DE102012000460A1 - Antriebsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Antriebsystem (1) für ein Kraftfahrzeug, welches eine Brennstoffzelle (2) und ein Verbrennungsantriebsystem (3) aufweist vorgestellt. Dabei produziert die Brennstoffzelle (2) im Betrieb ein Brennstoffzellenabgas, welches ein Abgaswasser enthält. Erfindungsgemäß wird das Abgaswasser mittels einer Abwärme des Verbrennungsantriebsystems (3) erwärmt.
Description
- Die Erfindung betrifft Antriebsystem für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus dem Artikel „Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug für emissionsfreie Mobilität", Fickel, Gleyzes, Harrison, Gebert, ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 04, 2011, 113. Jahrgang, Seiten 308 bis 313, ist ein gattungsgemäßes Antriebsystem bekannt, welches ein Verbrennungsantriebsystem kombiniert mit einer Brennstoffzelle und einem zugehörigen Brennstoffzellenantrieb aufweist.
- Aus der
DE 10 2006 017 646 A1 ist ein Verfahren zum Regeln einer Abgastemperatur eines Brennstoffzellensystems bekannt, wobei durch Regelung der Abgastemperatur, insbesondere durch Erhöhung der Abgastemperatur ein Auswurf von flüssigem Abgaswasser an einem Austritt eines Abgasrohres des Brennstoffzellensystems verhindert werden kann. Dadurch wird ein Wassermanagement des Brennstoffzellensystems verbessert. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das gattungsgemäße Antriebsystem hinsichtlich eines Wassermanagements der Brennstoffzelle des Antriebsystems zu verbessern.
- Die Aufgabe wird gelöst mit einem Antriebsystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Das Antriebsystem für das Kraftfahrzeug weist eine Brennstoffzelle und ein Verbrennungsantriebsystem auf. Dabei generiert die Brennstoffzelle ein Brennstoffzellenabgas, welches ein Abgaswasser enthält. Erfindungsgemäß wird das Abgaswasser mittels einer Abwärme des Verbrennungsantriebsystems erwärmt.
- Das Verbrennungsantriebssystem weist zumindest einen Verbrennungsmotor mit einem Ansaug-, einem Abgastrakt, einem Kühlsystem und einem Kraftstoffzufuhrsystem auf. Das Verbrennungsantriebsystem kann übliche Zusatzkomponenten wie zum Beispiel eine Aufladevorrichtung, zum Beispiel einen Turbolader oder einen Kompressor, eine Kraftstoffförderanlage, eine Raildruckpumpe enthalten. Bei der Brennstoffzelle kann es sich um eine Brennstoffzelle zur Bordnetzversorgung oder um eine Traktions-Brennstoffzelle handeln, wobei ein Antriebsystem mit Traktions-Brennstoffzelle besonders geeignet als Grundlage für die Erfindung ist, da in diesem Fall häufig Zustände auftreten, in denen die Brennstoffzelle zeitlich nahe an oder gleichzeitig zu einem Betrieb des Verbrennungsantriebsystems betrieben wird. Eine Traktions-Brennstoffzelle ist eine Brennstoffzelle, welche Strom für einen elektrischen Traktionsmotor des Kraftfahrzeugs liefert. Vorteilhafter Weise handelt es sich bei der Brennstoffzelle um eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle wie zum Beispiel eine Brennstoffzelle mit einer Protonenaustauschmembran PEM. Bei Niedertemperatur-Brennstoffzellen besteht das Problem, dass das Brennstoffzellenabgas bei einem Austritt aus der Brennstoffzelle eine verhältnismäßig niedrige Temperatur aufweist, so dass Abgaswasser auskondensieren kann, was wiederum dazu führen kann, dass das Abgaswasser bei niedrigen Außentemperaturen in nachfolgenden Schlauch oder Rohrleitungen oder nachfolgenden Komponenten gefrieren kann. Bei dem Brennstoffzellenabgas kann es sich um Anoden- oder Kathodenabgas handeln, wobei es sich bevorzugt um ein Kathodenabgas, d. h. um eine Brennstoffzellenabluft, handelt, da das Anodenabgas bevorzugter Weise in der Brennstoffzelle in einem Kreislauf geführt wird.
