DE102008043528A1 - Zündspule für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE102008043528A1
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primary coil
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DE200810043528
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Norihito Kariya Fujiyama
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Denso Corp
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Abstract

Bei einer Zündspule (1) sind eine primäre Spule (21) und eine sekundäre Spule (22) konzentrisch um einen mittleren Kern (41) gewickelt. Die primäre Spule (21), die sekundäre Spule (22) und der mittlere Kern (41) sind im Inneren eines rahmenartig geformten Umfangskerns (42) eingebaut. Einer von einem ersten und einem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und einem ersten und einem zweiten Seitenabschnitt (422) des Umfangskerns (42) ist zwischen einer Zündeinrichtung (5) und dem mittleren Kern (41) angeordnet, so dass die Zündeinrichtung (5) einer Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) gegenüberliegt. Ein Spalt (50) zwischen der Zündeinrichtung (5) und der Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) ist mit Vergussharz (15) gefüllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule zum Erzeugen eines Funkens zwischen einem Paar von Elektronen einer Zündkerze in einer Brennkraftmaschine.
  • Zündspulen für Brennkraftmaschinen werden hergestellt, indem Zwischenräume in einem Kunststoffspulengehäuse mit wärmeaushärtendem Harz, wie z. B. Epoxidharz gefüllt werden, um eine primäre Spule und eine sekundäre Spule, die durch Wickeln von Elektrodrähten, wie z. B. emaillierten Drähten ausgebildet sind, fest zu halten, während zwischen diesen eine elektrische Isolierung aufrecht erhalten wird. Des Weiteren ist eine Zündspule weit verbreitet, die mit einer Zündeinrichtung versehen ist, welche einen Schaltsteuerkreis aufweist, die eine elektrische Stromzufuhr zu einer primären Spule an- und ausschaltet.
  • JP 2002-048046 A offenbart beispielsweise eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine, die einen Modulunterbringungsraum in einem Isolationsgehäuse aufweist, um eine primäre Spule, eine sekundäre Spule und ein Schaltmodul darin unterzubringen, und die eine primäre Verbindungseinrichtung an einer Umfangswand des Isolationsgehäuses hat. Bei dieser Zündspule stellt das Isolationsgehäuse eine Wand zwischen dem Schaltmodul und einer Anordnung der primären Spule, der sekundären Spule und eines Eisenkerns zum Aufnehmen des Schaltmoduls bereit.
  • Die herkömmliche Zündspule gemäß JP 2002-048046 A usw., hat jedoch keinen Aufbau, um eine Zündeinrichtung (Schaltmodul) vor einer von der sekundären Spule abgegebenen Wärme zu schützen und um eine Wärme auf wirksame Weise abzugeben, die durch die Zündeinrichtung selbst erzeugt wird. Das heißt, dass bei der Zündspule gemäß der JP 2002-048046 A nur die Wand des Isolationsgehäuses oder die Wand und ein Polsterungsmaterial zwischen dem Schaltmodul und der sekundären Spule angeordnet sind. Daher neigt bei der herkömmlichen Zündspule die Zündeinrichtung dazu, aufgrund der von der sekundären Spule abgegebenen Wärme eine hohe Temperatur aufzuweisen. Dies ist ein Hindernis bei einer Verbesserung einer Zündfähigkeit zu einer Zeit einer hochschnellen Drehung einer Brennkraftmaschine, in der die Zündspule ein Erzeugen von Funken in sehr kurzen Abständen wiederholt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des vorhergehend genannten Problems gemacht. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspule bereitzustellen, die einen Temperaturanstieg einer Zündeinrichtung wirksam beschränkt, um eine Zündfähigkeit zu einer Zeit einer hochschnellen Drehung einer Brennkraftmaschine auf wirksame Weise zu verbessern, in der die Zündspule ein Erzeugung von Funken in sehr kurzen Abständen wiederholt.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Zündspule bereitgestellt, die eine primäre Spule, eine sekundäre Spule, einen mittleren Kern, einen Umfangskern, eine Zündeinrichtung und ein Vergussharz aufweist. Die sekundäre Spule ist an einer Innenseite oder einer Außenseite der primären Spule in radialer Richtung der primären Spule platziert. Der mittlere Kern besteht aus einem weichmagnetischen Material und ist an der Innenseite von sowohl der primären Spule als auch der sekundären Spule in einer radialen Richtung der primären Spule platziert. Der Umfangskern besteht aus einem weichmagnetischen Material und umfasst einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt liegen in einer axialen Richtung des mittleren Kerns einer ersten bzw. einer zweiten axialen Endfläche des mittleren Kerns gegenüber. Der erste und der zweite Seitenabschnitt sind in radialer Richtung der primären Spule an einer Außenseite von sowohl der primären Spule als auch der sekundären Spule platziert und sind mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden. Die Zündeinrichtung umfasst einen Schaltsteuerkreis, der eine elektrische Stromzufuhr zu der primären Spule an- und ausschaltet. Das Vergussharz ist dielektrisch und hält die primäre Spule, die sekundäre Spule, den mittleren Kern, den Umfangskern und die Zündeinrichtung fest, während zwischen diesen eine elektrische Isolierung aufrecht erhalten wird. Einer von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt ist zwischen der Zündeinrichtung und dem mittleren Kern angeordnet, so dass die Zündeinrichtung einer Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt gegenüberliegt. Das Vergussharz ist in einem Spalt zwischen der Zündeinrichtung und der Außenfläche von dem einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten und dem zweitem Seitenabschnitt gefüllt.
