DE102008039576A1 - Adaptive Batterieschätzeinrichtung und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem umfasst eine feste und eine adaptive Batterie-Schätzeinrichtung, die für Batterieparameterschätzungen über einen weiten Bereich von dynamischen Batteriebetriebsbedingungen wirksam sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Schätzen einer Batteriedynamik.
  • HINTERGRUND
  • Genaue Schätzwerte einer Batteriedynamik können verwendet werden, um viele Fahrzeugsteuerungssysteme zu verbessern, wie etwa ein Steuerungssystem, das mit dem Übergang zu einem regenerativen Bremsen verbunden ist, und bei Fahrzeugen mit erhöhtem elektrischem Inhalt. Zum Beispiel kann das Schätzen einer Batteriedynamik verbesserte Prognosen und Batteriesteuerungen ermöglichen. Um eine erhöhte Fahrzeugsystemsteuerung zu schaffen, wird eine größere Anzahl von Sensoren in ein Fahrzeug eingebaut. Das Einbauen einer größeren Anzahl von Sensoren kann die Belastung des elektrischen Systems eines Fahrzeugs, wovon die Batterie eine wesentliche Komponente darstellt, erhöhen.
  • Mehrere Verfahren zum Schätzen der Batteriedynamik existieren und sind in der Technik bekannt. Existierende Verfahren betreffen jedoch primär eine "langsame" Batteriedynamik und sind typischerweise auf den Ladezustand (SOC, SOC von state of charge) der Batterie beschränkt. Eine Batterie enthält auch eine "schnelle" Batteriedynamik, welche die Batteriespannung und den Batteriestrom umfassen kann. Die "schnelle" Batteriedynamik kann mit einer viel größeren Geschwindigkeit schwanken als der Batterieladezustand, wodurch Schätzungen des Ladezustands sich als ungeeignet erweisen, um die gesamte Batteriedynamik genau widerzuspiegeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik unter Verwendung eines adaptiven Batteriesteuerungssystems in wirksamer Verbindung mit mindestens einer Batterie umfasst, dass eine Batterieanschlussspannung, ein Innenwiderstandswert und ein Strom aus einer Sollleistungsanforderung und aus mehreren Batteriedynamikeingaben geschätzt werden. Ferner werden eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung und ein vorhergesagter Strom und ein aktualisierter geschätzter Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage der geschätzten Batterieanschlussspannung, des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts und des geschätzten Batteriestroms ermittelt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines Fahrzeugbatterie-Steuerungsmoduls in Signalverbindung mit einer Fahrzeugbatterie gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik unter Verwendung eines adaptiven Batteriesteuerungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik unter Verwendung eines adaptiven Batteriesteuerungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht; und
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik unter Verwendung eines adaptiven Batteriesteuerungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Hier werden ein adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem und ein Verfahren zum Verwenden des adaptiven Batterieschätzungs-Steuerungssystems in einem Fahrzeug offenbart, das eine Batterie, ein elektrisches Fahrzeugsystem und ein Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul umfasst. Das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul kann eine beliebige Hardwarekombination umfassen, die umfasst, aber nicht beschränkt ist auf: Mikroprozessoren und Computerspeichereinrichtungen, und Software, wobei die Software arbeitet, um den Betrieb der Hardware und der Fahrzeugbatterie zu steuern.
  • Wie hierin definiert ist, kann eine Batterie eine beliebige Einrichtung oder eine Kombination von Einrichtungen sein, die arbeitet/arbeiten, um eine elektrische Ladung zu empfangen, zu speichern und abzugeben.
  • Das adaptive Batterieschätzungs-Steuerungssystem verwendet mehrere Sensoren in Signalverbindung mit dem Fahrzeugbatterie-Steuerungsmo dul, um die Batteriespannung oder den Batteriestrom oder beides zu schätzen, wenn das elektrische Fahrzeugsystem unter Last steht oder eine Ladung empfängt.
  • Die adaptive Batterieschätzeinrichtung umfasst mehrere Module, die zusammenwirken, um Eingangssignale zu verarbeiten, die von mehreren Sensoren empfangen werden, welche einem Fahrzeug und einem elektrischen Fahrzeugsystem zugeordnet sind. Die adaptive Batterieschätzeinrichtung arbeitet so, dass sie die empfangenen Eingangssignale bewertet, um die Batterieparameter zu ermitteln, welche umfassen, aber nicht beschränkt sind auf: eine Batteriespannung, einen Batterieladezustand, eine Batterieleistung und eine Batterienennkapazität. Bei der Verwendung hierin ist der Begriff "Modul" oder "Module" als eine oder mehrere Einheiten definiert, die in der Lage ist/sind, Signale zu verarbeiten oder zu bewerten, die in das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul eingegeben oder darin gespeichert werden, welches eine feste Batterieschätzeinrichtung und eine adaptive Batterieschätzeinrichtung umfasst. Jedes Modul kann aus einer allein stehenden Einheit oder mehreren Einheiten bestehen, die Hardware oder Software oder eine Kombination daraus umfasst/umfassen.
