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Die
Erfindung betrifft ein Bedienelement für ein Haushaltsgerät,
wobei das Bedienelement eine Bedienoberfläche mit einer
Stirnfläche und einer Mantelfläche sowie mindestens
eine Leuchtfläche aufweist, betrifft ferner eine Bedienblende
für ein Haushaltsgerät mit mindestens einem solchen
Bedienelement, als auch ein Haushaltsgerät, insbesondere
Gargerät, mit mindestens einem solchen Bedienelement und/oder
eine solche Bedienblende. Die Erfindung betrifft auch ein Bedienelement
für ein Haushaltsgerät, wobei das Bedienelement
eine Bedienoberfläche mit einer Stirnfläche und
einer Mantelfläche aufweist.
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DE 102 36 935 A1 offenbart
einen Drehschalter für Haushaltsgeräte mit einem
in einer Gerätefront angeordneten, in einer Ruhestellung
versenkbaren und in einer Betriebsstellung aus der Gerätefront
ragenden Drehknebel, der eine Leuchteinrichtung aufweist, die in
einer Betriebsstellung des Drehschalters aufleuchtet. Es ist vorgesehen,
dass die Leuchteinrichtung in einer Stirnfläche des Drehknebels
ein erstes Leuchtelement aufweist, um in der Betriebsstellung eine
Schalterstellung des Drehschalters anzuzeigen. An einer Kante zwischen kreisförmiger
Stirnfläche und zylindrischer Mantelfläche kann
ein zweites Leuchtelement vorgesehen sein, das ringförmig
die Stirnfläche umgibt und erst im Betriebszustand des
Drehschalters bzw. des Geräts leuchtet.
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Weiter
sind handelsübliche Backöfen und Herde bekannt,
bei denen eine Beleuchtung über eine punkt- oder strichförmige
Beleuchtung an der Stirnseite eines Drehwählers geschieht.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtung eines
Bedienelements bereitzustellen, die besonders gut sichtbar ist und
bevorzugt eine optisch ruhige Anmutung aufweist.
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Diese
Aufgabe wird mittels zweier Bedienelemente, einer Bedienblende und
eines Haushaltsgeräts nach dem jeweiligen Hauptanspruch
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere
den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
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Das
Bedienelement, das für ein Haushaltsgerät vorgesehen
ist, weist eine Bedienoberfläche mit einer Stirnfläche
(Frontfläche) und einer Mantelfläche (Seitenfläche)
auf. Unter einer Bedienoberfläche ist insbesondere eine
solche Oberfläche eines Bedienelements gemeint, welche
einem Bediener zugänglich ist. Das Bedienelement weist
auch mindestens eine Leuchtfläche auf. Die Mantelfläche weist
mindestens eine Leuchtfläche auf. Die Leuchtfläche
ist mittels einer oder mehrerer Lichtquellen beleuchtbar.
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Die
Nutzung der mantelseitige Leuchtfläche ergibt den Vorteil,
dass die weniger vordergründig wahrgenommen, was zu einer
Beruhigung der Gerätefront führt. Zudem hat der
Benutzer bei perspektivischer bzw. seitlicher Ansicht des Gerätes
einen dem Bedienelement zugeordneten Betriebszustand (z. B. An/Aus)
stets im Blick.
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Es
wird bevorzugt, wenn zumindest eine mantelflächenseitige
Leuchtfläche keine Zeichen (Symbole, alphanumerische Zeichen)
darstellt, sondern lediglich eine Leuchtfläche als solche
zur Bereitstellung einer Information, insbesondere einer Aktivierungs-
und/oder Quittierungsinformation, mittels des Leuchtzustands (An/Aus)
ist.
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Es
wird zur allseitigen Sichtbarkeit bei besonders einfachem Aufbau
ein Bedienelement bevorzugt, bei dem zumindest eine Leuchtfläche
umlaufend, insbesondere ringförmig umlaufend, an der Mantelfläche
angeordnet ist.
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Es
können auch mehrere Leuchtflächen segmentweise
umlaufend um die Mantelfläche angeordnet sein, z. B. abschnittsweise
ringförmig, wobei diese Segmente direkt aneinander grenzen
oder beabstandet sein können.
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Die
Bedienoberfläche ist vorzugsweise zylinderförmig
ausgeprägt, insbesondere für einen Drehsteller,
kann aber auch anders geformt sein, z. B. polyederförmig,
insbesondere quader- oder würfelförmig, z. B.
für Schalter oder Taster. Es sind auch Schalter oder Taster
mit zylinderförmiger Bedienoberfläche denkbar.
