DE102008030329B4 - Taktwaschverfahren und Taktwaschanlage - Google Patents

Taktwaschverfahren und Taktwaschanlage Download PDF

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Abstract

Taktwaschverfahren bei dem unterschiedliche Wäscheposten in verschiedenen Waschkammern einer Taktwaschanlage (1) mit unterschiedlichen Waschflotten gewaschen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Waschflotten zum Aufheizen einem Aufheizvorgang unterzogen werden, in dem sie jeweils aus ihrer Waschkammer (13, 15, 16) abgepumpt, durch einen Durchlauferhitzer (3) gepumpt und anschließend in eine Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) mit zu dieser Waschflotte kompatibler Wäsche hinein gepumpt werden,
wobei eine Waschflottenmenge aus einer Waschkammer (13, 15, 16) abgepumpt wird, die so groß gewählt wird, wie zum Erreichen einer gewünschten Temperatur in der Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) und zum Ausspülen einer zumindest im Durchlauferhitzer (3) befindlichen Restflottenmenge eines vorangegangenen Aufheizvorgangs erforderlich ist,
wobei ein Zufluss-Absperrmittel (30, 31, 32) im Zufluss (27, 28, 29) der Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) des vorangegangenen Aufheizvorgangs erst dann geschlossen wird, wenn die Restflotten-Menge in diese Waschkammer (13, 15, 16) hineingepumpt worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Taktwaschverfahren, bei dem unterschiedliche Wäscheposten in verschiedenen Waschkammern einer Taktwaschanlage mit unterschiedlichen Waschflotten gewaschen werden, sowie eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Taktwaschanlage.
  • Taktwaschverfahren sind grundsätzlich bekannt und kommen vor allem in Großwäschereien zur Anwendung. Diese sind heutzutage in aller Regel mit einem Dampfsystem ausgerüstet, das unter anderem auch zum Beheizen der Taktwaschanlagen oder anderer Maschinen verwendet wird.
  • Es sind auch schon kleinere Wäschereien mit Taktwaschanlagen ausgerüstet worden, die dann relativ aufwendig mit derartigen Dampfheizsystemen nachgerüstet werden mussten. Dies ist sehr aufwendig und teuer zumal sich ein Dampfheizsystem unter öko nomischen, wie auch ökologischen, Gesichtspunkten bei kleinen Wäschereien nicht immer lohnt.
  • Aus der EP 02 84 554 A1 ist bspw. ein Taktwaschverfahren und eine Taktwaschanlage mit mehreren Waschkammern mit den o. g. Nachteilen bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Taktwaschverfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Anlage anzugeben, bei dem unterschiedliche Wäscheposten in verschiedenen Waschkammern einer Taktwaschanlage mit unterschiedlichen Waschflotten gewaschen werden können, ohne dass hierfür ein Dampfheizsystem zum Beheizen bzw. Aufheizen der unterschiedlichen Waschflotten in den Waschkammern benötigt wird.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Taktwaschverfahren gemäß Anspruch 1, und einer Taktwaschanlage gemäß Anspruch 12. Vorteilhafte Weiterbildungen, sowohl des Taktwaschverfahrens wie auch der Taktwaschanlage, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Taktwaschverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Waschflotten außerhalb der Waschkammer und nicht wie bislang in der Waschkammer aufgeheizt werden. Dazu wird die Waschflotte, also das Waschwasser, zum Aufheizen einem Aufheizvorgang unterzogen, in dem sie jeweils aus ihrer Waschkammer abgepumpt, durch einen Durchlauferhitzer gepumpt und anschließend in eine Zielwaschkammer mit zu dieser Waschflotte kompatibler Wäsche hinein gepumpt wird.
  • Der Aufheizvorgang erfolgt also außerhalb der Kammer. Der Durchlauferhitzer kann dabei ein von außen beheiztes Wärmetauscherrohr eines Wärmetauschers sein. Zum Beispiel kann das Wärmetauscherrohr durch eine Brennkammer geführt werden, so dass die darin strömende Waschflotte von einer Flamme in der Brennkammer direkt erhitzt wird. Ein solcher Wärmetauscher kann aber auch an eine Gasheizung angeschlossen sein. Dann wird das Heizwasser in der Heizung erhitzt und als Heißwasser dem Wärmetauscher zugeführt. Denkbar sind natürlich auch an dere Heizquellen, wie eine Kohleheizung oder aber auch ein elektrischer Durchlauferhitzer.
