DE102008040364A1 - Druckmaschine - Google Patents

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Andreas Lippold
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Bogendruckmaschine, mit einer Einrichtung zum Messen der Farbgebung eines bedruckten Bedruckstoffs innerhalb einer Druckmaschine, wobei die Einrichtung eine Beleuchtungsquelle umfasst, um den bedruckten Bedruckstoff innerhalb der Druckmaschine auszuleuchten, und wobei die Einrichtung eine mehrere Messpixel aufweisende Kamera umfasst, um den ausgeleuchteten Bedruckstoff innerhalb der Druckmaschine in einem bedruckten Bereich desselben messtechnisch zu erfassen. Erfindungsgemäß ist einer rotierenden Baugruppe der Druckmaschine mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet, welches vom Bedruckstoff nicht überdeckt ist, wobei die Kamera den ausgeleuchteten Bedruckstoff und das oder jedes ausgeleuchtete Referenzfarbmuster messtechnisch erfasst, wobei eine Kalibriereinrichtung einen mit der Kamera erfassten Farbwert des jeweiligen Referenzfarbmusters mit einem für das jeweilige Referenzfarbmuster hinterlegten Referenzfarbwert vergleicht und auf Grundlage dieses Vergleichs für Messpixel der Kamera, die das jeweilige Referenzfarbmuster messtechnisch erfassen, Korrekturwerte ermittelt, um mit Hilfe der Korrekturwerte Messwerte der Messpixel zu korrigieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis ist es bereits bekannt, einen bedruckten Bedruckstoff innerhalb einer Druckmaschine mit Hilfe einer mehrere Messpixel aufweisenden Kamera hinsichtlich seiner Farbgebung derart zu vermessen, dass der bedruckte Bedruckstoff in einem bedruckten Bereich desselben so vermessen wird, dass mit mehreren Messpixeln der Kamera jeweils ein Farbwert des bedruckten Bereichs des Bedruckstoffs erfasst wird. Hierbei wird der Bedruckstoff im zu vermessenden Bereich mit Hilfe einer Beleuchtungsquelle ausgeleuchtet. Die Kamera ist einerseits auf den Typ des verwendeten Bedruckstoffs und andererseits auf die verwendete Beleuchtungsquelle kalibriert.
  • Im Betrieb kann sich das Beleuchtungsverhalten der Beleuchtungsquelle ebenso wie die Messcharakteristik der verwendeten Kamera verändern. Trotz gleicher Farbgebung des bedruckten Bedruckstoffs führt dies dann zu unterschiedlichen Messwerten für die Messpixel der Kamera, wodurch dann bei aus der Praxis bekannten Verfahren auf eine sich ändernde Farbgebung geschlossen wird, obwohl die Farbgebung als solche eigentlich unverändert bleibt. Werden derartige Messwerte dann zur Farbregelung verwendet, so hat dies negative Auswirkungen auf die Druckqualität. Dies ist von Nachteil.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Druckmaschine zu schaffen. Dieses Problem wird durch eine Druckmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist einer rotierenden Baugruppe der Druckmaschine mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet, welches vom Bedruckstoff nicht überdeckt ist, wobei die Kamera den ausgeleuchteten Bedruckstoff und das oder jedes ausgeleuchtete Referenzfarbmuster messtechnisch erfasst, wobei eine Kalibriereinrichtung einen mit der Kamera erfassten Farbwert des jeweiligen Referenzfarbmusters mit einem für das jeweilige Referenzfarbmuster hinterlegten Referenzfarbwert vergleicht und auf Grundlage dieses Vergleichs zumindest für solche für Messpixel der Kamera, die das jeweilige Referenzfarbmuster messtechnisch erfassen, Korrekturwerte ermittelt, um mit Hilfe der Korrekturwerte Messwerte der Messpixel zu korrigieren.
