DE102008029536B4 - Hydraulikaggregat - Google Patents

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Abstract

Hydraulikaggregat für eine schlupfgeregelte Bremsanlage,- mit einem blockförmigen Aufnahmekörper (6), der in mehreren Ventilaufnahmebohrungen (13) einer ersten Ventilreihe (X) Einlassventile und in einer zweiten Ventilreihe (Y) Auslassventile aufnimmt,- mit einer im Aufnahmekörper (6) angeordneten Pumpenbohrung (8), die quer zur Einmündungsrichtung der Ventilaufnahmebohrungen (13) zwischen den beiden Ventilreihen (X; Y) ausgerichtet ist,- mit einer in die Pumpenbohrung (8) einmündenden Motoraufnahmebohrung (2) für einen Elektromotor, die parallel zu den Ventilaufnahmebohrungen (X; Y) in eine Flanschfläche des Aufnahmekörpers (6) gerichtet ist,- mit einem paar Niederdruckspeicherbohrungen (5) in Parallelanordnung, die neben der zweiten Ventilreihe (Y) in den Aufnahmekörper (6) einmünden,- mit mehreren, die Ventilaufnahmebohrungen (X; Y), die Niederdruckspeicherbohrungen (5) und die Pumpenbohrung (8) verbindenden Druckmittelkanälen (14), die eine hydraulische Verbindung zwischen zwei in den Aufnahmekörper (6) einmündenden Bremsdruckgeberanschlüssen (10) und mehreren Radbremsanschlüssen (11) herzustellen vermögen,- sowie mit einer Kabeldurchgangsbohrung (3) im Aufnahmekörper (6) zum Anschluss des Elektromotors an ein Steuergerät, wobei wenigstens eine weitere Bohrung (4, 12) gleichgerichtet zur Kabeldurchgangsbohrung (3) in den Aufnahmekörper (6) einmündet, die zusätzlich zur Kabeldurchgangsbohrung (3) durch den Elektromotor und/oder das Steuergerät verdeckt ist, wobei neben der Kabeldurchgangsbohrung (3) als weitere Bohrung wenigstens eine als Sackbohrung ausgeführte Geräuschdämpfungskammer (12) in den Aufnahmekörper (6) einmündet, die entweder zwischen oder außerhalb der ersten Ventilreihe (X) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungskammer (12) entweder durch das Befestigen des Steuergeräts oder des Elektromotors am Aufnahmekörper (6) verdeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für eine schlupfgeregelte Bremsanlage, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Hydraulikaggregat der vorgenannten Art ist bereits aus der EP 0 687 606 B1 bekannt. Das Hydraulikaggregat besteht aus einem blockförmigen Aufnahmekörper, der in mehreren Ventilaufnahmebohrungen einer ersten und zweiten Ventilreihe zur Blockierschutzregelung Ein- und Auslassventile aufnimmt. Im Aufnahmekörper ist ferner eine Pumpenbohrung angeordnete, die quer zur Einmündung der Ventilaufnahmebohrungen in den Aufnahmekörper ausgerichtet ist, mit einer Motoraufnahmebohrung, die senkrecht auf die Pumpenbohrung gerichtet ist, sowie mit mehreren die Ventilaufnahmebohrungen und die Pumpenbohrung verbindenden Druckmittelkanälen, die eine hydraulische Verbindung zwischen den in den Aufnahmekörper einmündenden Bremsdruckgeberanschlüssen und mehreren Radbremsanschlüssen herzustellen vermögen. Ferner ist zwecks elektrischer Verbindung mit einem Elektromotor im Aufnahmekörper eine Kabeldurchgangsbohrung vorgesehen.
  • Das Hydraulikaggregat der DE 103 39 882 A1 umfasst neben der Kabeldurchgangsbohrung im Aufnahmekörper wenigstens eine weitere Bohrung, welche gleichgerichtet zur Kabeldurchgangsbohrung in den Aufnahmekörper einmündet und zusätzlich zur Kabeldurchgangsbohrung durch den Elektromotor verdeckt ist.