  • Zum Aufheizen wird eine Waschflottenmenge aus einer Waschkammer abgepumpt, die zweckmäßiger Weise so groß ist, wie zum Erreichen einer gewünschten Temperatur in der Ziel-Waschkammer erforderlich ist. Unter Ziel-Waschkammer ist die Kammer zu verstehen in die hineingepumpt werden soll, die also aufgeheizt werden soll. Dabei wird zweckmäßiger Weise solange aufgeheizte Waschflotte in die Zielwaschkammer gepumpt, bis dort die gewünschte Temperatur erreicht wird. Es kann theoretisch aber auch vorher eine Zielmenge definiert werden, die theoretisch zum Erreichen der Zieltemperatur benötigt wird und die dann in die Kammer eingepumpt wird, ohne dass dort die Temperatur gemessen wird. Die abgepumpte Waschflottenmenge berücksichtigt also stets die gewünschte Temperatur,
  • Außerdem wird berücksichtigt, wie viel Waschflotte benötigt wird, um eine zumindest im Durchlauferhitzer befindliche Restflotten-Menge eines vorangegangenen Aufheizvorganges auszuspülen. Die gemeinsam genutzte Leitung wird also nicht etwa mit Frischwasser frei gespült, sondern es wird die Menge der nachzufahrenden Waschflotte so groß gewählt, dass sie ausreicht, um etwaige Rückstände aus der Leitung herauszudrücken.
  • Die mit der nachfolgenden Flotte ausgespülte bzw. herausgedrückte Restflotte soll nun erfindungemäß aber nicht einfach entsorgt werden, sondern nach Möglichkeit dem Waschprozess wieder zugeführt werden. Denn in der Regel wird die Restflotte Waschmittel enthalten und eine erhöhte Temperatur aufweisen. Von daher ist die Restflotte ein zumindest energetisch wertvolles Produkt, dessen Wiederverwendung sich auf die Energiebilanz des Waschverfahrens günstig auswirkt. Daher wird ein Zufluss-Absperrmittel der Ziel-Waschkammer des vorangegangen Aufheizvorganges erst dann geschlossen, wenn die Restflotten- Menge in diese Kammer hineingepumpt worden ist. So wird sichergestellt, dass die noch verwendbare Restflotte auch der Kammer zufließt, in der sich eine kompatible Waschflotte befindet. Unter kompatibel ist zum Beispiel eine Waschflotte gleicher Färbung, gleicher Zieltemperatur oder mit gleichem Waschmittel zu verstehen.
  • Nach dem Abpumpen der Waschflottenmenge wird zweckmäßigerweise ein Absperrmittel im Abfluss der Entnahme-Waschkammer aus der die Waschflotte abgepumpt wurde, verschlossen. Dadurch strömt keine weitere Flotte mehr in die Leitung und das Absperrmittel im Zufluss der Zielkammer kann bis zum nächsten Aufheizvorgang geöffnet bleiben. Dies reduziert die Anzahl von Stellvorgängen in der Waschanlage.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Taktwaschverfahren ist es möglich, mit einem einzigen Durchlauferhitzer unterschiedlichste Waschflotten nacheinander aufzuheizen und dabei dennoch Wäsche mit unterschiedlichen Eigenschaften wie z. B. Farben, Chemie oder Temperaturempfindlichkeiten zu waschen. Außerdem gelingt es, eine Taktwaschanlage ohne Zwischenschaltung von leeren Kammern zu betreiben. Denn es können sämtliche Waschkammern der Taktwaschanlage betrieben werden, da Spülphasen zum Ausspülen des Wärmetauschers und angrenzender, gemeinsam genutzter Leitungen entfallen. Insgesamt ergibt sich ein hocheffizientes Taktwaschverfahren, das wenig Energie beim Aufheizen der Waschflotten verbraucht und zugleich einen geringen Wasserverbrauch aufweist.