  • Mit der Erfindung ist eine Absolutkalibration bei der messtechnischen Erfassung von Farbwerken eines bedruckten Bedruckstoffs möglich. Über mindestens ein konstantes, permanentes Referenzfarbmuster, welches einer rotierenden Baugruppe der Druckmaschine zugeordnet ist, welche vom Bedruckstoff nicht überdeckt ist, kann ein sich veränderndes Beleuchtungsverhalten einer Beleuchtungsquelle sowie eine sich verändernde Messcharakteristik der verwendeten Kamera kompensiert werden. Eine Veränderung von farblichen Eigenschaften des Bedruckstoffs kann von Veränderungen der Beleuchtungsquelle sowie der Kamera differenziert werden. Hierdurch kann die Messgenauigkeit gesteigert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, nachfolgend näher erläutert.
  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Bogendruckmaschine, wobei eine Bogendruckmaschine mehrere Druckwerke zum Bedrucken von Druckbogen umfasst.
  • Jedes Druckwerk umfasst einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Übertragungszylinder, einen auf dem Übertragungszylinder abrollenden Formzylinder, ein Farbwerk sowie gegebenenfalls ein Feuchtwerk.
  • Auf dem Formzylinder eines solchen Druckwerks ist eine Druckform positioniert, auf die mit Hilfe des Farbwerks Druckfarbe und mit Hilfe des Feuchtwerks Feuchtmittel aufgetragen wird. Die auf die Druckform aufgetragene Druckfarbe wird mit Hilfe einer auf dem Übertragungszylinder positionierten Übertragungsform auf einen Bedruckstoff übertragen, der durch einen Druckspalt zwischen dem Übertragungszylinder und dem Gegendruckzylinder transportiert wird.
  • Aus der Praxis sind bereits Druckmaschinen bekannt, die eine Einrichtung zum Messen der Farbgebung eines bedruckten Bedruckstoffs innerhalb der Druckmaschine umfassen. Eine solche Einrichtung zum Messen der Farbgebung eines bedruckten Bedruckstoffs innerhalb der Druckmaschine bzw. inline zum Drucken umfasst eine Beleuchtungsquelle, um den bedruckten Bedruckstoff innerhalb der Druckmaschine auszuleuchten, sowie eine mehrere Messpixel aufweisende Kamera, um den ausgeleuchteten Bedruckstoff innerhalb der Druckmaschine in einem bedruckten Bereich desselben messtechnisch zu erfassen.
  • Der von der Beleuchtungsquelle ausgeleuchtete Bereich des Bedruckstoffs und der von der Kamera erfasste Bereich des Bedruckstoffs erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Formatbreite des Bedruckstoffs.
  • Die zum Vermessen des Bedruckstoffs verwendete Kamera ist auf den Bedruckstofftyp sowie auf die Beleuchtungsquelle kalibriert, wobei insbesondere Veränderungen des Beleuchtungsverhaltens der Beleuchtungsquelle sowie der Messcharakteristik der verwendeten Kamera zu einer Verfälschung von mit Hilfe der Kamera erfassten Farbwerten des bedruckten Bedruckstoffs führen können.
  • Es besteht daher Bedarf an einer Druckmaschine, mit welcher die Veränderung eines Beleuchtungsverhaltens der Beleuchtungsquelle sowie eine Veränderung der Messcharakteristik der verwendeten Kamera ausgeglichen bzw. kompensiert werden können.
  • Erfindungsgemäß ist einer rotierenden Baugruppe der Druckmaschine mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet, nämlich derart, dass das Referenzfarbmuster vom Bedruckstoff nicht überdeckt ist, von der Beleuchtungsquelle ausgeleuchtet und von der Kamera messtechnisch erfasst werden kann. Die Kamera erfasst den ausgeleuchteten Bedruckstoff sowie das oder jedes Referenzfarbmuster, wobei eine Kalibrierungseinrichtung einen mit der Kamera erfassten Farbwert des jeweiligen Referenzfarbmusters mit einem für das jeweilige Referenzfarbmuster hinterlegten Referenzfarbwert vergleicht und auf Grundlage dieses Vergleichs zumindest für die Messpixel der Kamera, die das jeweilige Referenzfarbmuster messtechnisch erfassen, Korrekturwerte ermittelt, um mit Hilfe der Korrekturwerte Messwerte der Messpixel zu korrigieren.
