DE102008029667A1 - Motorrad mit gesichertem Vorderradstoßdämpfer - Google Patents

Motorrad mit gesichertem Vorderradstoßdämpfer Download PDF

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Abstract

Ein Motorrad 1 mit gesichertem Vorderradstoßdämpfer 3 ist mit einer Einrichtung 15 ausgerüstet, die dafür sorgt, dass dann, wenn aufgrund eines zu großen Beschleunigungsvorganges das Vorderrad 2 seinen Kontakt mit der Fahrbahn 19 verliert, der Beschleunigungsvorgang solange unterbrochen wird, bis die entsprechende Gefahr nicht mehr gegeben ist, d. h. also die Dämpferstange 17 wieder weit genug in den Dämpferzylinder 18 eingefahren ist. Die Bewegung des Teleskopdämpfers 6 mit seiner Dämpferstange 17 und dem Dämpferzylinder 18 wird genau überwacht und kann jeweils so ausgewertet werden, das die besagte Bodenhaftung für das Vorderrad 2 immer gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorrad mit hydraulischen Teleskopdämpfern für Vorder- und Hinterrad, wobei der Vorderradstoßdämpfer in den Holmen der Teleskopgabel untergebracht oder diesem zugeordnet und so ausgeführt ist, dass die Geschwindigkeit der aus- und einfedernden Teleskopgabel/Radaufhängung gedämpft ist.
  • Derartige hydraulische Teleskopdämpfer steuern die Auf- und Abbewegung der Aufhängung. Fährt z. B. das Rad über eine Fahrbahnunebenheit, geht es nach oben oder drückt die Federn zusammen. Die Teleskopdämpfer setzen dieser Bewegung einen Widerstand entgegen, so dass das Rad zur Straße zurückfedert. Von dort geht es wieder nach oben und der ganze Vorgang wiederholt sich mit immer kürzer werdenden Federbewegungen. Ohne Stoßdämper würde die Auf- und Abwärtsbewegung des Laufrades, d. h. vor allem des Vorderrades bewirken, dass sich das Motorrad insgesamt, besonders bei hohen Geschwindigkeiten, unbequem fahren oder nur schwer lenken ließe. Das Oberteil eines solchen Stoßdämpfers ist ein mit Öl gefüllter Zylinder. Bei Hinterradstoßdämpfern ist er an der Rahmenseite und bei Vorderradstoßdämpfern im oberen Teil der Holme untergebracht. Der untere Teil, der sich mit dem Vorderrad oder Hinterrad auf- und abbewegt, ist an einem Kolben angelegt, der sich in dem ölgefüllten Zylinder auf- und abbewegen kann. Der Kolben ist mit engen Bohrungen versehen, durch die das Öl fließen muss, wenn er sich bewegt. Das bedeutet, dass die Geschwindigkeit des Kolbens durch die Geschwindigkeit begrenzt wird, mit der das Öl durch die Bohrungen fließen kann. Also wird die Geschwindigkeit, mit der die Radaufhängung ein- und ausfedern kann durch den Kolben bestimmt. Damit werden Schwingungen der Federn verhindert, die sonst leicht zum Springen des Vorderrades führen könnte. Moderne Motorräder werden einerseits immer leistungsstärker und andererseits immer leichter. Diese besondere Ausbildung führt zu besonderen Fahreigenschaften aber auch zu damit verbundenen Gefahren. Es wird für den Fahrer immer schwieriger, die Leistung seiner Maschine richtig einzuschätzen, sie zu beherrschen und die Kontrolle über das Motorrad zu behalten. Bei zu starker Beschleunigung beim Anfahren oder beim Überholvorgang oder auch in Notsituationen verliert das Vorderrad leicht den Bodenkontakt und das Motorrad richtet sich auf. In dieser Situation kann ein Fahrer kaum noch die Kontrolle über sein Motorrad wahrnehmen. Darüber hinaus verliert die Vorderradbremse vollständig ihre Wirkung, sobald das Vorderrad die Bodenhaftung verliert oder auch schon kurz davor. Wird das Motorrad darüber hinaus noch weiter beschleunigt, kann ein Fahrer abgeworfen werden und/oder das Motorrad kippt über den Schwerpunkt hinweg nach hinten. Zur Verhinderung dieser Gefahren gibt es bisher keine Lösungen.