  • Insbesondere überträgt bei einer Ausführungsform jeder der mehreren Sensoren ein Batteriespannungssignal auf elektronische Weise an ein Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul. Das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul auch eine Leistungsanforderung empfangt auf elektronische Weise. Die Leistungsanforderung kann eine beliebige elektrische Last sein, die einem elektrischen Fahrzeugsystem auferlegt wird, und kann von einem Fahrzeugbenutzer oder einem Fahrzeugsystem verursacht sein.
  • Das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul kann auch ein tatsächliches oder gemeldetes und geschätztes Ladezustandssignal elektronisch empfangen, welches verwendet wird, um eine Leerlaufspannung der Batterie aus dem Batterieladezustands-Sensor zu schätzen. Das Steuerungsmodul 14 ermittelt unter Verwendung der geschätzten Leerlaufspannung der Batterie und der Leistungsanforderung eine geschätzte und eine vorhergesagte Spannung, einen geschätzten und einen vorhergesagten Strom, und einen geschätzten Innenwiderstandswert oder eine beliebige Kombination daraus.
  • 1 veranschaulicht ein adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem 10 in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug mit einem Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 in bidirektionaler Verbindung mit mehreren Sensoren, welche einen Batterieanschlussspannungssensor 16A umfassen und vorgesehen sind, um Signale von einer Anzahl von Fahrzeugsystemen und speziell von einer Batterie 18 an das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 zu übertragen.
  • Insbesondere umfasst das Steuerungsmodul 14 eine feste Batterieschätzeinrichtung 32, die verwendet wird, um eine geschätzte Batterieanschlussspannung, einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert und einen geschätzten Batteriestrom auf der Grundlage einer gemessenen oder geschätzten Anschlussspannung und einer Sollleistungsanforderung zu ermitteln. Das Steuerungsmodul 14 umfasst auch eine adaptive Batterieschätzeinrichtung 34, die verwendet wird, um eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung, einen vorhergesagten Batteriestrom und einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage der gemessenen Batterieanschlussspannung, des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts und des geschätzten Batteriestroms, welche von der festen Batterieschätzeinrichtung in die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 eingegeben werden, zu ermitteln.
  • Bei einer Ausführungsform wird, wenn eine Leerlaufspannung der Batterie eine Funktion des Batterieladezustands ist, das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 in elektrische und signaltechnische Verbindung mit einem SOC-Schätzeinrichtungsmodul 22 gesetzt. Das SOC-Schätzeinrichtungsmodul 22 arbeitet, um dem Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 einen geschätzten Ladezustand (SOC) oder eine geschätzte Leerlaufspannung (geschätzte Voc) zu liefern.
  • Bei einer Ausführungsform schätzt das adaptive Batterieschätzungs-Steuerungssystem 10 eine Batteriedynamik, die eine geschätzte Batterieanschlussspannung umfasst, in Ansprechen auf sich ändernde Bedingungen des elektrischen Fahrzeugsystems auf der Grundlage des Batterie-SOC und einer Sollleistungsanforderung und sagt diese vorher.
  • Bei einer in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst die feste Batterieschätzeinrichtung 32 eine SOC-Schätzeinrichtung 22, eine Vorab-Batteriewiderstandswert-Schätzeinrichtung 23, eine Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 und eine Batterieanschlussspannungs-Schätzeinrichtung 37. Die feste Batterieschätzeinrichtung 32 steht in Signalverbindung mit der Batterie 18, mit einem Sollleistungsanforderungssignal 17A und mit der adaptiven Batterieschätzeinrichtung 34, wenn sich die Batterie 18 nicht in einem Zustand oder einer Bedingung mit niedriger Batterieleistung befindet, und somit, wenn SW1 und SW2 geschlossen sind.
  • Wenn sich bei einer Ausführungsform die Batterie 18 nicht in einem niedrigen Batteriezustand befindet, empfängt die feste Batterieschätzein richtung 32 eine Sollleistungsanforderung P * / b(k) zu einem Abtastzeitpunkt k von einem entfernten Ort über das Sollleistungssignal 17A, ein Ladezustandssignal 17B von der Batterie 18, und gibt sowohl eine geschätzte Batterieanschlussspannung V ^0b (k) über ein Signal 27A der geschätzten Batterieanschlussspannung als auch einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert R ^ob (k) über ein Signal 27B des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts an die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 aus.
  • Wenn sich bei einer Ausführungsform die Batterie 18 nicht in einem Zustand mit niedriger Leistung befindet, wird das Ladezustandssignal 17B in die Ladezustands-Schätzeinrichtung 22 eingegeben, um eine Leerlaufspannung V ^oc(k) über ein Signal 17F der geschätzten Leerlaufspannung zu schätzen, wobei die Leerlaufspannung V ^oc(k) eine Funktion des Batterieladezustands ist, wobei das Ladezustandssignal 17B auf einem geschätzten Ladezustand oder einem gemeldeten Ladezustand basiert. Das Leerlaufspannungssignal 17F, ein Batterieinnenwiderstandswertsignal 17E und das Signal 17A der Sollleistungsanforderung werden in die feste Batterieanschluss-Schätzeinrichtung 37 eingegeben, um die geschätzte Batterieanschlussspannung V ^0b (k) zu ermitteln.