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Es
wird besonders bevorzugt, wenn mindestens eine Leuchtfläche
an einer Basis der Mantelfläche angeordnet ist. Dabei wird
unter einer Basis der Mantelfläche der Randbereich der
Mantelfläche verstanden, welcher dazu vorgesehen ist, an
eine Bedienblende zu grenzen.
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Es
wird zur besonders bedienerfreundlichen und kompakten Bedienerführung
aufgrund eines größtmöglichen Bezugs
von Anzeige zu Bedienelement bevorzugt, wenn das Bedienelement mindestens
eine Anzeigefläche, insbesondere programmierbare Anzeigefläche,
an seiner Stirnfläche aufweist. Als programmierbare Anzeigefläche
kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine
LED-, LCD-, TFT- oder OLED-Segmentanzeige (insbesondere Siebensegmentanzeige)
verwendet werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Dies
ist insbesondere dazu vorteilhaft, Werte oder Funktionen einer gerade
aktiven oder noch auszuwählenden Betriebart alphanumerisch
und/oder symbolisch anzuzeigen, beispielsweise Heizarten, Heizstufen,
Programme, eine Temperatur, Zeiten, eine Schleuderdrehzahl und so
weiter.
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Es
wird zur einfacheren Reinigbarkeit einer Bedienblende mit einem
solchen Bedienelement bevorzugt, wenn das Bedienelement in einer
Ruhestellung versenkbar und in einer Betriebsstellung aus der Gerätefront
ragenden ausgestaltet ist. Insbesondere ist mantelflächenseitige
Leuchtfläche oder sogar die gesamte Mantelfläche
dann nur im ausgefahrenen Zustand sichtbar. Besonders bevorzugt
wird ein Bedienelement, dessen Stirnfläche im versenkten
Zustand bündig mit der Oberfläche der Bedienblende
einer Vertiefung ist.
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Es
wird zur Erreichung einer angenehmen Haptik, einer homogeneren Anpassung
an eine metallische Bedienblende und ggf. sogar Gerätefront sowie
zur guten Wärmeabfuhr von der Leuchtfläche bevorzugt,
wenn zumindest die Mantelfläche außerhalb der
Leuchtfläche eine metallische Oberfläche aufweist,
so dass sich insgesamt ein mehrteiliger Aufbau ergibt. Dabei kann
der metallische Teil der Mantelfläche insbesondere als
Rohrabschnitt, als Fließpressteil oder sog. Hydroformingteil
ausgeführt werden: Grundsätzlich sind statt Metall
aber auch alle anderen geeigneten Materialen denkbar, z. B. Kunststoff,
Glas oder Keramik, insbesondere eine transparente und transluzente
(opake) Keramik. Insbesondere transparente oder transluzente Materialien
eignen sich für eine einfache Einbringung der Leuchtflächen.
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Es
wird insbesondere bevorzugt, wenn das Bedienelement als Drehsteller,
insbesondere Drehknebel, ausgebildet ist. Jedoch kann das Bedienelement
auch als Schalter oder Taster ausgeführt sein, z. B. als
eine Quittierungstaste oder als An/Aus-Druckschalter.
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Bei
einer Verwendung eines Drehstellers als Bedienelement kann sich
die gesamte Bedienoberfläche bei einer Drehbetätigung
mitdrehen. Es kann aber auch bevorzugt sein, und zwar insbesondere, falls
an der Stirnseite Zeichen oder Symbole angezeigt werden, wenn die
Mantelfläche zumindest zum Teil drehbar ist und die Stirnfläche
zumindest zum Teil feststehend ausgeführt ist. Dies ist
insbesondere vorteilhaft, falls das Bedienelement die programmierbare
Anzeigefläche in seiner Stirnfläche aufweist – und
speziell einen Betriebsparameter wie eine Kochstufe oder eine Temperatur
anzeigt –, weil sich dann die Anzeige bei jeder Drehstellung
ablesen lässt. Dann ist insbesondere der Teil der Stirnfläche,
an welcher die programmierbare Anzeigefläche angeordnet
ist, feststehend. Es ist somit möglich, dass die Mantelfläche
vollständig drehbar ist und die Stirnfläche vollständig
feststehend ausgeführt ist, Die Grenzfläche erstreckt
sich dann im Wesentlichen an der Kante zwischen Mantelfläche
und Grenzfläche. Es sind aber zur einfacheren Herstellung
auch Anordnungen umfasst, bei denen der feststehende oder der drehbare
Teil umgreifend ausgeführt sind. So kann die Mantelfläche
(oder ein Teil davon) zusammen mit einem an die Mantelfläche
grenzenden Bereich der Stirnfläche (insbesondere ringförmigen
Bereich) drehbar ausgeführt sein. Alternativ kann die Stirnfläche
zusammen mit einem daran grenzenden Bereich der Mantelfläche
(insbesondere ringförmigen Bereich) feststehend ausgeführt
sein. So mag nur ein ringförmiger Bereich der Mantelfläche
drehbar ausgeführt sein, der an der Bedienoberfläche
vorne und hinten von feststehenden Mantelflächenbereichen begrenzt
wird.