  • Zwar ist es bekannt, dass es bei Motorrädern in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen, je nach Fahrzeug- und Reifenspezifikation bevorzugt in Geschwindigkeitsbereichen zwischen 40 und 80 km/h zum so genannten Lenkerflattern kommt. Dieser Effekt definiert sich aus einer Eigenschwingung der Vorderradführung, erzeugt bzw. angeregt durch das Fahrzeug selbst in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen. Üblicherweise wird dem Lenkerflattern durch eine entsprechende Abstimmung von Trägheitsmomenten, Steifigkeiten im Fahrzeugaufbau und durch bestimmte Gewichtsverteilungen des Fahrzeuggewichtes vorgebeugt bzw. entgegengewirkt. Insbesondere ist es bekannt, dazu so genannte Lenkungsdämpfer einzusetzen ( DE 60 2005 001 868 T2 , DE 60 2004 007 192 T2 , DE 698 30 632 T2 ). Bei diesen bekannten Lenkungsdämpfern wird der Drehvorgang des Vorderradlenksystems beeinflusst. Dementsprechend ist auch ein Zylinder so angeordnet, dass die erwünschte Dämpfung erreicht, weil er wie ein Stoßdämpfer arbeitet. Die Dämpfung bei Zug und Druck ist gleich.
  • Nicht verhindert werden kann dagegen, dass beim schnellen Anfahren oder beim Überholvorgang oder ähnlichen Vorgängen das Vorderrad den Kontakt zum Boden verliert. Die bekannten Lenkungsdämpfer können eben nur Schwingungen in der Lenkung, wie z. b. das Lenkerschlagen oder Hochgeschwindigkeitspendeln verringern oder gar vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein auch bei starker Beschleunigung sicher lenkbares Motorrad zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Teleskopgabel eine Einrichtung zur Überwachung ihres Hubweges zugeordnet ist, die bei Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes den Beschleunigungsvorgang des Motorrades unterbrechend mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
  • Diese Einrichtung im Bereich der Teleskopgabel überwacht kontinuierlich den Hub der Teleskopgabel des Vorderrades. Hat der Hub sein Maximum erreicht, d. h. die Teleskopgabel ist vollständig ausgefahren bzw. gestreckt, unterbricht die Einrichtung den Beschleunigungsvorgang sofort und das Vorderrad behält seinen Kontakt mit der Fahrbahn, bleibt also einwandfrei lenkbar. Insbesondere für Freizeit-Motorradfahrer bietet diese Einrichtung zusätzliche Sicherheit ohne Komfortverlust. Auch bei ungewollter Beschleunigung, wie z. B. beim Abrutschen vom Gasgriff bzw. Gashebel behält der Fahrer die Kontrolle über sein Motorrad. Eine ganze Reihe von Unfällen kann auf diese Art und Weise sicher vermieden werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung einen an der Dämpferstange des Vorderradstoßdämpfers befestigten Messpunkt und einen innenseitig des zugeordneten Dämpferzylinders angeordneten und schaltungstechnisch mit dem Antriebsmotor verbundenen Empfänger/Sender aufweist. Ohne großen Aufwand kann so die Einrichtung verwirklicht werden. Natürlich kann der Messpunkt und der Empfänger/Sender auch jeweils dem anderen Bauteil zugeordnet werden, nur muss sichergestellt sein, dass beim Überfahren des Empfänger/Senders durch den Messpunkt sofort die entsprechende und notwendige Unterbrechung des Beschleunigungs vorganges eingeleitet wird. Die für die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Einrichtung notwendigen Arbeiten sind gering und kann mit verhältnismäßig einfachen Bauteilen auch im Nachhinein an das vorhandene Motorrad angebaut werden. Unabhängig von der Fahrweise spricht diese zwangsweise arbeitende Einrichtung immer an und sorgt dafür, dass das für die Lenkung wichtige Vorderrad seinen Kontakt mit der Fahrbahn beibehält. Eine Gefährdung des Fahrers und auch des Motorrades kann so erst gar nicht auftreten.
