DE102008042392A1 - Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Erntevorsatz (14) für landwirtschaftliche Erntemaschinen (10) zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten. Der Erntevorsatz (14) umfasst einen Mittelteil (32), zwei Seitenteile (34) und zwei Außenteile (36), die jeweils Mäh- und Förderelemente (16, 18, 20, 21) aufweisen, die in einer Arbeitsstellung seitlich nebeneinander angeordnet sind. Die Seitenteile (34) und die Außenteile (36) jeder Seite des Erntevorsatzes (14) sind durch ihnen zugeordnete erste und zweite Aktoren (50, 52) um die zugehörigen Achsen (38, 44) zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung verschwenkbar, in der sie sich oberhalb des Mittelteils (50) befinden. Es wird vorgeschlagen, dass die zum Verschwenken des Seitenteils (34) um die erste Achse (38) dienenden ersten Aktoren (50) jeweils auch mit dem benachbarten Außenteil (36) in Antriebsverbindung stehen und einen Teil der Schwenkbewegung des Außenteils (36) um die zweite Achse (44) bewerkstelligen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschinen zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten, beispielsweise Maispflanzen, der beim Erntebetrieb in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbar ist, mit einem an einer Erntemaschine anbringbaren Mittelteil, zwei Seitenteilen, die an jeweils einer anderen Seite des Mittelteils um eine erste, sich horizontal und in der Vorwärtsrichtung erstreckende Achse zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung schwenkbar angelenkt sind, und zwei Außenteilen, die jeweils außenseitig an einem der Seitenteile um eine zweite, sich horizontal und in der Vorwärtsrichtung erstreckende Achse zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung schwenkbar angelenkt sind, wobei der Mittelteil, die Seitenteile und die Außenteile in der Arbeitsstellung seitlich nebeneinander angeordnete Mäh- und Förderelemente umfassen und die Seitenteile und die Außenteile jeder Seite des Erntevorsatzes durch ihnen zugeordnete erste und zweite Aktoren um die zugehörigen Achsen zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung verschwenkbar sind, in der sie sich oberhalb des Mittelteils befinden.
  • Stand der Technik
  • Während von der Landmaschinenindustrie derzeit immer breitere Erntevorsätze für selbst fahrende Erntemaschinen angeboten werden, die es dem Landwirt ermöglichen, ein Feld in kürzerer Zeit und mit weniger Überfahrungen abzuernten, ist die maximale Breite von Fahrzeugen beim Befahren einer Straße gesetzlich beschränkt. Die Erntevorsätze werden deshalb in der Regel auf einem Anhänger transportiert oder in eine Transportstellung eingeklappt, in der ihre Breite gegenüber ihrer Betriebsposition vermindert ist. Das Einklappen hat den Vorteil, dass ein zeitaufwändiges Abnehmen und Wiederanbringen des Erntevorsatzes von bzw. an der Erntemaschine zum Transport auf einem Anhänger entfällt.
  • In der DE 41 31 491 A wird ein Maiserntegerät für Feldhäcksler beschrieben, bei dem die Außenteile um horizontale, in Vorwärtsrichtung verlaufende Achsen um etwa 90° hochklappbar sind. Gemäß der EP 0 491 405 A werden die Seitenteile um horizontale, in Vorwärsrichtung verlaufende Achsen verschwenkt und horizontal über das Mittelteil gelegt, während in der als gattungsbildend angesehenen DE 298 17 666 U vorgeschlagen wird, bei einem fünfteiligen Erntevorsatz die Seitenteile in der Transportstellung vertikal nach oben zu schwenken und die schwenkbar an den Außenseiten der Seitenteile angelenkten Außenteile demgegenüber wieder um mehr als 90° nach innen in eine etwa horizontale Stellung zu drehen, so dass die Außenteile dann oberhalb der Mittelteile angeordnet sind und sich schräg nach innen und unten erstrecken. Die DE 103 03 380 A beschreibt einen anderen fünfteiligen Erntevorsatz, bei dem die Seitenteile in der Transportstellung um etwa 135° nach oben und innen geschwenkt sind, während die Außenteile gegensinnig zu den Seitenteilen um 180° nach außen geschwenkt werden.
