DE4439107A1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise mit der DE 31 22 849 bekannt geworden. In dieser Schrift wird eine Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen, wie Werkstücke und Werkstückträger, von einer ersten Förderbahn auf eine zweite Förderbahn beschrieben. Hierbei nimmt eine Transporteinrichtung, die zwei Endlosriemen umfaßt, die umzusetzenden Förderteile in einer ersten Vorrichtung einer ersten Förderbahn auf, verschiebt und dreht diese in einer Förderebene, um sie in einer zweiten Förderrichtung an eine zweite Förderbahn wieder abzugeben. Die zweite Förderrichtung ist dabei gegenüber der ersten Förderrichtung um 180° gedreht. In der Transporteinrichtung wird das Fördergut in einer gekrümmten Bahn geführt. Im Bereich dieser gekrümmten Bahn liegen beide Endlosriemen an jeweils einer Gruppe von Lenkrollen an, deren Achsen im wesentlichen senkrecht zur Förderebene liegen. Außerdem befindet sich an der Transporteinrichtung eine innere sowie eine äußere Wange als inneren bzw. äußeren Anschlag für das umzusetzende Fördergut.
Eine Umsetzvorrichtung dieser bekannten Art weist den Nachteil auf, daß sie fest am Ende bzw. am Anfang einer ersten bzw. einer zweiten Förderbahn angebracht wird. Mit einer solchen Umsetzvorrichtung ist es nicht möglich, Förderteile während der Förderung auf einer ersten Förderbahn wahlweise zu entnehmen und einer zweiten Förderbahn zuzuführen oder das Fördergut auf der ersten Förderbahn zu belassen. Eine solche Funktion im Sinne einer verstellbaren Weiche kann mit einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen vorzuschlagen, mit der steuerbar Förderteile von einer Förderbahn entnehmbar sind, wobei die entnommenen Förderteile einer zweiten Förderbahn zugeführt werden sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
Demgemäß wird die Transporteinrichtung der Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen in ihrer Höhe verschiebbar ausgebildet. Mit der Verschiebung in der Höhe kann die Transporteinrichtung somit zwei Positionen einnehmen. Eine erste Position, in der sich die Transportebene der Transporteinrichtung unterhalb der Förderebene der ersten Förderbahn befindet und eine zweite obere Position, in der sich die Transportebene oberhalb der Förderebene befindet. Außerdem ist eine Hubeinrichtung vorgesehen, mittels derer die beiden Positionen ansteuerbar sind.
Durch die verschiebbare Ausbildung der Transporteinrichtung wie oben angeführt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Funktion einer zuschaltbaren Weiche ausführen. Befindet sich die Transporteinrichtung in der ersten unteren Position, so verbleiben die Förderteile, wie Werkstücke und Werkstückträger, auf der ersten Förderbahn und passieren unbeeinflußt die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung. Befindet sich die Transporteinrichtung jedoch in der zweiten oberen Position, so laufen die Förderteile von der Förderbahn auf die Transportebene der Transporteinrichtung auf und werden von dieser auf eine zweite Förderbahn umgesetzt, indem sie verschoben, gedreht und in der zweiten Förderrichtung wieder abgegeben werden.
Vorteilhafterweise umfaßt die Transporteinrichtung ein in Bezug zur ersten Förderrichtung hinter dem Kurventransportelement angeordnetes, als Endlosriemen ausgebildetes Anschlagtransportelement. Dieses wird so ausgebildet, daß es gerade und schräg sowohl zur ersten als auch zur zweiten Förderrichtung verläuft. Es dient gleichzeitig als Transportelement und als äußerer Anschlag bezogen auf die Kurvenbahn des Kurventransportelements für die Förderteile.
Durch ein solches Anschlagtransportelement ist es nicht mehr notwendig, eine festmontierte und jeweils auf die zu fördenden Teile anzupassende Außenwange als Außenanschlag anzubringen, die quer über die erste Förderbahn verlaufen müßte. Eine derart ausgebildete Transporteinrichtung ist somit wesentlich flexibler einsetzbar.
