DE102008029529A1 - Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems in einem Kraftfahrzeug, Brennstoffzellensystem und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems in einem Kraftfahrzeug, Brennstoffzellensystem und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Beim Betrieb eines Brennstoffzellensystems als Reaktionsprodukt anfallendes Wasser wird in einem Behälter (28) gesammelt. Erfindungsgemäß wird das Wasser aus dem Behälter (28) dem Kühlkreislaufsystem zugeführt und zwar von außen auf Wandungen, über die ein Kühlfluid im Kühlkreislaufsystem zuvor aufgenommene Wärme abgibt. Das auf die Wandungen aufgebrachte Wasser wird verdampft, und durch die den Wandungen entzogene Verdampfungswärme wird ein zusätzlicher Kühleffekt erzielt. Gleichzeitig wird das Wasser in vorteilhafter Weise entsorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems in einem Kraftfahrzeug, ein Brennstoffzellensystem zum Durchführen des Verfahrens sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Brennstoffzellensystem.
  • Zu Brennstoffzellensystemen gehört zumindest eine Brennstoffzelle. Der Brennstoffzelle wird ein Brennstoff und ein Oxidationsmittel zugeführt, und der Brennstoff wird in der Brennstoffzelle umgesetzt. Hierbei entsteht Abgas, welches Wasser mitführt, das bei der Reaktion entstanden ist. Die Konzentration an Wasser ist besonders hoch, wenn Wasserstoff als Brennstoff verwendet wird.
  • Das Wasser sollte nicht unmittelbar mit dem Abgas in flüssiger Form in die Umwelt abgegeben werden. Zum Beispiel kann das Wasser auf einer Fahrbahn, auf der sich das Kraftfahrzeug bewegt, bei kalten Umgebungstemperaturen zu Eis gefrieren und die vereiste Fahrbahn eine Gefahr für andere Kraftfahrzeuge darstellen. Weiterhin kann im Abgas befindliches Wasser in flüssiger Form dem nachfolgenden Fahrzeug auf die Windschutzscheibe spritzen und die Sicht nehmen.
  • Es ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, das Wasser aus dem Abgas in einem Behälter zu sammeln. Zum Teil sammelt sich das Wasser aus dem Abgas ohnehin an den Abgasleitungen an, denn diese werden bei Durchleitung des Abgases infolge des Wärmeaustausches mit der Umgebungsluft gekühlt, und an den kühlen Leitungswänden kann das Wasser sich danach niederschlagen, auch auskondensieren, wenn es in Dampfform mitgeführt wird. Teilweise ist auch vorgesehen, dass das Wasser eigens in einem Abscheider abgeschieden wird. Der Behälter, in dem das Wasser gesammelt wird, kann gleichzeitig als Abscheider fungieren oder einem Abscheider im Strömungspfad des Abgases nachgeordnet sein.
  • In der US 2006/0240299 A1 ist beschrieben, dass in einem Brennstoffzellensystem Wasser in einem Behälter gesammelt wird und durch einen Heizer wieder verdampft wird, um dampfförmig in die Umwelt abgegeben werden zu können. Dieses System ist aufwändig, denn es muss der Heizer nicht nur bereitgestellt werden, sondern auch betrieben werden, wobei viel Energie für das Verdampfen benötigt wird.
  • Aus der DE 10 2006 048 187 A1 ist es bekannt, das Wasser aus einem Wasserabscheider in einem Brennstoffzellensystem einem Kühler als Kühlfluid zuzuführen, wobei der Kühler so ausgebildet ist, dass er im Betrieb das Kühlfluid abgibt. Hierzu umfasst der Kühler eine selektiv permeable Wand, so dass flüssiges Wasser oder Wasserdampf selektiv an die Außenseite des Kühlers hindurchdringen kann. Dort wird das Wasser verdunstet, und die Kühlfähigkeit des Kühlers wird gesteigert.
  • In der nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichen DE 10 2006 043 573 ist beschrieben, dass das Abgas eines Brennstoffzellensystemes (also nicht in einem Behälter gesammeltes Wasser) vor seinem Austreten in die Umwelt mittels eines von einer Brennstoffzelle erwärmten Kühlmediums erwärmt wird. Hierbei ist insbesondere beschrieben, dass das Kühlmedium zur Kühlung von zur Brennstoffzelle strömenden verdichteten Luft verwendet wird, sich dabei erwärmt und die Wärmeenergie dann abschließend an das feuchte Abgas wieder abgibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeiten, wie vermieden werden kann, dass im Betrieb einer Brennstoffzelle erzeugtes Wasser auf die von einem Kraftfahrzeug mit dem Brennstoffzellensystem befahrene Fahrbahn gerät, zu erweitern. Die Lösung soll möglichst preisgünstig sein, möglichst sowohl was die Herstellung des Brennstoffzellensystems als auch seinen Betrieb angeht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst, durch ein Brennstoffzellensystem mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 4 und durch ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Brennstoffzellensystem, also gemäß Patentanspruch 9.