  • Bei einteilig verschwenkbaren Seitenteilen ist die Arbeitsbreite des Erntevorsatzes durch die bei der Straßenfahrt maximal zulässige Höhe begrenzt, wenn die Seitenteile um 90° nach oben verschwenkt werden ( DE 41 31 491 A ), oder sie ist auf das Doppelte der bei der Straßenfahrt zulässigen Breite eingeschränkt, wenn die Seitenteile um 180° nach innen verschwenkt und oberhalb des Mittelteils abgelegt werden ( EP 0 491 405 A ). Die Anordnungen nach DE 298 17 666 U und DE 103 03 380 A ermöglichen demgegenüber größere Arbeitsbreiten. Als nachteilig ist aber anzusehen, dass die den äußeren Seitenteilen zugeordneten Aktoren die äußeren Seitenteile gegenüber den inneren Seitenteilen um relativ große Winkel von mehr als 90° verschwenken müssen, wozu aufgrund der entstehenden, relativ großen Kräfte hinreichend groß dimensionierte Aktoren erforderlich sind, was den Erntevorsatz recht aufwändig und teuer gestaltet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Erntevorsatz bereitzustellen, der bei Einhaltung von Beschränkungen der Transportbreite und -höhe und bei einer dennoch hinreichenden Arbeitsbreite nur einen relativ einfach aufgebauten Schwenkantrieb benötigt.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in dem weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Erntevorsatz umfasst einen Mittelteil und an dessen seitlichen Enden um horizontal und in Vorwärtsrichtung verlaufende erste Achsen schwenkbar angelenkte Seitenteile. An den äußeren Enden der Seitenteile sind Außenteile um horizontal und in Vorwärtsrichtung verlaufende zweite Achsen schwenkbar angelenkt. Der Mittelteil ist an einer Erntemaschine abnehmbar anbringbar, sei es starr oder um eine horizontale, sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Pendelachse zur Anpassung der Position des Erntevorsatzes an Bodenkonturen, wobei die Pendelbewegung bei einer Straßenfahrt in der Regel unterbunden wird. Der Erntevorsatz umfasst demnach insgesamt (mindestens) fünf Teile, nämlich den Mittelteil, zwei Seitenteile und zwei Außenteile. Alle diese Teile umfassen Mäh- und Förderelemente zum Aufnehmen und Weiterfördern von Pflanzen und erstrecken sich in einer Arbeitsstellung quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal in einer gemeinsamen Arbeitsebene. Zum Straßentransport werden die Außen- und Seitenteile um die erwähnten Achsen in eine Transportstellung verschwenkt, wozu fremdkraftbetätigte Aktoren, insbesondere in der Form von Hydraulikzylindern, vorgesehen sind. Zwei erste Aktoren sind jeweils zwischen dem Mittelteil und einem Seitenteil angeordnet und verschwenken diese um die ersten Achsen. Außerdem besteht eine Antriebsverbindung zwischen den ersten Aktoren und dem jeweils benachbarten Außenteil, so dass die ersten Aktoren auch einen Teil der Schwenkbewegung der Seitenteile um die zweiten Achsen bewerkstelligen. Die verbleibende Schwenkbewegung der Außenteile zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung um die zweiten Achsen wird durch zwei zweite Aktoren bewirkt.