  • Weitere Hydraulikaggregat dieser Art sind aus der DE 198 05 843 A1 und der DE 103 53 834 A1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Hydraulikaggregat der angegebenen Art möglichst einfach, kostengünstig und miniaturisierungsfähig auszubilden, ohne hierbei Einschränkungen hinsichtlich der Funktionalität, beispielsweise der Tauchdichtheit und/oder des Geräuschverhaltens hinnehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird für ein Hydraulikaggregat der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden im Nachfolgenden anhand der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 in Perspektivdarstellung den Aufnahmekörper für das Hydraulikaggregat in einer Draufsicht auf die Stirnfläche des Aufnahmekörpers, welche die Flanschfläche für einen Elektromotor bildet,
    • 2 das Hydraulikaggregat nach 1 in diametraler Ansicht, mit einer Draufsicht auf die Stirnfläche des Aufnahmekörpers, in welche die für die Einlass- und Auslassventile vorgesehenen Ventilaufnahmebohrungen einmünden,
    • 3 ausgehend vom Konzept des in den 1, 2 gezeigten Aufnahmekörpers, der für ein 2-Kanal ABS-Hydraulikaggregat ausgelegt ist, nunmehr eine Erweiterung des Aufnahmekörpers auf ein 3-Kanal ABS-Hydraulikaggregat, der zur Verdeutlichung wesentlicher Merkmale in einer Draufsicht auf die mit den Ventilaufnahmebohrungen versehene Stirnfläche gezeigt ist,
    • 4 ausgehend von den Konzepten nach 1-3 einen Aufnahmekörper, der für ein 4-Kanal ABS-Hydraulikaggregat ausgelegt ist, dargestellt in einer Draufsicht auf die Stirnseite, die mit dem Elektromotor verbindbar ist,
    • 5 schließlich ergänzend zur Darstellung nach 4 eine diametrale Ansicht auf die Stirnseite des Aufnahmekörpers, welche die Ventilaufnahmebohrungen aufweist.
  • Bevor die Besonderheiten der einzelnen Ausführungsbeispiele anhand der 1-5 beschrieben werden, sollen zunächst die Gemeinsamkeiten sowie der grundlegende Aufbau des Erfindungsgegenstands erläutert werden.
  • Grundsätzlich weist jedes aus den 1-5 ersichtliche Hydraulikaggregat einen blockförmigen Aufnahmekörper 6 für ein Antiblockierbremssystem auf, der in mehreren Ventilaufnahmebohrungen 13 einer ersten Ventilreihe X mehrere Einlassventile und in einer zweiten Ventilreihe Y mehrere Auslassventile aufnimmt. Im Aufnahmekörper ist weiterhin eine in Horizontalrichtung durchgehende Pumpenbohrung 8 zur Aufnahme einer zweikreisigen Radialkolbenpumpe angeordnet, die quer zur Einmündungsrichtung der Ventilaufnahmebohrungen 13 zwischen den beiden Ventilreihen X, Y ausgerichtet ist. In die Pumpenbohrung 8 mündet auf halber Länge eine Motoraufnahmebohrung 2 für einen Elektromotor ein, die parallel zu den Ventilaufnahmebohrungen 13 in eine Flanschfläche 1 des Aufnahmekörpers 6 gerichtet ist. Zum Anschluss des Elektromotors an ein Steuergerät, das am Aufnahmekörper 6 diametral zum Elektromotor ausgerichtet ist, weist der Aufnahmekörper 6 eine Kabeldurchgangsbohrung 3 auf, die vom Elektromotor verdeckt ist, sobald der Elektromotor an der Flanschfläche 1 befestigt wird. Unmittelbar neben der zweiten Ventilreihe Y münden in Parallelanordnung in den Aufnahmekörper 6 ein paar Niederdruckspeicherbohrungen 5 quer zu den Ventilaufnahmebohrungen 13 ein. Die Niederdruckspeicherbohrungen 5 sind ebenso wie die Ventilaufnahmebohrungen 13 und die Pumpenbohrung 8 an Druckmittelkanälen 14 angeschlossen, die nach dem Rückförderprinzip für die üblicherweise geschlossenen ABS-Bremskreise angeordnet sind, um eine hydraulische Verbindung zwischen zwei in den Aufnahmekörper 6 einmündenden Bremsdruckgeberanschlüsse 10 und mehreren Radbremsanschlüsse 11 herstellen zu können, unabhängig davon, ob es sich hierbei um ein 2-Kanal, 3-Kanal oder 4-Kanal Antiblockiersystem handelt.
