DE102008045095B3 - Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers weist einen oder mehrere Stapel von übereinander angeordneten Gewichten 2 auf. Diese sind in einem Gehäuse 1 angeordnet. Weiterhin ist eine Betätigungseinrichtung 3 vorgesehen. Diese ist in einem separaten Gehäuse 4 angeordnet. Die Einrichtungen mit ihren Gehäusen 1, 4 sind fest miteinander verbindbar. Dadurch ist ein Modulsystem geschaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Übungsgeräte zur Entwicklung und/oder Stärkung der Muskeln oder Gelenke des Körpers durch Überwinden einer Gegenkraft sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers geht von einem oder mehreren Türmen von Gewichten aus, bei dem die plattenförmigen Gewichte in einem Stapel übereinander angeordnet sind. Dieser Stapel von Gewichten wird von einer vertikalen Stange durchragt, welche die Hebeeinrichtung für sämtliche Gewichte oder für einen Teil der Gewichte bildet. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Betätigungseinrichtung zum Anheben sämtlicher oder eines Teils der Gewichte auf. Diese Betätigungseinrichtung besteht zum einen aus der unmittelbaren, direkten Verbindung mit den zu hebenden Gewichten, zum anderen aus derjenigen Einrichtung, an welcher die trainierende Person entweder mit den Händen, Armen, Beinen, Füßen oder einem anderen Körperteil angreift.
  • Der Nachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen zum Trainieren der Muskeln des Körpers besteht darin, daß es sich um großvolumige technische Geräte handelt, in denen die mechanischen, beweglichen Bestandteile offen zu Tage treten. Außerdem besteht der Nachteil bei diesen Fitneßgeräten in dem Transport und dem Aufstellen der einzelnen Elemente am Einsatzort. So müssen die bekannten Fitneßgeräte teilweise für den Transport umständlich auseinandergebaut und am Einsatzort wieder zusammengebaut werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers der eingangs angegebenen Art derart weiterzubilden, daß zum einen der konstruktive Aufbau insbesondere im Hinblick auf den Zusammenbau der Vorrichtung und zum anderen die Ästhetik der Vorrichtung verbessert ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers geschaffen, welche sich zum einen durch einen verbesserten konstruktiven Aufbau und zum anderen durch eine verbesserte Ästhetik auszeichnet. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes liegt darin, daß mehrere Module vorgesehen sind. Das erste Modul ist zunächst der Gewichtsturm, bei welchem die Gewichte in einem Gehäuse angeordnet sind. Das zweite Modul ist die Betätigungseinrichtung, welche ebenfalls in einem Gehäuse angeordnet ist. Dieses Gehäuse für die Betätigungseinrichtung ist vom Gehäuse für die Gewichte separat und unabhängig ausgebildet ist. Schließlich kann noch ein drittes Modul vorgesehen sein, nämlich eine Sitz-, Liege- oder Stehfläche für die trainierende Person. Der Gewichtsturm und das Betätigungsmodul befinden sich somit jeweils in einem eigenen Gehäuse, welche auch separat transportiert werden können. Für den Gebrauchszustand ist es lediglich erforderlich, die Gehäuse dieser beiden Module einfach mechanisch zusammenzufügen. Aufgrund des Grundkonzeptes mit den Gehäusemodulen läßt sich dies leicht technisch durchführen. Selbstverständlich werden dabei auch die Gewichte mit der Betätigungseinrichtung in eine mechanische Wirkverbindung miteinander gebracht.
  • Zum Verbinden der beiden Gehäuse sind gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 vorzugsweise Querstreben vorgesehen. Diese verbinden die beiden Gehäuse fest miteinander. Diese Querstreben werden dann angebracht, wenn sich die beiden Gehäuse des Fitneßgerätes am Einsatzort befinden.
  • Zur mechanischen Wirkverbindung zwischen den Gewichten und der Betätigungseinrichtung ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 vorzugsweise ein Seil, insbesondere ein Stahlseil vorgesehen.
  • Eine weitere Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß im Innern des Gehäuses der Betätigungseinrichtung ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist. Dieses Ausgleichsgewicht ist für den funktionalen Ablauf der Übungsbewegungen notwendig. Indem dieses Ausgleichsgewicht im Innern des Gehäuses angeordnet ist, hat dies den Vorteil, daß irgendwelche me chanischen Behinderungen und Beeinträchtigungen ausgeschlossen sind und daß zum anderen die Optik durch dieses Ausgleichsgewicht nicht gestört ist.