  • Die Erfindung macht Gebrauch von einem in dem Kraftfahrzeug bereitgestellten Kühlkreislaufsystem. Ein Kühlkreislaufsystem ist üblicherweise mit einer Wärmequelle gekoppelt und weist einen Abkühlbereich auf. Ein Kühlfluid wird in dem Kühlkreislaufsystem (üblicherweise durch Leitungen) zu der Wärmequelle geleitet, um dort Wärme aufzunehmen, dann wird es zum Abkühlbereich geleitet und gibt die Wärme ab. Vorliegend soll ein solcher Abkühlbereich in dem Kühlkreislaufsystem bereitgestellt sein, in dem das Kühlfluid über Wandungen (an einem geeignet geformten Körper, z. B. an einer einfachen Leitung) die aufgenommene Wärme an die Umgebungsluft abgibt. Das Verfahren knüpft an die bekannte Maßnahme an, dass das Wasser aus dem Abgas in einem Behälter gesammelt wird, z. B. nach einem Abscheiden oder bei gleichzeitigem Abscheiden in den Behälter. Um das Wasser nun wieder zu entsorgen und damit das von dem Kraftfahrzeug zu transportierende Gewicht zu reduzieren und die Gefahr einer Vereisung des Behälters bei kalten Umgebungstemperaturen zu verringern, wird das in dem Behälter gesammelte Wasser zumindest teilweise auf die Außenseite der Wandungen in dem Abkühlbereich des Kühlkreislaufsystems aufgebracht. Durch den Kontakt mit der Umgebungsluft, gefördert möglicherweise auch durch die in dem Kühlfluid enthaltene und an die Wandungen abgegebene Wärme, verdunstet das Wasser von der Außenseite der Wandungen weg und entzieht den Wandungen dabei Wärme. Das Wasser gelangt somit nicht auf die Fahrbahn, auf der das Kraftfahrzeug fährt, und als zweiten positiven Effekt erhält man eine besonders effiziente und im Vergleich zu bisherigen Systemen verbesserte Kühlung des Kühlfluids im Abkühlbereich. Die höhere Effizienz ermöglicht unter anderem auch einen kompakteren Bau des Kühlkreislaufsystems, insbesondere dessen Abkühlbereichs, wodurch man sogar auch eine Gewichtsersparnis bei dem Kraftfahrzeug erzielen kann.
  • In vorteilhafter Weise wird das Wasser in feinen Tröpfchen auf die Wandungen aufgesprüht. Durch die feine Verteilung des Wassers an den Wandungen wird die Verdunstung des Wassers gefördert.
  • Das Wasser muss nicht im gesamten Abkühlbereich auf die Wandungen aufgebracht werden. Vielmehr kann man sich auf solche Stellen der Aufbringung des Wassers konzentrieren, an denen das Kühlfluid besonders viel Wärme abgibt. Zusätzlich oder statt dessen ist es auch möglich, das Wasser auf eine solche Stelle, also einen Bereich, der nur ein Teilbereich des Abkühlbereichs sein kann, aufzubringen, die bei Fahrt des Kraftfahrzeugs von Fahrtwind durchströmt wird oder auch umströmt wird (was typischerweise bei einem Kühler, vorzugsweise bei einem Lamellenkühler, bzw. den einzelnen Leitungsstücken des Kühlers der Fall ist), und so wird ein Verdampfen des aufgebrachten Wassers durch den Fahrtwind gefördert. Man erhält auch hier eine doppelte Wirkung: Zum einen wird die Menge des entsorgten Wassers besonders hoch, und zum anderen wird das Kühlfluid besonders gut gekühlt, weil eben besonders viel Wasser verdampft wird. Während es bei herkömmlichen Kühlersystemen Aufgabe des Fahrtwinds ist, die Wandungen direkt zu kühlen, geschieht dies bei dem vorliegenden Verfahren zumindest teilweise auf dem Umweg über die Wassertröpfchen auf den Wandungen, und diese Wassertröpfchen sind leichter vom Fahrtwind unter Erzielung eines Kühleffekts bei den Wandungen mitführbar als sonst ein Kühlen der Wandungen durch den Fahrtwind erfolgt. Das erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem weist in an sich bekannter Weise einen Behälter für von dem Abgas mitgeführtes Wasser auf, und es weist auch ein Kühlkreislaufsystem auf, wobei in einem Abkühlbereich das Kühlfluid in einen Körper mit Wandungen geführt ist, deren Außenseite mit der Umgebungsluft in Kontakt stehen. Erfindungsgemäß umfasst das Brennstoffzellensystem Mittel zum Verbringen von Wasser aus dem Behälter auf die Außenseite der Wandungen des Körpers im Abkühlbereich. Damit werden die vorteilhaften Wirkungen erzielt, die oben unter Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben wurden.
