 56 wird im Folgenden als den Bezugsdruck Bezug genommen. Ein Kraftstofffluss 27 ist der Kraftstofffluss, der von der Pumpe 50 durch das Rückschlagventil 60 und zu der Maschine 12 gepumpt wird.
  • Der Druckregulierer 56 rezirkuliert, zusätzlich zu einem Weitergeben von Kraftstoff in die Einspeisungsleitung 58 bei dem gewünschten Druck gemäß dem Bezugseinstellungsdruck des Druckregulierers, überschüssigen Kraftstoff, über die Menge hinaus, die benötigt wird, um den Bezugsdruck aufrecht zu erhalten, zurück in das Reservoir 36, so dass derselbe erneut in die Kraftstoffpumpe 50 gesaugt werden kann. Ein Kraftstoff mit einem relativ niedrigen Druck, oder vielmehr dem Druck, für den der Regulierer hergestellt wurde, wird ebenfalls von dem Druckregulierer 56 zu einer Strahlpumpe 59 geleitet, die in der Nähe oder bei dem Boden des Kraftstofftanks 16 angeordnet ist, wie in 5 und 7 gezeigt ist. Durch den Fluss von Kraftstoff durch die Strahlpumpe 59 wird ein Venturi-Effekt erzeugt, wodurch Kraftstoff von dem Kraftstofftank 16, oder genauer gesagt von dem Boden des Kraftstofftanks 16, und in das Reservoir 36 gesaugt wird. Abhängig von dem Entwurf des Reservoirs 36 kann das Reservoir 36 tatsächlich den Innenboden des Kraftstofftanks 16 berühren oder nicht, was dann erlauben kann, dass Kraftstoff durch den Boden des Reservoirs in das Reservoir eintreten kann oder nicht.
  • Der Druckregulierer 56 ist über die Einspeisungsleitung 58 mit einem Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und einem Druckentlastungsventil 62 fluidmäßig verbunden. Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 ist fluidmäßig parallel zu dem Druckentlastungsventil 62 angeordnet (57). Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 ist angepasst, um sich ansprechend auf einen Kraftstoffdruck in der Einspeisungsleitung 58 zu öffnen, wenn der Kraftstoffdruck in der Einspeisungsleitung 58 bei oder über dem Bezugsdruck ist, um zu erlauben, dass Kraftstoff von dem Druckregulierer 56, durch die Einspeisungsleitung 58 und in die Kraftstoffzufuhrleitung 14 fließen kann. Der Druck, der erforderlich ist, um das Rückschlagventil 62 zu öffnen, ist näherungsweise 15–20 kPa, was viel niedriger ist, als ein typischer Druckregulierereinstellpunkt von 400–450 kPa. Eine Entlastungsventilfeder 64 und der Restdruck des Druckregulierers oder ein Druck, der bei dem Druckregulierer messbar ist, spannen das Entlastungsventil 62 geschlossen vor. Auf diese Art und Weise hält das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 einen minimalen Druck (der gleich dem Bezugsdruck ist) in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 aufrecht.