  • Weiterbildend wird die zum Ausspülen Waschflottenmenge unter Berücksichtigung der sich jeweils einstellenden Leitungslänge zwischen der Entnahme-Waschkammer für den aktuellen Abpumpvorgang und der Ziel-Waschkammer des vorhergehenden Aufheizvorganges ermittelt. Durch die Berücksichtigung der sich jeweils einstellenden Leitungslänge ist sichergestellt, dass immer eine der tatsächlichen Restflotten-Menge zumindest weitgehend entsprechende Waschflottenmenge zum Ausspülen verwendet wird. Das heißt mit anderen Worten, dass es nur zu geringen Vermischungen von möglicherweise unverträglichen Waschflotten kommt. Diese Vermischungen sind auf das Gesamtvolumen betrachtet gering. Insofern ist der Verdünnungsgrad stets ausreichend hoch um Beeinträchtigungen der Wäscheposten durch Reste der Restflotte auszuschließen.
  • Weiterbildend entspricht die zum Ausspülen verwendete Waschflottenmenge dem Flüssigkeitsvolumen, das sich maximal in der Leitung zwischen dem Absperrmittel der Entnahme-Waschkammer für den aktuellen Aufheizvorgang und der Ziel-Waschkammer des vorhergehenden Aufheizvorganges befinden kann. Es wird also ein noch genauerer theoretischer Maximalwert ermittelt und auf eine exakte Ermittlung der tatsächlichen Restflottenmenge verzichtet. Ist bei der Durchflussmessung ein der Zielgröße entsprechender Wert erreicht, wird einfach davon ausgegangen, dass die Restflotte ausgespült worden ist. Dadurch ergibt sich eine konstruktiv relativ einfach aufgebaute Taktwaschanlage, die letztlich nur eine Steuerung und einen induktiven Durchflussmesser benötigt, um die durch das Wärmetauscherrohr durchfließende Waschflottenmenge zu bestimmen.
  • Bevorzugt wird die zum Ausspülen verwendete Waschflottenmenge für jeden Aufheizvorgang individuell ermittelt. Damit wird die Genauigkeit der Ermittlung des zum Ausspülen verwendeten Anteils an der abzupumpenden Waschflottenmenge nochmals erhöht.
  • Um die Geschwindigkeit des Verfahrens zu erhöhen, ist die zum Ausspülen verwendete Menge innerhalb der abzupumpenden Waschflottenmenge ein für jede Ziel-Waschkammer ermittelter Fixwert. So wird für jede Ziel-Waschkammer ein individuelles Spülvolumen ermittelt. Dieses Spülvolumen kann um die Genau igkeit noch weiter zu erhöhen, auch als Wert jeder erdenklichen Kombination von Ziel-Waschkammer und Entnahme-Waschkammer ermittelt sein. Zweckmäßigerweise werden die Fixwerte dann in einer Datenbank einer Steuerung hinterlegt.
  • Je nach gewünschter Temperatur kann es nötig werden, dass die Entnahme-Waschkammer und die Ziel-Waschkammer dieselbe Waschkammer sind. So wird beispielsweise innerhalb eines Waschtaktes mehrmals ein Aufheizvorgang für dieselbe Waschflotte derselben Waschkammer durchgeführt. Natürlich können innerhalb eines Waschtaktes auch verschiedene Waschflotten nacheinander aufgeheizt werden. Denn das erfindungsgemäße Taktwaschverfahren zeichnet sich gerade dadurch aus, dass selbst unkompatible Wäscheposten beziehungsweise Waschflotten unmittelbar hintereinander an der Anlage gefahren werden können.
  • Unter bestimmten Vorsaussetzungen kann es sinnvoll sein, wenn einzelne Waschflotten bevorzugt gegenüber anderen Waschflotten aufgeheizt werden. So wird sichergestellt, dass in einer Waschkammer eine benötigte Waschtemperatur nicht unterschritten wird. Zum Beispiel wenn hier ein besonders temperatursensibler Waschvorgang durchgeführt wird, während in anderen Waschkammern weniger temperatursensible Waschvorgänge ablaufen.
  • Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass die Waschflotte statt direkt in eine Ziel-Waschkammer zunächst in einen Speichertank gepumpt wird und/oder statt aus einer Entnahme-Waschkammer zunächst aus einem Speichertank gepumpt wird. So kann Restflotte, die zum Beispiel am Ende eines Waschtaktes anfällt, zwischengespeichert werden, bis wieder eine kompatible Waschflotte in einer Zielkammer vorhanden ist. Das Speichern senkt nochmals den Wasserverbrauch. Außerdem kann auch das aus anderen Teilen einer Waschanlage anfallende Wasser, wie etwa Zentrifugenwasser, im Speichertank gelagert und je nach Bedarf aufgeheizt und in die einzelnen Waschkammer eingepumpt werden. Dies geschieht zum Beispiel um eine Waschflotte gezielt zu verdünnen oder um den Durchlauferhitzer nach dem letzten Waschtakt auszuspülen, bevor die Waschanlage abgeschaltet wird. Es können auch mehrere Tanks verwendet werden, um unterschiedliche Wässer zu speichern.