Für den Fall, daß die erste Förderbahn, wie vielfach verbreitet, aus zwei zueinander parallel verlaufenden Förderstrecken besteht, ist es besonders vorteilhaft, die Transporteinrichtung zwischen den beiden Förderstrecken anzuordnen. Auf diese Weise kann die Umsetzvorrichtung an beliebiger Stelle ohne zusätzliche aufwendige Umbaumaßnahmen, insbesondere ohne Unterbrechung der Förderbahn in die erste Förderbahn eingesetzt werden. Zudem erfaßt die Transporteinrichtung so in ihrer oberen zweiten Position die Förderteile, insbesondere Werkstückträger, in ihrer Mitte, und hebt diese nahezu vollständig von den beiden Förderstrecken der ersten Förderbahn ab, ohne daß die Gefahr des Kippens besteht.
Vorzugsweise wird beim Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Vereinzeler für die Förderteile an der ersten Förderbahn vor der Umsetzvorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise Werkstücke auf separaten Werkstückträgern wahlweise nacheinander zwischen der ersten und der zweiten Förderbahn zu verteilen.
Vorzugsweise wird zusätzlich eine Zielcodeleseeinrichtung ebenfalls vor der Umsetzvorrichtung an der ersten Förderbahn vorgesehen. Durch das Auslesen eines Zielcodes jedes Förderteils mit entsprechender Datenverarbeitung kann die Hubeinrichtung der Umsetzvorrichtung automatisch angesteuert werden. Die Transporteinrichtung wird dabei automatisch nach oben oder unten verschoben, so daß das entsprechend codierte Förderteil automatisch auf die richtige Förderbahn weitergeleitet wird. Durch Kombination mehrerer erfindungsgemäßer Umsetzvorrichtungen können naturgemäß mehrere Ziele automatisch angefahren werden.
Ohne die Flexibilität der erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung hinsichtlich des einfachen Wechsel des Einbauortes oder der Größe oder Form der Förderteile zu beeinträchtigen, läßt sich problemlos an der Innenseite zwischen der ersten und der zweiten Förderbahn ein Innenanschlag anbringen. An der Innenseite muß ein solcher Anschlag keine der beiden Förderbahnen überqueren. Er verhindert jedoch, daß die Förderteile nach innen von der geplanten Transportrichtung abweichen.
Vorzugsweise wird in der Transporteinrichtung der Umsetzvorrichtung der Antrieb des Kurventransportelementes mit dem Antrieb des Anschlagtransportelementes gekoppelt. Zum einen laufen somit beide Transportelemente synchron, zum andern wird somit nur noch ein Motor bzw. ein einziges Kopplungselement zu einem äußeren Antrieb benötigt.
Vorteilhafterweise wird hierzu der Endlosriemen des Kurventransportelements an der Unterseite der Transporteinrichtung über eine Umlenkrolle geführt, die an der Achse einer Umlenkrolle des Anschlagtransportelements befestigt ist. Somit dient diese eine Umlenkrolle des Kurventransportelements als Kopplungselement zum Antrieb des Anschlagtransportelements und es sind keine zusätzlichen Bauteile, wie Antriebsriemen etc. notwendig. Das Anschlagtransportelement wird direkt vom Endlosriemen des Kurventransportelementes angetrieben.
Vorzugsweise wird der Antrieb der Transporteinrichtung mit dem Antrieb einer der beiden Förderbahnen gekoppelt. Auf diese Weise wird ein eigener separater Antriebsmotor für die Umsetzvorrichtung entbehrlich.
In einer bevorzugten Ausführung einer solchen Antriebskopplung wird der Endlosriemen des Kurventransportelements an seinem vorderen Ende in Bezug auf die erste Förderrichtung über eine Umlenkrolle geführt, die an einer Antriebswelle der ersten Förderbahn befestigt ist. Somit wird die Umlenkrolle gleichzeitig zum Antriebsrad und es sind keine weiteren Bauteile für den Antrieb des Kurventransportelementes notwendig.