  • Zur Miniaturisierung des Hydraulikaggregats sind auf Basis der bereits erläuterten Verbohrung des Aufnahmekörpers 6 weitere Bohrungen in dem Aufnahmekörper 6 optimal platziert, die sich ebenso wie die Kabeldurchgangsbohrung 3 durch den Elektromotor und/oder das Steuergerät vorteilhaft verdecken bzw. verschließen lassen.
  • Um die Tauchdichtheit als auch die Leckagesicherheit des Hydraulikaggregats gewährleisten zu können, ist eine der weiteren erforderlichen Bohrungen als Sackbohrung ausgebildet, welche die Funktion einer Leckageaufnahmebohrung 4 übernimmt. Diese Leckageaufnahmebohrung 4 mündet in einem im Wesentlichen durch die Lage und Größe der Motoraufnahmebohrung 2 definierten Abstand parallel zur Kabeldurchgangsbohrung 3 zwischen den Niederdruckspeicherbohrungen 5 und der zweiten Ventilreihe Y in den Aufnahmekörper 6 ein. Hierdurch ist gewährleistet, dass mit dem Einsetzen des Elektromotors in die Motoraufnahmebohrung 2 nicht nur die elektrische Kontaktierung des Elektromotors innerhalb der Kabeldurchgangsbohrung 3 geschlossen wird, sondern dass auch die Leckageaufnahmebohrung 4 vorzugsweise durch eine entsprechende Gestalt des Elektromotors verdeckt und geschlossen werden kann.
  • Die Leckageaufnahmebohrung 4 ist vorteilhaft über einen quer zur Kabeldurchgangsbohrung 3 im Aufnahmekörper 6 verlaufenden Leckagekanal 7 mit einem die Pumpenleckage abführenden Bereich innerhalb der Motoraufnahmebohrung 2 verbunden, in den die Pumpenbohrung 8 einmündet. Hierzu erstreckt sich der Leckagekanal 7 ebenso wie die Niederdruckspeicherbohrungen 5 parallel zur Flanschfläche 1 in eine erste Seitenfläche A1 des Aufnahmekörpers 6, wobei der Leckagekanal 7 zwischen den beiden Niederdruckspeicherbohrungen 5 angeordnet und an der ersten Seitenfläche A1 vorzugsweise mittels eines Blindstopfens oder einer Kugel verschlossen ist.
  • Damit im Rahmen der Miniaturisierung des Hydraulikaggregats eine möglichst einfache, Platz sparende und sichere Befestigung des Elektromotors am Aufnahmekörper 6 gewährleistet ist als auch eine einwandfreie elektrische Kontaktierung zwischen dem diametral zum Elektromotor am Aufnahmekörper 6 anzuordnenden Steuergerät möglich ist, durchdringen vorzugsweise beiderseits der Kabeldurchgangsbohrung 3 als auch neben den beiden Niederdruckspeicherbohrungen 5 jeweils wenigstens ein paar Durchgangsbohrungen 9 den Aufnahmekörper 6, in die nach dem Verschließen der Kabeldurchgangsbohrung 3 und der Leckageaufnahmebohrung 4 durch den Elektromotor mehreren für die Befestigung des Elektromotors am Aufnahmekörper 6 erforderliche Schrauben hindurch gesteckt werden, die nach dem Zugankerprinzip das Steuergerät mit dem Elektromotor verbinden. Durch diese einfache Verbindungs- und Befestigungsart des Elektromotors mit dem Steuergerät am Aufnahmekörper 6 ergibt sich eine bessere Raumausnutzung innerhalb des Steuergeräts zur Platzierung elektronischer Bauteile, insbesondere der Platine als auch eine verbesserte automatengerechte Montage. Überdies kann bei entsprechend steifer Ausgestaltung des Steuergerätegehäuses die Anzahl der erforderlichen Schrauben und damit die übliche Anzahl von vier erforderlichen Durchgangsbohrungen 9 reduziert werden, wobei jedoch die neben der Kabeldurchgangsbohrung 3 angeordneten beiden Durchgangsbohrungen 9 in jedem Fall beizubehalten sind, um in der Regel die von Axialkräften abhängige elektrische Kontaktierung innerhalb des Kabeldurchgangsbohrung 3 unter allen Betriebsbedingungen zu gewährleisten.
