DE102008039265A1 - Traggestell - Google Patents

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DE102008039265A1
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Inventor
Huseyin Oeztuerk
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Oztuerk Huseyin
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Oztuerk Huseyin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/20Distributing ice

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traggestell (1) für eine Eismaschine oder einen Ice-Crusher, insbesondere auf einer Theke. Um eine hygienisch einwandfreie und sichere Aufstellung derartiger Maschinen anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass das Traggestell (1) eine Aufstandsebene (2) für die Eismaschine oder den Ice-Crusher und eine zu dieser geneigte Ablaufebene (3) und eine zur Aufstandsebene (2) parallel beabstandete Standebene (4) aufweist, wobei die Ablaufebene (3) zwischen Aufstandsebene (2) und Standebene (4) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traggestell für eine Eismaschine oder einen Ice-Crusher, insbesondere auf einer Theke.
  • Eiswürfel oder Crushed-Ice werden zwar auch im privaten Bereich verwendet, jedoch liegt der Einsatzschwerpunkt im Bereich der Gastronomie, des Caterings, der Gemeinschaftsverpflegung und bei labor- und medizintechnischen Anwendungen. Schließlich finden Eiswürfel oder Crushed-Ice auch Verwendung in der Lebensmittelindustrie, beispielsweise bei der Kühlung von Wurst- oder Backwaren während ihrer Herstellung oder in der fischverarbeitenden Industrie.
  • Insbesondere in der klassischen Gastronomie und der Erlebnis- und Eventgastronomie werden Eiswürfel oder Crushed-Ice in größeren Mengen und besonderen Formen zur Kühlung von Getränken, Cocktails oder Lebensmitteln und zu deren Präsentation benötigt. Die Herstellung dieser Eiswürfel oder des Crushed-Ice erfolgt mittels Maschinen, die je nach Einsatzgebiet Hohl- oder Volleiskegel, Scherben-, Flocken- oder kleine quadratische Eiswürfel erzeugen, bzw. aus Eiswürfeln beliebiger Form Crushed-Ice erzeugen. Kleinere Eismaschinen oder Crushed-Ice-Erzeuger stehen dabei oft auf Theken, so dass ein ungehinderter Zugriff durch das Thekenpersonal sichergestellt ist. Bekannte Maschinen sind beispielsweise von der Firma Wessamat oder Scotsman erhältlich.
  • Aus der DE 100 30 506 C2 ist eine Eismaschine zur Herstellung von Scherbeneis bekannt, die ein Gehäuse aufweist, dessen Boden nach einer Seite schräg abfallend und mit einer Entleerungsöffnung ausgeführt ist. Dank des schräg abfallenden Bodens kann das entstehende Tropf- und Kondenswasser über die Entleerungsöffnung abfließen. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass dieses Gerät aufgrund des geneigten Bodens entweder schief steht, oder die Neigung des Bodens exakt an die Neigung beispielsweise eines Spülbeckens angepasst sein muß. Nachteilig ist weiterhin, dass das Wasser ungehindert aus dem Gerät austritt. Auf den Theken bilden sich daher Wasserflächen, die ständig entfernt werden müssen. Geschieht dies durch einen unter die Maschine gelegten Lappen, wird die Einhaltung hygienischer Vorschriften erschwert, da ständig ein feuchter Nährboden für Bakterien oder Pilze zur Verfügung steht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, die unter hygienischen Bedingungen den Betrieb einer Eismaschine oder eines Ice-Crushers, insbesondere auf einer Theke, erlaubt.