Vorteilhafterweise umfaßt die Hubeinrichtung ein pneumatisches Hubelement. Druckluft steht in aller Regel entlang der Förderbahnen zur Verfügung, da sie zur Steuerung der verschiedensten pneumatischen Maschinenteile, beispielsweise Greifer etc. benötigt wird. Zudem ist ein pneumatisches Hubelement auf einfache Weise u. a. auch elektrisch über elektromechanische Ventile ansteuerbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit der Transporteinrichtung in der unteren ersten Position;
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Längsschnitts gemäß Fig. 2, jedoch mit der Transporteinrichtung in der oberen zweiten Position;
Fig. 4 ein Beispiel eines gekrümmten Bahnbereichs eines Kurventransportelements in der Draufsicht und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Lenkrolle der Darstellung von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer ersten Förderbahn mit zwei Förderstrecken 2a/b. Der Beginn einer zweiten Förderbahn 3, die wiederum zwei Förderstrecken 4a/b umfaßt und die unter rechtem Winkel zur ersten Förderbahn 1 steht, ist im unteren Bereich von Fig. 1 dargestellt. Die Förderbahn ist beispielsweise in zwei Abschnitte, den einlaufenden Abschnitt 5 sowie den auslaufenden Abschnitt 6 unterteilt, von denen jeder einen eigenen Antriebsmotor 7, 8 aufweist. Die Förderstrecken 2a/b und 4a/b bestehen im wesentlichen aus Förderriemen 9, die entsprechend gelagert und geführt sind. Der Antrieb der Förderriemen 9 erfolgt beispielsweise im auslaufenden Abschnitt 6 über Antriebsräder 10a/b, die auf einer Antriebswelle 11 befestigt sind. Die Antriebswelle 11 wird vom Motor 7 angetrieben.
Im Innern des auslaufenden Abschnitts 6 der ersten Förderbahn 1 ist eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung 12 zum Umsetzen von Förderteilen dargestellt. Ein Kurventransportelement 13 umfaßt eine Kurvenplatte 14 und einen Endlosriemen 15. Dieser wird über eine vordere 16 und eine hintere 17 Umlenkrolle, die senkrecht angeordnet sind und um eine horizontale Achse drehen, entlang der Oberseite der Kurvenplatte 14 der Transporteinrichtung 12 geführt. Die Führung des Endlosriemens 15 im Bereich seiner gekrümmten Bahn 18 ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Hierzu wird auf die nachfolgende Beschreibung insbesondere zu den Fig. 4 und 5 verwiesen. Auf der Unterseite der Kurvenplatte 14 und daher gestrichelt dargestellt wird der Endlosriemen 15 in zwei geraden Abschnitten 18a/b zurückgeführt. Seine untere horizontale Umlenkrolle 19 ist in den Fig. 2 und 3 deutlicher dargestellt. Die vordere Umlenkrolle 16 sitzt auf der Antriebswelle 11 des auslaufenden Abschnitts 6 der ersten Förderbahn 1 und dient somit gleichzeitig als Antriebsrad für das Kurventransportelement 13.
Im hinteren Bereich der Transporteinrichtung 12 bezüglich der ersten Förderrichtung F1 ist ein Anschlagtransportelement 20 dargestellt. Es umfaßt einen Endlosriemen 21 sowie zwei Umlenkrollen 22, 23. Die vordere Umlenkrolle 22 ist walzenförmig mit einer oberen und unteren Nut ausgebildet und geht somit an ihrer Unterseite in die untere Umlenkrolle 19 für das Kurventransportelement 13 über.
Weiterhin ist eine Hubeinrichtung 24, eine Zielcodeerkennung 25 sowie ein Vereinzeler 26 in der Draufsicht gemäß Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Werkstückträger 27 dargestellt, der auf dem Niveau 28 auf der ersten Förderbahn 1 aufliegt. Die Transporteinrichtung 12 befindet sich in ihrer unteren Position. Das heißt, sowohl der Endlosriemen 21 als auch der Endlosriemen 15 des Anschlagstransportelements 20 bzw. des Kurventransportelements 13 befinden sich unterhalb des Auflageniveaus 28 der ersten Förderbahn 1 für den Werkstückträger 27. Im Gegensatz hierzu ist die Hubeinrichtung 24 in Fig. 2 nach oben ausgefahren, womit sich die Transporteinrichtung 12 in ihrer zweiten oberen Position befindet, d. h. der obere Rand des Endlosriemens 21 des Anschlagtransportelements 20 steht über das Auflageniveau 28 des Werkstückträgers 27 hinaus. Die Oberseite des Endlosriemens 15 des Kurventransportelements 13, die die Transportebene der Transporteinrichtung 12 definiert, ragt ebenfalls insbesondere im hinteren Bereich, in der er eine gekrümmte Bahn einnimmt über das Niveau 28 hinaus. Die Hubeinrichtung 24 wirkt auf die Kurvenplatte 14, an der die hintere Umlenkrolle 17 über eine Aufhängung 29 sowie über entsprechende Verbindungselemente 30 auch die Umlenkrollen 22, 23 befestigt sind.