  • Weiterbildend erfolgt das Taktwaschverfahren so, dass eine Steuerung die Aufheizvorgänge in Abhängigkeit der in den Waschkammern gemessenen Temperaturen automatisiert so durchführt, dass in den Waschkammern bestimmte Ziel-Temperaturen nicht überschritten und/oder überschritten werden. Dann wird die Steuerung also im Sinne einer Regelung tätig, die in Abhängigkeit der Temperaturmesswerte den Ablauf der Aufheizvorgänge selbstregulierend steuert.
  • Die Erfindung schlägt auch eine Taktwaschanlage zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Taktwaschverfahrens vor, die wenigstens eine Pumpe und einen Durchlauferhitzer zu deren Beheizung aufweist. Die zu beheizenden Waschkammern weisen wiederum jeweils einen Abfluss und einen Zufluss auf, wobei die Abflüsse in den Zulauf des Durchlauferhitzers münden und die Zuflüsse der Waschkammern am Abfluss des Durchlauferhitzers beginnen. Der Zulauf und der Abfluss des Durchlauferhitzers sind also in der Art eines Abzweigungsrohres ausgestaltet. Zudem weist die Taktwaschanlage eine Steuerung auf. Die Zu- und Abflüsse der Waschkammern sind zudem jeweils mit einem von der Steuerung ansteuerbaren Absperrmittel versehen. Ein derartiges Absperrmittel kann z. B. ein Schieber oder auch Kugelhahn sein.
  • Da die Ermittlung zweckmäßigerweise durch die Messung der durch den Durchlauferhitzer fließenden Flotten- bzw. Wassermenge erfolgt, weist die Taktwaschanlage bevorzugt vor, nach oder im Durchlauferhitzer einen, bevorzugt induktiven, Durch flussmesser auf. Alternativ ist aber auch denkbar, dass die Steuerung die Durchflussmengen beispielsweise anhand der Öffnungszeiten beziehungsweise Laufzeiten der Pumpe ermittelt. Dann ist ein Durchflussmesser nicht mehr notwendig.
  • Bevorzugt ist in den zu beheizenden Waschkammern und/oder im Speichertank jeweils wenigstens ein Temperaturfühler angeordnet. So kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass die gewünschten bzw. benötigten Zieltemperaturen in den einzelnen Waschkammern, dem Tank und insbesondere den sich darin befindlichen Waschflotten erreicht werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels, näher erläutert. Darin zeigen schematisch:
  • 1: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Taktwaschanlage; und
  • 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus der in 1 gezeigten Taktwaschanlage.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Taktwaschanlage 1, die eine Waschtrommel 2 mit fünfzehn unterschiedlichen, hintereinander liegend angeordneten Waschkammern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 aufweist. Während eines Waschvorganges durchläuft ein zu waschender Waschposten diese 15 Waschkammern taktweise in grundsätzlich bekannter Weise nacheinander.
  • Das Besondere an der hier gezeigten Taktwaschanlage 1 ist nun, dass die Waschkammern 13, 15 und 16 an einen Wärmetauscher 3 angeschlossen sind. So kann die Waschflotte mit Hilfe zweier Pumpen 4 und 5 aus den Waschkammern 13, 15 und 16 abgepumpt und durch den Wärmetauscher 3 und ein darin befindliches Wärmetauscherrohr 36 hindurch gepumpt werden. Dabei wird die Waschflotte gezielt erhitzt, so dass sie als aufgeheizte Waschflotte in die einzelnen Waschkammern 13, 15 und 16 wieder hinein gepumpt werden kann. Die Kammern 13, 15 und 16 werden also nicht wie bislang üblich durch Einblasen von heißem Wasserdampf erhitzt.