- Die erfindungsgemäße Erwärmung des Abgaswassers der Brennstoffzelle mit einer Abwärme des Verbrennungsantriebsystems erfolgt, in dem das Abgaswasser mit wärmeabgebenden Bauteilen oder Systemen des Verbrennungsantriebsystems oder mit einem Wärmeaustauschkreislauf des Verbrennungsantriebsystems in Kontakt gebracht wird. Hierzu können ein oder mehrere zusätzliche Wärmetauscher vorgesehen werden. Das Abgaswasser liegt dabei dampfförmig und/oder flüssig vor. Im Falle eines dampfförmigen Vorliegens wird das Abgaswasser vorteilhafter Weise so weit erwärmt, dass eine Auskondensation des Abgaswassers sicher unterbunden werden kann. Im Falle eines flüssigen Vorliegens wird das Abgaswasser vorteilhafter Weise so weit erwärmt, dass es verdampft.
- Eine erste vorteilhafte Weiterbildung des Antriebsystems sieht vor, dass das Verbrennungsantriebsystem einen Ladeluftkühler aufweist und das Abgaswasser einer Kühlseite des Ladeluftkühlers zugeführt wird. In diesem Fall wird Ansaugluft, die durch eine Aufladevorrichtung, wie zum Beispiel einen Turbolader oder einen Kompressor, aufgeladen wurde, zur Erwärmung des Abgaswassers verwendet beziehungsweise das Abgaswasser wird zur Abkühlung der durch die Aufladung erwärmten Ansaugluft verwendet. Dadurch kann der Ladeluftkühler kleiner dimensioniert werden als in dem Fall, dass Umgebungsluft als Kühlmedium genutzt wird. Durch die Kombination der Ladeluftkühlung mit der Brennstoffzellen-Abgaswasser-Erwärmung kann eine Anzahl an benötigten Bauteilen reduziert werden.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Kühlseite des Ladeluftkühlers eine erste Verdampfervorrichtung zur Verdampfung von flüssigem Abgaswasser aufweist. Die Verdampfervorrichtung dient dabei einer gleichmäßigen Verteilung von flüssigem Abgaswasser über einen Strömungsquerschnitt des Ladeluftkühlers, so dass Abgaswasser effizient verdampft werden kann. Vorteilhafter Weise weist die erste Verdampfervorrichtung Strömungselemente wie Rippen oder Riefen oder Elemente zur Erhöhung einer Oberfläche der Kühlseite des Ladluftkühlers zur effizienten Verteilung des Abgaswassers auf.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Abgaswasser einem Abgassystem des Verbrennungsantriebsystems zugeführt wird. Dabei wird das flüssige oder dampfförmige Abgaswasser entweder direkt in das Abgassystem des Verbrennungsantriebsystems eingeleitet und mit den Verbrennungsabgasen zusammen der Atmosphäre zugeführt, oder das Abgaswasser wird einem Abgaswärmetauscher zugeführt, in dem es Wärme aus dem Abgas des Verbrennungsantriebsystems aufnimmt um danach der Atmosphäre zugeführt zu werden.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Abgassystem des Verbrennungsantriebsystems eine zweite Verdampferstruktur zur Verdampfung von flüssigem Abgaswasser aufweist. Durch die zweite Verdampferstruktur kann flüssiges Abgaswasser gleichmäßig über einen Strömungsquerschnitt des Abgassystems des Verbrennungsantriebsystems verteilt und so effektiv verdampft werden. Vorteilhafter Weise weist die zweite Verdampfervorrichtung Strömungselemente wie Rippen oder Riefen oder Elemente zur Erhöhung einer Oberfläche des Abgassystems des Verbrennungsantriebsystems zur effizienten Verteilung des Abgaswassers auf.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Abgassystem des Verbrennungsantriebsystems einen Turbolader aufweist und das Abgaswasser dem Abgassystem stromaufwärts von dem Turbolader zugeführt wird. Hierdurch entsteht der Vorteil, dass eine den Turbolader antreibende Gesamtabgasmasse erhöht und damit eine Leistung des Turboladers erhöht wird.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Antriebsystem einen Wasserabscheider aufweist, wodurch das Abgaswasser vor der Erwärmung durch die Abwärme des Verbrennungsantriebsystems von dem Brennstoffzellenabgas zumindest teilweise getrennt wird. Für die oben beschriebene Erfindung und deren Weiterbildungen bedeutet dies, dass Abgaswasser aus dem Brennstoffzellen-Abgas abgetrennt und in flüssiger Form zum Beispiel in einem Sammelbehälter gesammelt wird. Hierdurch entsteht vorteilhafter Weise die Möglichkeit, Abgaswasser kontrolliert und unabhängig von einer Betriebsbedingung der Brennstoffzelle dann einer Erwärmung zu unterziehen, wenn Abwärme des Verbrennungsantriebsystems zur Verfügung steht. Alternativ hierzu sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung vor, dass das Abgaswasser zusammen mit dem restlichen Brennstoffzellenabgas mit der Abwärme des Verbrennungsantriebsystems erwärmt wird. Diese Alternative hat den Nachteil einer schlechteren Steuerbarkeit, besitzt jedoch den Vorteil eines geringeren Bauteilbedarfs.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben, aus denen sich weitere Merkmale und Vorteile ergeben. Gleiche Elemente sind dabei mit identischen Bezugszeichen versehen.