In Fig. 4 ist eine Gruppe von vier Lenkrollen 31a/b/c/d mit angelegtem Transportriemen 15 dargestellt. Eine solche Gruppe von Lenkrollen befindet sich im Bereich der gekrümmten Bahn des Kurventransportelements 14 in die Kurvenplatte 14 eingelassen, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Lenkrolle 31 ist über ein Lager 32 an einer Achse 33 horizontal drehbar gelagert. In einer an der Mantelfläche umlaufenden Ringnut 34 liegt ein gestrichelt dargestellter Endlosriemen 15 an. Er steht dabei mit seinem oberen Bereich 35 aus der Kurvenplatte 14 hervor.
In Betrieb wird ein Werkstückträger 27 zunächst am Vereinzeler 26 gestoppt, wo über die Zielcodeerkennung 25 die einzuschlagende Förderrichtung bestimmt wird. Soll der Werkstückträger 27 weiter entlang der Förderrichtung F1 auf der ersten Förderbahn 1 transportiert werden, so wird die Hubeinrichtung 24 derart angesteuert, daß die Transporteinrichtung 12 sich in der unteren ersten Position gemäß Fig. 2 befindet. Der Werkstückträger wird sodann mittels der beiden Förderstrecken 2a/b über die Transporteinrichtung 12 hinwegtransportiert.
Soll der Werkstückträger in die zweite Förderrichtung F2 der zweiten Förderbahn 3 umgesetzt werden, so wird die Hubeinrichtung 24 dazu veranlaßt, die Transporteinrichtung 12 über das Auflageniveau 28 anzuheben. Der Werkstückträger 27 sitzt zumindest im gekrümmten Bahnbereich des Kurventransportelements 13 auf dem Endlosriemen 15 auf, der aus der Kurvenplatte 14 hervorsteht. Er wird bereits leicht gedreht, bevor er am Endlosriemen 21 des Anschlagtransportelements 20 anstößt. Beide umlaufenden Endlosriemen 15, 21 drehen nun den Werkstückträger und verschieben ihn gleichzeitig in Richtung zur zweiten Förderbahn 3. Aufgrund des Innenanschlags 36 wird hierbei, z. B. bei sehr leichten Förderteilen 27 verhindert, daß sich Förderteile 27 zu früh, d. h. vor dem Anschlag am Anschlagtransportelement 20, drehen und die erste Förderbahn 1 verlassen, ohne vollständig auf der zweiten Förderbahn 3 aufzusitzen. Schließlich wird der Werkstückträger auf die Förderstrecken 4a/b der zweiten Förderbahn 3 aufgesetzt und von dieser in der zweiten Förderrichtung F2 abtransportiert.
In der Zwischenzeit konnte bereits der Zielcode des darauffolgenden Werkstückträgers bestimmt werden, so daß nunmehr die Hubeinrichtung 24 wiederum die Transporteinrichtung 12 in die entsprechende erste untere oder zweite obere Position einstellen kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vordere Umlenkrolle 16 des Kurventransportelements 13 über die Antriebswelle 11 der ersten Förderbahn 1 gleichzeitig das Antriebsrad für das Kurvenelement 13. Der Antrieb der ersten Förderbahn 1 ist somit mit dem Antrieb des Kurventransportelements 13 gekoppelt. Über die untere Umlenkrolle 19, die mit der Umlenkrolle 22 des Anschlagtransportelements 20 einstückig ausgebildet ist, wird auch der Endlosriemen 21 des Anschlagtransportelements 20 über den Endlosriemen 15 angetrieben. Somit sind die Antriebe beider Endlosriemen 21, 15 der Transporteinrichtung 12 miteinander gekoppelt und laufen somit synchron. Über die Antriebskopplung mittels der Umlenkrolle 16 an die Antriebswelle 11 kann ein eigener Antriebsmotor für die Transporteinrichtung 12 eingespart werden.