  • Um einzelne Kammern gezielt und individuell beheizen zu können weisen sie jeweils einen eigenen Abfluss auf. Für die Kammer 13 ist dies der Abfluss 6, für die Kammer 15 der Abfluss 7 und für die Kammer 16 der Abfluss 8. Die Abflüsse 6, 8 und 9 münden in eine gemeinsame Zulaufleitung 37 die wiederum in das Wärmetauscherrohr 36 mündet, Zudem sind die Abflüssen 6, 7 und 8 mittels Absperrmittel 9, 10 und 26 einzeln verschließbar. Außerdem weisen die Kammern 13, 15 und 16 Zuflüsse 27, 28 und 29 auf, die ebenfalls mit darin angeordneten Absperrmittel 30, 31 und 32 verschließbar sind. Zudem weist die vom Wärmetauscher 3 weg führende Leitung 34 einen induktiven Durchflussmesser 33 auf, mit dem die durch die Leitung 34 strömenden Flüssigkeitsmenge bestimmt werden kann. Vorliegend sind alle Absperrmittel und der Durchflussmesser 33 an eine hier nicht dargestellte Steuerung angeschlossen und von ihr zentral ansteuerbar ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Waschverfahren wird nun so durchgeführt, dass unterschiedliche Wäsche in unterschiedliche Wäscheposten sortiert nacheinander in die Waschtrommel 2 eingegeben wird. So könnte sich in der Kammer 13 grüne Wäsche, in der Kammer 15 blaue Wäsche und in der Kammer 16 gelbe Wäsche befinden. Dann sind die Waschflotten in den Kammern 13, 15 und 16 unterschiedlich farbig, nicht kompatibel und dürfen nicht miteinander vermischt werden. Da die unterschiedlichen Flotten für die einzelnen Aufheizvorgänge durch den gemeinsam genutzten Wärmetauscher 3 und das darin befindliche Wärmetauscherrohr hindurchgeleitet werden, müssen nun besondere Maßnahmen getroffen werden.
  • Vorliegend wird für einen ersten Aufheizvorgang die grüne Waschflotte aus Kammer 13 mit Hilfe der Saugpumpe 4 über den Abfluss 6 abgepumpt und durch den Wärmetauscher 3 und das hier nicht näher gezeigte, darin befindliche heiße Wärmetauscherrohr hindurchgepumpt. Die beim Durchströmen des Wärmetauschers 3 erhitzte grüne Waschflotte wird dann mit Hilfe der Pumpe 5 durch die Leitung 34 über den Zulauf 27 wieder in die Kammer 13 eingepumpt. Dazu muss das Absperrmittel 30 geöffnet werden, was nur geschehen darf, wenn sichergestellt ist, dass sich keine inkompatible Restwaschflotte aus einem vorhergehenden Aufheizvorgang im Wärmetauscher bzw. in der Leitung 34 befindet.
  • Geht man davon aus, dass der vorangegangene Aufheizvorgang bereits mit grüner Waschflotte durchgeführt wurde, wird das Absperrmittel 30 geöffnet. Dann können die grüne Restflotte sowie die neu eingepumpte grüne Waschflotte durch die Leitung 34 strömen. Dabei ermittelt der induktive Durchflussmesser 33 die aus dem Wärmetauscher 3 und dem darin befindlichen Wärmetauscherrohr austretende Flüssigkeitsmenge. Diese Menge wird von der Steuerung mit Hilfe von an den Waschkammern 13, 15, und 16 angeordneten Temperaturfühlern 38, 39, 40 überwacht. Ist die gewünschte Zieltemperatur in der Waschkammer 13 erreicht, wird das Absperrmittel 30 wieder in Absperrposition gebracht, so dass der Zulauf 27 versperrt wird. Damit steht in der Leitung zwischen dem Waschkammerabfluss 6 und dem Zufluss 27 durchgehend eine grüne Waschflotte.
  • Im folgenden Aufheizvorgang soll die Kammer 15 beheizt werden, in der zum Beispiel blaue Wäsche gewaschen wird. Von der Steuerung wird erneut eine Waschflottenmenge definiert, die zum Ausspülen der Leitungen 37, 36 und 34 benötigt wird und die durch diese hindurchgepumpt werden soll. Diese Ausspülmenge entspricht also mit anderen Worten in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel dem Flottenvolumen, das maximal in der gesamten Leitung zwischen dem Absperrmittel 9 und dem Absperrmittel 30 enthalten sein kann.