  • Bei dem oder jedem Referenzfarbmuster handelt es sich um ein permanentes und damit konstantes Farbmuster, mit Hilfe dessen die Referenzierung auf einen konstanten Bezugswert und damit eine Absolutkalibration möglich ist.
  • Vorzugsweise ist einem Gegendruckzylinder eines Druckwerks der Druckmaschine das oder jedes Referenzfarbmuster zugeordnet. So ist es möglich, mindestens einem Greifer des Gegendruckzylinders, welcher dem Ergreifen eines bedruckten Bedruckstoffs im Bereich einer sogenannten Vorlaufkante desselben dient, ein Referenzfarbmuster zuzuordnen. Auch können Referenzfarbmuster im Bereich der Vorlaufkante zwischen benachbarten Greifern beispielsweise auf Verbindungen zwischen denselben positioniert sein, die sich dann vorzugsweise in der Ebene des Bedruckstoffs befinden, wohingegen auf den Greifern aufgebrachte Referenzfarbmuster oberhalb der Ebene des Bedruckstoffs positioniert sind.
  • Weiterhin kann auch einem Kanal des Gegendruckzylinders mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet sein, wobei sich das oder jedes dem Kanal des Gegendruckzylinders zugeordnete Referenzfarbmuster dann entlang einer Nachlaufkante des jeweiligen Bedruckstoffs bzw. Druckbogens erstreckt.
  • Das oder jedes Referenzfarbmuster kann mit der rotierenden Baugruppe der Druckmaschine, vorzugsweise mit dem Gegendruckzylinder, lösbar oder unlösbar verbunden sein. So ist es möglich, einen Träger für das Referenzfarbmuster mit dem Gegendruckzylinder zu verschrauben. Ebenfalls ist es möglich, eine Folie, die das oder jedes Referenzfarbmuster trägt, auf den Gegendruckzylinder wie z. B. die Greifer desselben aufzukleben.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Referenzfarbmuster für Weiß vorhanden. Mit einem solchen Weißreferenzfarbmuster können alle Kanäle einer Kamera referenziert bzw. kalibriert werden. Gegebenenfalls sind zusätzlich weitere Referenzfarbmuster für Cyan und/oder Magenta und/oder Gelb und/oder Schwarz vorhanden, um einzelne Kanäle der Kamera individuell zu referenzieren bzw. zu kalibrieren. Vorzugweise sind neben Weiß Referenzfarbmuster für Rot und/oder Grün und/oder Blau vorhanden, um so unmittelbar einzelne Kanäle der Kamera zu kalibrieren. Die hier angesprochenen Farben für Referenzfarbmuster sind bevorzugt, aber nicht zwingend erforderlich.
  • Wie bereits ausgeführt, erstreckt sich dass oder jedes Referenzfarbmuster entlang einer Vorlaufkante und/oder entlang einer Nachlaufkante des bedruckten Bedruckstoffs, nämlich bedruckter Druckbogen, und damit entlang der Formatbreite der Druckbogen, ohne dass das oder jedes Referenzfarbmuster vom Bedruckstoff und damit Druckbogen überdeckt wird.
  • Dann, wenn sich das oder jedes Referenzfarbmuster ununterbrochen über die gesamte axiale Formatbreite der Druckbogen erstreckt, kann für jedes Messpixel einer Zeilenkamera ein entsprechender Korrekturwert ermittelt werden.