  • Bei einer Ausführungsform wird die geschätzte Batterieanschlussspannung V ^0b (k) über ein geschätztes Batterieanschlusssignal 27A sowohl an die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 als auch über eine Rückkopplungsschleife 35A, welche die Signale 27A, 29A und 17E umfasst, zurück an die feste Batterieschätzeinrichtung 32 ausgegeben.
  • Die Rückkopplungsschleife 35A gibt das Signal 27A der geschätzten Batterieanschlussspannung von dem letzten Abtastzeitpunkt (k – 1) in die Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 ein, wobei die Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 einen geschätzten Strom Îb(k) über ein Signal 29A des geschätzten Batteriestroms ermittelt. Das Signal 29A des geschätzten Batteriestroms wird in die Vorab-Batterieinnenwiderstandswert-Schätzeinrichtung 23 eingegeben, um einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert R ^ob (k) über ein Signal 17E des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts zu ermitteln, welches dann in die feste Batterieanschlussspannungs-Schätzeinrichtung 37 und von dort auch über eine Leitung 27B an die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 eingegeben wird.
  • Insbesondere ermittelt die Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 ein Signal 29A des geschätzten Batteriestroms auf der Grundlage sowohl des Signals 17A der Sollleistungsanforderung als auch des Signals 27A der geschätzten Batterieanschlussspannung von dem letzten Abtastzeitpunkt (k – 1). Die Rückkopplungsschleife 35A arbeitet, um den Batterieinnenwiderstandswert R ^ob (k) kontinuierlich zu aktualisieren und zu schätzen.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 24, welche verschiedene Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, entsprechen in Klammern stehende Bezugszeichen (#) Abschnitten derartiger Verfahren. Bei einer Ausführungsform ist in 2 ein Verfahren (60) zum adaptiven Schätzen und Vorhersagen einer Batteriedynamik gezeigt. Insbesondere umfasst das Steuerungsmodul 14 eine feste Batterieschätzeinrichtung 32 (36), die verwendet wird, um eine geschätzte Batterieanschlussspannung, einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert und einen geschätzten Batteriestrom auf der Grundlage einer geschätzten Leerlaufspannung und einer Sollleistungsanforderung zu ermitteln, und verwendet dann eine adaptive Batterieschätzeinrichtung 34, um eine vorhergesagte Batteriean schlussspannung, einen vorhergesagten Batteriestrom und einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage der geschätzten Batterieanschlussspannung, des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts und des geschätzten Batteriestroms zu ermitteln, welche von der festen Batterieschätzeinrichtung 32 (36) in die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 (70) eingegeben werden.
  • Anfänglich wird die Batterieleerlaufspannung (V ^oc(k)) von dem Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 als eine Funktion des Ladezustands (SOC) ermittelt (24). Der Ladezustand kann entweder geschätzt oder gemeldet werden. Bei einer Ausführungsform, bei welcher der Ladezustand gemeldet wird, kann der Ladezustand als eine Information gemeldet werden, welche typischerweise an der Batteriezelle während einer Kennlinienaufnahme der Batteriezelle aufgenommen wird. Bei einer Ausführungsform, bei welcher der Ladezustand geschätzt wird, kann der Ladezustand durch eine Vielzahl statistischer Schätzmethoden, wie in der Technik bekannt ist, geschätzt werden.
  • Eine Ermittlung von V ^oc(k) (24) kann unter Verwendung von Gleichung (1) durchgeführt werden: V ^oc(k) = f(SOC(k)) (1)wobei V ^oc ermittelte Leerlaufspannung der Batterie ist, k einen diskreten Abtastzeitpunkt darstellt und eine positive Ganzzahl umfasst und SOC der Ladezustand ist. Die Abtastrate T (nicht gezeigt) kann variieren. Bei einer Ausführungsform beträgt die Zeitabtastrate T 8 Millisekunden.
  • Sobald V ^oc ermittelt ist, wie in 2 veranschaulicht ist, wird eine vorläufige Schätzung des Batteriestroms durch die Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 unter Verwendung von Gleichung (2) ermittelt (26): Îb(k) = P*b (k)/V ^b(k – 1) (2)wobei Îb die vorläufige Schätzung des Batteriestroms ist, k der Abtastzeitpunkt ist, wie in Gleichung (1) offenbart ist, P * / b die Sollleistungsanforderung ist, welche die Leistung darstellt, die aus der Batterie 18 fließt, und V ^b die geschätzte Batterieanschlussspannung der Batterie 18 ist.
  • Der ermittelte vorläufige Schätzwert des Batteriestroms (Îb) (26) wird dann verwendet, um den Batterieinnenwiderstandswert (R ^ob ) (28) unter Verwendung von Gleichung (3) zu berechnen:
    Figure 00100001
    wobei R ^ob der Batterieinnenwiderstandswert ist, k der Abtastzeitpunkt ist und eine positive Ganzzahl umfasst, KeHVBR_R_HVBatResistanceDisChg eine Variable ist, die der Batterie 18 entspricht, die sich in einem Entladezustand befindet, wenn Îb(k) > 0 ist, wie in Gleichung (2) bestimmt ist, und KeHVBR_R_HVBatResistanceChg ein Softwarefunktionalitätsmodul ist, das der Batterie 18 entspricht, die sich in einem Ladezustand befindet, wenn Îb(k) ein Wert ist, der kleiner als Null ist.