  • Auf diese Weise wird der vom zweiten Aktor bereitzustellende Schwenkwinkel verringert, so dass zweite Aktoren mit kleineren Abmessungen verwendet werden können. Die Erfindung eignet sich für alle Arten von Erntevorsätzen, wie Maisgebisse, Maispflücker und Schneidwerke, die an selbstfahrenden oder an Traktoren montierten Erntemaschinen insbesondere in Form von oder angebauten oder gezogenen oder selbstfahrenden Feldhäckslern oder Mähdreschern Verwendung finden können. Eine Förderung des Ernteguts in die Erntemaschine ist nicht zwingend erforderlich, so dass die Erfindung beispielsweise auch an Trägerfahrzeugen mit Mähgeräten in Form von Mähkreiseln oder Mähscheiben oder dgl. zum Schneiden von Gras mit verschwenkbaren Seiten- und Außenteilen Anwendung finden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Aktoren jeweils einen Endes am Außenteil und anderen Endes gegenüber der zweiten Achse versetzt an einem mit dem Mittelteil verbundenen Element angelenkt, das um die zweite Achse schwenkbar gelagert ist. Durch die Verbindung zwischen dem Element und dem Mittelteil folgt das Element mit einer geeigneten Übersetzung der Schwenkbewegung des Seitenteils um die erste Achse, so dass sich beim Verstellen des ersten Aktors auch der zweite Aktor bewegt und mit ihm der Außenteil um die zweite Achse verschwenkt, auch wenn der zweite Aktor selbst nicht verstellt wird. Die Verbindung zwischen dem Element und dem Mittelteil erfolgt vorzugsweise über eine in sich starre Strebe, die am Element und am Mittelteil um sich parallel zur ersten und zweiten Achse erstreckende Achsen angelenkt ist. Es wären aber auch andere Mechanismen zur Ankopplung des Elements an den ersten Aktor denkbar, die beispielsweise am mit dem Mittelteil verbundenen Gehäuse des ersten Aktors angreifen könnten und/oder eine Hebel-, Seilzug oder Gestängemechanik umfassen.
  • Durch geeignete, jeweils unterschiedliche Übersetzungen in der Antriebsverbindung zwischen dem Aktor und dem Seitenteil bzw. dem Außenteil wird es möglich, die Schwenkwinkel, die der Seitenteil und der Außenteil zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung zurücklegen, den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedlich zu gestalten. Die Außenteile jeder Seite des Erntevorsatzes können gleichsinnig (s. DE 298 17 666 U ) oder gegensinnig (s. DE 103 03 380 A ) mit den Seitenteilen der zugehörigen Seite des Erntevorsatzes zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung verschwenkt werden. Die ersten und zweiten Aktoren können jeweils gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander aktiviert werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenteile in der Transportstellung vertikal orientiert, d. h. sie werden um 90° zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung verschwenkt. Die Außenteile können beispielsweise um 90° oder 180° (oder einen anderen, zwischen diesen Werten liegenden Winkel) nach innen verschwenkt werden, so dass sie dann horizontal oder vertikal nach unten orientiert sind. Dabei sollte der durch den zweiten Aktor erzielte Schwenkwinkel um die zweite Achse möglichst auf etwa 120° begrenzt werden, um die Zylinderkräfte nicht zu groß werden zu lassen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine selbst fahrende Erntemaschine mit einem daran angeordneten Erntevorsatz,
  • 2 eine rückwärtige Ansicht des Tragrahmens des Erntevorsatzes in seiner Arbeitsstellung,
  • 3 eine perspektivische, rückwärtige Ansicht des Tragrahmens des Erntevorsatzes, nachdem der zweite Aktor den Außenteil um die zweite Achse verschwenkt hat,
  • 4 eine perspektivische, rückwärtige Ansicht des Tragrahmens des Erntevorsatzes, nachdem der erste Aktor den Mittelteil um einen Teil seines Verstellwegs um die erste Achse verschwenkt hat, und
  • 5 eine perspektivische, rückwärtige Ansicht des Tragrahmens des Erntevorsatzes in seiner Transportstellung.