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Aber
auch eine Ablesung fest aufgebrachter Zeichen, insbesondere Symbolen,
zur Erkennung einer Funktion des Drehwählers wird dadurch
verbessert. Die Aufbringung der fest aufgebrachten Zeichen kann
beispielsweise mittels Druckens, Laserns, Erodierens Gravierens, Ätzens
usw. bewerkstelligt werden. Es können aber auch Zeichen
an der Mantelfläche angebracht sein.
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Die
Aufgabe wird auch gelöst mittels eines Bedienelements für
ein Haushaltsgerät, insbesondere Drehsteller, wobei das
Bedienelement eine Bedienoberfläche mit einer Stirnfläche
und einer Mantelfläche aufweist, wobei an der Stirnfläche
mindestens eine programmierbare Anzeigefläche vorhanden
ist.
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Dadurch
wird eine besonders bedienerfreundliche und kompakte Bedienerführung
aufgrund eines größtmöglichen Bezugs
von Anzeige zu Bedienelement erreicht. Als pro grammierbare Anzeigefläche
kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine
LED-, LCD-, TFT- oder OLED-Segmentanzeige (insbesondere Siebensegmentanzeige)
verwendet werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Dies
ist insbesondere dazu vorteilhaft, Werte oder Funktionen einer gerade
aktiven oder noch auszuwählenden Betriebart alphanumerisch
und/oder symbolisch anzuzeigen, beispielsweise Heizarten, Heizstufen,
Programme, eine Temperatur, Zeiten, eine Schleuderdrehzahl, Timer
und so weiter.
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Die
Bedienblende für ein Haushaltsgerät weist mindestens
ein solches Bedienelement auf. Das Bedienelement wird üblicherweise
durch eine Aussparung in der Bedienblende geführt und rückseitig
daran befestigt.
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Die
Bedienblende weist vorzugsweise einen Reflexionsbereich auf, der
dazu vorgesehen ist, das Bedienelement zumindest abschnittsweise,
insbesondere vollständig, zu umgeben. Mittels des Reflexionsbereichs
wird von einer mantelseitigen Leuchtfläche abgestrahltes
Licht, das auf den Reflexionsbereich fällt, von der Bedienblende
abgestrahlt. Bei Ansicht direkt von vorne sieht ein Benutzer überwiegend die
Reflexion der – insbesondere ringförmigen – Leuchtfläche.
Dadurch wird ein Bediener den Betriebszustand auf bei Ansicht von
vorne gut erkennen können. Im Zusammenspiel zwischen direkt
von der Leuchtfläche abgestrahltem Licht und reflektiertem Licht
ergibt sich für einen Betrachter bei Schrägansicht
ein subtiler Lichteffekt (”Glow”), der einem Koronaeffekt
gleich, welcher optisch ansprechender als bisherige Aktivierungs-
bzw. Quittierungsanzeigen ist, weil er nicht so unruhig wirkt. Das
Zusammenwirken der Leuchtfläche, die an der Basis der Mantelfläche
insbesondere eines Drehknebels angeordnet ist, in Kombination mit
dem in der Nähe der Leuchtfläche angeordneten
Reflexionsbereich (z. B. als Facettenring) wird als besonders vorteilhaft
angesehen.
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Dieser
Effekt ist besonders ausgeprägt, falls ein Bedienelement
verwendet wird, bei dem mindestens eine Leuchtfläche an
der Basis der Mantelfläche angeordnet ist, da so ein relativ
großer Winkelanteil des von der Leuchtfläche abgestrahlten
Lichts auf den Reflexionsbereich fällt und dadurch die
Leuchtintensität des reflektierten Lichts hoch ist.