  • Die Mittel zum Verbringen können eine herkömmliche (Rohr-)Leitung umfassen. Für eine feine Verteilung des Wassers ist es sinnvoll, wenn diese Rohrleitung in einer Düse endet. Grundsätzlich ist es möglich, den Behälter für das Wasser so hoch in dem Kraftfahrzeug anzuordnen, dass das Wasser durch die Schwerkraft zu den Wandungen des Körpers gebracht wird. Um bei der Anordnung des Behälters flexibel zu sein, z. B. ihn wegen seines im Füllzustand hohen Gewichts eher weiter unten anordnen zu können, können geeignete Mittel zum Transportieren des Wassers durch die Leitung vorgesehen sein, die bevorzugt gleichzeitig dazu dienen, das Wasser aus der Düse zu drängen, also das eigentliche Heraussprühen des Wassers zu bewirken. Die Mittel zum Transportieren können eine einfache Pumpe umfassen.
  • In einem Brennstoffzellensystem gibt es üblicherweise bereits ein Kühlkreislaufsystem, nämlich ein solches, bei dem die Wärmequelle zumindest eine Brennstoffzelle ist. In vorteilhafter Weise wird das Wasser von den Mitteln zum Verbringen genau auf den Abkühlbereich dieses Kühlkreislaufsystems aufgebracht, es muss dann nicht ein gesondertes Kühlkreislaufsystem bereitgestellt werden.
  • Im Brennstoffzellensystem kann von allen aus dem Stand der Technik bekannten Techniken Gebrauch gemacht werden, wie von der Brennstoffzelle erzeugtes Wasser in einem Behälter gesammelt werden kann. Hierbei kann von geeigneten Abscheidern, also Mitteln zum Abscheiden von Wasser aus einem Gas, Gebrauch gemacht werden, wobei besagtes Gas sowohl das eigentliche Abgas sein kann als auch der Brennstoff, also typischerweise der Wasserstoff, der die Brennstoffzelle unverbraucht durchlaufen hat.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Kraftfahrzeug mit einem Brennstoffzellensystem.
  • Das Kühlkreislaufsystem des erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems weist bei einem Kraftfahrzeug in an sich bekannter Weise vorteilhaft einen Abkühlbereich auf, der im Betrieb des Kraftfahrzeugs von Luft durchströmt ist. Typischerweise ist der Abkühlbereich dann als Kühler, vorzugsweise als Lamellenkühler, ausgebildet. Dann fördert die Luft, also der Fahrtwind, das Abtragen der Wassertröpfchen. Hierbei wird der Effekt der Beseitigung des störenden Wassers bereits erzielt, wenn der Fahrtwind die Wassertröpfchen einfach mitreißt. Durch den Fahrtwind wird aber insbesondere auch die Verdampfung der Wassertröpfchen gefördert und so eine Kühlung des Kühlers und damit des im Kühler befindlichen Kühlfluids fördert.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei die Figur in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem in einem Kraftfahrzeug veranschaulicht.
  • Ein nur schematisch gezeichnetes und im Ganzen mit 10 bezeichnetes Kraftfahrzeug wird mit Hilfe eines in der Figur nicht gezeigten Elektromotors betrieben, zu dessen Versorgung mit elektrischem Strom ein Brennstoffzellensystem bereitgestellt ist, dessen Bauteile in der Figur schematisch dargestellt sind. Der genaue Anordnungsort der Bauteile ist in der Figur nicht dargestellt, mit Ausnahme des nachfolgend beschriebenen Kühlers.