  • In der 1 ist eine Draufsicht auf eine selbstfahrende Erntemaschine 10 in Form eines Feldhäckslers mit einem am Einzugskanal 12 der Erntemaschine 10 lösbar angebrachten Erntevorsatz 14 wiedergegeben. Der hier als Ausführungsform für ein Erntegerät beispielhaft dargestellte Erntevorsatz 14 ist in Form eines Mähvorsatzes ausgebildet und umfasst acht nebeneinander angeordnete Mäh- und Förderelemente 16, 18, 20, 21 zum Abschneiden und Einziehen stängelartigen Ernteguts, wie Mais, die reihenunabhängig arbeiten und sich aus unteren Schneidscheiben und oberen Fördertrommeln mit übereinander angeordneten Förderscheiben mit um ihren Rand verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzen zusammensetzen, die um gemeinsame, vertikale Achsen rotieren. Da es sich hier nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, könnten auch beliebige andere Anzahlen an und Ausführungsformen von Mäh- und Förderelementen 16, 18, 20, 12 Verwendung finden, insbesondere mit Endlosförderern. Die Arbeitsbreiten der einzelnen Mäh- und Förderelemente 16, 18, 20 betragen in der dargestellten Ausführungsform jeweils 1,5 m (entsprechend zwei Reihen von im Abstand von 75 cm angebauten Pflanzen, wie Mais), während die Arbeitsbreite der äußeren Mäh- und Förderelemente 21 jeweils 0,75 m beträgt, so dass die Gesamtarbeitsbreite 10,5 m beträgt. Die Arbeitsbreiten und Anzahlen der einzelnen Mäh- und Förderelemente 16, 18, 20, 21 können aber auch kleiner oder größer als erwähnt und auch jeweils gleich sein, oder einige oder alle der inneren Mäh- und Förderelemente 16, 18, 20 haben eine kleinere Arbeitsbreite als dargestellt.
  • Der Erntevorsatz 14 umfasst einen Tragrahmen, der einen Mittelabschnitt 22 und zwei daran an beiden seitlichen Enden angeordnete, seitliche Abschnitte 24 umfasst, an deren äußeren Enden sich äußere Abschnitte 26 anschließen. Die seitlichen Abschnitte 24 des Tragrahmens tragen jeweils ein Mäh- und Förderelement 18, während der Mittelabschnitt 22 des Tragrahmens zwei Mäh- und Förderelemente 16 trägt und die äußeren Abschnitte 24 des Tragrahmens je eines der Mäh- und Förderelemente 20 und 21 tragen.
  • Das im Erntebetrieb von den in den gezeigten Pfeilrichtungen um die Hochachse rotierenden, durch einen Antriebsstrang von der Erntemaschine 10 her angetriebenen Mäh- und Förderelementen 16, 18, 20, 21 vom Boden abgetrennte Erntematerial wird an ihren Rückseiten im Zusammenwirken mit an den seitlichen Abschnitten 24 des Tragrahmens angebrachten Querfördertrommeln 28 und am Mittelabschnitt 22 angebrachten Schrägfördertrommeln 30 in den Einzugskanal 12 der Erntemaschine 10 gefördert, von der es gehäckselt und auf ein Transportfahrzeug ausgeworfen wird.
  • Der Mittelabschnitt 22 des Tragrahmens bildet mit den daran befestigten Mäh- und Förderelementen 16 und den zugehörigen Schrägfördertrommeln 30 einen Mittelteil 32 des Erntevorsatzes 14. Die seitlichen Abschnitte 24 des Tragrahmens bilden mit den daran befestigten Mäh- und Förderelementen 18 und der zugehörigen Querfördertrommel 28 Seitenteile 34 des Erntevorsatzes 14. Die äußeren Abschnitte 26 des Tragrahmens bilden mit den daran befestigten Mäh- und Förderelementen 20 Außenteile 36 des Erntevorsatzes 14. Getriebe 70 (vgl. 2) haltern die Mäh- und Förderelemente 16, 18, 20, 21 am Tragrahmen und dienen zu ihrem rotativen Antrieb. Weitere Getriebe 72 dienen zum Antrieb der Schrägfördertrommeln 30.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung sind die Seitenteile 34 und die Außenteile 36 demnach in Vorwärtsrichtung in einer Ebene seitlich neben dem Mittelteil 32 angeordnet. Um die Breite des Erntevorsatzes 14 zum Transport auf einer Straße zu verringern und somit ein Abnehmen und anschließendes Wiederanbringen des Erntevorsatzes 14 von der Erntemaschine 10 zu ersparen, ist der Erntevorsatz 14 in eine in der 5 gezeigte Transportposition verbringbar. Die Position des Mittelteils 32 relativ zum Einzugskanal 12 verändert sich in der Transportstellung gegenüber der Arbeitsstellung nicht, bzw. der Mittelteil 32 wird, wenn er pendelnd am Einzugskanal 12 aufgehängt ist, in der Transportstellung daran arretiert.