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Der
Reflexionsbereich kann zur umlaufenden Reflexion und insbesondere
zum Zusammenwirken mit einem zylinderförmigen Drehsteller
als ein ringförmiger Reflexionsbereich ausgestaltet sein.
Allgemein kann es bevorzugt sein, wenn die Gestalt des Reflexionsbereichs
im Wesentlichen die Form der Kontur der Mantelfläche an
deren Basis abbildet.
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Zur
einfachen und wirkungsvollen Strahlführung ist der Reflexionsbereich
vorzugsweise in einer Vertiefung, besonders bevorzugt als Vertiefung,
ausgebildet, insbesondere mit einer zumindest abschnittsweisen Schräge.
Die Schräge kann insbesondere – je nach angestrebter
Abstrahlcharakteristik – als sich gerade, konkav oder konvex
vertiefende Schräge geformt sein. Bei einem ringförmigen
Reflexionsbereich ist die Schräge dann vorzugsweise kegelstumpfförmig
ausgebildet.
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Zur
besonders starken Betonung einer Lichtabstrahlung zum Bediener vom
Reflexionsbereich aus wird ein Bedienelement bevorzugt, bei dem
zumindest eine Leuchtfläche des Bedienelements zumindest
teilweise seitlich von der Vertiefung umgeben ist. Dadurch wird
ein Großteil des von dieser – insbesondere einer
an die Basis grenzenden – Leuchtfläche abgestrahlten
Lichts auf die Reflexionsfläche fallen. Zur besonders starken
Reflexion wird es bevorzugt, wenn die mindestens eine Leuchtfläche
seitlich vollständig von der Vertiefung umgeben bzw. umschlossen
ist; d. h., dass diese Leuchtfläche nach vorne nicht über
die Oberfläche der Bedienblende außerhalb der
Vertiefung hervorsteht.
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Der
Reflexionsbereich kann zur Herstellung einer winkelhomogenen Abstrahlung
vorzugsweise diffus reflektierend ausgestaltet sein, kann für
einen höheren Reflexionsgrad und/oder eine schärfere
Anmutung aber auch glänzend ausgestaltet sein.
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Es
kann auch eine Bedienblende bevorzugt sein, die mindestens eine
Leuchtfläche aufweist, welche an den Reflexionsbereich
grenzt, insbesondere eine in der Vertiefung angeordnete umlaufende Leuchtfläche.
So kann insbesondere die Vertiefung zwei oder mehr sich vom Bedienelement
zur nicht vertieften Oberfläche der Bedienblende abwechselnde
reflektierende und (aktiv) leuchtende Teilflächen aufweisen.
Bei einer ringförmigen Vertiefung kann insbesondere ein
innerer Ring als Reflexionsbereich ausgebildet sein und ein äußerer
Ring als Leuchtfläche, oder umgekehrt. Es sind aber auch
sich in Umfangsrichtung um das Bedienelement abwechselnde reflektierende
und aktiv leuchtende Bereiche denkbar, z. B. abwechselnde Ringsektoren.
Dadurch lässt sich die Lichtabstrahlung bezüglich
eines Lichtmusters und/oder bezüglich verschiedener Funktionen noch
flexib ler gestalten. Jedoch sind solche Wechsel nicht auf Vertiefungsbereich
der Blende beschränkt.
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Das
Bedienelement und die Bedienblende können mit beliebigen
Haushaltsgeräten eingesetzt, insbesondere mit einem Herd,
Backofen oder einer Kochmulde, aber z. B. auch mit einer Waschmaschine,
einem Geschirrspüler, und so weiter.
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In
den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit
gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen sein.