  • Nach dem Durchführen des ersten Aufheizvorganges wurde das Absperrmittel 30 im Zulauf 27 der Waschkammer 13 offen stehen gelassen. Daher muss nun nur der Verschluss 10 im Ablauf 7 der Waschkammer 15 geöffnet werden. Die Absperrmittel 31 und 32 bleiben so lange geschlossen, bis die Steuerung mit Hilfe des Durchflussmessers 33 ermittelt hat, dass die zum Ausspülen der restlichen grünen Reste benötigte Flottenmenge durch die Leitung 34 gepumpt worden ist. Dann wird das Absperrmittel 30 geschlossen und das Absperrmittel 31 im Zulauf 28 der Kammer 15 wird geöffnet. Die blaue Flotte aus Kammer 15 drückt also zunächst die grüne Restflotte aus der Leitung, insbesondere aus dem Wärmetauscherrohr, in die Kammer 13. Erst dann wird blaue Waschflotte in die Kammer 15 gepumpt und zwar solange bis mit Hilfe des Temperaturfühlers 39 an der Kammer 13 durch die Steuerung ermittelt wird, dass die gewünschte Temperatur tatsächlich in der Kammer 15 erreicht worden ist.
  • Soll danach zum Beispiel die in der Kammer 16 befindliche gelbe Waschflotte aufgeheizt werden, wird das Absperrmittel 26 im Abfluss 8 geöffnet, sobald der Aufheizprozess der Kammern 13 bzw. 15 abgeschlossen ist.
  • Zunächst wird von der Steuerung ein Wert für die zum Ausspülen notwendige Flottenmenge bestimmt. Sodann wird dem so gebildeten Zielwert entsprechend viel Waschflotte aus der Kammer 16 abgepumpt. Da das Absperrmittel 31 nach dem vorangegangenen Aufheizvorgang nicht geschlossen wurde, wird die in der Leitung befindliche blaue Restflotten-Menge in die Kammer 15 hineingedrückt. Sobald das mit dem induktiven Durchflussmesser 33 gemessene Durchflussvolumen erreicht ist, wird das Absperrmittel 31 verschlossen und das Absperrmittel 32 im Zulauf 29 der Kammer 16 geöffnet. Dann fließt die vom Wärmetauscher 3 aufgeheiz te gelbe Flotte 3 in die Kammer 16 bis dort die am Fühler 40 gemessene Ziel-Temperatur erreicht worden ist.
  • Die hier gezeigte Taktwaschanlage weist zudem einen Tank 35 auf, der der Zwischenspeicherung von Waschmittel-Flotte dient. Der Tank 35 hat genau wie die Waschkammern 13, 15 und 16 einen Ablauf 41 mit einem Absperrmittel 42 und einen Zulauf 43 mit einem Absperrmittel 44. Ebenso weist er einen Temperaturfühler 45 auf.
  • Im Tank 35 kann z. B. klare Flotte oder Frischwasser zwischengespeichert werden, die über den Frischwasserzulauf 46 in die Anlage gelangt. Dies ist sinnvoll um den Wärmetauscher 3 und sein Wärmetauscherrohr 36 nach Gebrauch durchzuspülen.
  • Noch vorteilhafter aber ist es, wenn man im Tank 35 farbige Waschflotte zwischenspeichert. Dies ist z. B. immer dann nötig, wenn nach Abschluss eines Waschtaktes ein Wäscheposten die letzte vom Durchlauferhitzer 3 beheizte Waschkammer, vorliegend Kammer 16, verlässt. Dann wird die blaue Wäsche des oben geschilderten Beispiels aus Kammer 15 in Kammer 16 transportiert und die gelbe Wäsche aus Kammer 16 in die Kammer 17. Da man prinzipiell nicht unterschiedlich farbige Flotten miteinander vermischen möchte kann man die Restflotte nicht in die in Kammer 16 hineinpumpen. Statt die gelbe Flotte über die Abwasserleitung 36 zu entsorgen, wird sie in den Tank 35 gepumpt und zwischengelagert. Wird später in einer der Kammern 13, 15 oder 16 gelbe Flotte wieder benötigt, kann sie wieder verwendet werden.