- Dabei zeigen
-
1 ein Antriebsystem mit einem Ladeluftkühler, -
2 ein Antriebsystem mit einem Ladeluftkühler und einer Verbrennungsabgasmischvorrichtung, -
3 ein alternatives Antriebsystem mit einer Verbrennungsabgasmischvorrichtung. -
1 zeigt ein Antriebsystem1 mit einer Brennstoffzelle2 und einem Verbrennungsantriebsystem3 . Das Verbrennungsantriebsystem3 weist einen Verbrennungsmotor4 , einen Turbolader5 und einen Ladeluftkühler6 auf. Ein Abgasauslass7 der Brennstoffzelle ist dabei mit einer Kühlseite8 des Ladeluftkühlers6 verbunden, so dass ein Brennstoffzellenabgas durch die Kühlseite8 des Ladeluftkühlers6 strömen kann. Eine Heizseite9 des Ladeluftkühlers6 ist mit einem Ansaugluftauslass10 des Turboladers5 verbunden, so dass heiße aufgeladene Ansaugluft die Heizseite9 des Ladeluftkühlers6 durchströmt und dabei Wärme an das Brennstoffzellenabgas und damit auch an das Abgaswasser der Brennstoffzelle2 abgeben kann. Die Kühlseite8 des Ladeluftkühlers6 weist eine erste Verdampfervorrichtung13 in Form eines Gitters auf, welches Gitter eine Verteilung von flüssigem Abgaswasser über einen Querschnitt der Kühlseite8 des Ladeluftkühlers6 und eine hohe Oberfläche zur Verdampfung des Abgaswassers bewirkt. Das Brennstoffzellenabgas wird nach dem Verlassen der Kühlseite8 des Ladeluftkühlers6 mittelbar oder unmittelbar an die Atmosphäre abgegeben. Zwischen dem Abgasauslass7 der Brennstoffzelle2 und der Kühlseite8 des Ladeluftkühlers6 kann dabei ein Mehrwegeventil angeordnet sein, mittels welchem das Brennstoffzellenabgas entweder direkt an die Atmosphäre abgegeben wird oder über den Ladeluftkühler geführt wird, je nachdem, welcher Kühlbedarf im Ladeluftkühler herrscht oder je nachdem, welche Atmosphärentemperaturen herrschen. -
2 zeigt ein alternatives Antriebsystem101 mit einem Verbrennungsantriebsystem103 , welches neben dem Verbrennungsmotor4 und dem Turbolader5 einen Ladeluftkühler106 und eine Verbrennungsabgasmischvorrichtung111 aufweist. Die Verbrennungsabgasmischvorrichtung111 ist Teil eines Abgassystems114 des Verbrennungsantriebsystems103 und weist eine zweite Verdampferstruktur115 zur Verdampfung von flüssigem Abgaswasser der Brennstoffzelle2 auf. Das Antriebsystem101 weist ferner einen Wasserabscheider112 auf, welcher stromabwärts von dem Abgasauslass7 der Brennstoffzelle2 angeordnet ist und in welchem Abgaswasser aus dem Brennstoffzellenabgas zumindest teilweise abgeschieden und gesammelt wird. Das in dem Wasserabscheider112 gesammelte Abgaswasser wird entweder kontinuierlich oder über eine nicht gezeigte steuerbare Förder-/Dosieranordnung einer Kühlseite eines Ladeluftkühlers106 zugeführt. In dem Ladeluftkühler106 wird das Abgaswasser ganz oder teilweise verdampft. Nach dem Ladeluftkühler106 wird das Abgaswasser der Verbrennungsabgasmischvorrichtung111 zugeführt, in welcher es mit einem Abgas des Verbrennungsmotors4 vereinigt und gemischt wird. Das vereinigte Abgas wird nach der Verbrennungsabgasmischvorrichtung111 über den Turbolader5 der Atmosphäre zugeführt. Alternativ hierzu und ebenfalls Teil der erfinderischen Lösung ist ein nicht dargestelltes modifiziertes Antriebssystem101' , bei welchem das Brennstoffzellenabgas komplett ohne Zwischenschaltung des Wasserabscheiders112 dem Ladeluftkühler106 zugeführt wird. -