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1 zeigt
als Schnittdarstellung eine Skizze eines in einer Bedienblende angeordneten
Drehknebels;
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2 zeigt
den Drehknebel aus 1 in Schrägansicht
auf die Bedienblende;
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3 zeigt
als Schnittdarstellung eine Skizze eines in einer Bedienblende angeordneten
Drehknebels gemäß einer weiteren Ausführungsform;
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4 zeigt
als Schnittdarstellung eine Skizze eines in einer Bedienblende angeordneten
Drehknebels gemäß noch einer weiteren Ausführungsform;
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5 zeigt
den Drehknebel aus 4 in Schrägansicht
auf die Bedienblende;
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6 zeigt
in Schrägansicht auf die Bedienblende einen Drehknebel
gemäß noch einer weiteren Ausführungsform;
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7 zeigt
als Schnittdarstellung den Drehknebel aus 1 mit einer
Blende gemäß noch einer weiteren Ausführungsform
und
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8 zeigt
als Schnittdarstellung den Drehknebel aus 1 mit einer
Blende gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
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Selbstverständlich
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Eine
erste Ausführungsform eines Drehknebels wird nun unter
Bezug auf 1 und 2 näher beschrieben. 1 zeigt
als Schnittdarstellung ein Bedienelement für eine Kochstelle
in Form eines als Drehknebel 1 ausgebildeten zylinderförmigen
Drehstellers, welcher durch eine Durchführung 2 einer
Bedienblende 3 geführt ist. 2 zeigt
diese Anordnung in Schrägansicht auf die Blende 3.
Eine frontale Sichtrichtung durch einen Bediener auf die Bedienblende 3 ist
durch den Pfeil angedeutet.
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Der
Drehknebel 1 weist eine Bedienoberfläche 4 mit
einer nach vorne (in Richtung der z-Achse) gerichteten Stirnfläche 5 und
einer zur Seite (in eine x-y-Ebene) gerichteten Mantelfläche 6 auf.
Die zur Bedienoberfläche 4 gehörige Mantelfläche 6 weist eine
ringförmig umlaufende metallische Grifffläche 7 und
eine daran angrenzende ringförmig umlaufende Leuchtfläche 8 auf.
Die Leuchtfläche 8 ist an der Basis der Mantelfläche 6 angeordnet,
d. h., dass die Leuchtfläche 8 aus Sicht eines
Bedieners an die Bedienblende 3 grenzt und sich somit an
dem am weitesten hinten liegenden Bereich der Bedienoberfläche 4 befindet.
Die gestrichelt eingezeichneten Flächen sind von der Bedienblende 3 verdeckt
und für einen Benutzer weder einsehbar noch greifbar und somit
kein Teil der Bedienoberfläche 4.
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Die
Bedienblende 3 weist in einem das Bedienelement 1 umgebenden
Bereich eine ringförmige Vertiefung bzw. Rücksprung
in Form einer Schräge 9 auf, welche als Reflexionsbereich
für die Leuchtfläche 8 des Drehknebels 1 dient.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Leuchtfläche 8 seitlich
(in einer Richtung in der x-y-Ebene) vollständig von der
geraden Schräge 9 umgeben. Dies bedeutet auch,
dass die Höhe hL des ringförmigen Leuchtbereichs 8 (entlang
der z-Achse) nicht größer ist als die Höhe
hR der Schräge 9, und dass der Leuchtbereich 8 nach
vorne (in z-Richtung) nicht über die nicht-vertiefte Oberfläche
der Bedienblende 3 hervorsteht. Der Reflexionsbereich 9 ist
diffus reflektierend, z. B. indem die Oberfläche eine entsprechende
Mikrostrukturierung aufweist, z. B. aufgeraut ist.
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Wenn
die Leuchtfläche 8 leuchtet wird ein Teil des
Lichts direkt in den Raum vor der Bedienblende 3 seitlich
des Drehknebels 1 abgestrahlt. Bei frontaler Ansicht auf
das Bedien element 1 ist die Leuchtfläche 8 nicht
sichtbar. Ein überwiegender Teil des Lichts von der Leuchtfläche 8 wird
jedoch auf die Schräge 9 gestrahlt und von dort
vor die Blende 3 abgestrahlt. Für einen Bediener
wirkt die als Reflexionsbereich wirkende Schräge 9 wie
ein weiterer Leuchtbereich, jedoch mit einer geringeren Leuchtintensität als
die Leuchtfläche 8 und einer unterschiedlichen Winkelabhängigkeit
bezüglich der z-Achse. Bei Sicht direkt von Vorne auf das
Bedienelement 1 wird somit nur Licht von der Schräge 9 wahrgenommen.
Da die Schräge diffus reflektierend ist, wird dieses Licht
als besonders homogen und unaufdringlich sanft wahrgenommen. Bei
schräger Betrachtung erscheint das von der Leuchtfläche 8 direkt
abgestrahlte Licht als von einem weniger intensiven, sanfteren Licht
von der Schräge 9 wie von einem Strahlenkranz
(”Korona”) umgeben. Auch dies wirkt auf einen
Betrachter ruhig. Bei der hier gezeigten, sich unter einem Winkel Von
ca. 45° nach hinten erstreckenden Schräge 9 ist der
sich maximal zu Seite erstreckende Reflexionswinkel beschränkt.