  • Als Nächstes werden, wie in 2 veranschaulicht ist, die Parameter der Batterieleerlaufspannung (V ^oc(k)), der vorläufigen Schätzung des Batteriestroms (Îb) und des Batterieinnenwiderstandswerts (R ^ob ) verwendet, um die Batterieanschlussspannung (30) durch eine Beziehung zu schätzen, die aus den Gleichungen (1) bis (3) abgeleitet ist, wobei die Beziehung eine geschätzte Batterieanschlussspannung V ^0be (k) definiert, die durch die feste Batterieschätzeinrichtung 32 ermittelt wird. Die feste Batterieschätzeinrichtung ermittelt eine lineare Batterieanschlussspannung unter Verwendung von Gleichung (4):
    Figure 00110001
    wobei alle Variablen in den Gleichungen (1)–(3) definiert sind.
  • Nachdem sie ermittelt wurden, werden V ^0be (k) und andere geschätzte Signale in die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 eingegeben (68). Von der nichtlinearen adaptiven Batterieschätzeinrichtung 34 wird ein vorhergesagter SpannungswertV ^0bp (k) über das Signal 33A der vorhergesagten Batterieanschlussspannung ermittelt (70), was es dem Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 ermöglicht, die Batteriedynamik online zu verfolgen, zu schätzen und vorherzusagen.
  • Bei einer Ausführungsform verwendet die nichtlineare adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 eine Logik, um den vorhergesagten Spannungswert V ^0bp (k) unter Verwendung der geschätzten Batterieanschlussspannung V ^0be (k) zu ermitteln, welche, wie in Gleichung (4) festgestellt, durch die feste Batterieschätzeinrichtung 32 abgeleitet ist, wie in Gleichung (5) dargestellt ist:
    Figure 00120001
    wobei Rb ein aktualisierter geschätzter Batterieinnenwiderstandswert der Batterie 18 ist, der durch die feste Batterieschätzeinrichtung 32 ermittelt wird, und dR ^b(k) eine Änderung bei dem geschätzten Batterieinnenwiderstandswert ist, wie sie von der adaptiven Batterieschätzeinrichtung in der nachstehenden Gleichung (8) ermittelt wird, und wobei
    Figure 00120002
    eine Änderung bei der geschätzten Batterieanschlussspannung mit Bezug auf eine Änderung bei dem geschätzten Batterieinnenwiderstandswert ist.
  • Insbesondere berechnet Gleichung (5)
    Figure 00120003
    wie folgt:
    Figure 00120004
  • Bei einer Ausführungsform stellt
    Figure 00120005
    einen statistischen Empfindlichkeitsfaktor dar, der in Gleichung (6a) ermittelt wird (38):
    Figure 00120006
    wobei ϕ den statistischen Empfindlichkeitsfaktor darstellt und k einen Abtastzeitpunkt darstellt und eine positive Ganzzahl umfasst.
  • Unter Verwendung von ϕ, der in Gleichung (6b) ermittelt wurde, ermittelt die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 dann eine Kovarianz P(k) (40), wobei die Kovarianz unter Verwendung von Gleichung (7) ermittelt wird:
    Figure 00130001
    wobei α eine feste Variable ist.
  • Nach der Aktualisierung der Kovarianz berechnet die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 eine Aktualisierung für den Batterieinnenwiderstandswert (R ^ob ) (42) unter Verwendung von Gleichung (8):
    Figure 00130002
    wobei d einen Korrekturfaktor darstellt, der eine Abstimmung oder Korrektur einer Messung und einer Messverzögerung bereitstellen kann. Zudem kann der Korrekturfaktor d eine Korrektur für andere Batterie- oder Systemparameter bereitstellen, deren Abstimmung eine Optimierung der Funktion des adaptiven Batteriesteuerungsmoduls 14 bereitstellen würde.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Wert von
    Figure 00130003
    in Gleichung (5) durch ϕ(k) ersetzt, das aus Gleichungen (6a) und (6b) abgeleitet wurde, um die vorhergesagte Batterieanschlussspannung als (k), welche in Gleichung (9) definiert ist, zu ermitteln (44): V ^bp(k) = V ^0b (k) + ϕ(k)·dR ^b(k) (9)
  • Während der Verwendung eines Fahrzeugs, das eine Batterie 18 umfasst, kann sich der Innenwiderstandswert, der hierin wechselweise als Impedanz bezeichnet wird, der Batterie 18 in Abhängigkeit von der Betriebsbedingung der Batterie 18 ändern. Die Betriebsbedingungen der Batterie 18 können umfassen, dass die Batterie 18 von einer Leistungsquelle aufgeladen wird, dass die Batterie 18 an eine Last entladen wird, oder dass die Batterie 18 eine gegebene Ladung beibehält. Um Schwankungen bei der Batterieimpedanz zu berücksichtigen, wird eine weitere Ausführungsform bereitgestellt, in der eine adaptive Batterieschätzeinrichtung 46 bereitgestellt ist, um Differenzen bei der Batterieimpedanz zu berücksichtigen, die durch differierende Batteriebetriebsbedingungen verursacht werden.