3 zeigt ein anderes alternatives Antriebsystem201 , bei welchem das gesamte Brennstoffzellenabgas der Brennstoffzelle2 einer Verbrennungsabgasmischvorrichtung211 zugeführt wird. Auch hier können zwischen der Brennstoffzelle2 und der Verbrennungsabgasmischvorrichtung211 Dosiervorrichtungen angeordnet sein, um eine Menge und einen Anteil des der Verbrennungsabgasmischvorrichtung211 zugeführten Brennstoffzellenabgases einzustellen. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 101, 201
- Antriebsystem
- 2
- Brennstoffzelle
- 3, 103
- Verbrennungsantriebsystem
- 4
- Verbrennungsmotor
- 5
- Turbolader
- 6, 106, 206
- Ladeluftkühler
- 7
- Abgasauslass
- 8
- Kühlseite des Ladeluftkühlers
- 9
- Heizseite des Ladeluftkühlers
- 10
- Ansaugluftauslass des Turboladers
- 111, 211
- Verbrennungsabgasmischvorrichtung
- 112
- Wasserabscheider
- 13
- Verdampfervorrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006017646 A1 [0003]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- „Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug für emissionsfreie Mobilität”, Fickel, Gleyzes, Harrison, Gebert, ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 04, 2011, 113. Jahrgang, Seiten 308 bis 313 [0002]
Claims (8)
- Antriebsystem für ein Kraftfahrzeug, welches eine Brennstoffzelle (
2 ) und ein Verbrennungsantriebsystem (3 ,103 ) aufweist, wobei die Brennstoffzelle (2 ) im Betrieb ein Brennstoffzellenabgas produziert, welches ein Abgaswasser enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgaswasser mittels einer Abwärme des Verbrennungsantriebsystems (3 ,103 ) erwärmt wird. - Antriebsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbrennungsantriebsystem (
3 ,103 ) einen Ladeluftkühler (6 ,106 ,206 ) aufweist und das Abgaswasser einer Kühlseite (8 ) des Ladeluftkühlers (6 ,106 ,206 ) zugeführt wird. - Antriebsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlseite (
8 ) des Ladeluftkühlers (6 ,106 ,206 ) eine erste Verdampfervorrichtung (13 ) zur Verdampfung von flüssigem Abgaswasser aufweist. - Antriebsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgaswasser einem Abgassystem (
114 ) des Verbrennungsantriebsystems (103 ) zugeführt wird. - Antriebsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgassystem (
114 ) des Verbrennungsantriebsystems (103 ) eine zweite Verdampferstruktur (115 ) zur Verdampfung von flüssigem Abgaswasser aufweist. - Antriebsystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgassystem (
114 ) des Verbrennungsantriebsystems (3 ,103 ) einen Turbolader (5 ) aufweist und das Abgaswasser dem Abgassystem (114 ) stromaufwärts von dem Turbolader (5 ) zugeführt wird. - Antriebsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsystem einen Wasserabscheider (
112 ) aufweist, wodurch das Abgaswasser vor der Erwärmung durch die Abwärme des Verbrennungsantriebsystems (3 ,103 ) von dem Brennstoffzellenabgas zumindest teilweise getrennt wird. - Antriebsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgaswasser zusammen mit dem restlichen Brennstoffzellenabgas mit der Abwärme des Verbrennungsantriebsystems (
3 ,103 ) erwärmt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102012000460A DE102012000460A1 (de) | 2012-01-13 | 2012-01-13 | Antriebsystem für ein Kraftfahrzeug |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012000460A1 true DE102012000460A1 (de) | 2012-07-12 |
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- 2012-01-13 DE DE102012000460A patent/DE102012000460A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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