DE102008029039A1 - Schaltbares Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein schaltbares Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, in dessen Bohrung ein axial bewegliches Innenelement mit einem Kopf zur Lagerung eines Schlepphebels aufgenommen ist, wobei im Innenelement Koppelmittel verlaufen, die für einen Koppelfall [axial entfernte Relativstellung von Innenelement zu Gehäuse] abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche des Gehäuses in Eingriff bringbar sind, wobei ein zwischen dem Innenelement und Gehäuse agierendes Lost-Motion-Federmittel vorgesehen ist und wobei wenigstens ein einen Ringspalt zwischen Innenelement und Gehäuse übergreifendes Höhenanschlagmittel zur Definierung einer koppelspielbehafteten Koppelposition der Koppelmittel in Bezug auf ihre Mitnehmerfläche appliziert ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige Abstützelemente sind der Fachwelt hinreichend bekannt. Als Höhenanschlagmittel sind beispielsweise quer verlaufende Stifte vorgesehen, die in einer Aufnahme eines der Bauteile (Gehäuse oder Innenelement) befestigt sind und in eine entsprechende Nut am jeweils anderen Bauteil ragen. Beispielsweise sind diese Stifte in die vorgenannte Aufnahme eingepresst. Dem Fachmann ist klar, dass sich dieser Pressverband während des Betriebes des Ventiltriebs lösen kann. Zum anderen bringt die Pressung eine unerwünschte Krafteinleitung in das Umgebungsmaterial mit sich. Des weiteren kann der jeweilige Stift nicht für einen Demontagefall entfernt werden (Zupaarung dickengruppierter Stifte für eine Einstellung eines Koppelspiels ...).
- Auch sind Lösungen aus dem älteren Stand der Technik vorbekannt, bei denen eine bohrungsferne Stirn des Gehäuses einen radial nach innen gebördelten Kragen hat, gegen den das Innenelement mit einer respektiven Gegenfläche anschlägt. Dieser Kragen erweist sich fertigungstechnisch als relativ aufwändig, zumal auch hierüber keine Einstellung eines Koppelspiels sinnvoll erfolgen kann.
- Zudem gehen aus dem Stand der Technik Lösungen hervor, bei denen als Höhenanschlagmittel ein oder zwei Sicherungsringe/Sprengringe appliziert sind, die in einer Nut eines der Bauteile verlaufen und im Anschlagfall mit einer entsprechenden Kante des jeweils anderen Bauteils kommunizieren. Hierzu wird festgestellt, dass sich ein Handling dieser Sprengringe in der Praxis als relativ schwierig darstellt.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein schaltbares Abstützelement der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind.
- Lösung der Aufgabe
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass als Höhenanschlagmittel zumindest ein mit einem Schlitz versehener, dünnwandiger Ring vorgesehen ist, der an einem Außenmantel des Gehäuses, parallel zur einer Querebene des Abstützelements, mit dem Schlitz voran gesteckt oder axial aufgeschoben verläuft, wobei dem Gehäuse wenigstens ein Fenster immanent ist, das vom Ring mit einem entsprechenden Innenmantelsegment durchragt ist und wobei im Außenmantel des Innenelements eine Längs- oder Ringnut verläuft, in die das jeweilige Innenmantelsegment einragt und an dessen/deren Unterkante eine Unterseite des Innenmantelsegments zur Definierung der Koppelposition anschlägt.
- Somit liegt ein schaltbares Abstützelement vor, bei dem die vorgenannten Nachteile einfach und wirkungsvoll beseitigt sind. Der dünnwandige, U-ähnliche Ring als Höhenanschlagmittel ist bspw. als äußerst preiswerter Massenartikel vorliegend.
- Der Ring lässt sich nach Vormontage des schaltbaren Abstützelements einfach mit dem Schlitz voran, bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich, parallel zu einer Querebene des Abstützelements auf den Außenmantel dessen Gehäuses schieben. Es ist zu dessen axialer Fixierung in Konkretisierung der Erfindung vorgeschlagen, den Ring in einer entsprechenden Ringnut im Außenmantel des Gehäuses verlaufen zu lassen.