  • Wenn die Maschine nicht läuft, etwa unmittelbar nach einem Ausschalten der Zündung, kann eine Wärme von der Maschine 12 den Kraftstoff in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 erwärmen, wodurch der Druck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 über den Bezugsdruck erhöht wird. Der Kraftstoff in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 kann eben falls durch die Umgebungsluft erwärmt werden, im Gegensatz zu oder zusätzlich zu der Wärme von der Maschine 12, etwa an einem sehr heißen Sommertag, so dass die Umgebungsluft heiß genug ist, um die Temperatur und somit den Druck des Kraftstoffs in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 über den Bezugsdruck zu erhöhen. Ferner kann Wärme von einem schwarzen Straßenbelag oder Asphalt, der durch Sonnenlicht erwärmt wurde, abgegeben werden. Bei einem Beispiel kann sich, wenn ein Auto gefahren wird, so dass die Maschinentemperatur auf eine gleichmäßige Betriebstemperatur gebracht wird, und dann das Fahrzeug auf Asphalt geparkt wird, der, als ein Beispiel, mindestens 2 Stunden direktem Sonnenlicht ausgesetzt war, und dann die Fahrzeugzündung ausgeschaltet wird, die Kraftstofftemperatur erhöhen. Zusätzlich kann sich der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung 14 über den kombinierten Druck der Feder 64 und den Druck des Druckregulierers (des Drucks in der Leitung 58) erhöhen. Wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 über einen maximal zulässigen Druck oder einen maximalen vorbestimmten Druck ansteigt, wird die Vorspannkraft der Entlastungsventilfeder 64 mit einer Kraft überwunden oder derselben entgegengewirkt, derart, dass sich das Druckentlastungsventil 62 öffnet, wodurch erlaubt wird, dass Kraftstoff mit einem Druck, der höher als der eingestellte Druck des Druckentlastungsventils 62 ist, aus der Kraftstoffzufuhrleitung 14 fließen kann. Als ein Resultat verringert sich der Druck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 unter dem maximal zulässigen Druck. Von dem Entlastungsventil 62 kann ein Kraftstoffdruck zurück in die Einspeisungsleitung 58 abgelassen werden. Wenn der Druck in der Einspeisungsleitung 58 über dem Bezugsdruck ist, entlädt der Druckregulierer 56 Kraftstoff zurück in das Reservoir 36, um in der Einspeisungsleitung 58 den Bezugsdruck aufrecht zu erhalten. Das Reservoir 36 ist hin zu dem Kraftstofftank 16 offen, der zu einem Aktivkohlebehälter entlüftet werden kann.
  • Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und das Entlastungsventil 62 können vertikal und physisch parallel zueinander angeordnet sein, wie in 5 gezeigt ist. Solch eine Anordnung wird einen vertikalen Raum nutzen, im Gegensatz zu einem horizontalen Raum, und als solches kann ein Packen in dem Kraftstofftank 16 ermöglicht werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel oder einer anderen Anordnung, die in 6 gezeigt ist, kann sich das Entlastungsventil 62 überall entlang eines Entlastungsventilrohrs 69 befinden, das Enden 65, 67 hat, die mit beiden Seiten des Zufuhrleitungs- Rückschlagventils 60 fluidmäßig kommunizieren. Bei einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel, das in 8 gezeigt ist, kann das Entlastungsventil 62 horizontal und senkrecht zu dem vertikal angeordneten Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 angeordnet sein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird auf 813 Bezug genommen. Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und das Entlastungsventil 62 können einstückig einen Aufbau bilden, der eine einzige Aufnahmevorrichtung 66 ist. Die einzige Aufnahmevorrichtung 66 weist eine Einspeisungsleitungsöffnung 70 auf, die mit der Einspeisungsleitung 58 in Eingriff ist. Die Einspeisungsleitung 58 wird durch ein Aufschiebefriktionspassen zwischen der Einspeisungsleitung 58 und aufeinanderfolgenden Vorsprüngen oder Widerhaken 74, die auf der Einspeisungsleitungsöffnung 70 angeordnet sind, an der Einspeisungsleitungsöffnung 70 festgehalten oder festgemacht. Die Vorsprünge 74 akzeptieren die Einspeisungsleitung 58 ohne Weiteres, wenn dieselbe in einer Aufschieberichtung hin zu dem Flansch 28 eingebaut wird, widerstehen jedoch einer Trennung in der entgegengesetzten Richtung oder einer Entfernungsrichtung weg von dem Flansch 28. Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 ist in einer Fluidkommunikation mit einem Zufuhrleitungsstamm 76, der auf dem Flansch 28 angeordnet ist, und kann in demselben verschiebbar aufgenommen sein. Der Zufuhrleitungsstamm 76 verbindet das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und die Zufuhrleitung 14 fluidmäßig. Der Zufuhrleitungsstamm 76 kann einstückig mit dem Flansch 28 gebildet sein und ist angepasst, um die Kraftstoffzufuhrleitung 14 auf eine feste und sichere Weise in Eingriff zu nehmen.