  • Herzstück des Brennstoffzellensystems ist ein Brennstoffzellenstapel 12 (ein sogenannter Brennstoffzellen-Stack). Dieser besteht aus einer Mehrzahl von Brennstoffzellen, wobei vorliegend auch eine einzige Brennstoffzelle ausreichen würde. Dem Brennstoffzellenstapel 12 wird aus einem Tank 14 über eine Leitung 16 Brennstoff, vorliegend Wasserstoff, zugeführt, wobei ein Ventil 18 die Menge des zugeführten Brennstoffs regeln kann. Der Brennstoff wird mit Luftsauerstoff umgesetzt. Hierzu wird dem Brennstoffzellenstapel 12 von einem Kompressor 20 verdichtete Luft über eine Leitung 22 zugeführt. Bei der Umsetzung entsteht Wasser. Dieses wird von dem Brennstoffzellenstapel 12 zusammen mit einem Abgas, welches insbesondere den nicht bei der Umsetzung verbrauchten Anteil der zugeführten Luft umfasst, über eine Leitung 24 abgegeben. Auch in der Abgasleitung 24 ist ein Ventil 26 angeordnet. In an sich bekannter Weise wird das Wasser, welches mit dem Abgas mitgeführt wird, in einem Behälter 28 gesammelt. Der Behälter 28 kann so ausgebildet sein, dass sich das Wasser selbst an den Wandungen des Behälters 28 sammelt, z. B. aus der Dampfphase auskondensiert. Auch im Bereich der Leitung 24 vor dem Behälter 28 kann sich bereits Wasser ansammeln, das dann, z. B. bei Ausbildung eines geeigneten Gefälles zum Behälter 28 hin, zum Behälter 28 fließt. Das Abgas, von dem das Wasser zumindest zu Teilen in den Behälter 28 abgegeben wurde, wird nachfolgend über die weitere Leitung 24' zu einem Auslass 30 geführt und in die Umwelt abgegeben. Brennstoffzellenstapel verbrauchen nicht immer exakt den gesamten zugeführten Brennstoff. Überschüssiger Brennstoff wird über eine Leitung 32 aus dem Brennstoffzellenstapel 12 abgeführt und zumindest teilweise mittels einer geeigneten Pumpe 34 (Mitteln zum Rückführen) über eine Leitung 32 wieder zur Leitung 16 geführt, um erneut dem Brennstoffzellenstapel 12 zugeführt zu werden. Der durch die Leitung 32 abgeführte überschüssige Brennstoff kann ebenfalls Wasser, insbesondere auch dampfförmig, mitführen. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform ist in bevorzugter Weise ein Abscheider 36 in der Leitung 32 vorgesehen, der Wasser aus dem überschüssigen Brennstoff abscheidet. Von dem Abscheider 36 wird über eine Leitung 38 mit einem Ventil 40 das Wasser direkt oder auch über die Leitung 24 dem Behälter 28 zugeführt.
  • Im Behälter 28 sammelt sich nun nach und nach immer mehr Wasser an. Das Wasser soll nicht unmittelbar in die Umwelt abgegeben werden, andererseits aber entsorgt werden. Vorliegend wird das Wasser bei seiner Entsorgung gleichzeitig sinnvoll genutzt, indem es nämlich dem Kühlkreislaufsystem (bzw. kurz Kühlsystem) zugeführt wird, welches zur Kühlung des Brennstoffzellenstapels 12 dient. In dem Kühlsystem bewegt eine Pumpe 42 ein Kühlfluid durch Rohrleitungen 44 und 46 im Kreis. Das Kühlfluid durchläuft den Brennstoffzellenstapel 12 und erwärmt sich dabei. Es gibt einen Abkühlbereich, nämlich den üblicherweise vorne im Kraftfahrzeug 10 angeordneten Kühlerbereich 48. Dieser ist als Kühler, vorzugsweise als Lamellenkühler, ausgebildet, also als verzweigtes Rohrleitungssystem. Die einzelnen Rohrleitungen sind klein, damit die Gesamtoberfläche erhöht ist und eine hohe Kühlleistung erzielt wird. Der Kühler 48 wird bei der Fahrt des Kraftfahrzeugs 10 von Fahrtwind durchströmt oder bei geringer Fahrtgeschwindigkeit durch den Kühlerlüfter gekühlt, so dass das Kühlfluid besonders gut gekühlt wird.
  • Nun wird das Wasser aus dem Behälter 28 vermittels einer Pumpe 50 durch eine Leitung 51 zum Kühlerbereich 48 transportiert, und zwar zu Düsen hin, welche bewirken, dass das Wasser fein verteilt auf den Kühlerkörper aufgesprüht wird, wie durch die gestrichelten Linien 52 angedeutet. Bei einer realen Ausführungsform kann das Aufsprühen auch eher von der Seite oder bevorzugt auch von hinten erfolgen, anders als in der Figur dargestellt.