- Gemäß der Erfindung soll der Außenmantel des Gehäuses wenigstens einen Schlitz haben (vorzugsweise jedoch zwei sich diametral gegenüber liegende Schlitze), in den der Ring als Höhenanschlagmittel mit einem jeweiligen Innenmantelsegment einragt. Somit überragt dieses Innenmantelsegment abschnittsweise die Bohrung des Gehäuses radial nach innen.
- Als Gegenfläche für das Innenmantelsegment des Rings hat der Außenmantel des Innenelements beispielsweise auf der Seite des entsprechenden Innen mantelsegments eine abgeflachte Längsnut. Wichtiger Erfindungsbestandteil ist es hierbei, dass eine Unterkante der Längsnut des Innenelements als Anschlagfläche für eine Unterseite des Innenmantelsegments zur Definierung der Koppelposition dient.
- Über höhengruppiert vorgehaltene Ringe als Höhenanschlagmittel kann das Koppelspiel in an sich bekannter Art und Weise eingestellt werden. Als Koppelspiel (dessen Varianz über eine große Serie von Elementen möglichst gleich gering gehalten werden soll) ist der Leerweg zu sehen, den das Innenelement mit ausgefahrenem Koppelmittel und in dessen Anschlagposition am Ring in Gehäuserichtung zurücklegen muss, bis das Koppelmittel auf die entsprechende Mitnehmerfläche des Gehäuses trifft.
- Der vorgenannte Ring als Höhenanschlagmittel kann aus Federstahl oder dergleichen bestehen. Denkbar ist jedoch auch dessen Ausbildung aus einem Leichtbauwerkstoff wie Kunststoff.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn, so wie in Fortbildung der Erfindung vorgeschlagen, über den Ring als Höhenanschlagmittel gleichzeitig eine Verdrehsicherung von Innenelement zu Gehäuse dargestellt ist. Hier kann ein Innenmantel des Innenmantelsegments des Rings als bogensehnenartige Schlüsselfläche ausgebildet sein, die unmittelbar an die als komplementäre Abflachung ausgebildete Längsnut des Innenelements grenzt. Dem Fachmann ist klar, dass vorzugsweise zwei sich gegenüber liegend angeordnete Schlüsselflächen appliziert werden, wobei auch eine hiervon abweichende Zahl denkbar ist.
- Auch ist es vorgesehen, eine Oberkante der Längs- oder Ringnut im Außenmantel des Innenelements als Anschlagfläche zur Definierung einer Einfahrposition des Innenelements darzustellen. Somit kann hierüber beispielsweise verhindert werden, dass die Lost-Motion-Feder (vorzugsweise Schraubendruckfeder oder Schraubendruckfederpaket) ihre Blockstellung erreicht.
- Es wird betont, dass jede der vorgenannten Maßnahmen wie Höhenanschlag oben, Höhenanschlag unten und Verdrehsicherung auch alleinig oder nur in Kombination mit einer weiteren Maßnahme ausgebildet sein können.
- Das oder die Fenster im Außenmantel des Gehäuses können beispielsweise mit einem einfachen Scheibenfräser generiert werden.