  • Beim Überprüfen der Teleskopgabel des Vorderrades ist es notwendig und zweckmäßig, den Empfänger/Sender am oberen Rand des Zylindergehäuses anzuordnen, um so eine unbeabsichtigte Demontage des Empfänger/Senders zu vermeiden. Er ist so im Zylindergehäuse untergebracht und kann nur wenn bewusst demontiert werden. Mit dem Ausfahren der Dämpferstange erreicht so der endseitig der Dämpferstange angeordnete Messpunkt den Empfänger/Sender im „letzten Moment” und beendet den Beschleunigungsvorgang, ehe die Gefahr des Abhebens auftreten kann.
  • Je nach Ausrüstung des Motorrades, insbesondere auch der verwendeten Reifen, kann es notwendig sein, den Messpunkt genau dem Ende der Dämpferstange oder aber im Abstand dazu anzuordnen, um so eine frühere Anregung bzw. Beendigung des Beschleunigungsvorganges sicherzustellen. Um sich hier den Gegebenheiten anpassen zu können, ist es von Vorteil, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, der der Dämpfungsstange zugeordnete Messpunkt verschiebbar ausgebildet ist. Er kann so in seiner Position verändert werden, so dass bezüglich der Beeinflussung des Beschleunigungsvorganges das Optimum sichergestellt werden kann.
  • Insbesondere bei sportlichen Fahrern aber auch bei besonderen Anlässen kann es zweckmäßig sein, wenn die geschilderte Begrenzung der Ausfahrlänge des Teleskopgestänges nicht begrenzt ist bzw. nicht zur Beeinflussung des Beschleunigungsvorganges eingesetzt wird. Dies erreicht man zweckmäßigerweise dadurch, dass die Einrichtung mit Messpunkt und Empfänger/Sender temporär ausschaltbar ausgebildet ist. Dabei sollte diese temporäre Ausschaltung so funktionieren, dass nach Beendigung einer Fahrt, also beispielsweise beim Ausschalten des Motors, automatisch die Einrichtung wieder aktiviert wird.
  • Zweckmäßig kann es so sein, dass der Fahrer eine Vorwarnung erhält, und zwar bevor der Beschleunigungsvorgang beeinflusst wird. Dies erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass der der Dämpferstange zugeordnete Messpunkt zwei oder mehrere im vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete Teilpunkte aufweist, die den Ansprechpunkt für das Unterbrechen des Beschleunigungsvorganges und Wiedereinschalten des Beschleunigungsvorganges vorgebend positioniert sind. Diese Teilpunkte können also einmal so geschaltet werden, dass sie die beschriebene Vorwarnung auslösen, d. h. beim Überfahren des ersten Teilpunktes erfolgt eine Warnung, bei Überfahren des zweiten Teilpunktes wird dann der Beschleunigungsvorgang zwangsweise unterbrochen. Darüber hinaus können die beiden Teilpunkte aber auch so ausgelegt oder zusätzlich so ausgelegt werden, dass sie beim Ausfahren erst beim Überfahren des zweiten Teilpunktes den Beschleunigungsvorgang beeinflussen, während beim Einfahren der Dämpferstange in den Dämpferzylinder nun erst der „erste” Teilpunkt, der ja jetzt der zweite Teilpunkt ist, beim Überfahren für eine Wiedereinleitung des Beschleunigungsvorganges Sorge trägt.