  • Bei einer in 3 veranschaulichten Ausführungsform arbeitet ein Verfahren (84), um eine Batteriedynamik adaptiv zu schätzen und vorherzusagen. Anfänglich arbeitet eine feste Batterieschätzeinrichtung 66 (36), um die Batteriedynamik auf die gleiche Weise wie die feste Batterieschätzeinrichtung 32 zu schätzen, wie in 2 gezeigt ist. Der aktualisierte geschätzte Batterieinnenwiderstandswert, welcher eine Änderung bei dem Batterieinnenwiderstandswert widerspiegelt, wird in Abhängigkeit davon, ob sich die Batterie in einem Lade- oder Entladezustand (48), (49A), (49B) befindet, von einer adaptiven Batterieschätzeinrichtung 46 berechnet. Die adaptive Batterieschätzeinrichtung 46 ermittelt den statistischen Empfindlichkeitsfaktor ϕ(k) (38), wie in Gleichungen (6a) und (6b) offenbart ist, und die Kovarianz P(k) (40), wie in Gleichung (7) offenbart ist. Anders als die adaptive Batterieschätzeinrichtung 34 (70) ersetzt die adaptive Batterieschätzeinrichtung 46 (72) jedoch Gleichung (8) wie folgt durch die Gleichungen (10a) und (10b), um dR ^b(k) zu ermitteln. Der gewählte dR ^b(k) wird dann verwendet, um die vorhergesagte Batterieanschlussspannung V ^bp(k) zu berechnen, wie in Gleichung (9) offenbart ist, und ermittelt, ob sich die Batterie in einem Entladezustand befindet, in welchem die Leistung P*(k) größer als Null ist, oder in einem Ladezustand, in welchem P*(k) kleiner oder gleich Null ist (48), und umfasst den folgenden Prozess, der von der adaptiven Batterieschätzeinrichtung 46 gemäß dem Wert von P*(k) verwendet werden soll, wie in Gleichungen (10a) und (10b) gezeigt ist:
  • Wenn P*(k) < 0, dann
    Figure 00150001
    wobei dR ^b(k) = dR ^b, chg(k).
  • Wenn P*(k) ≥ 0
    Figure 00150002
    wobei dR ^b(k) = dR ^b,dischg(k). In den Gleichungen (10a) und (10b) ist dR ^b,chg die Impedanz der Batterie 18, wenn sich die Batterie 18 in einer Ladebetriebsbedingung befindet, und dR ^b,dischg ist die Impedanz der Batterie 18, wenn sich die Batterie 18 in einer Entladebetriebsbedingung befindet.
  • Bei einer Ausführungsform kann die adaptive Batterieschätzeinrichtung 46 zwischen dR ^b,dischg (49A) und dR ^b,chg (49B) der Gleichungen (10a) und (10b) umschalten, wobei eine Batterieimpedanz, die einem Entladebetriebszustand der Batterie 18 entspricht, oder eine Batterieimpedanz, die einem Ladezustand der Batterie 18 entspricht, verwendet wird, die durch dR ^b,dischg bzw. dR ^b,chg in den voranstehenden Gleichungen dargestellt und in 3 veranschaulicht sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Verfahren (90) zum adaptiven Schätzen und Vorhersagen einer Batteriedynamik in 4 gezeigt. Die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 schätzt eine Batteriedynamik, die eine geschätzte Batterieanschlussspannung in Ansprechen auf sich ändernde Bedingungen des elektrischen Fahrzeugsystems auf der Grundlage einer gemessenen Batterieanschlussspannung, einer maximalen Batterienennkapazität (Eo) und einer Sollleistungsanforderung umfasst, wenn sich die Batterie 18 in einem Zustand oder einer Bedingung mit niedriger Leistung befindet, und sagt diese vorher.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ermittelt die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 einen Schätzwert der Batteriedynamik ohne einen Schätzwert der Voc der Batterie 18 zu benötigen, wenn sich die Batterie in einer Bedingung mit niedriger Leistung befindet. Die Batterieanschlussspannung Vb wird nicht unter Verwendung der festen Batterieschätzeinrichtung 66 geschätzt, sondern stattdessen aus einer gemessenen Batterieanschlussspannung V(k) und einer maximalen Nennkapazität Eo der Batterie ermittelt, welche eine Nennenergiespeicherkapazität der Batterie darstellt. Bei der Ausführungsform mit einer niedrigen Batterieleistungsbedingung werden SW1 und SW2 geöffnet, wodurch die feste Batterieschätzeinrichtung zur Ermittlung einer Leerlaufspannung umgangen wird. Stattdessen werden SW3 und SW4 geschlossen, um Spannungs- und Batteriekapazitätssignale 17C bzw. 17D in die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 einzugeben, um das Signal 33A der vorhergesagten Batterieanschlussspannung zu erzeugen. Eine Rückkopplungsschleife 35B, die zwischen der adaptiven Batterieschätzeinrichtung 80, der Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 und der Vorab-Batteriewiderstandswert-Schätzeinrichtung 23 gebildet ist, wird verwendet, um den Batterieinnenwiderstandswert R ^b,chg in ähnlicher Weise, wie bezüglich der Rückkopplungsschleife 35A beschrieben ist, zu aktualisieren, mit der Ausnahme, dass bei der Rückkopplungsschleife 35B die vorhergesagte Batterieanschlussspannung in die Batteriestrom-Schätzeinrichtung 25 von einem Signal 33A der vorhergesagten Batteriespannung anstatt von der Signalleitung 27A eingegeben wird, um sowohl den geschätzten Batteriewiderstandswert als auch den geschätzten Batteriestrom zu aktualisieren und in die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 einzugeben.