  • Dann, wenn sich das oder jedes Referenzfarbmuster lediglich abschnittsweise über die axiale Formatbreite der Druckbogen erstreckt, kann mit der Erfindung für die Messpixel, die das jeweilige Referenzfarbmuster messtechnisch erfassen, ein entsprechender Korrekturwert unmittelbar ermittelt werden. Für solche Messpixel, die kein Referenzfarbmuster messtechnisch erfassen, können entsprechende Korrekturwerte beispielsweise durch Interpolation oder durch Vermessen eines unbedruckten Bereichs eines Bedruckstoffs ermittelt werden.
  • Da die Gefahr besteht, dass die Referenzfarbmuster im Druckbetrieb verschmutzen, wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die erfidungsgemäße Druckmaschine eine Reinigungseinrichtung umfasst, um das oder jedes Referenzfarbmuster in definierten Zeitabständen und/oder abhängig vom Verschmutzungsgrad zu reinigen.
  • Die Reinigungseinrichtung kann dabei z. B. mit Druckluft arbeiten oder Verschmutzungen von dem oder jedem Referenzfarbmuster auf mechanischem oder chemischem Weg entfernen.
  • Ferner ist es möglich, dass eine Reinigungseinrichtung das oder jedes Referenzfarbmuster bei jeder Umdrehung der rotierenden Baugruppe, dem das jeweilige Referenzfarbmuster zugeordnet ist, kontinuierlich reinigt.

Claims (12)

  1. Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit einer Einrichtung zum Messen der Farbgebung eines bedruckten Bedruckstoffs innerhalb einer Druckmaschine, wobei die Einrichtung eine Beleuchtungsquelle umfasst, um den bedruckten Bedruckstoff innerhalb der Druckmaschine auszuleuchten, und wobei die Einrichtung eine mehrere Messpixel aufweisende Kamera umfasst, um den ausgeleuchteten Bedruckstoff innerhalb der Druckmaschine in einem bedruckten Bereich desselben messtechnisch zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass einer rotierenden Baugruppe der Druckmaschine mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet ist, welches vom Bedruckstoff nicht überdeckt ist, wobei die Kamera den ausgeleuchteten Bedruckstoff und das oder jedes ausgeleuchtete Referenzfarbmuster messtechnisch erfasst, wobei eine Kalibiereinrichtung einen mit der Kamera erfassten Farbwert des jeweiligen Referenzfarbmusters mit einem für das jeweilige Referenzfarbmuster hinterlegten Referenzfarbwert vergleicht und auf Grundlage dieses Vergleichs für Messpixel der Kamera, die das jeweilige Referenzfarbmuster messtechnisch erfassen, Korrekturwerte ermittelt, um mit Hilfe der Korrekturwerte Messwerte der Messpixel zu korrigieren.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem Gegendruckzylinder eines Druckwerks mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet ist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einem Greifer des Gegendruckzylinders ein Referenzfarbmuster aufgebracht ist.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf mehrere Greifer des Gegendruckzylinders jeweils ein Referenzfarbmuster aufgebracht ist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Greifern Referenzfarbmuster positioniert sind.
  6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das dem oder jedem Greifer zugeordnete Referenzfarbmuster entlang einer Vorlaufkante vom Druckbogen erstreckt.
  7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einem Kanal des Gegendruckzylinders mindestens ein Referenzfarbmuster zugeordnet ist.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das dem Kanal zugeordnete Referenzfarbmuster entlang einer Nachlaufkante vom Druckbogen erstreckt.
  9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung, um das oder jedes Referenzfarbmuster in definierten Zeitabständen und/oder abhängig von der Verschmutzung zu reinigen.
  10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens ein Referenzfarbmuster für Weiß.
  11. Druckmaschine nach Anspruche 10, gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Referenzfarbmuster für Cyan und/oder für Magenta und/oder für Gelb und/oder für Schwarz.
  12. Druckmaschine nach Anspruche 10, gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Referenzfarbmuster für Rot und/oder für Grün und/oder für Blau.
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