  • Die seitlichen Abschnitte 24 der Seitenteile 34 sind jeweils um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende erste Achse 38 schwenkbar am Mittelabschnitt 22 des Mittelteils 32 angelenkt, die durch Halterungen 40, 42 mit dem Mittelabschnitt 22 bzw. dem seitlichen Abschnitt 24 verbunden ist. Die Halterung 40 ist ein vertikaler Teil des Aufnahmerahmens, der den Erntevorsatz 14 starr oder um eine sich in Vorwärtsrichtung und horizontal erstreckende Achse pendelnd am Einzugskanal 12 haltert. Die äußeren Abschnitte 26 der Außenteile 36 sind jeweils um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende zweite Achse 44 schwenkbar am benachbarten Ende des seitlichen Abschnitts 24 angelenkt, die durch starre Halterungen 46, 48 fest mit dem seitlichen Abschnitt 24 bzw. dem äußeren Abschnitt 26 verbunden ist. Die Achsen 38, 44 sind zweckmäßigerweise als Scharniere ausgeführt.
  • Zum Verschwenken der Seitenteile 34 und der Außenteile 36 in die Transportstellung sind für jede Seite des Erntevorsatzes 14 zwei fremdkraftbetätigte Aktoren 50, 52 in Form von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern vorgesehen, um die Außenteile 36 um 160° gegenüber den Seitenteilen 34 um die Achsen 44 nach oben und innen zu verschwenken und die Seitenteile 34 um 90° gegenüber dem Mittelteil 32 um die Achsen 38 nach oben zu verschwenken und sie in die Transportstellung zu verbringen. Auf diese Weise erzielt man eine Transportstellung, in der die Seitenteile 34 vertikal orientiert sind und die vertikal orientierten Außenteile 36 an ihrer Innenseite zwischen sich aufnehmen. Zwischen den Außenteilen 36 bleibt noch hinreichend Freiraum für den Fahrer der Erntemaschine 10, durch den er auf die Straße blicken kann. Die beiden Hälften des Erntevorsatzes 14 werden zur Längsmittelebene des Erntevorsatzes 14 symmetrisch und gleichzeitig in die Transportstellung verschwenkt. Die Bewegung in die Arbeitsstellung erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Die ersten Aktoren 50 sind gehäuseseitig um sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende Achsen 54 am Mittelabschnitt 22 bzw. damit verschweißten Konsolen angelenkt. Weiterhin sind die ersten Aktoren 50 kolbenstangenseitig um die Achsen 44 schwenkbar an den Halterungen 46 angelenkt. Um die Achsen 44 schwenkbar sind auch jeweils plattenförmige Elemente 56 angelenkt, die ein sich von der Achse 44 nach unten erstreckendes Dreieck bilden. Die zweiten Aktoren 52 sind gehäuseseitig um sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende Achsen 58 am äußeren Abschnitt 26 bzw. damit verschweißten Konsolen angelenkt. Die zweiten Aktoren 52 sind kolbenstangenseitig um sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende Achsen 60 am Element 56 angelenkt, und zwar an dessen in 2 unteren, äußeren Ende. Die Elemente 56 sind außerdem durch Streben 62 mit dem Mittelabschnitt 22 verbunden. Die Streben 62 sind jeweils einen Endes um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende Achse 64 am Element 56 angelenkt, und zwar an dessen in 2 unteren, inneren Ende, und anderen Endes um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende Achse 66 an der Halterung 40 angelenkt.