Claims (15)

  1. Taktwaschverfahren bei dem unterschiedliche Wäscheposten in verschiedenen Waschkammern einer Taktwaschanlage (1) mit unterschiedlichen Waschflotten gewaschen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflotten zum Aufheizen einem Aufheizvorgang unterzogen werden, in dem sie jeweils aus ihrer Waschkammer (13, 15, 16) abgepumpt, durch einen Durchlauferhitzer (3) gepumpt und anschließend in eine Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) mit zu dieser Waschflotte kompatibler Wäsche hinein gepumpt werden, wobei eine Waschflottenmenge aus einer Waschkammer (13, 15, 16) abgepumpt wird, die so groß gewählt wird, wie zum Erreichen einer gewünschten Temperatur in der Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) und zum Ausspülen einer zumindest im Durchlauferhitzer (3) befindlichen Restflottenmenge eines vorangegangenen Aufheizvorgangs erforderlich ist, wobei ein Zufluss-Absperrmittel (30, 31, 32) im Zufluss (27, 28, 29) der Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) des vorangegangenen Aufheizvorgangs erst dann geschlossen wird, wenn die Restflotten-Menge in diese Waschkammer (13, 15, 16) hineingepumpt worden ist.
  2. Taktwaschverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ausspülen verwendete Waschflottenmenge unter Berücksichtigung der sich jeweils einstellenden Leitungslänge zwischen der Entnahme-Waschkammer (13, 15, 16) für den aktuellen Abpumpvorgang und der Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) des vorhergehenden Aufheizvorgangs ermittelt wird.
  3. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ausspülen verwendete Waschflottenmenge dem Flüssigkeitsvolumen entspricht, das sich maximal in der Leitung zwischen dem Absperrmittel (9, 10, 26) der Entnahme-Waschkammer (13, 15, 16) des vorhergehenden Aufheizvorgang und dem Absperrmittel (30, 31, 32) der Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) des vorhergehenden Aufheizvorgangs befinden kann.
  4. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ausspülen verwendete Waschflottenmenge für jeden Aufheizvorgang individuell ermittelt wird.
  5. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ausspülen verwendende Waschflottenmenge ein für jede Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) ermittelter Fixwert ist.
  6. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme-Waschkammer (13, 15, 16) und die Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) dieselbe Waschkammer sind.
  7. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Waschtaktes mehre Aufheizvorgänge für dieselbe Waschflotte durchgeführt werden.
  8. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Waschtaktes nacheinander verschiedene Waschflotten aufgeheizt werden.
  9. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Waschflotten bevorzugt gegenüber anderen Waschflotten aufgeheizt werden.
  10. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Waschflotte anstatt in eine Ziel-Waschkammer (13, 15, 16) in einen Speichertank (35) gepumpt wird und/oder Waschflotte anstatt aus einer Entnahme-Waschkammer (13, 15, 16) aus einem Speichertank (35) gepumpt wird.
  11. Taktwaschverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung die Aufheizvorgänge in Abhängigkeit der in den Waschkammern (13, 15, 16) gemessenen Temperaturen automatisch so durchführt, dass in den Waschkammern (13, 15, 16) bestimmte Ziel-Temperatur nicht unterschritten und/oder überschritten werden.
  12. Taktwaschanlage (1) zur Durchführung eines Taktwaschverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche die mehrere Waschkammern (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25), wenigstens eine Pumpe (4, 5) und einen Durchlauferhitzer (3) zur Beheizung wenigstens einiger Waschkammern (13, 15, 16) aufweist, wobei die zu beheizenden Waschkammern (13, 15, 16) jeweils einen Abfluss (6, 7, 8) und einen Zufluss (27, 28, 29) aufweisen, und die Abflüsse (6, 7, 8) in den Zulauf des Durchlauferhitzers (3) münden und die Zuflüsse (27, 28, 29) der Waschkammern (13, 15, 16) am Abfluss des Durchlauferhitzers (3) beginnen, wobei die Zu- und Abflüsse der Waschkammern (13, 15, 16) jeweils mit einem von einer Steuerung ansteuerbaren Absperrmittel (9, 10, 26, 30, 31, 32) versehen sind.
  13. Taktwaschanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor, nach oder im Durchlauferhitzer (3) ein Durchflussmesser, be vorzugt ein induktiver Durchflussmesser (33), angeordnet ist.
  14. Taktwaschanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktwaschanlage (1) einen Speichertank (35) aufweist.
  15. Taktwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den zu beheizenden Waschkammern (13, 15, 16) und/oder im Speichertank (35) jeweils wenigstens ein Temperaturfühler (38, 39, 40, 45) angeordnet ist.
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