Bei stark seitlicher Betrachtung wird somit nur ein schmaler Teilbereich
der Leuchtfläche 8 direkt wahrgenommen.
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Die
mantelseitige Leuchtfläche 8 kann durch mindestens
eine Lichtquelle von innen beleuchtet werden. Bei mehreren Leuchtflächen
können diese von jeweiligen Lichtquellen beleuchtet werden,
oder auch mittels einer gemeinsamen Lichtquelle. Licht von der oder
den Lichtquelle(n) kann beispielsweise mittels eines Lichtleiters
oder eines Hohlraums zur Leuchtfläche geführt
werden. Jedoch kann auch jede andere geeignete Art der Hinterleuchtung
der Leuchtfläche(n) verwendet werden. Allgemein kann eine
Lichtquelle innerhalb des Drehknebels oder außerhalb davon
angeordnet sein.
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Eine
mögliche Betriebsart des Drehknebels 1 soll im
Folgenden anhand eines nicht zeichnerisch dargestellten Beispiels
erläutert werden, bei dem der Drehknebel 1 als
Bedienelement zur Einstellung einer Kochstufe einer Kochstelle,
eines Herds oder eines Kochfelds dient. Zur Aktivierung (Anschalten) des
zugehörigen Kochfelds wird der Drehknebel 1 nach
Art eines Hubtasters oder Hubschalters durch Druck auf seine Stirnfläche 5 eingedrückt.
Der Drehknebel weist somit auch eine Tasten- oder Schalterfunktion
auf. Bei aktivierter Kochstelle leuchtet die Leuchtfläche 8,
z. B. rot, um einem Bediener die Aktivierung zu signalisieren. Durch
Drehen des Drehknebels 1 lassen sich auf bekannte Weise
verschiedene Kochstufen einstellen. Diese können beispielsweise
in einer getrennten Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Zur Einstellung
der Kochstufen kann z. B. eine hier nicht dargestellte Skala an
der Bedienblende vorhanden sein, während ein zugehöriger Skalenzeiger
auf der Grifffläche 7 eingebracht ist. Zur Deaktivierung
der Leuchtfläche 8 wird der Drehknebel 8 wieder
eingedrückt. Die Leuchtfläche 8 kann dann
sofort erlöschen oder erste nach einer bestimmten Zeitdauer,
die beispielsweise von einer Temperatur der Kochstelle abhängen
kann. Ein solcher Drehknebel 1 ist nicht versenkbar.
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Eine
einer anderen Betriebsart kann der Drehknebel auch ohne Tasten-/Schalterfunktion
als reiner Drehsteller ausgeführt sein. In einer ”Aus”-Stellung
leuchtet die Leuchtfläche 8 nicht; mit Drehung
des Drehknebels 13 wird die zugehörige Funktion
aktiviert, und die Leuchtfläche 8 leuchtet. Ein
solcher Drehknebel 1 kann versenkbar oder nicht versenkbar
ausgestaltet sein. Bei einem versenkbaren Drehknebel kann eine Aktivierung
der Leuchtfläche durch Drehung des aus der Blende 3 ragenden Drehknebel 1 geschehen
oder bereits dadurch, dass der Drehknebel aus der Ruhestellung im
versenkten Zustand in seine Betriebsstellung im hervorragenden Zustand überführt
worden ist.
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Durch
die seitliche Abstrahlfläche kann ein Nutzer diese Aktivierung
von einer seitlichen Position weitaus besser wahrnehmen als bei
bisherigen Leuchtflächen. Dies ist auch nützlich,
um bei Verlassen der Küche oder der Wohnung kontrollieren
zu können, ob das Haushaltsgerät angelassen worden ist.
Somit ergibt sich auch eine verbesserte Sicherheitsfunktion.
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In
weiteren Anwendungsbeispielen kann der Drehknebel zur Aktivierung
eines Backofens und einer Einstellung einer Backofentemperatur verwendet werden,
zur Aktivierung eines Waschprogramms einer Waschmaschine mit Einstellung
einer Wassertemperatur oder zur Aktivierung eines Wäschetrockners
mit Einstellung einer Trocknungstemperatur.