  • Bei einer Ausführungsform tastet das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 die gemessene Batteriespannung während Perioden mit niedriger Batterieleistung (52) ab und hält sie. Das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 arbeitet dann, um eine Ladestromgrenze (54) auf der Grundlage der maximalen Nennkapazität Eo der Batterie 18 zu ermitteln. Das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul 14 gibt dann die gemessene Anschlussspannung von dem Signal 17C der Batterieanschlussspannung und die geschätzte Batteriekapazität Eo von dem Signal 17D der geschätzten Batteriekapazität in die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 ein, um eine erste geschätzte Batterieanschlussspannung V ^oc(k), wenn k gleich 1 ist, und eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung zu erzeugen, wenn k größer als 1 ist (55). Das Signal 33A der geschätzten oder vorhergesagten Batteriespannung wird dann in die Rückkopplungsschleife 35B eingegeben. Die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 arbeitet, um die Batterie dynamik unter Verwendung von Gleichungen (11a)–(11c) adaptiv zu schätzen: Wenn |P*(k)| < P V ^oc(k) = V(k) (11a) Wenn P*(k) > 0 dann, V ^oc(k) = Rate_lim[V ^oc(k – 1) – dV(k)] (11b) Wenn P*(k) ≤ 0 V ^oc(k) = Rate_lim[V ^oc(k – 1) + dV(k)] (11c)
  • Anstatt Voc zur Schätzung der Batteriedynamik zu verwenden, wie es in 24 offenbart ist, ermittelt eine weitere Ausführungsform eine Ladestromgrenze aus der Änderung bei der Batteriespannung (54). Die Ladestromgrenze wird als eine Funktion der gemessenen Batteriespannung und der maximalen Batterienennkapazität Eo gebildet, die an die adaptive Batterieschätzeinrichtung (80) übertragen wird, wenn die Batterie in einer Bedingung mit niedriger Batterie arbeitet. Die Änderung bei der gemessenen Batteriespannung kann inkrementell sein und wird unter Verwendung von Gleichung (12) ermittelt:
    Figure 00180001
    wobei SOCest der geschätzte Ladezustand ist, E0 die maximale Batterienennkapazität ist und k der Abtastzeitpunkt ist, der eine positive Ganzzahl umfasst.
  • Die geschätzte Batterieanschlussspannung Voc aus dem letzten Abtastzeitpunkt (k – 1) wird dann in die Rückkopplungsschleife 35B eingegeben (68), um einen geschätzten Batteriestrom (26) zu ermitteln und den Batterieinnenwiderstandswert (28) zu aktualisieren, wie in Gleichungen (2) und (3) offenbart ist. Bei jedem Abtastzeitpunkt, bei dem k größer als 1 ist, wird die geschätzte Spannung V ^oc(k) von dem letzten Abtastzeitpunkt zu der vorhergesagten Spannung. Bei der Ausführungsform, in der sich die Batterie in einem Zustand mit niedriger Leistung befindet, werden SW1 und SW2 geöffnet und SW3, SW4 und SW5 werden geschlossen. Die adaptive Batterieschätzeinrichtung 80 sagt die Batteriedynamik adaptiv vorher und verwendet Batteriedynamikeingaben und die Gleichungen (11a)–(11c) und (12), um einen Empfindlichkeitsfaktor (38), eine Kovarianz (40), eine geschätzte oder eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung 33A (44) zu ermitteln.
  • Die Offenbarung hat gewisse bevorzugte Ausführungsformen und Modifikationen dazu beschrieben. Beim Lesen und Verstehen der Beschreibung können anderen weitere Modifikationen und Veränderungen begegnen. Die Offenbarung soll daher nicht auf die spezielle(n) Ausführungsform(en) beschränkt sein, die so offenbart ist/sind, dass sie als die beste Art angesehen wird/werden, diese Offenbarung auszuführen, sondern die Offenbarung soll alle Ausführungsformen umfassen, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik unter Verwendung eines adaptiven Batteriesteuerungssystems in wirksamer Verbindung mit mindestens einer Batterie, das umfasst, dass: eine Batterieanschlussspannung, ein Batterieinnenwiderstandswert und ein Batteriestrom aus einer Sollleistungsanforderung und aus mehreren Batteriedynamikeingaben geschätzt werden; und eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung, ein vorhergesagter Batteriestrom und ein aktualisierter geschätzter Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage der geschätzten Batterieanschlussspannung, des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts und des geschätzten Batteriestroms ermittelt werden.