  • Durch das Sprühen des Wassers aus dem Behälter 28 auf den Kühlerbereich 48 wird nicht nur das Wasser entsorgt, sondern gleichzeitig der positive Effekt erzielt, dass die Kühlerleistung erhöht wird: Das Wasser verdampft von den Wandungen des Kühlers weg, entzieht den Wandungen Wärme, und damit kann das Kühlfluid wieder neu Wärme an die Wandungen und letztlich wiederum an die Umgebung, nämlich an das Wasser und die Umgebungsluft abgeben. Wegen der im Vergleich zu sonst üblichen Kühlersystemen erhöhten Kühlleistung pro Fläche kann die Gesamtwirkfläche reduziert werden, damit auch die Größe des Kühlers, z. B. auch die Dicke, und damit auch das Gewicht.
  • Es muss nicht sämtliches Wasser aus dem Behälter 28 auf die beschriebene Weise entsorgt werden. Ein Teil des Wassers kann auch über andere Entsorgungsmöglichkeiten, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, entsorgt werden oder im Behälter 28 bis zu einer Leerung bei einem Halt des Kraftfahrzeugs verbleiben.
  • Vorliegende Erfindung kann auch Anwendung auf Auxiliary Power Units (APUs) finden, die als Stromquelle, z. B. für Standklimatisierung oder Standstromversorgung, fungieren und somit auch in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor oder Brennstoffzellen als Antrieb eingesetzt werden. Der für die Kühlung der APU notwendige Kühler wird dann vorzugsweise über einen Kühlerlüfter gekühlt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0240299 A1 [0005]
    • - DE 102006048187 A1 [0006]
    • - DE 102006043573 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems in einem Kraftfahrzeug (10), welches zumindest eine Brennstoffzelle aufweist, von der im Betrieb Wasser mitführendes Abgas abgegeben wird, und wobei in dem Kraftfahrzeug (10) ein Kühlkreislaufsystem (42, 44, 46, 48) bereitgestellt ist, in dem ein Kühlfluid zu einer Wärmequelle (12) geleitet wird, um dort Wärme aufzunehmen, und wobei das Kühlfluid zu einem Abkühlbereich (48) geleitet wird, in dem das Kühlfluid über Wandungen die aufgenommene Wärme an die Umgebungsluft abgibt, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, dass Wasser aus dem Abgas, insbesondere nach einem Abscheiden, in einem Behälter (28) gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Behälter (28) gesammelte Wasser zumindest teilweise auf die Außenseite der Wandungen in dem Abkühlbereich (48) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (52) auf die Wandungen aufgesprüht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (52) auf eine solche Stelle aufgebracht wird, die bei Fahrt des Kraftfahrzeugs von Fahrtwind durch- bzw. umströmt wird, so dass ein Verdampfen des aufgebrachten Wassers gefördert wird.
  4. Brennstoffzellensystem mit zumindest einer Brennstoffzelle, von der eine Abgasleitung (24) wegführt, über die im Betrieb der Brennstoffzelle anfallendes Abgas abführbar ist, wobei in der Abgasleitung (24) ein Behälter (28) für von dem Abgas mitgeführtes Wasser angeordnet ist, und wobei in dem Brennstoffzellensystem ein Kühlkreislaufsystem (42, 44, 46, 48) bereitgestellt ist, in dem in dessen Betrieb ein Kühlfluid zwischen einer Wärmequelle (12) und einem Abkühlbereich (48) zirkuliert, wobei im Abkühlbereich (48) das Kühlfluid in einen Körper mit Wandungen geführt wird, deren Außenseite mit der Umgebungsluft in Kontakt steht, gekennzeichnet durch Mittel (50, 51) zum Verbringen von Wasser aus dem Behälter (28) auf die Außenseite der Wandungen des Körpers im Abkühlbereich (48).
  5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbringen eine Leitung (51) umfassen, die zu einer Düse führt.
  6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (50) zum Transportieren des Wassers durch die Leitung (51) und zum Drängen des Wassers aus der Düse.
  7. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle zumindest eine Brennstoffzelle umfasst.
  8. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel (36) zum Abscheiden von Wasser aus einem Gas und eine Leitung (38), die das abgeschiedene Wasser zu dem Behälter (28) führt.
  9. Kraftfahrzeug (10) mit einem Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 9, bei dem der Körper im Abkühlbereich (48) im Betrieb des Kraftfahrzeugs (10) von Luft durchströmt wird.
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