Da die Transporteinrichtung 12 sich komplett innerhalb der beiden Förderstrecken 2a/b der ersten Förderstrecke 1 befinden, sind für den Einbau dieser Umsetzvorrichtung keinerlei Änderungsmaßnahmen an der ersten Förderbahn notwendig. Das Anschlagtransportelement 20 ersetzt eine ansonsten erforderliche die Kurvenbahn außen begrenzende Anschlagwange, die quer über die erste Förderbahn 1 verlaufen würde und in der Regel dem entsprechenden Werkstückträger angepaßt werden muß, und unterstützt gleichzeitig wirkungsvoll den Transport des Werkstückträgers. Durch Hintereinanderschaltung mehrerer erfindungsgemäßer Umsetzvorrichtungen können je nach Konfiguration beliebig viele Ziele vollautomatisch angesteuert werden, wobei lediglich der entsprechende Zielcode auf dem jeweiligen Werkstückträger 27 angegeben werden muß.
Bezugszeichenliste
1 erste Förderbahn
2a/b Förderstrecke
3 zweite Förderbahn
4a/b Förderstrecke
5 einlaufender Abschnitt
6 auslaufender Abschnitt
7 Antriebsmotor
8 Antriebsmotor
9 Förderriemen
10a/b Antriebsräder
11 Antriebswelle
12 Transporteinrichtung
13 Kurventransportelement
14 Kurvenplatte
15 Endlosriemen
16 vordere Umlenkrolle
17 hintere Umlenkrolle
18 Riemenabschnitt
19 untere Umlenkrolle
20 Anschlagtransportelement
21 Endlosriemen
22 Umlenkrolle
23 Umlenkrolle
24 Hubeinrichtung
25 Zielcodeerkennung
26 Vereinzeler
27 Werkstückträger
28 Niveau
29 Aufhängung
30 Verbindungselement
31a/b/c/d Lenkrolle
32 Lager
33 Achse
34 Ringnut
35 oberer Bereich
36 Innenanschlag

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen, wie Werkstücke und Werkstückträger, von einer ersten Förderbahn auf eine zweite Förderbahn mit einer Transporteinrichtung, die wenigstens ein als Endlosriemen ausgebildetes Kurventransportelement mit wenigstens teilweise gekrümmter Bahn umfaßt, das die umzusetzenden Förderteile in einer ersten Förderrichtung der ersten Förderbahn aufnimmt, verschiebt, in einer Transportebene dreht und in einer zweiten Förderrichtung der zweiten Förderbahn an diese abgibt, wobei der Endlosriemen im Bereich seiner gekrümmten Bahn an einer Gruppe von Lenkrollen anliegt, deren Achsen im wesentlichen senkrecht zur Förderebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (12) von einer ersten unteren in eine zweite obere Position, in der sich die Transportebene der Transporteinrichtung (12) wenigstens teilweise unterhalb bzw. oberhalb der Förderebene der ersten Förderbahn befindet, verschiebbar ist und daß eine Hubeinrichtung (24) vorhanden ist, mittels derer die beiden Positionen ansteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (12) ein in Bezug zur ersten Förderrichtung F1 hinter dem Kurventransportelement (13) angeordnetes, mit einem Endlosriemen versehenes Anschlagtransportelement (20) umfaßt, das gerade und schräg sowohl zur ersten F1 als auch zur zweiten Förderrichtung F2 verläuft und gleichzeitig als Transportelement und als äußerer Anschlag bezogen auf die Kurvenbahn des Kurventransportelements (13) für die Förderteile (27) dient.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (12) zwischen zwei Förderstrecken (2a/b) der ersten Förderbahn (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vereinzeler (26) für die Förderteile (27) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug zur ersten Förderrichtung F1 vor der Transporteinrichtung (12) eine Zielcodeleseeinrichtung (25) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenanschlag (36) an der Innenseite der Kurve vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kurventransportelements (13) und der Antrieb des Anschlagtransportelementes (20) miteinander gekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (15) des Kurventransportelementes (13) an der Unterseite der Transporteinrichtung (12) über eine untere Umlenkrolle (19) geführt ist, die fest mit einer Umlenkrolle (22) des Anschlagtransportelements (20) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transporteinrichtung (12) mit dem Antrieb einer Förderbahn (1) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (15) über eine an der Antriebswelle (11) der ersten Förderbahn (1) befestigte Umlenkrolle (16) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (24) pneumatisch ist.
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