  • Die Erfindung wird zusammen mit deren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am Besten aus der nachfolgen Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine Zündspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die die Zündspule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, die eine Zündeinrichtung und dessen Umgebung in der Zündspule gemäß dem einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Montierzustand der Zündspule gemäß dem einen Ausführungsbeispiel an einer Maschine zeigt; und
  • 5 eine Draufsicht ist, die eine Zündspule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Zündspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Zündspule gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient dazu, an einer Brennkraftmaschine montiert zu werden. Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Zündspule 1 Folgendes auf: eine primäre Spule 21 und eine sekundäre Spule 22, die konzentrisch gewickelt sind; einen weichmagnetischen mittleren Kern 41, der radial im Inneren der primären Spule 21 und der sekundären Spule 22 angeordnet ist; und einen weichmagnetischen Umfangskern 42, der angeordnet ist, um beide axialen Endseiten der primären Spule 21 und der sekundären Spule 22 und beide radial äußeren Seiten der primären Spule 21 und der sekundären Spule 22 zu umgeben. Der Umfangskern 42 hat einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt 421 und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt 422. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt 421 liegen einer ersten bzw. einer zweiten axialen Endfläche des mittleren Kerns 41 gegenüber. Der erste und der zweite Seitenabschnitt 422 sind in einer radialen Richtung der primären Spule 21 an einer Außenseite von sowohl der primären Spule 21 als auch der sekundären Spule 22 platziert und sind mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt 421 verbunden.
  • Des Weiteren weist die Zündspule 1 eine Zündeinrichtung 5 auf, die elektronische Teile umfasst, welche in geformtes Harz 55 gepackt sind. Die Zündeinrichtung 5 hat einen Schaltsteuerkreis, der eine elektrische Stromzufuhr zu der primären Spule 21 an- und ausschaltet.
  • Die Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird hergestellt, indem die primäre Spule 21, die sekundäre Spule 22, der mittlere Kern 41, der Umfangskern 42 und die Zündeinrichtung 5 in einem aus thermoplastischem Harz hergestellten Gehäuse 3 angeordnet werden und Zwischenräume in dem Gehäuse 3 mit Vergussharz 15 gefüllt werden. Das Vergussharz 15 ist dielektrisch, besteht aus wärmeaushärtendem Harz und hält Bestandskomponenten fest, während eine elektrische Isolierung zwischen diesen aufrecht erhalten wird. Des Weiteren, wie es in 3 gezeigt ist, ist bei der Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Verbindungsabschnitt 421 des Umfangskerns 42 zwischen der Zündeinrichtung 5 und dem mittleren Kern 41 angeordnet, so dass die Zündeinrichtung 5 einer Außenfläche des ersten Verbindungsabschnitts 421 des Umfangskerns 42 gegenüberliegt, um wirksam zu verhindern, dass die Zündeinrichtung 5 auf eine hohe Temperatur erwärmt wird. Ein Spalt 50 zwischen der Zündeinrichtung 5 und dem Verbindungsabschnitt 421 ist mit dem Vergussharz 15 gefüllt.