  • Es ist zwar grundsätzlich möglich, daß zur Durchführung bestimmter Übungen die Person steht, doch schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 vor, daß eine Sitzeinrichtung vorgesehen ist, welche erfindungsgemäß frei auskragend am Gehäuse der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die Sitzeinrichtung nicht auf dem Boden steht, sondern direkt seitlich am Gehäuse angeordnet ist. Dies hat optische Vorteile.
  • Dabei kann eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen sein, welche gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 im Innern des Gehäuses der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Indem diese Höhenverstelleinrichtung im Innern des Gehäuses angeordnet ist, stört sie nicht und verbessert dadurch insgesamt auch die Optik des Fitneßgerätes.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1a eine Vorderansicht der Vorrichtung;
  • 1b eine Draufansicht auf die Vorrichtung in 1;
  • 2a eine Darstellung entsprechend der in 1a, bei der jedoch das Gehäuse für die Betätigungseinrichtung abgenommen ist;
  • 3b eine Draufsicht auf die Darstellung in 2a;
  • 3a bis 3c jeweils eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf die Vorrichtung in 2a und 2b, jedoch mit weggelassenem Gewichtsturm sowie in unterschiedlichen Positionen.
  • Die Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers besteht aus mehreren modulartigen Einheiten.
  • Zunächst ist ein Gewichtsturm vorgesehen. Dabei sind in einem Gehäuse 1 – nicht dargestellte – Gewichte 2 in einem oder mehreren Türmen angeordnet.
  • Weiterhin ist eine Betätigungseinrichtung 3 vorgesehen. Auch diese befindet sich in einem Gehäuse 4, welches separat vom Gehäuse 1 für die Gewichte 2 ausgebildet ist. Die beiden Einheiten mit den Gehäusen 1 und 4 sind durch Querstreben 5 fest miteinander verbunden. Die Wirkverbindung zwischen den Gewichten 2 und der Betätigungseinrichtung 3 erfolgt mittels eines Seils 6.
  • Schließlich ist noch eine Sitzeinrichtung 7 vorgesehen. Diese ist auskragend an dem Gehäuse 4 für die Betätigungseinrichtung 3 angeordnet. In dem Gehäuse 4 der Betätigungseinrichtung 3 ist eine Höhenverstelleinrichtung 8 für die Sitzeinrichtung 7 angeordnet.
  • Während die 1a und 1b sowie die 2a und 2b den mechanischen Aufbau des Fitneßgerätes zeigen, zeigen die 3a bis 3c die Funktionsweise, wenn eine Person entsprechende Übungen an dem Fitneßgerät macht. So zeigt 3a die Ausgangsposition. In dieser befindet sich ein Ausgleichsgewicht 9 in einer oberen Position. 3b zeigt eine Zwischenposition und 3c schließlich die Endposition des Trainingsgerätes.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gewichte
    3
    Betätigungseinrichtung
    4
    Gehäuse
    5
    Querstrebe
    6
    Seil
    7
    Sitzeinrichtung
    8
    Höhenverstelleinrichtung
    9
    Ausgleichsgewicht

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Trainieren der Muskeln des Körpers, mit einem oder mehreren Stapeln von übereinander angeordneten Gewichten (1) sowie mit einer Betätigungseinrichtung (3) zum Anheben sämtlicher oder eines Teils der Gewichte (2), dadurch gekennzeichnet, daß den Gewichten (2) einerseits und der Betätigungseinrichtung (3) andererseits voneinander separate, unabhängige Gehäuse (1, 4) zugeordnet sind, daß die beiden Gehäuse (1, 4) für den Gebrauchszustand der Vorrichtung fest miteinander verbindbar sind und daß die Gewichte (2) und die Betätigungseinrichtung (3) durch eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Gehäusen (1, 4) in Wirkverbindung miteinander stehen.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (1, 4) durch wenigstens zwei Querstreben (5) fest miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Wirkverbindung zwischen den Gewichten (2) und der Betätigungseinrichtung (3) durch ein Seil (6) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (1) der Betätigungseinrichtung (3) ein Ausgleichsgewicht (9) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) der Betätigungseinrichtung (3) eine Sitzeinrichtung (7) frei auskragend angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (4) der Betätigungseinrichtung (3) eine Höhenverstelleinrichtung (8) für die Sitzeinrichtung (7) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4834396A (en) * 1986-07-09 1989-05-30 Josef Schnell Multi-exercising apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4834396A (en) * 1986-07-09 1989-05-30 Josef Schnell Multi-exercising apparatus

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