  • Da es denkbar ist, dass in Notsituationen ein starkes Beschleunigen notwendig ist, muss es auch die Möglichkeit geben, die den Beschleunigungsvorgang beeinflussende Einrichtung quasi zu übergehen. Dies erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass der Messpunkt bzw. die Teilpunkte durch Drehen des Gashahndrehgriffes bis zum Anschlag überfahrbar ausgeführt sind, so dass damit eine notwendige Beschleunigung realisierbar ist. Sollte ein Fahrer also in eine entsprechende Situation geraten, kann er den Gashahn bzw. den Gashahndrehgriff bis zum Anschlag aufreißen, ohne dabei die Kontrolle über das Motorrad zu verlieren, insbesondere aber der Notsituation zu entgehen. Da dieser Vorgang nur kurzzeitig notwendig ist, wird die Einrichtung nach Rücknahme des Gashahndrehgriffes vom Anschlag sofort wieder eingeschaltet.
  • Der Fahrer wird unter Umständen durch die plötzliche Beschränkung des Beschleunigungsvorganges, überrascht. Dies kann zwar durch die Vorgabe von Teilpunkten wie beschrieben verhindert werden, sollte aber auch zusätzlich noch durch weitere Warnhinweise beeinflusst werden, was man dadurch erreicht, dass der Empfänger/Sender zusätzlich mit einem Signalgeber in Form einer Warnlampe oder eines Akustikgebers ausgerüstet ist. Der Empfänger/Sender wird beim Überfahren des Messpunktes angesprochen, beginnt mit seiner Beeinflussung des Beschleunigungsvorganges und gibt gleichzeitig eine entsprechende Warnung heraus, die es dem Fahrer sofort bewusst macht, dass er sein „sicheres” Fahrezug weiter gut lenken und fahren kann.
  • Während die Teleskopgabel des Vorderrades ausgefahren wird, wird die des Hinterrades zusammengedrückt. Denkbar ist es daher, die beschriebene Einrichtung entweder dem Vorder- oder dem Hinterrad zuzuordnen oder aber beiden Rädern. Die Erfindung lehrt dementsprechend, dass der Teleskopgabel des Hinterrades eine aus Messpunkt und Empfänger/Sender bestehende Einrichtung zugeordnet ist, wobei der Messpunkt am „freien” Ende der Dämpferstange bzw. der Empfänger/Sender im Bereich des Bodens des Zylindergehäuses des Dämpferzylinders angeordnet sind. Damit kann eben auch die Bewegung der Dämpferstange im Bereich Hinterrad für die Beeinflussung des Beschleunigungsvorganges mit berücksichtigt oder alleine berücksichtigt werden. Überfährt nämlich der Messpunkt am äußeren Ende der Dämpferstange den Empfänger/Sender, wird die für das Vorderrad beschriebene Reaktion ausgelöst, wobei diese kurz vor dem Endpunkt des Einschiebevorganges der Dämpferstange erfolgen wird. Denkbar ist es hierbei, auch beide Signale jeweils so zu verwerten, dass sie sich nicht gegenseitig behindern, sondern vielmehr für eine gleichmäßige Sicherung des Beschleunigungsvorganges des Motorrades Sorge tragen können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Einrichtung für ein Motorrad geschaffen worden ist, die das gefährliche „Ausheben” des Vorderrades aus seiner Fahrspur sicher verhindert bzw. dafür Sorge trägt, dass mit dem Ausheben sofort die Gegenbewegung eintritt, die nämlich durch die Reduzierung oder die Beendigung des Beschleunigungsvorganges sich sofort bemerkbar macht. In aller Regel wird aber die Einrichtung so eingestellt werden, dass es erst gar nicht zu einem Abheben kommt, was insbesondere auch im Rennsport Startunfälle verhindern wird. Die Fahrer können sich dann vorteilhafterweise während des Rennens mehr auf die Strecke konzentrieren und müssen weniger die Signale ihrer Maschinen beachten, wobei mit den Signalen insbesondere das Ausheben aus der Fahrspur gemeint ist. Insbesondere aber ist diese Einrichtung für Motorräder für Anfänger von großem Vorteil, da sie nicht in prekäre Situationen kommen können, die ein langjähriger Fahrer schon aufgrund seiner Erfahrung wesentlich sicherer handhaben und bekämpfen kann. Ein Anfänger kann aber leicht in Hektik geraten und dann auch die Umwelt sehr stark gefährden. Vorteilhaft ist weiter, dass eine derartige Einrichtung in einfacher oder verfeinerter Ausführung mit dem Herstellen des Motorrades insgesamt montiert werden kann oder aber eben auch an vorhandenen Fahrzeugen problemlos anzubringen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu gehörigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Motorrad normaler Ausführung in üblicher Fahrposition,
  • 2 ein sportliches Motorrad in einer Position, wo das Vorderrad völlig den Bodenkontakt verloren hat,
  • 3 ein Motorrad in vereinfachter Wiedergabe mit besonders ausgebildeter Teleskopgabel des Vorderrades,
  • 4 eine schematische Wiedergabe einer derartigen Einrichtung am Vorderradstoßdämpfer,
  • 5 einen einzelnen Messpunkt in der Dämpferstange und
  • 6 zwei Teilpunkte, die in eine Dämpferstange integriert sind.