  • Das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und das Entlastungsventil 62 können unter dem Flansch 28 angeordnet sein, wie in 49 und 14 gezeigt ist. Eine Oberfläche 77 (8) der einzigen Aufnahmevorrichtung 66, die das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und das Entlastungsventil 62 aufnimmt, trifft, wenn ein Zusammenbau des Flansches abgeschlossen ist, auf eine Anbringungsoberfläche 78 (10), die an der Unterseite des Flansches 28 angeordnet ist. Anbringungsoberflächen 77, 78 können unter Verwendung eines Heizelementschweißens miteinander verbunden werden, derart, dass die einzige Aufnahmevorrichtung 66 einstückig mit dem Flansch 28 wird. Auf diese Art und Weise können die einzige Aufnahmevorrichtung 66 und der Flansch 28 zusammen in Betrieb sein, um das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 und das Entlastungsventil 62 fluidmäßig zu verbinden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die einzige Aufnahmevorrichtung 66 über eine Interferenz- oder Schnappeinpassung, Schrauben oder andere geeignete Verbindungsverfahren, die in der Technik bekannt sind, an dem Flansch 28 festgemacht sein. Ein Vorteil der Heizelementschweißverbindungstechnik besteht jedoch darin, dass eine permanente Verbindung, die lecksicher ist, erzeugt wird. Außerdem sind zusätzliche separate Befestigungselemente nicht erforderlich. Schließlich ist ein Einbau an und in den Kraftstofftank 16 einfach und schnell, da der Flansch 28 und die einzige Aufnahmevorrichtung 66 als ein einziges verbundenes Stück gehandhabt werden können.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 813 weist der einzige Aufnahmeaufbau 66 eine Entlastungsauslassöffnung 82 auf, die für eine Fluidkommunikation mit einer Öffnung 84 angepasst ist (9). Die Entlastungsauslassöffnung 82 kann über einen Verbinder 86 und einen Verbindungsschlauch 88 mit der Öffnung 84 fluidmäßig verbunden sein. Der Verbinder 86 kann einen Klemmenabschnitt 89 aufweisen, der mit der Aufnahmevorrichtung 66 oder der Entlastungsauslassöffnung 82 verbunden ist. Der Verbinder 86 kann ebenfalls eine Öffnung 93 aufweisen, die mit dem Verbindungsschlauch 88 verbunden ist. Der Verbindungsschlauch 88 ist mit der Öffnung 84 verbunden und verbindet somit den Schlauch 88 bei einer Öffnung 82 mit der Bezugsseite des Druckentlastungsventils 62. Dies resultiert darin, dass der Einstellpunkt (der Druckeinstellpunkt) des Druckregulierers 56 den Einstellpunkt (den Druckeinstellpunkt) des Entlastungsventils 62 selbst vermehrt und dadurch in einem erhöhten Entlastungseinstellpunkt (Druckeinstellpunkt) resultiert. Alternativ kann der Schlauch 88 ein starrer Aufbau sein, wie ein harter Kunststoff, und mit der Öffnung 82 und der Öffnung 84 einstückig gebildet sein. Solch ein Aufbau würde eine Teilzahl reduzieren, Verbindungsstücke eliminieren und eine Herstellungs- und Zusammenbauzeit reduzieren.
  • Bei dieser Konfiguration bewegt sich bei einer Betätigung des Entlastungsventils 62, um einen Druck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 zu erleichtern, Kraftstoff durch die Entlastungsauslassöffnung 82, durch den Verbinder 86 und den Verbindungs schlauch 88, über die Öffnung 84 in die Einspeisungsleitungsöffnung 70 und in, das heißt, abwärts durch, die Einspeisungsleitung 58, in den Druckregulierer 56 und zurück in das Reservoir 36 (lediglich dann, wenn der Einspeisungsleitungsdruck den Druckregulierereinstellpunkt überschreitet), und wird letztlich unter näherungsweise atmosphärischem Druck in den Tank abgelassen, wie im Vorhergehenden beschrieben ist. Erneut besteht ein Vorteil des Ausführungsbeispiels, das in 713 gezeigt ist, darin, dass eine einzige Aufnahmevorrichtung 66 an den Flansch 28 geschweißt sein kann, um ein Stück für einen Zusammenbau mit dem Kraftstofftank 16 und einen Einbau in denselben zu erzeugen.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel, das in 14 gezeigt ist, sind das Entlastungsventil 62 und das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil 60 in einem einzigen Aufnahmeaufbau 67 konfiguriert. Eine direkte Fluidverbindung mit der Einspeisungsleitungsöffnung 70 von dem Zufuhrleitungsstamm 76 und somit der Zufuhrleitung 14 wird über eine Öffnung 94 hergestellt, ohne eine Verwendung von Schläuchen, um solch eine Verbindung herzustellen.