  • Diese Erfindung wird dadurch ein Traggestell gelöst, das eine Aufstandsebene für die Eismaschine oder den Ice-Crusher und eine zu dieser geneigte Ablaufebene und eine zur Aufstandsebene parallel beabstandete Standebene aufweist, wobei die Ablaufebene zwischen Aufstandsebene und Standebene angeordnet ist. Diese Ausgestaltung stellt mit Vorteil sicher, dass die Eismaschine oder der Ice-Crusher parallel zur Thekenoberfläche oder zum Erdboden und somit standfest stehen. Sie stellt weiter sicher, dass herabtropfendes Wasser oder Eis auf der geneigten Ablaufebene sicher und vollständig aufgefangen und abgeleitet werden, beispielsweise zu einer Spüle.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Aufstandsebene und Ablaufebene mittels einer oder mehrerer Seitenwände miteinander verbunden ausgebildet sind. Mit großem Vorteil wird so ein stabiler, belastbarer Aufbau erreicht. Gleichzeitig sind die Seiten des erfindungsgemäßen Traggestells geschlossen, was Verschmutzungen vermeidet und die Reinigung erleichtert. Auf derartigen Seitenflächen lassen sich Bedienungsinformationen, Sicherheitshinweise oder Logos anbringen.
  • Definiert eine Seitenwand einen Teil der Standebene, kann mit großem Vorteil auf Stützfüße oder dergleichen verzichtet werden. Die linienförmige Auflagefläche durch die Kante der Seitenwand führt zu einem besonders stabilen Stand.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass die Standebene weiterhin durch ein Fußteil definiert ist, wobei das Fußteil an der Aufstandsebene oder der Ablaufebene beginnt. Das Fußteil kann erfindungsgemäß ebenfalls eine Seitenwand oder einzelne Füße sein.
  • Ein besonders tragfähiges Traggestell ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, dass es im Querschnitt M-förmig ausgebildet ist. Die Aufstandsebene wird gebildet durch die beiden oberen Kanten des M, die Standfläche durch die beiden unteren Kanten des M und die Ablaufebene durch die mittlere Kante.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, dass nicht die oberen Kanten des M, sondern abgekantete Bereiche der Seitenwände die Aufstandsebene bilden. Hierdurch wird vorteilhaft die Bauhöhe verringert, da die Eismaschine innerhalb des V-förmigen Schenkels unterhalb der oberen Kanten angeordnet ist. Gleichzeitig schützen die über die Aufstandsebene herausragenden Abschnitte des Traggestells die Maschine vor mechanischer Beschädigung.
  • Wird die Ablaufebene durch ein ebenes geneigtes Rechteck gebildet, ist eine einfache Ablaufsituation herstellbar.
  • Weist wenigstens eine Seitenwand eine Auslaßöffnung aufweist, kann das aufgefangene Schmelz- oder Kondenswasser gezielt abgeleitet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Traggestell aus einem Kunststoff, insbesondere einem spritzgegossenen Kunststoff oder einem Metall, insbesondere einem tiefgezogenen oder gestanzten Blech besteht. Diese Materialien und Herstellverfahren ergeben ein besonders günstiges und haltbares Tragegestell.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform und
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Gut zu erkennen ist die Standebene 4, hier als rechteckförmiges Blech 9 ausgebildet. An einer Seite des Bleches 9 ist eine mit einem Radius ausgeformte Abkantung 10 zu erkennen, die den Übergang zu der ebenfalls rechteckförmigen und vertikal geneigten Ablaufebene 3 bildet. Diese kann eine gestrichelt angedeutete Sicke 11 aufweisen, die eine Ablaufrinne bildet, oder einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Eine weitere mit einem Radius ausgeformte Abkantung 10 verbindet die geneigte Ablaufebene 3 mit der Aufstandsebene 2, die hier als umlaufender Rechteckrahmen 12 ausgebildet ist. Dieser Rechteckrahmen 12 hält die Eis- oder Crushed-Ice-Maschine und kann von einem Kragen 13 begrenzt werden, der die Maschine vor einem Verrutschen sichert. Erfindungsgemäß kann die Standebene 4 auch als umlaufender Rechteckrahmen 12 ausgebildet sein, wie mittels einer zweiten gestrichelten Linie angedeutet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform wird die Standebene 4 durch die untere Kante einer Seitenwand 5 und einer Seitenwand 5' gebildet. Die Seitenwand 5' ist dabei am oberen Ende der geneigten Ablaufebene 3 angeordnet, die ihrerseits wiederum als Rechteckfläche 9 ausgebildet ist. Deren unteres Ende bildet eine Kante mit der Seitenfläche 5. Die Aufstandsebene 2 ist bei dieser Ausführungsform gebildet durch vier abgekantete Bereiche 7. Die beiden Seitenwände 5'' weisen vier gestanzte und abgekantete Laschen 14 auf, die die Eis- oder Crushed-Ice-Maschine tragen. Eine Seitenwand 5'' weißt eine Auslassöffnung 8 für aufgefangenes Kondens- oder Schmelzwasser auf, die mit einem Schlauch oder dergleichen verbunden sein kann. Diese Ausführungsform ist aus gestanztem und gekantetem Blech hergestellt.