  • 1 zeigt ein Motorrad 1 üblicher Bauart mit Vorderrad 2, Vorderradstoßdämpfern 3 sowie Hinterrad 4 und Hinterradstoßdämpfer 5. Sowohl Vorderradstoßdämpfer 3 wie auch Hinterradstoßdämpfer 5 sind als Teleskopdämpfer 6 ausgebildet und weisen die Form einer Teleskopgabel 8 auf.
  • Der Lenker 9 weist einen hier nicht erkennbaren Lenkungsdämpfer auf, der die Bewegung des Lenkers 9 insgesamt dämpft, aber beispielsweise keinerlei Einfluss auf den Gashahndrehgriff 10 haben kann. Mit 11 ist der Tank bezeichnet, an den sich der Sitz 12 anschließt. Schließlich ist noch der Antriebsmotor 14 und der Auspuff 13 zu erwähnen. Einzelheiten hierzu erübrigen sich, weil die vorliegende Erfindung sich mit der Ausführung dieser Bauteile des Motorrades 1 nicht beschäftigt. Stattdessen ist der Vorderradstoßdämpfer 3 bzw. die Vorderradstoßdämpfer 3 hier besonders ausgebildet bzw. mit einer besonderen Einrichtung 15 versehen. Diese Einrichtung 15 ist in den Holmen 7 der Teleskopdämpfer 6 untergebracht, wobei Einzelheiten dazu weiter hinten erläutert werden.
  • Während 1 ein Motorrad 1 üblichen Typs zeigt, das auf einer glatten Fahrbahn fährt, ist das in 2 wiedergegebene Motorrad 1 in einem Zustand gezeigt bzw. einem Moment gezeigt, bei dem es stark beschleunigt wird. Der Fahrer ist hier zwar nicht wiedergegeben, doch würde er bei einem derartigen Motorrad 1 Probleme haben, dieses sicher zu lenken. Das Vorderrad 2 befindet sich weit oberhalb der Fahrbahn 19, so dass das Motorrad 1 nur noch von einem sehr erfahrenen Fahrer gelenkt werden kann. Auch hier sind die Einzelteile dieses Motorrades 1 mit den in 1 zu findenden Bezugszeichen 1 bis 14 versehen. Die Einrichtung 15 ist ebenfalls im Holm 7 untergebracht, wobei Einzelheiten dazu insbesondere 4 zu entnehmen sind.