  • Weiter Bezug nehmend auf 14 geht während einer normalen Zufuhr von Kraftstoff zu der Maschine 12, während die Maschine in Betrieb ist, Kraftstoff durch Vorspannen der Feder 63, die eingestellt ist, um sich bei einem bestimmten Bezugsdruck zu öffnen, wie im Vorhergehenden beschrieben, durch das Rückschlagventil 60. Wenn die Maschine 12 nicht in Betrieb ist, zwingt ein Druck in der Zufuhrleitung 14 das Rückschlagventil 60 dazu, geschlossen zu sein, so dass kein Kraftstoff durch das Rückschlagventil 60 fließt. Sobald sich jedoch der Druck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 über einen vorbestimmten Druck in der Kraftstoffleitung 14 erhöht, wird sich, wie durch die Feder 64 des Druckentlastungsventils 62 und den Druck in der Leitung 58 gesteuert, das Druckentlastungsventil 62 öffnen und somit erlauben, dass Druck von der Kraftstoffleitung 14 in die Einspeisungsleitung 58 abgelassen werden kann.
  • Um einen Kraftstoffflussweg von dem Inneren des Kraftstoffleitungsstamms 76 zu der Einspeisungsleitungsöffnung 70 zu erzeugen, hat der Flansch 28 einen Rand 90 oder Füße, die von demselben vorstehen, an einer Unterseite des Flansches 28. Zusätz lich hat die einzige Aufnahmevorrichtung 67 einen Rand 92 oder Füße 92, die von derselben nach oben vorstehen, derart, dass sich der Rand 90 und der Rand 92 treffen, um eine Verbindung zu bilden. Solch eine Verbindung bei Grenzflächen 91, 93 der Ränder 90, 92 kann unter Verwendung eines Heizelementschweißens erzeugt werden und kann lecksicher und permanent sein. Die Grenzfläche 91 befindet sich an dem Rand 90, während sich die Grenzfläche 93 an dem Rand 92 befindet. Da die Ränder 90, 92 Vorsprünge sind, wird durch das Verbinden derselben ein Hohlraum 94 gebildet, derart, dass einem Kraftstoff erlaubt wird, gemäß einem Flusspfeil 96 von der Kraftstoffzufuhrleitung 14 zu der Einspeisungsleitung 58 zu fließen. Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels, das in 14 gezeigt ist, besteht darin, dass keine Schläuche verwendet werden, um die Einspeisungsleitung 58, und somit den Druck derselben, mit dem Bezugswert des Druckentlastungsventils 62 zu verbinden. Somit sind während eines Zusammenbaus weniger separate Teile notwendig, und zusätzlich existieren keine Schlauchverbindungen oder Kopplungen, die während eines Fluidflusses durch Ventile, die Schläuche benutzen, entkoppelt werden können.
  • Es gibt mehrere Vorteile der Lehren der vorliegenden Offenbarung. Erstens ist das Kraftstoffpumpenmodul 18 fähig, während eines Betriebs Kraftstoff unter einem relativ niedrigen Bezugsdruck zu der Maschine 12 zu befördern, während ein hoher Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 aufrecht erhalten wird, wenn die Maschine 12 aus ist. Dies ist möglich, da die Feder 63 in dem Rückschlagventil 60, die erlaubt, dass Kraftstoff über die Kraftstoffzufuhrleitung 14 zu der Maschine fließen kann, eingestellt ist, um bei einem niedrigeren Druck zu öffnen, als die Feder 64 in dem Entlastungsventil 62, das erlaubt, dass Kraftstoff von der Maschine, oder vielmehr von der Kraftstoffzufuhrleitung 14, fließen kann.