- Schließlich bezieht sich ein weiterer Unteranspruch darauf, dass als Koppelmittel wenigstens ein Kolben vorgesehen ist, der in einer Radialbohrung des Innenelements verläuft und für den Koppelfall in oder unter die Mitnehmerfläche des Gehäuses lozierbar ist. Vorzugsweise bieten sich zwei diametral gegenüber liegende Koppelkolben im Innenelement an. Als Koppelfläche im Gehäuse kommt beispielsweise eine Ringnut, ein Ringnutsegment, ein Fenster, eine Unterseite eines Vorsprungs etc. in Frage.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ,2 jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnete Längsschnitte durch ein erfindungsgemäßes Abstützelement und die -
3 den Ring als Höhenanschlagmittel. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Die
1 ,2 offenbaren ein schaltbares Abstützelement1 . Dieses hat ein topfartiges Gehäuse2 , das durch einen Boden24 verschlossen ist. Innerhalb einer Bohrung3 des Gehäuses2 verläuft axial beweglich hierzu ein Innenele ment4 . Dieses hat eine nicht näher zu erläuternde hydraulische Spielausgleichsvorrichtung und ragt mit einem Kopf5 aus dem Gehäuse2 heraus. Zwischen einer Unterseite23 des Innenelements4 und dem Boden24 ist ein Lost-Motion-Federmittel8 eingebaut (Schraubendruckfederpaket). - Unmittelbar oberhalb der Unterseite
23 des Innenelements4 hat dieses zwei sich in einer Bohrung diametral gegenüber liegende Kolben als Koppelmittel6 . Diese sind über Druckfederkraft radial nach außen in ihre in2 dargestellte Koppelposition verschiebbar. Dabei ragen sie im Koppelfall in ein entsprechendes Fenster als Mitnehmerfläche7 im Gehäuse2 . - Wie näher in
2 zu erkennen, ist in einer Ringnut22 im Außenmantel12 des Gehäuses2 ein mit einem Schlitz11 versehener, dünnwandiger Ring als Höhenanschlagmittel10 appliziert. Dieser Ring wird für den Montagefall parallel zu einer Querebene des Abstützelements1 „aufgeschoben". Zwei sich diametral gegenüber liegende Innenmantelsegmente14 des vorgenannten Rings durchragen entsprechende Fenster13 des Gehäuses2 derart, dass sie radial innen beispielsweise in einer Längsnut16 im Außenmantel15 des Innenelements4 verlaufen und unmittelbar mit ihrem Innenmantel19 , der als bogensehnenartige Schlüsselfläche dargestellt ist, vor der jeweiligen Längsnut16 des Innenelements4 sitzen. - Dargestellt ist in
2 der Anschlagzustand des Innenelements4 , bei welchem eine Unterkante17 der Längsnut16 an einer Unterseite18 des Innenmantelsegments14 des Rings liegt. Somit ist eine nicht näher zu erläuternde koppelspielbehaftete Koppelposition der Koppelmittel6 in Bezug auf ihre Mitnehmerfläche7 im Gehäuse2 geschaffen. - Gleichzeitig liegt über die vorgenannten und als bogensehnenartige Schlüsselflächen ausgebildeten Innenmäntel
19 der Innenmantelsegmente14 des Rings, die mit der Längsnut16 des Innenelements4 kommunizieren, eine einfache Verdrehsicherung letztgenannten Innenelements4 gegenüber dem Gehäuse2 vor, so dass die Koppelmittel6 hinsichtlich ihrer Mitnehmerfläche7 in Umfangs richtung ausgerichtet sind. Sollte als Mitnehmerfläche7 eine Ringnut appliziert sein, kann ggf. auf diese Verdrehsicherung verzichtet werden. - Des weiteren kann über eine Oberkante
21 der Längs- oder Ringnut16 im Außenmantel15 des Innenelements4 eine Einfahrposition letztgenanntem Bauteils in das Gehäuse2 dargestellt werden. Somit kommt zur Begrenzung der Einfahrposition die Oberkante21 der Längs- oder Ringnut16 des Innenelements4 in Anschlag an einer Oberseite20 des Innenmantelsegments14 des Rings als Höhenanschlagmittel10 (Entkoppelfall). Hierdurch wird eine Blockstellung des Lost-Motion-Federmittels8 verhindert. - Der Ring als Höhenanschlagmittel
10 kann, muss jedoch nicht, mit seinem Außenmantel den Außenmantel12 des Gehäuses2 bei Einbau überragen. -
- 1
- Abstützelement
- 2
- Gehäuse
- 3
- Bohrung
- 4
- Innenelement
- 5
- Kopf
- 6
- Koppelmittel
- 7
- Mitnehmerfläche
- 8
- Federmittel
- 9
- Ringspalt
- 10
- Höhenanschlagmittel
- 11
- Schlitz
- 12
- Außenmantel
- 13
- Fenster
- 14