  • Die Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nachfolgenden ausführlich mit Bezug auf 1 bis 5 weiter beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Außenseite eines Zündkerzenlochs 83 der Maschine (ein Zylinderkopf 81 und ein Zylinderkopfaufsatz 82) in einem horizontal ausgerichtetem Zustand montiert und verwendet, in dem axiale Richtungen der primären Spule 21 und der sekundären Spule 22 so ausgerichtet sind, dass diese senkrecht zu einer axialen Richtung des Zündkerzenlochs 83 sind. Die Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in einem Zustand verwendet, in dem ein Kerzenanschlussabschnitt 12 an eine Zündkerze 7 angeschlossen ist, die in dem Zündkerzenloch 83 der Maschine eingebaut ist, und in dem ein Spulenkörperabschnitt 11 an der Außenseite des Zündkerzenlochs 83 horizontal ausgerichtet ist.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist die primäre Spule 21 durch Wickeln eines primären elektrischen Drahts um einen Außenumfang des mittleren Kerns 41 ausgebildet. Die sekundäre Spule 22 ist ausgebildet, indem ein sekundärer elektrischer Draht, der dünner als der primäre elektrische Draht ist, um einen sekundären Harzspulenkörper 221 mit einer Anzahl von Windungen gewickelt ist, die größer als eine Anzahl von Wicklungen des primären elektrischen Drahts ist.
  • Der mittlere Kern 41 hat eine zylindrische Gestalt, um den primär elektrischen Draht, der die primäre Spule 21 bildet, darum zu wickeln. Der Umfangskern 41 hat eine rahmenartige Gestalt, um den mittleren Kern 41 darin anzuordnen. Genauer gesagt bilden ein Paar der Verbindungsabschnitte 421, die an den beiden axialen Enden des mittleren Kerns 41 angeordnet sind, und ein Paar der Seitenabschnitte 422, die mit den Verbindungsabschnitten 421 an beiden radialen Außenseiten der primären Spule 21 und der sekundären Spule 22 verbunden sind, eine annähernd rechtwinklige rahmenartige Gestalt des Umfangkerns 42 aus. Der mittlere Kern 41, die primäre Spule 21 und die sekundäre Spule 22 sind im Inneren des rahmenartigen Umfangskerns 42 angeordnet.
  • Der mittlere Kern 41 und der Umfangskern 42 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Schichten von zwei oder mehr weichmagnetischen elektromagnetischen Stahlplatten, wie z. B. Silikonstahlplatten, in einer Richtung senkrecht zu den axialen Richtungen der primären Spule 21 und der sekundäre Spule 22 ausgebildet. Der Umfangskern 42 ist ausgebildet, indem zwei oder mehr elektromagnetische Stahlplatten geschichtet werden, die zu annähernd rechtwinklige rahmenartige Gestalten ausgestanzt sind. Der mittlere Kern 41 und der Umfangskern 42 können auch durch Verdichten von weichmagnetischem Pulver ausgebildet sein. Ein Permanentmagnet, der dazu dient, Eigenschaften eines durch den mittleren Kern 41 und den Umfangskern 42 ausgebildeten Magnetkreises zu verbessern, und ein Kernspalt (Zwischenraum) sind zwischen der ersten axialen Endfläche des mittleren Kerns 41 und dem ersten Verbindungsabschnitt 421 des Umfangskerns 42 angeordnet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die Zündeinrichtung 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet, indem eine Platine und eine Halbleitervorrichtung 42, wie z. B. ein Schaltelement, die den Schaltsteuerkreis bilden, in dem geformten Harz 55 in einem Zustand gepackt sind, in dem die Halbleitervorrichtung 52 an der Platine 51 angeordnet ist und an der Platine 51 befestigte, leitfähige Anschlüsse 53 aus dem geformten Harz 55 hervorstehen. Des Weiteren ist eine Wärmesenke 54 an einer Seitenoberfläche der Platine 51 angebaut, um eine Wärme, die durch die Halbleitervorrichtung 52 erzeugt wird, zu einer Außenseite der Zündeinrichtung 5 abzugeben. Die Zündeinrichtung 5 ist in dem Gehäuse 3 auf eine derartige Art und Weise eingebaut, dass eine Seitenoberfläche der Zündeinrichtung 5, an der die Wärmesenke 54 freiliegt, der Außenfläche des ersten Verbindungsabschnitts 421 des Umfangkerns 42 gegenüberliegt. Im Bezug auf die Zündeinrichtung 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt des Weiteren beinahe die gesamte eine Seitenfläche der Zündeinrichtung 5, an der die Wärmesenke 54 freiliegt, der Außenfläche des ersten Verbindungsabschnitts 421 des Umfangskerns 42 gegenüber.
  • Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Umfangskern 42 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Erdungsanschluss 53 der Zündeinrichtung 5 elektrisch verbunden, der einer der leitfähigen Anschlüsse 53 ist. Genauer gesagt hat bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine äußerste (oberste) der elektromagnetischen Stahlplatten, die den Umfangskern 42 bilden, die von dem Kerzenanschlussabschnitt 12 am weitesten entfernt liegt, einen Vorsprung 423, der zur elektrischen Verbindung mit dem einen Erdungsanschluss 53 der Zündeinrichtung 5 dient.
  • Ein Zusatzgehäuse 32 ist an einem oberen Ende eines Gehäusekörperabschnitts 311 eines Hauptgehäuses 31 angebracht. Die leitfähigen Anschlüsse 53 der Zündeinrichtung 5 erstrecken sich aufwärts, um mit leitfähigen Anschlüssen 322 eines Verbindungseinrichtungsabschnitts 321 des Zusatzgehäuses 32 verbunden zu werden. Der Vorsprung 423 verbindet den Umfangskern 42 mit dem Erdungsanschluss 53 der Zündeinrichtung 5 und mit einem Erdungsanschluss 322 des Verbindungseinrichtungsabschnitts 321 elektrisch, der einer der leitfähigen Anschlüsse 322 ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann dadurch, dass zugelassen wird, dass der Umfangskern 42 Grundspannung hat, verhindert werden, dass der Umfangskern 42 durch eine Störung elektrisch geladen wird, die durch umgebende Vorrichtungen verursacht wird. Daher wird die Zündeinrichtung 5, die den Verbindungsabschnitten 421 oder den Seitenabschnitten 422 des Umfangskerns 42 gegenüberliegt, nicht durch die Störung beeinflusst.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, wird die Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hergestellt, indem die primäre Spule 21, die sekundäre Spule 22, der mittlere Kern 41, der Umfangskern 42 und die Zündeinrichtung 5 in dem Kunststoffgehäuse 3 angeordnet werden und die Zwischenräume in dem Gehäuse 3 mit dem vorhergehend genannten Vergussharz 15 gefüllt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 3 einen Aufbau, in dem der Verbindungseinrichtungsabschnitt 321, ein Halterungsabschnitt 312 und ein Schachtabschnitt 313 von dem Gehäusekörperabschnitt 311 vorstehen, der die primäre Spule 21, die sekundäre Spule 22, den mittleren Kern 41, den Umfangskern 42 und die Zündeinrichtung 5 in sich aufnimmt. Der Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 dient zum Verbinden der leitfähigen Anschlüsse 53 der Zündeinrichtung 5 mit externen Vorrichtungen, wie z. B. einer elektronischen Steuereinheit (ECU). Der Halterungsabschnitt 312 dient dazu, die Zündspule 1 an der Maschine zu befestigen. Der Schachtabschnitt 313 schließt einen Hochspannungsanschluss 23 ein, der mit einem hochspannungsseitigen Wicklungsdrahtende der sekundären Spule 22 elektrische verbunden ist. Eine obere Seite des Gehäusekörperabschnitts 311 weist eine Öffnung auf.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Gehäusekörperabschnitt 311, der Halterungsabschnitt 312 und der Schachtabschnitt 313 als das Hauptgehäuse 31 einstückig hergestellt. Ein Teil des Gehäuses 3, der den Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 aufweist, ist als das Zusatzgehäuse 32 hergestellt. Der Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 und eine Seitenwand, die einen abgestemmten Abschnitt (engl.: chipped portion) des Gehäusekörperabschnitts 311 arretiert, sind in dem Zusatzgehäuse 32 einstückig hergestellt.