  • In den 1-5 durchdringen die Durchgangsbohrungen 9 den Aufnahmekörper 6 als auch die Peripherie des Elektromotors parallel zur Leckageaufnahmebohrung 4, sodass auch eine hinreichende Abdichtung zwischen der Leckageaufnahmebohrung 4 und der an der Flanschfläche 1 durch die Schraubverbindung anzupressenden Grundplatte des Elektromotors gewährleistet ist. Überdies hat das Zugankerprinzip den Vorteil, dass der Aufnahmekörper 6 bei Wunsch oder Bedarf gleichzeitig von beiden diametralen Stirnflächen mit dem Elektromotor und dem Steuergerät bestückt und in einem Arbeitsgang unter der Wirkung gleicher Spannkräfte verschraubt werden kann.
  • Weiterhin geht aus den 1-5 hervor, dass zur Einhaltung möglichst geringer Abmaße des Aufnahmekörpers 6 vorteilhaft beiderseits der Kabeldurchgangsbohrung 3 in die Flanschfläche 1 ein paar Bremsdruckgeberanschlüsse 10 einmünden, die gegenüber der Kabeldurchgangsbohrung 3 jeweils einen Abstand zur Aufnahme weiterer, zur Verschraubung des Elektromotors erforderlicher Durchgangsbohrungen 9 aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Bremsdruckgeberanschlüsse 10 gut zugängig neben dem Elektromotor mit handelsüblichem Werkzeug mit den Bremsleitungen verschraubt werden können.
  • Die beiden Bremsdruckgeberanschlüsse 10 münden bevorzugt unmittelbar neben der ersten Ventilreihe X in die Flanschfläche 1 ein, wobei die Bremsdruckgeberanschlüsse 10 näherungsweise in einer Schnittebene des Aufnahmekörpers 6 angeordnet sind, in der auch mehrere Radbremsanschlüsse 11 ausgerichtet sind, die in eine diametral zur ersten Stirnfläche A1 angeordneten zweiten Stirnfläche A2 einmünden und dadurch gleichfalls montagefreundlich mit den Bremsleitungen verschraubt werden können.
  • Durch die eingangs erläuterte geschickte Anordnung der einzelnen Bohrungen verbleibt zwischen der Kabeldurchgangsbohrung 3 und der ersten Ventilreihe X ein Freiraum zur Integration von bis zu zwei Geräuschdämpfungskammern 12, die als Sackbohrungen bevorzugt neben der Kabeldurchgangsbohrung 3 in den Aufnahmekörper 6 einmünden.
  • Die Geräuschdämpfungskammer 12 ist nach 1-3 zwischen und nach 4, 5 außerhalb der ersten Ventilreihe X angeordnet und jeweils an einen von der Pumpenbohrung 8 zur ersten Ventilreihe X führenden Druckmittelkanal 14 angeschlossen, sodass die von den Pumpkolben in der Pumpenbohrung verursachten Druckpulse in die Geräuschdämpfungskammer(n) 12 entweichen können.
  • Auch jede Geräuschdämpfungskammer 12 ist zwecks bauraumoptimierter Platzierung parallel zur Kabeldurchgangsbohrung 3 im Aufnahmekörper 6 angeordnet, wozu die Geräuschdämpfungskammer 12 sowohl von der Kabeldurchgangsbohrung 3, einem der beiden Bremsdruckgeberanschlüsse 10 als auch einer Durchgangsbohrung 9 und der ersten Ventilreihe X begrenzt ist. Durch diese kompakte Anordnung ist nach der Endmontage des Hydraulikaggregats jede Geräuschdämpfungskammer 12 entweder vom Steuergerät oder vom Elektromotor verdeckt.