- Innenmantelsegment
- 15
- Außenmantel
- 16
- Längs- oder Ringnut
- 17
- Unterkante
- 18
- Unterseite
- 19
- Innenmantel
- 20
- Oberseite
- 21
- Oberkante
- 22
- Ringnut
- 23
- Unterseite
- 24
- Boden
Claims (9)
- Schaltbares Abstützelement (
1 ) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2 ), in dessen Bohrung (3 ) ein axial bewegliches Innenelement (4 ) mit einem Kopf (5 ) zur Lagerung eines Schlepphebels aufgenommen ist, wobei im Innenelement (4 ) Koppelmittel (6 ) verlaufen, die für einen Koppelfall [axial entfernte Relativstellung von Innenelement (4 ) zu Gehäuse (2 )] abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche (7 ) des Gehäuses (2 ) in Eingriff bringbar sind, wobei ein zwischen dem Innenelement (4 ) und Gehäuse (2 ) agierendes Lost-Motion-Federmittel (8 ) vorgesehen ist und wobei wenigstens ein einen Ringspalt (9 ) zwischen Innenelement (4 ) und Gehäuse (2 ) übergreifendes Höhenanschlagmittel (10 ) zur Definierung einer koppelspielbehafteten Koppelposition der Koppelmittel (6 ) in Bezug auf ihre Mitnehmerfläche (7 ) appliziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Höhenanschlagmittel (10 ) zumindest ein mit einem Schlitz (11 ) versehener, dünnwandiger Ring vorgesehen ist, der an einem Außenmantel (12 ) des Gehäuses (2 ), parallel zur einer Querebene des Abstützelements (1 ), mit dem Schlitz (11 ) voran gesteckt oder axial aufgeschoben verläuft, wobei dem Gehäuse (2 ) wenigstens ein Fenster (13 ) immanent ist, das vom Ring mit einem entsprechenden Innenmantelsegment (14 ) durchragt ist und wobei im Außenmantel (15 ) des Innenelements (4 ) eine Längs- oder Ringnut (16 ) verläuft, in die das jeweilige Innenmantelsegment (14 ) einragt und an dessen/deren Unterkante (17 ) eine Unterseite (18 ) des Innenmantelsegments (14 ) zur Definierung der Koppelposition anschlägt. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenanschlagmittel (
10 ) gleichzeitig als Mittel zur Verdrehsicherung von Innenelement (4 ) zu Gehäuse (2 ) dargestellt ist. - Abstützelement nach Anspruch 2, mit der Längsnut (
16 ) im Außenmantel (15 ) des Innenelements (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Verdrehsicherung ein Innenmantel (19 ) des Innenmantelsegments (14 ) des Rings als bogensehnenartige Schlüsselfläche ausgebildet ist, die unmittelbar an die als komplementäre Abflachung ausgebildete Längsnut (16 ) des Innenelements (4 ) grenzt. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Anlage einer Oberseite (
20 ) des Innenmantelsegments (14 ) des Rings als Höhenanschlagmittel (10 ) an einer Oberkante (21 ) der Längs- oder Ringnut (16 ) im Außenmantel (15 ) des Innenelements (4 ) eine Einfahrposition des Innenelements (4 ) im Entkoppelzustand derart begrenzt ist, dass das Lost-Motion Federmittel (8 ) außerhalb dessen Blockstellung ist. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring als Höhenanschlagmittel (
10 ) in einer Ringnut (22 ) im Außenmantel (12 ) des Gehäuses (2 ) fixiert ist. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (
2 ) genau zwei sich diametral gegenüber liegende Fenster (13 ) immanent sind, in die der Ring als Höhenanschlagmittel (10 ) mit genau zwei respektiven Innenmantelsegmenten (14 ) ragt. - Abstützelement nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring als Höhenanschlagmittel (
10 ) in Draufsicht U-ähnlich ausgebildet ist. - Abstützelement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lost-Motion-Federmittel (
8 ) eine Schrauben- oder Spiraldruckfeder oder ein Paket hiervon eingebaut ist, die/das sich einenends an einer Unterseite (23 ) des Innenelements (4 ) und anderenends gegen einen Boden (24 ) des Gehäuses (2 ) abstützt. - Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelmittel (
6 ) wenigstens ein Kolben vorgesehen ist, der in einer Radialbohrung des Innenelements (4 ) verläuft und für den Koppelfall in oder unter die Mitnehmerfläche (7 ) des Gehäuses (2 ) lozierbar ist.
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