  • 3 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform, die im Querschnitt M-förmig ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Standebene 4 definiert durch die beiden linienförmigen unteren Kanten der beiden Seitenflächen 5'', die Ablaufebene 3 durch die gemeinsame Kante der beiden Seitenwände 5' und die Aufstandsebene durch die beiden gemeinsame Kanten der Seitenwände 5' und 5''. Bei dieser Ausführungsform kommt die Neigung der Ablaufebene 3 zu den anderen beiden Ebenen dadurch zustande, dass die beiden inneren Schenkel des M am einen Ende des Traggestells kürzer sind als am anderen Ende. Um ein Verrutschen der Maschine zu verhindern, kann diese Ausführungsform in den beiden Seitenwänden 5' ausgestanzte und abgekantete Laschen ähnlich zur zweiten Ausführungsform aufweisen. Dies ist in 3 nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß sind sämtliche Ausführungsformen in Kunststoff oder Metall ausführbar.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Anordnung der drei Ebenen zueinander, unabhängig von deren jeweiliger Ausprägung als durchgehende oder unterbrochene Fläche, Linienanlage oder punktuelle Anlage.
  • 1
    Traggestell
    2
    Aufstandsebene
    3
    Ablaufebene
    4
    Standebene
    5
    Seitenwand
    6
    Fußteil
    7
    abgekanteter Bereich
    8
    Auslaßöffnung
    9
    rechteckförmiges Blech
    10
    Abkantung
    11
    Sicke
    12
    Rechteckrahmen
    13
    Kragen
    14
    Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10030506 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Traggestell (1) für eine Eismaschine oder einen Ice-Crusher, insbesondere auf einer Theke, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) eine Aufstandsebene (2) für die Eismaschine oder den Ice-Crusher und eine zu dieser geneigte Ablaufebene (3) und eine zur Aufstandsebene (2) parallel beabstandete Standebene (4) aufweist, wobei die Ablaufebene (3) zwischen Aufstandsebene (2) und Standebene (4) angeordnet ist.
  2. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Aufstandsebene (2) und Ablaufebene (3) mittels einer oder mehrerer Seitenwände (5) miteinander verbunden ausgebildet sind.
  3. Traggestell (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (5) einen Teil der Standebene (4) definiert.
  4. Traggestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standebene (4) weiterhin durch ein Fußteil (6) definiert ist, wobei das Fußteil (6) an der Aufstandsebene (2) oder der Ablaufebene (3) beginnt.
  5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es im Querschnitt M-förmig ausgebildet ist.
  6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des M Aufstandsebene (2), Ablaufebene (3) und Standebene (4) definieren.
  7. Traggestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsebene (2) durch abgekantete Bereiche (7) der Seitenwände (5) gebildet ist.
  8. Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufebene (3) durch ein ebenes geneigtes Rechteck gebildet ist.
  9. Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (5) eine Auslaßöffnung (8) aufweist, vorzugsweise bei der tiefsten Stelle der Ablaufebene.
  10. Traggestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Kunststoff, insbesondere einem spritzgegossenen Kunststoff oder einem Metall, insbesondere einem tiefgezogenen oder gestanzten Blech besteht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3863873A (en) * 1973-07-23 1975-02-04 Paul Richard Cushing Supporting device
US4333623A (en) * 1980-03-31 1982-06-08 May Walder C Glue gun holder
DE9417283U1 (de) * 1994-10-27 1994-12-22 Kuhnert, Manfred, 80538 München Haltevorrichtung für ein Gehäuse
DE10030506C2 (de) 2000-06-28 2002-11-28 Schill Maja Masch Eisdosierungsvorrichtung für Eismaschinen

Patent Citations (4)

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