    Nunmehr sollen die weiteren Einzelheiten und wesentlichen Unterschiede der in den 1-5 abgebildeten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Die 1, 2 zeigen eine erste Ausführungsform des Aufnahmekörpers 6 in Perspektivdarstellung zur Verwendung in einem Kraftrad, wozu der Aufnahmekörper 6 die für den Einsatz als 2-Kanal/2-Kreis Antiblockiersystem erforderlichen vier Ventilaufnahmebohrungen 13 aufweist. In den beiden Ventilaufnahmebohrungen 13 der ersten Ventilreihe X befinden sich die beiden elektromagnetisch ansteuerbare Einlassventile, während in den beiden Ventilaufnahmebohrungen 13 der zweiten Ventilreihe Y die beiden elektromagnetisch ansteuerbaren Auslassventile eingesetzt sind. Damit die erforderlichen Druckmittelkanäle 14 möglichst kurz und gerade ausgeführt werden können, befindet sich jeweils ein Einlass- und Auslassventil in den zugehörigen Ventilaufnahmebohrungen 13, die innerhalb des Aufnahmekörpers 6 möglichst in der Anschlussebene des für jeden Bremskreis der Zweikreisbremsanlage erforderlichen Bremsdruckgeber- und Radbremsanschlusses 10, 11 ausgerichtet sind. Da sich die beiden Bremsdruckgeber- und Radbremsanschlüsse 10, 11 zur einfachen Verbindung über die zugehörigen Druckmittelkanäle 14 mit den Ventilaufnahmebohrungen 13 und der Pumpenbohrung 8 möglichst weit außen am Aufnahmekörper 6 befinden, ergibt sich ein hinreichend großer horizontaler Zwischenraum zur Anordnung zweier Durchgangsbohrungen 9, zwischen denen die Kabeldurchgangsbohrung 3 sowie seitlich darunter die Geräuschdämpfungskammer 12 gut platzierbar sind. Infolge des hinreichend großen Abstands beider Ventilaufnahmebohrungen 13 der ersten Ventilreihe X ist die als Sackbohrung ausgeführte Geräuschdämpfungskammer 12 in der ersten Ventilreihe X angeordnet, wodurch die Geräuschdämpfungskammer 12 direkt an den vom Bremsdruckgeberanschluss 10 zur ersten Ventilreihe X und der Druckseite der Pumpenbohrung 8 verzweigten Druckmittelkanal 14 angeschlossen ist. Obwohl in den 1, 2 lediglich eine Geräuschdämpfungskammer 12 für einen der beiden Bremskreise gezeigt ist, kann bei Wunsch oder Bedarf selbstverständlich auch der zweite Bremskreis auf gleiche Art und Weise mit einer Geräuschdämpfungskammer 12 versehen werden.
  • Die 1, 2 offenbaren ferner die beiden Niederdruckspeicherbohrungen 5, die zur möglichst kurzen Anbindung an die Pumpensaugseite der Pumpenbohrung 8 sowie an die Ventilaufnahmebohrungen 13 der zweiten Ventilreihe Y möglichst nahe an der zweiten Ventilreihe Y als auch in der Vertikallinie der in den beiden Ventilreihen X, Y jeweils außen liegenden Einlass- und Auslassventilaufnahmebohrungen von unten in den Aufnahmekörper 6 einmünden. Damit ergibt sich jeweils zwischen der Saugseite der Pumpenbohrung 8 als auch zu den Ventilaufnahmebohrungen 13 der zweiten Ventilreihe Y jeweils ein gerader Anschluss einer jeden Niederdruckspeicherbohrung 5 mittels eines kurzen Druckmittelkanals 14.
  • Die 3 stellt eine Funktionserweiterung des aus den 1, 2 bekannten Aufnahmekörpers 6 dar, wonach zwecks Ausbildung eines 3-Kanal Antiblockiersystems der aus den 1, 2 bekannte horizontale Zwischenraum zwischen den beiden Ventilreihen X, Y nunmehr in 3 um zwei weitere Ventilaufnahmebohrungen 13 nebst zugehörigem Radbremsanschluss 11 ergänzt ist, ohne das hierdurch eine Veränderung bezüglich der grundlegenden, aus den 1, 2 bekannten Blockverbohrung nötig ist.