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3 zeigt
in einer Ansicht analog zu 1 einen
Drehknebel 10, bei dem nun der Leuchtbereich 11 auf
Kosten des Griffbereichs 12 in der z-Richtung erhöht
worden ist. Dadurch steht der Leuchtbereich 11 über
die Oberfläche der Bedienblende 3 heraus, wodurch
ein Anteil eines direkt von dem Leuchtbereich 11 in den
Raum abgestrahlten Lichts im Vergleich zum von der Schräge 9 abgestrahlten
Lichts verstärkt wird. Dies wiederum schwächt
den Koronaeffekt ab, aber erhöht die seitliche Sichtbarkeit.
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4 und 5 zeigen
in einer Ansicht analog zu 1 bzw. 2 einen
Drehknebel 13, bei dem nun lediglich ein dünner
Außenrand 14 der Stirnfläche 5 zusammen
mit der Man telfläche 6 drehbar ist, während
eine Innenfläche 15 der Stirnfläche 5 bei einer
Betätigung des Drehknebels 13 seine Lage nicht
verändert. Die Mantelfläche 6 und der
Großteil der Stirnfläche 5 ist somit
gegeneinander verdrehbar, wie schematisch durch den umlaufenden
Spalt 16 in 4 angedeutet. In der lagestabilen
Innenfläche 15 ist eine Anzeigeeinheit in Form
einer 7-Segment-Anzeige 17 eingebracht, welche sich somit
bei einer Drehung der Mantelfläche 6 des Drehknebels 13 nicht
mitbewegt. Dadurch ist es möglich, einen Wert eines durch
den Drehknebel 13 veränderlichen Parameterbereichs
(Kochstufe, Backofentemperatur, Restlaufzeit, Timereinstellung usw.)
auf dem Drehknebel 13 ablesbar zu halten. Dadurch wiederum wird
eine besonders kompakte und bedienerfreundliche Anordnung geschaffen,
bei der Funktionsparameteranzeige und Funktionsparameterverstellung
in einem Element vereinigt sind.
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Es
können allgemeine Betriebsartparameter angezeigt werden,
und zwar vom Nutzer selbst einstellbar oder durch das Haushaltsgerät
bestimmt. So können beispielsweise für einen Waschtrockner
eine Waschtemperatur, Trocknungstemperatur, Drehzahl einer Wäschetrommel,
Pulvermenge, Restzeit usw. angezeigt werden. Der angezeigte Parameter
ist nicht beschränkt.
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Es
ist auch möglich, mehr als eine Anzeige in der Stirnfläche
unterzubringen.
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6 zeigt
in einer Ansicht ähnlich zu der aus 5 einen
Drehknebel 18 gemäß noch einer weiteren
Ausführungsform, bei der nun die Leuchtfläche
nicht mehr durchgängig umlaufend ist, sondern aus mehreren
gleichförmigen ringförmig angeordneten Ringsegmenten 19 aufgebaut
ist. Alternativ kann z. B. auch eine ringförmige Anordnung
von anders geformten Leuchtflächen verwendet werden, wie
runde (kreisförmigen oder ovalen) oder streifenförmige Leuchtflächen.
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7 zeigt
in einer Ansicht ähnlich zu der aus 1 den Drehknebel 1,
der nun von einem Reflexionsbereich 20 umgeben ist, welcher
keine gerade Schräge, sondern einen Rücksprung
mit einer konkav geformten Oberfläche bzw. Schräge
aufweist. Dadurch kann die Winkelabhängigkeit der abgestrahlten
Lichts, und damit z. B. der Koronaeffekt, eingestellt werden. Alternativ
können z. B. auch ein konvex oder ein noch anders geformter
Reflexionsbereich verwendet werden.
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8 zeigt
in einer Ansicht ähnlich zu der aus 1 den Drehknebel 1,
der von einem Reflexionsbereich 21 umgeben ist, welcher
nicht die gesamte Vertiefung 9 ausfüllt, sondern
nur eine innere ringförmige Teilfläche. An den äußeren
Rand des Innenrings 21 grenzt ein innerer Rand einer ringförmigen Leuchtfläche 22,
die mittels eines Lichtleiters 23 hinterleuchtet wird.