  • Der Durchmesser einer Öffnung 87 von 8 kann variiert werden, etwa relativ klein oder groß gemacht werden, derart, dass, wenn der Durchmesser der Öffnung 87 kleiner gemacht wird, die Kraft bei der Öffnung 87, die auf die Feder 64 des Entlastungsventils 62 wirkt, unter Annahme eines konstanten Drucks in der Leitung 14 gesenkt werden kann. Somit kann ein einziges Ventil 62 in mehreren Kraftstoffpumpenmodulen bei mehreren Anwendungen für ein Fahrzeug verwendet werden, jedoch durch Variieren des Durchmessers einer Öffnung 87 eine höhere oder eine niedrigere Kraft, die auf die Feder 64 des Entlastungsventils 62 wirkt, erfahren werden. Mit anderen Worten kann durch Variieren des Durchmessers der Öffnung 87 die Kraft aufgrund des Leitungsdrucks, die notwendig ist, um dem Entlastungsventil 62 entgegenzuwirken oder dasselbe zu öffnen, variiert werden. Dieser Aspekt erlaubt es, dass ein einziges Ventil 62 in mehreren Modulen verwendet werden kann, jedoch mit einem variierten Durchmesser der Öffnung 87. Außerdem kann der Durchmesser der Öffnung 87 gemeinsam mit der Federkonstante oder der Federsteifheit der Feder 64 variiert werden, um den erforderlichen Entlastungsdruck in der Leitung 14 zu erhalten oder erreichen. Natürlich wirken der Druckregulierereinstellpunkt (ein Druck und somit eine Kraft in der Leitung 58) und die Federsteifheit (die Kraft) dem Druck und der Kraft in der Leitung 14, die auf das Ventil 62 wirken, dem eine Öffnung vorhergehen kann, entgegen. Somit können, um einen hohen Druck in der Leitung 14 zu erhalten oder den gewünschten Entlastungsdruck zu erhalten, mindestens drei Punkte angepasst werden: ein reduzierter Durchmesser der Öffnung 87, eine erhöhte Federkonstante oder Steifheit der Feder 64 und ein erhöhter Einstellpunkt des Druckregulierers 56.
  • Der Vorteil eines Aufrechterhaltens eines hohen Drucks in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 und der Injektorschiene 24 besteht darin, dass ein hoher Druck, das heißt, ein Druck, der hoch genug ist, um eine Kraftstoffverdampfung zu verhindern, eine Verdampfung des Kraftstoffs verhindert, und somit eine Dampfblasenbildung, was die Zuverlässigkeit eines Startens der Maschine 12 erhöht, insbesondere während heißer Tage oder wenn die Kraftstoffzufuhrleitung 14 und die Injektorschiene 24 anfällig für eine Kraftstoffdampfblasenbildung sind. Ferner ermöglicht ein hoher Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 und der Injektorschiene 24 bei einem Starten eine effizientere und vollständigere Verbrennung, was einen Kraftstoffverbrauch aufgrund längerer Startzeiten und länger andauernde schädliche Abgasemissionen während eines Maschinenstartens reduziert. Ein Kraftstoffverbrauch kann reduziert werden, da die Maschine 12, die mit den vorhergehenden Lehren ausgestattet ist, schneller starten wird, wenn der Druck in der Kraftstoffzufuhrleitung 14 bei einem höheren Druck aufrecht erhalten wird, selbst wenn die Maschine 12 nicht in Betrieb ist. Das heißt, in den wenigen Sekunden oder sogar einem Teil einer Sekunde vor einer tatsächlichen anhaltenden Verbrennung der Maschine 12 wird keine Zeit darauf verwandt, einen Druck in der Kraftstoffleitung 14 zu erzeugen. Der höhere Druck wird als ein Resultat der Federsteifheit des Druckentlastungsventils aufrecht erhalten.