  • 3 zeigt ein Fahrzeug bzw. ein Motorrad 1 in Fahrposition, wobei deutlich gemacht ist, dass hier die Teleskopgabel 8 eine besondere Ausbildung aufweist. Sie besteht aus den Dämpferstangen 17 und den Dämpferzylindern 18, wobei diese wie üblich als Teleskopdämpfer 6 ausgebildet sind. Die Dämpferstange 17 wird dementsprechend durch entsprechende Ausbildung gedämpft in den Dämpferzylinder 18 eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen. Zusätzlich ist aber eine Einrichtung 15 vorgesehen, über die ein zu weites Ausfahren begrenzt wird bzw. ein Anheben des Vorderrades 2 weg von der Fahrbahn 19. Der mögliche Hubweg ist mit 16 gekennzeichnet, wobei hier der Dämpferzylinder 18 betont so ausgeführt ist, dass man sieht, dass die Dämpferstange 17 einzuschieben und wieder herauszuziehen ist.
  • 4 zeigt diesen besonders ausgebildeten Vorderradstoßdämpfer 3 bzw. einem Teil der Teleskopgabel 8. Der Dämpferzylinder 18 ist im Schnitt wiedergegeben, um die Einzelheiten darin besser verdeutlichen zu können. Erkennbar ist, dass kurz vor dem Kolben 37 ein Messpunkt 20 angeordnet ist, der mit dem Empfänger/Sender 21 korrespondieren soll. Dies bedeutet, dass dann, wenn die Dämpferstange 17 so weit ausgezogen ist, dass der Messpunkt 20 sich über dem Empfänger/Sender 21 befindet, dieser ein Signal abgibt, dass der Beschleunigungsvorgang unterbrochen werden soll. Der Antriebsmotor 14 wird entsprechend beeinflusst und bringt nur noch eine Geschwindigkeit auf, die ein einwandfreies Lenken des Motorrades 1 sicherstellt, weil das Vorderrad 2 auf der Fahrbahn 19 aufliegt.
  • Der Messpunkt 20 ist wie 5 verdeutlicht in einer Schiebenut 25 so angeordnet, dass er verschoben werden kann, darüber hinaus sich aber nicht über die Wandung der Dämpferstange 17 erhebt. Ähnlich angeordnet ist auch der Messpunkt 32 am freien Ende 33 der Dämpferstange 17, der mit dem Empfänger/Sender 31 im Bereich des Bodens 34 des Zylindergehäuses 35 die Einrichtung 30 am Hinterrad 4 bilden kann oder bildet. Auf diese Weise kann ein und derselbe Stoßdämpfer für das Vorderrad 2 und das Hinterrad 4 eingesetzt werden, wenn dieses gefordert oder zweckmäßig ist. Der Empfänger/Sender 21 ist aber nicht nur schaltungsmäßig mit dem Antriebsmotor 14 verbunden, sondern auch mit einem Signalgeber 27 im Bereich des Lenkers 9, wobei es sich um ein einen akustischen Signalgeber 27 handeln kann oder um eine Warnlampe 28. Dadurch wird der Fahrer des Motorrades 1 frühzeitig darauf aufmerksam gemacht, dass die Gefahr besteht, dass das Vorderrad 2 seinen Kontakt mit der Fahrbahn 19 verliert. Diese besondere Vorwarnung wird insbesondere nach 6 dadurch ermöglicht, wo zwei Teilpunkte 23, 24 in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, so dass beim Überfahren des Teilpunktes 23 über den Empfänger/Sender 21 bereits die Vorwarnung erfolgt, und dann beim Überfahren des Teilpunktes 24 wird der Beschleunigungsvorgang entsprechend beeinflusst, d. h. der Antriebsmotor 14 erhält einen entsprechenden Befehl. Der Empfänger/Sender 21 ist im Bereich des Randes 36 angeordnet, kann aber auch je nach Zweckmäßigkeit im Abstand dazu angeordnet werden. Jedenfalls ist der Kolben 37 noch so ausgebildet, dass er den vorstehenden Empfänger/Sender 21 bzw. 31 problemlos überfahren kann. Denkbar ist es aber auch, dass dieser Empfänger/Sender 21 bzw. 31 in die Wandung des Zylindergehäuses 35 integriert wird.