  2. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 1, das ferner umfasst, das: eine feste Batterieschätzeinrichtung in wirksamer Signalverbindung mit der Batterie, mit einem Leistungsanforderungssignal und mit einer Vorab-Batteriewiderstandswert-Schätzeinrichtung bereitgestellt wird; durch die feste Batterieschätzeinrichtung auf der Grundlage einer geschätzten Leerlaufspannung, eines geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts, eines geschätzten Batteriestroms und einer Sollleistungsanforderung eine Batterieanschlussspannung geschätzt wird; eine adaptive Batterieschätzeinrichtung bereitgestellt wird; die geschätzte Batterieanschlussspannung, der geschätzte Batterieinnenwiderstandswert und der geschätzte Batteriestrom in die adaptive Batterieschätzeinrichtung eingegeben werden; mit der adaptiven Batterieschätzeinrichtung mehrere Batteriedynamiken vorhergesagt werden, die aus den Eingängen ermittelt werden, die von der festen Batterieschätzeinrichtung empfangen werden; eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung, ein vorhergesagter Batteriestrom und ein aktualisierter geschätzter Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage der geschätzten Batterieanschlussspannung, des geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts und des geschätzten Batteriestroms ermittelt werden, welche durch die feste Batterieschätzeinrichtung ermittelt wurden und von der festen Batterieschätzeinrichtung in die adaptive Batterieschätzeinrichtung eingegeben wurden.
  3. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass: eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung, ein vorhergesagter Batteriestrom und ein aktualisierter Batterieinnenwiderstandswert von der adaptiven Batterieschätzeinrichtung ausgegeben werden, um die Batteriedynamik der mindestens einen Batterie vorherzusagen.
  4. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass: eine Batterieleerlaufspannung auf der Grundlage der geschätzten Batterieanschlussspannung ermittelt wird, wobei die geschätzte Batterieanschlussspannung eine Funktion eines Ladezu standssignals ist, welches von einer Ladezustands-Schätzeinrichtung ausgegeben wird; ein geschätzter Batteriestrom auf der Grundlage der resultierenden geschätzten Batterieanschlussspannung und einer Sollleistungsanforderung ermittelt wird; und der geschätzte Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage des ermittelten geschätzten Batteriestroms aktualisiert wird.
  5. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass: die geschätzte Batterieanschlussspannung in eine Rückkopplungsschleife eingegeben wird, um den geschätzten Batteriestrom und den geschätzten Batterieinnenwiderstandswert zu aktualisieren; und sowohl der geschätzte Batteriestrom als auch der geschätzte Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage einer geschätzten Batterieanschlussspannung von einem vorherigen Abtastzeitpunkt und von dem Leistungsanforderungssignal über die Rückkopplungsschleife aktualisiert werden.
  6. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass: ein statistischer Empfindlichkeitsfaktor auf der Grundlage einer Änderung bei der geschätzten Batterieanschlussspannung in Bezug auf eine Änderung bei dem geschätzten Batterieinnenwiderstandswert berechnet wird; eine Kovarianz von Werten, welche einer Leistung, die durch die Batterie fließt, und dem statistischen Empfindlichkeitsfaktor zugeordnet sind, aktualisiert wird; eine Aktualisierung des Batterieinnenwiderstandswerts auf der Grundlage der Änderung bei dem geschätzten Batterieinnenwiderstandswert berechnet wird; und eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung auf der Grundlage der geschätzten Batterieanschlussspannung, der Sollleistungsanforderung, der Änderung bei dem geschätzten Batterieinnenwiderstandswert und des geschätzten Batteriestroms ermittelt wird.
  7. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass: von einem vordefinierten Softwarefunktionalitätsmodul eine Änderung bei dem Batterieinnenwiderstandswert ermittelt wird, die einer Batterieentladebetriebsbedingung entspricht, wenn Leistung aus der Batterie abfließt.
  8. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass: von einem vordefinierten Softwarefunktionalitätsmodul eine Änderung bei einem Batterieinnenwiderstandswert ermittelt wird, die einer Batterieladebetriebsbedingung entspricht, wenn Leistung in die Batterie fließt.
  9. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: eine geschätzte Batterieanschlussspannung auf der Grundlage einer gemessenen Batteriespannung und einer maximalen Nennkapazität der mindestens einen Batterie, welche mit dem adaptiven Batterieschätzungs-Steuerungssystem verbunden ist, ermittelt wird, wenn die mindestens eine Batterie in einer Bedingung mit niedriger Leistung arbeitet; und eine Batteriedynamik auf der Grundlage der ermittelten geschätzten Batterieanschlussspannung vorhergesagt wird.
  10. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 9, das umfasst, dass: eine gemessene Batteriespannung während Perioden mit niedriger Batterieleistung abgetastet wird; die abgetastete gemessene Batteriespannung während Perioden mit niedriger Batterieleistung gehalten wird; eine Ladestromgrenze der Batterieleistung auf der Grundlage einer maximalen Nennkapazität der Batterie festgelegt wird; und die gehaltene abgetastete gemessene Batteriespannung und die Ladestromgrenze verwendet werden, um die Batteriedynamik adaptiv zu ermitteln.
  11. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 9, das ferner umfasst, dass: eine Batterieanschlussspannung auf der Grundlage einer gemessenen Batterieanschlussspannung, einer maximalen Nennkapazität einer Batterie, eines geschätzten Batterieinnenwiderstandswerts, eines geschätzten Batteriestroms und einer Sollleistungsanforderung vorhergesagt wird, wenn eine Batterie in einer Bedingung mit niedriger Leistung arbeitet.