  • Es gibt mehrere Vorteile der einstückigen Konstruktion des Kraftstoffpumpenmoduls 18 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Ein einstückiges Bilden des einzigen Aufnahmeaufbaus 66 an dem Flansch 28 begegnet einer potenziellen Quelle eines Lecks durch Verbinden der zwei Komponenten als einer. Verbindungen und Kopplungen werden reduziert. Eine einzige modulare Einheit spart ebenfalls Raum in dem Kraftstofftank 16, da Schläuche typischerweise Nippel oder Anschlüsse für eine Verbindung benötigen. Solche Anschlüsse nutzen einen wertvollen Raum innerhalb des Moduls und des Kraftstofftanks. Ferner ermöglicht eine einstückige Konstruktion einen leichten Einbau des Kraftstoffpumpenmoduls 18 in den Kraftstofftank 16. Die einstückige Konstruktion liefert ebenfalls einen bequemen Zugriff zum Warten von Komponenten des Kraftstoffpumpenmoduls 18, da ein Lösen des Flansches 28 von dem Kraftstofftank 16 einen leichten Zugriff auf das gesamte Kraftstoffpumpenmodul 18 ermöglicht, das ohne Weiteres aus dem Tank gehoben werden kann, ohne dass Komponenten, wie Ventile etc., von Verbindungsschläuchen baumeln. Der einzige Aufnahmeaufbau 67 spart durch Positionieren der Ventile 60, 62 so nahe wie möglich an dem Flansch 28 ohne Schläuche oder mit nur einem einzigen Schlauch Raum in dem Kraftstoffpumpenmodul 18 und dem Kraftstofftank 16. Zusätzlich nutzt ein selektives Platzieren der Ventile 60, 62 in spezifischen horizontalen oder vertikalen Anordnungen ebenfalls einen Raum in dem Modul 18 und dem Kraftstofftank 16 effizient. Letztens werden mit einer einstückigen Konstruktion keine Teile lose, was eine Funktionalität des Moduls während eines Betriebs beeinträchtigen würde.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich exemplarischer Natur, und daher ist beabsichtigt, dass Variationen, die nicht von dem Gehalt der Offenbarung abweichen, innerhalb des Schutzbereichs der Offenbarung liegen. Solche Variationen sollen nicht als eine Abweichung von dem Geist und dem Schutzbereich der Offenbarung betrachtet werden.

Claims (22)

  1. Kraftstoffpumpenmodul (18) mit: einem Flansch (28); einem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60); einem Druckentlastungsventil (62), das physisch parallel zu dem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) angebracht ist, wobei sich das Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) beide unter dem Flansch (28) befinden und einen Fluidfluss in entgegengesetzten Richtungen erlauben; einer Kraftstoffpumpe (50); einem Druckregulierer (56), der einen Bezugsdruck des Druckentlastungsventils (62) steuert, wobei sich der Druckregulierer (56) in einem Fluidweg zwischen der Kraftstoffpumpe (50) und dem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) befindet; und einem Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52), das mit einem Oberteil der Kraftstoffpumpe (50) verbunden ist, wobei das Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52) zum Beibehalten eines Drucks in dem Fluidweg zwischen der Kraftstoffpumpe (50) und dem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60), das sich unter dem Flansch (28) befindet, dient.
  2. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 1, bei dem das Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) vertikal angeordnet sind.
  3. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 1, bei dem das Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) einstückig mit dem Flansch (28) sind.
  4. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 1, bei dem eine Fluidverbindung zwischen dem Druckentlastungsventil (62) und dem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) mit einem Schlauch (88) hergestellt ist.
  5. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 1, bei dem eine Fluidverbindung zwischen dem Druckentlastungsventil (62) und dem Kraftstoffzufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) schlauchlos ist.
  6. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 1, ferner mit: einem einzigen Aufnahmeaufbau (66; 67), in dem sich das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) befinden.
  7. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 6, bei dem der einzige Aufnahmeaufbau (66; 67) an den Flansch (28) geschweißt ist.
  8. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 7, bei dem der einzige Aufnahmeaufbau (66; 67) an den Flansch (28) heizelementgeschweißt ist, um einstückig mit dem Flansch (28) zu sein.