  • Mit Hilfe eines derart ausgebildeten Motorrades 1 ist es erstmals möglich, im Normalgebrauch sicherzustellen, dass das Vorderrad 2 seinen Kontakt mit der Fahrbahn 19 nicht verliert. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Anfänger, aber auch der geübte Fahrer eines derartigen Motorrades immer sicher sein kann, dass sein Motorrad auch bei plötzlicher Beschleunigung immer lenkbar bleibt. Will er aus sportlichen oder sonstigen Gründe dieses dafür notwendige Einrichtung 15 ausschalten, so kann er dies für eine bestimmte Zeit bewerkstelligen, nicht aber als Dauerzustand. Insbesondere dann, wenn er das Fahrzeug, d. h. das Motorrad 1 ausschaltet, wird beim Wiedereinschalten die Einrichtung 15 automatisch wieder aktiviert und er kann sie nur ausschalten, wenn er dies bewusst so will und auch verantworten kann. Im Übrigen aber ist für alle Fahrer immer die Sicherheit gegeben, dass ihr Motorrad 1 als ihr zweirädriges Fahrzeug auf der Fahrbahn 19 immer sicher zu dirigieren ist.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 602005001868 T2 [0003]
    • - DE 602004007192 T2 [0003]
    • - DE 69830632 T2 [0003]

Claims (10)

  1. Motorrad mit hydraulischen Teleskopdämpfern (6) für Vorder- (2) und Hinterrad (4), wobei der Vorderradstoßdämpfer (3) in den Holmen (7) der Teleskopgabel (8) untergebracht oder diesem zugeordnet und so ausgeführt ist, dass die Geschwindigkeit der aus- und einfedernden Teleskopgabel (8)/Radaufhängung gedämpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopgabel (8) eine Einrichtung (15) zur Überwachung ihres Hubweges (16) zugeordnet ist, die bei Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes den Beschleunigungsvorgang des Motorrades unterbrechend mit dem Antriebsmotor (14) verbunden ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) einen an der Dämpferstange (17) des Vorderradstoßdämpfers (3) befestigten Messpunkt (20) und einen innenseitig des zugeordneten Dämpferzylinders (18) angeordneten und schaltungstechnisch mit dem Antriebsmotor (14) verbundenen Empfänger/Sender (21) aufweist.
  3. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger/Sender (21) am oberen Rand (36) des Zylindergehäuses (35) angeordnet ist.
  4. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Dämpferstange (17) zugeordnete Messpunkt (20) verschiebbar ausgebildet ist.
  5. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) mit Messpunkt (20) und Empfänger/Sender (21), temporär ausschaltbar ausgebildet ist.
  6. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Dämpfungsstange (17) zugeordnete Messpunkt (20) zwei oder mehrere im vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete Teilpunkte (23, 24) aufweist, die den Ansprechpunkt für das Unterbrechen des Beschleunigungsvorganges und Wiedereinschalten des Beschleunigungsvorganges vorgebend positioniert sind.
  7. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messpunkt (20) bzw. die Teilpunkte (23, 24) in die Dämpferstange (17) integriert sind, die eine korrespondierend geformte Schiebenut (25) für den Messpunkt (20)/die Teilpunkte (23, 24) aufweist.
  8. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messpunkt (20) bzw. die Teilpunkte (23, 24) durch Drehen des Gashahndrehgriffs (10) bis zum Anschlag überfahrbar ausgeführt und damit eine notwendige Beschleunigung realisierbar ist.
  9. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger/Sender (21) zusätzlich mit einem Signalgeber (27) in Form einer Warnlampe (28) oder eines Akustikgebers ausgerüstet ist.
  10. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopgabel (8') des Hinterrades (4) eine aus Messpunkt (32) und Empfänger/Sender (31) bestehende Einrichtung (15') zugeordnet ist, wobei der Messpunkt (32) am „freien” Ende (33) der Dämpferstange (17) bzw. der Empfänger/Sender (31) im Bereich des Bodens (34) des Zylindergehäuses (35) des Dämpferzylinder (18) angeordnet sind.
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