  • In dem vorliegendem Ausführungsbeispiel befindet sich der Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 auf einer Seite der Zündeinrichtung 5, die eine zu dem mittleren Kern 41 entgegengesetzte Seite ist, um von dem Gehäusekörperabschnitt 311 nach außen vorzustehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich der Halterungsabschnitt 312 an einer Außenseite des zweiten Verbindungsabschnitts 421, die eine zu dem mittleren Kern 41 entgegengesetzte Seite ist, um von dem Gehäusekörperabschnitt 311 nach außen vorzustehen. Der Halterungsabschnitt 312 hat ein Durchgangsloch, in das ein Bolzen bzw. eine Schraube eingebracht wird, um die Zündspule 1 an der Maschine zu befestigen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Kerzenanschlussabschnitt 12 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Schachtabschnitt 313, den Hochspannungsanschluss 23, einen Zündkerzenaufsatz 61 und eine Spiralfeder 62 auf. Der Kerzenanschlussabschnitt 12 erstreckt sich in einer Richtung, die senkrecht zu den axialen Richtungen der primären Spule 21 und der sekundären Spule 22 in dem Spulenkörperabschnitt 11 ist. Der Zündkerzenaufsatz 61, der dazu dient, einen Außenumfang eines Isolierabschnitts 71 der Zündkerze 7 anzuschließen, besteht aus Gummi und ist an einem Außenumfang des Schachtabschnitts 313 angebracht. Die Spiralfeder 62 ist in dem Zündkerzenaufsatz 61 eingebaut, um einen Anschluss 72 der Zündkerze 7 mit dem Hochspannungsanschluss 23 elektrisch zu verbinden.
  • Die Zündspule 1 ist an der Zündkerze 7, die an dem Zünderkopf 81 über eine Schraubverbindung befestigt ist, auf eine derartige Art und Weise angebracht, dass der Anschluss 72 der Zündkerze 7 mit der Spiralfeder 62 in Berührung gebracht ist und dass der Isolierabschnitt 71 der Zündkerze 7 in den Zündkerzenaufsatz 61 presseingepasst ist.
  • Bei einem Zusammenbau der Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zuerst die Zündeinrichtung 5 an dem Zusatzgehäuse 32 angebracht, um den leitfähigen Anschluss 53 der Zündeinrichtung 5 mit den leitfähigen Anschlüssen 322 des Verbindungseinrichtungsabschnitts 321 zu verbinden. Anschließend wird das Zusatzgehäuse 32, an dem die Zündeinrichtung 5 angebracht ist, an das Hauptgehäuse 31 angebracht, in dem die primäre Spule 21, die sekundäre Spule 22, der mittlere Kern 41, der Umfangskern 42 und der Hochspannungsanschluss 23 eingebaut sind, um einen zusammengebauten Körper der Zündspule 1 auszubilden.
  • Als nächstes wird flüssiges thermoplastisches Harz, wie z. B. Epoxidharz, in ein Inneres des zusammengebauten Körpers gefüllt, d. h. in eine Innenseite des Gehäuses 3, und das thermoplastische Harz wird erwärmt, um das Vergussharz 15 auszubilden, welches die primäre Spule 21, die sekundäre Spule 22, den mittleren Kern 41, den Umfangskern 42, die Zündeinrichtung 5, den Hochspannungsanschluss 23 und das Gehäuse 3 festhält, während die elektrische Isolierung zwischen diesen aufrecht erhalten wird.
  • Der Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 und die Zündeinrichtung 5 weisen den leitfähigen Anschluss 322 bzw. den leitfähigen Anschluss 53 auf, die zur elektrischen Erdung, zur elektrischen Stromzufuhr, zur Zündsignalübertragung usw. dienen.
  • Ein Ende eines Wicklungsdrahts der primären Spule 21 und ein Niederspannungsseitenende des Wicklungsdrahts der sekundären Spule 22 sind mit den leitfähigen Anschlüssen 322, 53 verbunden, die zur elektrischen Stromzufuhr dienen. Das andere Ende des Wicklungsdrahts der primären Spule 21 ist mit einem Kollektoranschluss des Schaltelements usw. verbunden. Ein Emitteranschluss des Schaltelements usw. ist mit den Erdungsanschlüssen 322, 53, d. h. mit den leitfähigen Anschlüssen 322, 53 verbunden, die zur elektrischen Erdung dienen. Ein Basisanschluss des Schaltelements usw. ist mit den leitfähigen Anschlüssen 322, 53 verbunden, die zur Zündsignalübertragung dienen.