  9. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 8, bei dem das Druckentlastungsventil (62) horizontal angeordnet ist und das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) vertikal angeordnet ist, um einen Raum unter dem Flansch (28) zu nutzen.
  10. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 9, bei dem das Druckentlastungsventil (62) und das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) auf eine schlauchlose Weise fluidmäßig verbunden sind.
  11. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 9, bei dem der Flansch (28) und der einzige Aufnahmeaufbau (67) zusammen einen Fluidkanal bilden, der das Druckentlastungsventil (62) und das Zufuhrleitungs-Rückschlagventil (60) fluidmäßig verbindet.
  12. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 1, bei dem das Druckentlastungsventil (62) ferner eine Einlassöffnung (87) mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Austrittsdurchmesser ist, aufweist.
  13. Kraftstoffpumpenmodul (18) in einem Kraftstofftank (16), wobei das Kraftstoffpumpenmodul (18) folgende Merkmale aufweist: eine Kraftstoffpumpe (50), die in einem Kraftstofffiltergehäuse (55) angeordnet ist; ein Druckregulierergehäuse (57), das einen Druckregulierer (56) aufnimmt, wobei das Druckregulierergehäuse (57) benachbart zu dem Kraftstofffiltergehäuse (55) befestigt ist; ein Rückschlagventil (60) und ein Druckentlastungsventil (62), wobei das Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) in dem Kraftstofftank (16) angebracht sind und fluidmäßig parallel angeordnet sind; und ein Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52), das oben auf der Kraftstoffpumpe (50) angebracht ist, wobei das Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52) zum Aufrechterhalten eines Drucks in einem Kraftstoffweg zwischen dem Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52) und dem Druckregulierer (56) dient.
  14. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 12, ferner mit: einem einzigen Aufnahmeaufbau (66; 67), in dem sich das Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) befinden.
  15. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 14, bei dem der einzige Aufnahmeaufbau (66; 67) an dem Flansch (28) festgemacht ist.
  16. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 15, bei dem der einzige Aufnahmeaufbau (66; 67) an den Flansch (28) heizelementgeschweißt ist, um einstückig mit dem Flansch (28) zu sein.
  17. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 12, bei dem das Druckentlastungsventil (62) und das Rückschlagventil (60) fluidmäßig und schlauchlos verbunden sind.
  18. Kraftstoffpumpenmodul (18) in einem Kraftstofftank (16), wobei das Kraftstoffpumpenmodul (18) folgende Merkmale aufweist: eine Kraftstoffpumpe (50), die in einem Kraftstofffiltergehäuse (55) angeordnet ist; ein Druckregulierergehäuse (57), das einen Druckregulierer (56) aufnimmt, wobei das Druckregulierergehäuse (57) benachbart zu dem Kraftstofffiltergehäuse (55) befestigt ist; einen Flansch (28), an den ein einziger Aufnahmeaufbau (66; 67) geschweißt ist; ein Rückschlagventil (60) und ein Druckentlastungsventil (62), die als ein Teil des einzigen Aufnahmeaufbaus (66; 67) fluidmäßig parallel angeordnet sind; und ein Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52), das oben auf der Kraftstoffpumpe (50) angebracht ist, wobei das Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52) zum Aufrechterhalten eines Drucks in einem Kraftstoffweg zwischen dem Kraftstoffpumpen-Rückschlagventil (52) und dem Druckregulierer (56), wenn die Kraftstoffpumpe (50) nicht in Betrieb ist, dient.
  19. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 18, bei dem das Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) fluidmäßig parallel sind und mit einem einzigen Schlauch (88) fluidmäßig verbunden sind.
  20. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 18, bei dem das Rückschlagventil (60) und das Druckentlastungsventil (62) fluidmäßig parallel sind und schlauchlos fluidmäßig verbunden sind.
  21. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 18, bei dem der Flansch (28) und der einzige Aufnahmeaufbau (67) zusammen einen Fluidweg zu dem Druckentlastungsventil (62) bilden.
  22. Kraftstoffpumpenmodul (18) nach Anspruch 18, wobei das Druckentlastungsventil (62) ferner eine Einlassöffnung (87) mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Austrittsdurchmesser ist, aufweist.
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