  12. Verfahren zum adaptiven Schätzen einer Batteriedynamik nach Anspruch 11, das ferner umfasst, dass: die vorhergesagte Batterieanschlussspannung von einer adaptiven Batterieschätzeinrichtung in eine Rückkopplungsschleife aus gegeben wird, um einen Batteriestrom zu schätzen und einen Batterieinnenwiderstandswert zu aktualisieren.
  13. Adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem, das ausgelegt ist, um mindestens eine Fahrzeugbatterie und eine darin gespeicherte elektrische Energie zu steuern, umfassend: ein Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul in wirksamer Signalverbindung mit der mindestens einen Fahrzeugbatterie, wobei das Fahrzeugbatterie-Steuerungsmodul umfasst: eine adaptive Batterieschätzeinrichtung, die mehrere Batteriedynamiksignale empfängt, welche ein geschätztes Batterieanschlussspannungssignal, ein geschätztes Batterieinnenwiderstandswertsignal und ein geschätztes Batteriestromsignal auf der Grundlage einer Sollleistungsanforderung umfassen, wobei die adaptive Batterieschätzeinrichtung dazu dient, eine vorhergesagte Batterieanschlussspannung, einen vorhergesagten Batteriestrom und einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert auf der Grundlage der mehreren Batteriedynamiksignale in die adaptive Batterieschätzeinrichtung zu ermitteln; und ein Leistungsanforderungssignal in Signalverbindung mit dem Fahrzeugsteuerungsmodul und mit der mindestens einen Batterie.
  14. Adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem nach Anspruch 13, das ferner umfasst: eine feste Batterieschätzeinrichtung, wobei die feste Batterieschätzeinrichtung in wirksamer Signalverbindung mit der Batterie, mit dem Leistungsanforderungssignal und mit der adaptiven Batterieschätzeinrichtung steht, wenn sich die Batterie nicht in einer Bedingung mit niedriger Batterieleistung befindet, wobei die feste Batterieschätzeinrichtung arbeitet, um eine geschätzte Batteriean schlussspannung, einen geschätzten Batterieinnenwiderstandswert und einen geschätzten Batteriestrom auf der Grundlage sowohl einer geschätzten Leerlaufspannung als auch der Sollleistungsanforderung zu ermitteln.
  15. Adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem nach Anspruch 14, wobei die feste Batterieschätzeinrichtung ferner umfasst: eine Ladezustands-Schätzeinrichtung in Signalverbindung mit der Fahrzeugbatterie und mit einer Batterieanschlussspannungs-Schätzeinrichtung, um ein geschätztes Leerlaufsignal auf der Grundlage eines geschätzten Ladezustandssignals oder eines gemeldeten Ladezustandssignals zu ermitteln; eine Batteriestrom-Schätzeinrichtung, die ausgelegt ist, um einen geschätzten Batteriestrom auf der Grundlage eines geschätzten Batterieanschlussspannungssignals von einem vorherigen Abtastzeitpunkt und auf der Grundlage einer Leistungsanforderung von dem Leistungsanforderungssignal zu ermitteln; eine Vorab-Batteriewiderstandswert-Schätzeinrichtung, die ausgelegt ist, um einen geschätzten Batteriewiderstandswert aus einem Batteriestromsignal zu ermitteln, das von der Batteriestrom-Schätzeinrichtung ausgegeben wird; und wobei die Batterieanschlussspannungs-Schätzeinrichtung in Signalverbindung mit der Vorab-Batteriewiderstandswert-Schätzeinrichtung und mit dem Leistungsanforderungssignal steht, wobei die Batterieanschlussspannungs-Schätzeinrichtung arbeitet, um eine geschätzte Batterieanschlussspannung auf der Grundlage von Signaleingängen von der SOC-Schätzeinrichtung, von der Vorab-Batteriewiderstandswert-Schätzeinrichtung und von dem Leistungsanforderungssignal zu ermitteln.
  16. Adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem nach Anspruch 14, wobei das Steuerungsmodul ferner umfasst: eine Rückkopplungsschleife, die das geschätzte Batterieanschlussspannungssignal, welches von der festen Batterieschätzeinrichtung ermittelt und ausgegeben wird, umfasst, wobei das geschätzte Batterieanschlussspannungssignal von einem vorherigen Abtastzeitpunkt in die Batteriestrom-Schätzeinrichtung eingegeben wird, um ein geschätztes Batteriestromsignal zu ermitteln, und wobei das geschätzte Batteriestromsignal von der Batteriestrom-Schätzeinrichtung in die Vorab-Batterieinnenwiderstandswert-Schätzeinrichtung ausgegeben wird, um ein Batterieinnenwiderstandswertsignal zu aktualisieren.
  17. Adaptives Batterieschätzungs-Steuerungssystem nach Anspruch 13, das ferner umfasst: ein vorhergesagtes Spannungssignal, das von der adaptiven Batterieschätzeinrichtung in eine Rückkopplungsschleife ausgegeben wird, wobei die Rückkopplungsschleife in Signalverbindung mit der adaptiven Batterieschätzeinrichtung, einer Batteriestrom-Schätzeinrichtung und einer Vorab-Batterieschätzeinrichtung steht.
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