  • Obwohl eine Schaubilddarstellung nicht bereitgestellt ist, ist es zudem möglich, das Gehäuse 3 nicht in einer gehäuseartigen Gestalt, sondern in einer Gestalt auszubilden, die nur den Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 und den Halterungsabschnitt 312 aufweist, indem eine Außenhülle der Zündspule 1 und der Schachtabschnitt 313 aus dem Vergussharz 15 hergestellt werden.
  • Bei der Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dann, wenn die primäre Spule 21 durch eine Betätigung des Schaltsteuerkreises der Zündeinrichtung 5 in Übereinstimmung mit einem von der ECU geschickten Befehl erregt wird, ein Magnetfeld ausgebildet, das durch den mittleren Kern 41 und den Umfangskern 42 hindurchtritt. Folglich erzeugt dann, wenn eine Stromzufuhr zu der primären Spule 21 unterbrochen wird, ein gegenseitiger Induktionseffekt eine hochspannungsinduzierte elektromotorische Kraft in der sekundären Spule 21, um einen Funken zwischen einem Paar von Elektroden 73 der an der Zündspule 1 angebrachten Zündkerze 7 zu erzeugen (siehe 4).
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch den Aufbau, in dem die Zündeinrichtung 5 der Außenfläche des ersten Verbindungsabschnitt 421 des Umfangskerns 42 gegenüberliegt, eine Wärme, die durch die sekundäre Spule 22 erzeugt wird, in welcher ein Hochspannungsstrom zur Funkenerzeugung fließt, in den Umfangskern 42 absorbiert. Dadurch ist es möglich, einen Temperaturanstieg der Zündeinrichtung 5 aufgrund einer Wärmeerzeugung in der sekundären Spule 22 effektiv zu beschränken. Darüber hinaus wird durch diesen Aufbau die durch die Zündeinrichtung 5 selbst erzeugte Wärme ebenfalls durch den Umfangskern 42 absorbiert, um den Temperaturanstieg der Zündeinrichtung 5 effektiv zu beschränken.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zündeinrichtung 5 und der Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 angeordnet, um zueinander benachbart zu sein bzw. nebeneinander angeordnet zu sein, so dass die leitfähigen Anschlüsse 53 der Zündeinrichtung 5 leicht mit den leitfähigen Anschlüssen 322 des Verbindungseinrichtungsabschnitts 321 verbunden werden können. Dadurch ist eine Anordnung der Bestandskomponenten der Zündspule 1 angemessen, um ein Vergrößern der Zündspule 1 zu verhindern und um zu verhindern, dass die Zündeinrichtung 5 auf eine hohe Temperatur erwärmt wird.
  • Somit ist es bei der Zündspule 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, effektiv zu verhindern, dass die Zündeinrichtung 5 auf eine hohe Temperatur erwärmt wird, und um eine Zündfähigkeit zu einer Zeit einer hochschnellen Drehung der Brennkraftmaschine zu verbessern, in der die Zündspule 1 ein Erzeugen von Funken in kurzen Abständen wiederholt.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist es anstelle eines vorhergehend beschriebenen Platzierens der Zündeinrichtung 5 auf einer Seite des Verbindungseinrichtungsabschnitts 321 zudem möglich, die Zündeinrichtung 5 derart zu platzieren, dass einer von dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt 420 zwischen der Zündeinrichtung 5 und dem mittleren Kern 41 angeordnet ist, so dass die Zündeinrichtung einer Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt 422 gegenüberliegt. Obwohl eine Verdrahtung zwischen dem Verbindungseinrichtungsabschnitt 321 und der Zündeinrichtung 5 ein wenig kompliziert ist, ist es in diesem Fall möglich, effektiv zu verhindern, dass die Zündeinrichtung 5 auf eine hohe Temperatur erwärmt wird.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen sind dem Fachmann ersichtlich. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinn ist daher nicht auf die gezeigten und beschriebenen speziellen Einzelheiten, stellvertretenden Geräte und darstellenden Beispiele begrenzt.