  • Die Funktionsweise der Aktoren 50, 52 ist anhand der 2 bis 5 erkennbar. Wenn zunächst die zweiten Aktoren 52 aktiviert, d. h. aus der in 2 dargestellten, ausgestreckten Stellung eingezogen werden, dreht sich der äußere Abschnitt 26 und somit der Außenteil 36 um die zweite Achse 44. Das Element 56 bleibt jedoch stationär, dreht sich somit nicht um die zweite Achse 44. Durch vollständiges Einziehen des zweiten Aktors 52 wird der Außenteil 36 um etwa 120° nach innen um die Achse 44 gedreht. Diese Situation ist in der 3 dargestellt. Wenn nun der erste Aktor 50 aktiviert, d. h. aus der in den 2 und 3 dargestellten, ausgezogenen Stellung eingezogen wird, dreht sich der seitliche Abschnitt 24 und somit der Mittelteil 32 um die erste Achse 38 nach oben und innen. Gleichzeitig bewirken die Strebe 62 und die Anbringung der zweiten Achse 44 an der starr mit dem seitlichen Abschnitt 24 gekoppelten Halterung 46, dass sich das Element 56 um die zweite Achse 44 dreht. Diese Drehbewegung des Elements 56 wird über den zweiten Aktor 52 auf den äußeren Abschnitt 26 und den Außenteil 36 übertragen. Dadurch wird der Außenteil 36 schließlich um weitere 40° nach innen und unten geschwenkt, wenn der Seitenteil 34 über die in 4 gezeigte Zwischenstellung seine in 5 gezeigte Endstellung erreicht hat und der Seitenteil 34 vertikal orientiert ist. Die mittels des Elements 56 und der Strebe 62 realisierte Antriebsverbindung zwischen dem ersten Aktor 50 und dem Außenteil 36 verringert den vom zweiten Aktor 52 aufzubringenden Schwenkwinkel und die von ihm aufzubringenden Kräfte.
  • Die Rückbewegung in die Arbeitsstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und Richtung. Anders als dargestellt, können beim Verschwenken des Erntevorsatzes 14 in die Transportposition auch zuerst die ersten Aktoren 50 aktiviert werden, und anschließend die zweiten Aktoren 52, oder beide Aktoren 50, 52 werden gleichzeitig aktiviert. In der Regel werden die Aktoren 50 und/oder 52 auf beiden Seiten des Erntevorsatzes 14 synchron angesteuert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4131491 A [0003, 0004]
    • - EP 0491405 A [0003, 0004]
    • - DE 29817666 U [0003, 0004, 0010]
    • - DE 10303380 A [0003, 0004, 0010]

Claims (3)

  1. Erntevorsatz (14) für landwirtschaftliche Erntemaschinen (10) zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten, beispielsweise Maispflanzen, der beim Erntebetrieb in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbar ist, mit einem an einer Erntemaschine (10) anbringbaren Mittelteil (32), zwei Seitenteilen (34), die an jeweils einer anderen Seite des Mittelteils (32) um eine erste, sich horizontal und in der Vorwärtsrichtung erstreckende Achse (38) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung schwenkbar angelenkt sind, und zwei Außenteilen (36), die jeweils außenseitig an einem der Seitenteile (34) um eine zweite, sich horizontal und in der Vorwärtsrichtung erstreckende Achse (44) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung schwenkbar angelenkt sind, wobei der Mittelteil (32), die Seitenteile (34) und die Außenteile (36) in der Arbeitsstellung seitlich nebeneinander angeordnete Mäh- und Förderelemente (16, 18, 20, 21) umfassen und die Seitenteile (34) und die Außenteile (36) jeder Seite des Erntevorsatzes (14) durch ihnen zugeordnete, erste und zweite Aktoren (50, 52) um die zugehörigen Achsen (38, 44) zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung verschwenkbar sind, in der sie sich oberhalb des Mittelteils (50) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verschwenken des Seitenteils (34) um die erste Achse (38) dienenden, ersten Aktoren (50) jeweils auch mit dem benachbarten Außenteil (36) in Antriebsverbindung stehen und einen Teil der Schwenkbewegung des Außenteils (36) um die zweite Achse (44) bewerkstelligen können.
  2. Erntevorsatz (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Aktoren (52) jeweils einen Endes am Außenteil (36) und anderen Endes gegenüber der zweiten Achse (44) versetzt an einem um die zweite Achse (44) schwenkbar am Mittelteil (34) gelagerten Element (56) angelenkt sind.
  3. Erntevorsatz (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (56) durch eine Strebe (62) mit dem Mittelteil (32) verbunden ist, die am Element (56) und am Mittelteil (32) um sich parallel zur ersten und zweiten Achse (38, 44) erstreckende Achsen (64, 66) angelenkt ist.
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