  • Schließlich zeigen die 4, 5 ausgehend von dem bisher u.a. zu den 1, 2 beschriebenen Grundkonzept der Blockverbohrung eine Erweiterung des Aufnahmekörpers 6 auf eine 4- Kanal Zweikreisantiblockiersystem, wozu in Anlehnung an 3 nochmals zwei weitere Ventilaufnahmebohrungen 13 in den horizontalen Zwischenraum beiden Ventilreihen X, Y nebst einem zugehörigen Radbremsanschluss 11 eingesetzt werden, mit der Besonderheit, dass die aus den 1-3 bekannte Ausrichtung der Geräuschdämpfungskammer 12 aus Platzgründen nicht zwischen den Ventilaufnahmebohrungen 13 beibehalten werden kann, weshalb der Einfachheit halber in den 4, 5 die beiden Geräuschdämpfungskammern 12 als Sackbohrungen von der Flanschfläche 1 in Richtung auf die Ventilaufnahmebohrungen 13 der ersten Ventilreihe X in den Aufnahmekörper 6 einmünden und dort jeweils über den zur Druckseite der Pumpenbohrung 8 und der ersten Ventilreihe X führenden Druckmittelkanal 14 angeschlossen sind. Als weitere Besonderheit ist jede in der zweiten Ventilreihe Y angeordnete Ventilaufnahmebohrung 13 jeweils über einen eigenen Druckmittelkanal 14 an der nächstgelegenen Niederdruckspeicherbohrung 5 angeschlossen, sodass in jeden Boden beider Niederdruckspeicherbohrungen 5 jeweils zwei mit der zweiten Ventilreihe Y verbunden Druckmittelkanäle 14 einmünden, zwischen denen jeweils ein weiterer Druckmittelkanal 14 angeordnet ist, der jede Saugseite der Pumpenbohrung 8 mit der nächstgelegenen Niederdruckspeicherbohrung 5 verbindet. Somit ergibt sich für den Sekundärbereich jedes Bremskreises (d.h. zwischen in Grundstellung geschlossenem Auslassventil und der Pumpensaugseite) ein besonders kleines Totraumvolumen, wodurch sich die Evakuierung und die Befüllung des Hydraulikaggregats mit Bremsflüssigkeit vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flanschfläche
    2
    Motoraufnahmebohrung
    3
    Kabeldurchgangsbohrung
    4
    Leckageaufnahmebohrung
    5
    Niederdruckspeicherbohrung
    6
    Aufnahmekörper
    7
    Leckagekanal
    8
    Pumpenbohrung
    9
    Durchgangsbohrung
    10
    Bremsdruckgeberanschluss
    11
    Radbremsanschluss
    12
    Geräuschdämpfungskammer
    13
    Ventilaufnahmebohrung
    14
    Druckmittelkanal
    X
    Ventilreihe
    Y
    Ventilreihe
    A1
    Seitenfläche
    A2
    Seitenfläche

Claims (1)

  1. Hydraulikaggregat für eine schlupfgeregelte Bremsanlage, - mit einem blockförmigen Aufnahmekörper (6), der in mehreren Ventilaufnahmebohrungen (13) einer ersten Ventilreihe (X) Einlassventile und in einer zweiten Ventilreihe (Y) Auslassventile aufnimmt, - mit einer im Aufnahmekörper (6) angeordneten Pumpenbohrung (8), die quer zur Einmündungsrichtung der Ventilaufnahmebohrungen (13) zwischen den beiden Ventilreihen (X; Y) ausgerichtet ist, - mit einer in die Pumpenbohrung (8) einmündenden Motoraufnahmebohrung (2) für einen Elektromotor, die parallel zu den Ventilaufnahmebohrungen (X; Y) in eine Flanschfläche des Aufnahmekörpers (6) gerichtet ist, - mit einem paar Niederdruckspeicherbohrungen (5) in Parallelanordnung, die neben der zweiten Ventilreihe (Y) in den Aufnahmekörper (6) einmünden, - mit mehreren, die Ventilaufnahmebohrungen (X; Y), die Niederdruckspeicherbohrungen (5) und die Pumpenbohrung (8) verbindenden Druckmittelkanälen (14), die eine hydraulische Verbindung zwischen zwei in den Aufnahmekörper (6) einmündenden Bremsdruckgeberanschlüssen (10) und mehreren Radbremsanschlüssen (11) herzustellen vermögen, - sowie mit einer Kabeldurchgangsbohrung (3) im Aufnahmekörper (6) zum Anschluss des Elektromotors an ein Steuergerät, wobei wenigstens eine weitere Bohrung (4, 12) gleichgerichtet zur Kabeldurchgangsbohrung (3) in den Aufnahmekörper (6) einmündet, die zusätzlich zur Kabeldurchgangsbohrung (3) durch den Elektromotor und/oder das Steuergerät verdeckt ist, wobei neben der Kabeldurchgangsbohrung (3) als weitere Bohrung wenigstens eine als Sackbohrung ausgeführte Geräuschdämpfungskammer (12) in den Aufnahmekörper (6) einmündet, die entweder zwischen oder außerhalb der ersten Ventilreihe (X) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungskammer (12) entweder durch das Befestigen des Steuergeräts oder des Elektromotors am Aufnahmekörper (6) verdeckt ist.
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