  • Bei einer Zündspüle sind eine primäre Spule und eine sekundäre Spule konzentrisch um einen mittleren Kern gewickelt. Die primäre Spule, die sekundäre Spule und der mittlere Kern sind im Inneren eines rahmenartig geformten Umfangskerns eingebaut. Einer von einem ersten und einem zweiten Verbindungsabschnitt und einem ersten und einem zweiten Seitenabschnitt des Umfangskerns ist zwischen einer Zündeinrichtung und dem mittleren Kern angeordnet, so dass die Zündeinrichtung einer Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt gegenüberliegt. Ein Spalt zwischen der Zündeinrichtung und der Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt ist mit Vergussharz gefüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-048046 A [0003, 0004, 0004]

Claims (7)

  1. Zündspüle (1) mit: einer primären Spule (21); einer sekundären Spule (22), die in einer radialen Richtung der primären Spule (21) an einer Innenseite oder einer Außenseite der primären Spule (21) platziert ist; einem mittleren Kern (41), der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist und in der radialen Richtung der primären Spule (21) an einer Innenseite sowohl von der primären Spule (21) als auch der sekundären Spule (22) platziert ist; einem Umfangskern (42), der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist und Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt (421), die in einer axialen Richtung des mittleren Kerns (41) einer ersten bzw. einer zweiten axialen Endfläche des mittleren Kerns (41) gegenüberliegen; und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt (422), die in der radialen Richtung der primären Spule (21) an einer Außenseite von sowohl der primären Spule (21) als auch der sekundären Spule (22) platziert sind und jeweils mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) verbunden sind; einer Zündeinrichtung (5), die einen Schaltsteuerkreis aufweist, der eine elektrische Stromzufuhr zu der primären Spule (21) an- und ausschaltet; und Vergussharz (15), das dielektrisch ist und die primäre Spule (21), die sekundäre Spule (22), den mittleren Kern (41), den Umfangskern (42) und die Zündeinrichtung (5) festhält, während eine elektrische Isolierung zwischen diesen aufrecht erhalten wird, wobei: einer von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) zwischen der Zündeinrichtung (5) und dem mittleren Kern (41) angeordnet ist, so dass die Zündeinrichtung (5) einer Außenfläche von dem einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) gegenüberliegt; und das Vergussharz (15) in einen Spalt (50) zwischen der Zündeinrichtung (5) und der Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) gefüllt ist.
  2. Zündspule (1) nach Anspruch 1, wobei die Zündeinrichtung (5) der Außenfläche von einem von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) gegenüberliegt.
  3. Zündspule (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Zündeinrichtung (5) eine Wärmesenke (54) aufweist, um von dem Schaltsteuerkreis erzeugte Wärme abzustrahlen; und die Wärmesenke (54) dem einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) gegenüberliegt.
  4. Zündspule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Zündeinrichtung (5) eine annähernd flache Gestalt aufweist und in einer Ausrichtung parallel zu der Außenfläche des einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) angeordnet ist; und eine gesamte Fläche der Zündeinrichtung (5) auf einer Seite des mittleren Kerns (42) der Außenfläche der einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (421) und dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (422) gegenüberliegt.
  5. Zündspule (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die des Weiteren Folgendes aufweist: einen Verbindungseinrichtungsabschnitt (321), der Anschlüsse (322) zum elektrischen Verbinden der Zündeinrichtung (5) mit einer externen Vorrichtung aufweist, wobei: der Verbindungseinrichtungsabschnitt (321) angeordnet ist, um zu der Zündeinrichtung (5) benachbart zu sein.
  6. Zündspule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: der Umfangskern (42) mit einem Erdungsanschluss (53) der Zündeinrichtung (5) elektrisch verbunden ist.
  7. Zündspule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die des Weiteren Folgendes aufweist: einen Kerzenanschlussabschnitt (12), der sich von einem Spulenkörperabschnitt (11), in dem die primäre Spule (21), die sekundäre Spule (22), der mittlere Kern (41), der Umfangskern (42) und die Zündeinrichtung (5) eingebaut sind, in eine Richtung erstreckt, die annähernd senkrecht zu der axialen Richtung des mittleren Kerns (41) ist, wobei: der Spulenkörperabschnitt (11) und der Kerzenanschlussabschnitt (12) auf eine derartige Art und Weise ausgebildet sind, dass sich der Spulenkörperabschnitt (11) auf einer Außenseite eines Zündkerzenlochs (83) einer Maschine in einem Zustand befindet, in dem der Kerzenanschlussabschnitt (12) an einer in dem Zündkerzenloch (83) der Maschine eingebauten Zündkerze (7) angebracht ist.
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