Dadurch lässt sich die Lichtabstrahlung bezüglich
eines Lichtmusters und/oder bezüglich verschiedener Funktionen
noch flexibler gestalten. Eine solche Ausgestaltung wechselnder
Leucht- und Reflexionsflächen lassen sich für
eine Kunststoffblende beispielsweise mittels eines sog. Multiple-Injection-Verfahrens
einfach herstellen, bei dem mehrere Materialien zur gleichen Zeit
spritzgegossen werden können.
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Selbstverständlich
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen
beschränkt.
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So
kann das Bedienelement auch eine andersartig geformte Stirnfläche
aufweisen, z. B. eine nicht ebene Stirnfläche, beispielsweise
mit einem griffartigen Vorsprung. Auch kann der Rand zwischen Stirnfläche
und Mantelfläche zum weniger scharfen Übergang
angeschrägt sein (eine angefaste Ringfacette aufweisen).
Zudem kann die Grifffläche der Bedienoberfläche
statt aus Metall aus Kunststoff, Glas oder Keramik gefertigt sein.
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Die
Leuchtfläche ist nicht auf eine einteilige Form beschränkt,
noch auf eine ringförmige Anordnung. So können
auch mehrere voneinander beabstandete Ringe oder ringförmig
angeordnete Leuchtflächen an der Mantelfläche
angeordnet sein. Auch brauchen die Leuchtflächen nicht
basisseitig angeordnet zu sein, sondern können zusätzlich
oder alternativ in der Mitte der Mantelfläche oder an die
Stirnfläche angrenzend angeordnet sein. Bei Vorhandensein
mehrerer mantelseitiger Leuchtflächen können diese
in einer Variante getrennt zum Leuchten gebracht werden.
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Das
Bedienelement kann zusätzlich zu der mindestens einen mantelseitigen
Leuchtfläche mindestens eine stirnseitige Leuchtfläche
und/oder eine am Übergang zwischen Stirnseite und Randseite
angeordnete Leuchtfläche aufweisen.
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Außer
der nicht-zeichenhaften Leuchtfläche können an
der Mantelfläche auch Zeichen (alphanumerische Zeichen,
wie Ziffern, oder Symbole) leuchten.
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Bei
drehbarer Mantelfläche und feststehender Stirnfläche
kann sich der Spalt zwischen Mantelfläche und Stirnfläche
auch in der Mantelfläche befinden, so dass die gesamte
Stirnfläche und ein daran angrenzender Teil, insbesondere
nur schmaler randförmiger Teil, der Mantelfläche
feststehend sind.
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Der
Reflexionsbereich der Blende braucht nicht unmittelbar an das Bedienelement
anzugrenzen, so wie auch eine basisseitige Leuchtfläche
nicht unmittelbar, sondern z. B. durch einen geringen Abstand getrennt,
an die Bedienblende zu grenzen braucht.
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Der
Reflexionsbereich braucht nicht als Vertiefung ausgestaltet zu sein,
sondern kann beispielsweise auch in die ebene Oberfläche
der Blende mittels einer geeigneten Oberflächenstruktur
eingebracht werden, z. B. poliert für eine spiegelnd reflektierende
Oberfläche oder aufgeraut für eine diffuse reflektierende
Oberfläche.
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Auch
mag die das Bedienelement umgebende Leuchtfläche der Blende
als innerer Ring ausgestaltet sein oder auch außerhalb
der Vertiefung angeordnet sein. Es können mehr als zwei
abwechselnde Ring verwendet werden, z. B. zwei reflektierende Ringe
und ein Leuchtring; zwei Leuchtringe und ein reflektierender Ring
und so weiter. Die abwechselnden Flächen sind nicht auf
eine Ringform oder eine umlaufende Form beschränkt.
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- 1
- Drehknebel
- 2
- Durchführung
- 3
- Bedienblende
- 4
- Bedienoberfläche
- 5
- Stirnfläche
- 6
- Mantelfläche
- 7
- Grifffläche
- 8
- Leuchtfläche
- 9
- gerade
Schräge
- 10
- Drehknebel
- 11
- Leuchtbereich
- 12
- Griffbereich
- 13
- Drehknebel
- 14
- Außenrand
- 15
- Innenfläche
- 16
- Spalt
- 17
- 7-Segment-Anzeige
- 18
- Drehknebel
- 19
- Ringsegment
- 20
- konkave
Schräge
- 21
- reflektierender
Innenring
- 22
- leuchtender
Außenring
- 23
- Lichtleiter
- hL
- Höhe
des Leuchtbereichs
- hR
- Höhe
der Schräge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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