DE102008026349B4 - Greifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Greifersystem in Wendetrommeln (3) von Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und die zwischen zwei Druckzylindern (4, 5) eine Übergabetrommel (1), eine Speichertrommel (2) und eine Wendetrommel (3) aufweisen, wobei ein Bogen (8) von Greifern (11) im Wendebetrieb an der Hinterkante auf der Speichertrommel (2) ergriffen, gewendet und dem nachfolgenden Druckzylinder (5) übergeben wird, wobei der Greifer (11) fest einem kurvengesteuerten Umlaufrädergetriebe (13) zugeordnet ist und wobei die Zuordnung des Greifers (11) zu einem Planetengetriebe derart erfolgt, dass der Greifer (11) auf der Bahn einer Epizykloide bewegt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Greifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können, im Schön- und Widerdruck einen Bogen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung wenden und drei Übergabetrommeln zwischen vor- und nachgeordneten Druckwerken aufweisen. Bei dieser so genannten Drei-Trommel-Wendung ist in Bogenlaufrichtung gesehen die dritte Übergabetrommel als Wendetrommel ausgebildet, wobei der Bogen im Schön- und Widerdruck von dem Greifersystem an der Hinterkante auf einer der Wendetrommel vorgelagerten Trommel ergriffen und gewendet wird.
  • Aus der DE 24 14 998 A1 ist ein derartiges Bogenwendesystem mit drei Wendetrommeln seit langem bekannt. Dieses weist eine Anzahl von Zangengreifern auf, die jeweils aus einer starren und einer gefederten Greiferhälfte bestehen. Die Greiferhälften sind um eine gemeinsame Drehachse schwenkbar. Auf einer Greiferwelle ist koaxial ein gegenüber dieser verdrehbares Greiferrohr gelagert, wobei die Greiferwelle die starren Greiferfinger und das Greiferrohr die gefederten Greiferfinger der Zangengreifer tragen. Die gefederte Greiferhälfte bildet im Schöndruckbetrieb die Greiferauflage. Im Wendebetrieb wird die starre Greiferhälfte über eine Kurvenrollensteuerung im Takt der Maschine geschwenkt. Die gefederte Greiferhälfte wird über eine zweite Kurvenrollensteuerung ebenfalls im Takt der Maschine geschwenkt. Im Wendebetrieb sind die Schwenkbewegungen von starrer und gefederter Greiferhälfte gleich, so dass der zu wendende Bogen gehalten werden kann. Zum Öffnen und Schließen werden die starre und die gefederte Greiferhälfte relativ zueinander bewegt. Die Zangengreifer wenden den Bogen damit vorteilhaft mit nur einem Greiferschluss.
  • Nachteilig an dem bekannten Zangengreifersystem ist, dass die Greiferwellen über die Peripherie der Wendetrommel ragen. Dies hat ein Eintauchen der Greiferwelle und der Zangengreifer in die vor- und nachgeordnete Trommel zur Folge und macht dort spezielle, abgesenkte Greifersysteme erforderlich, um eine Kollision mit den Zangengreifern auszuschließen. Der Greiferfinger des abgesenkten Greifersystems sind entsprechend verlängert ausgestaltet („Schwanenhalsgreifer“). Dadurch wird die Steifigkeit des Greifersystems geschwächt, was die Genauigkeit der Bogenübergabe verschlechtert und Passerdifferenzen verursacht. Zur Erzielung eines einwandfreien Passers ist deshalb eine starke, massenintensive Gestaltung des abgesenkten Greifersystems erforderlich. Dies führt aber zu erhöhten Massenkräften, die Schwingungen in der Druckmaschine verursachen.
    Ein weiterer Nachteil des Zangengreifersystems besteht darin, dass die Greiferwelle nicht auf der für einen Zangengreifer theoretisch notwendigen Lage auf der Tangente zur Umfangslinie der Wendetrommel liegt. Zur Vermeidung von Knickungen im Bogen, insbesondere bei Verarbeitung von Karton, müssen die Klemmflächen des Zangengreifers ballig ausgeführt sein.
  • Aus der DE 10 2007 040 694 A1 ist ein ähnliches Zangengreifersystem bekannt.
  • Aus der DE 41 18 584 C2 ist ein Greifersystem an Bogenführungszylindern von Druckmaschinen bekannt, wobei am Bogenführungszylinder ein nur im Schöndruck wirksam werdender Schöndruckgreifer und ein nur im Schön- und Widerdruck wirksam werdendes, aus dem Sauger und einem Klemmgreifer oder einem zweiten Sauger bestehendes Schön- und Widerdruck- Greifersystem vorgesehen sind.
  • Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Greifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen so auszugestalten, dass ein Absenken der mit dem Greifersystem korrelierenden Greifersysteme nicht erforderlich ist und der Bogen tangential vom vorhergehenden Greifersystem übernommen und tangential an das nachfolgende Greifersystem übergeben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Greifersystem mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine derartige Ausgestaltung eines Greifersystems gewährleistet in vorteilhafter Weise die vollkommene tangentiale Abnahme des Bogens von der vorhergehenden Trommel. Auf die ballige Ausgestaltung der Klemmflächen des Greifers kann verzichtet werden.
    Eine Absenkung der Greifersysteme an der vorhergehenden und an der nachfolgenden Trommel ist nicht mehr erforderlich.
    Eine derartige Steuerung wird realisiert durch die Zuordnung des Greifers zu einem Planetengetriebe, so dass der Greifer auf der Bahn einer Epizykloide bewegt werden kann. Der Bewegungsablauf des Greifers wird durch das Planetengetriebe harmonisch gestaltet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
    • 1: Schematische Darstellung einer zwischen zwei Druckzylindern angeordneten Drei-Trommel-Wendeeinrichtung
    • 2: Wendetrommel mit dem erfindungsgemäßen Greifersystem in zwei Positionen (Schöndruckposition, Widerdruckposition)
  • 1 zeigt drei Übergabetrommeln zwischen einem vor- und einem nachgeordneten Druckzylinder 4, 5. In Bogenlaufrichtung ist die erste Übergabetrommel 1 mit einfachgroßem Durchmesser, die zweite Übergabetrommel als Speichertrommel 2 mit doppeltgroßem Durchmesser und die dritte Übergabetrommel als Wendetrommel 3 mit einfachgroßem Durchmesser ausgebildet. Die Druckzylinder 4, 5 weisen einen doppeltgroßen Durchmesser auf. Sie können selbstverständlich auch einen einfachgroßen Durchmesser haben. Andeutungsweise sind die Gummizylinder 6 dargestellt, die jeweils einem der Druckzylinder 4, 5 zugeordnet sind. Übergabetrommel 1 und Speichertrommel 2 sind mit mindestens einem Greifersystem 7 versehen. Die Speichertrommel 2 weist außerdem ein auf die Hinterkante des Bogens 8 einstellbares Saugersystem 9 auf. Die Wendetrommel 3 ist mit einem Greifersystem 10 versehen, dessen Ausführung und Antrieb Gegenstand der Erfindung ist.
  • 2 zeigt das Greifersystem 10 der Wendetrommel 3 in den beiden Endpositionen:
    • Position 1: Schöndruckposition
    • Position 2: Widerdruckposition.
  • Das Greifersystem 10 umfasst einen Greifer 11, der aus einem Greiferaufschlag 11.1 und einer Greiferzunge 11.2 besteht. Die Greiferzunge 11.2 ist gegenüber dem Greiferaufschlag 11.1 drehbeweglich gelagert. Der Antrieb für die Steuerung der Greiferzunge 11.2 (öffnen/schließen) ist nicht dargestellt.
    Der Greifer 11 ist fest auf einer Greiferschwingwelle 12 angeordnet. Vorzugsweise ist der Greifer 11 als Klemmgreifer analog eines Druckzylindergreifers mit ebenen Klemmflächen ausgebildet. Zur Steuerung des Greifers 11 ist dieser fest einem kurvengesteuerten Umlaufrädergetriebe 13 zugeordnet. Das Umlaufrädergetriebe 13 hat folgenden Aufbau: Die Greiferschwingwelle 12 bildet die Welle eines Planetenrades 14, das geführt von einem Planetenträger 15 im Zahneingriff mit einem als ein schwenkbares Zahnsegment ausgebildetes Sonnenrad 16 steht. Sowohl dem Sonnenrad 16 als auch dem Planetenträger 15 sind jeweils ein Winkelhebel 18, 19 zugeordnet. Die Winkelhebel 18, 19 sind in der Wendetrommel 3 im Drehpunkt 17 drehbar gelagert, wobei an jedem Hebel 18, 19 eine Kurvenrolle 20, 21 angeordnet ist, die auf je einer fest im Maschinengestell angeordneten Steuerkurve 22, 23 ablaufen. Der Drehpunkt 17 des Sonnenrades 16 ist unterhalb der Peripherie der Wendetrommel 3 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Greifersystems im Schön- und Widerruck ist folgende:
    Der Greifer 11 wird mittels des kurvengesteuerten Umlaufrädergetriebes 13 in die Position außerhalb der Peripherie der Wendetrommel 3 geschwenkt. In dieser Position, in der sich die Klemmflächen des Greifers 11 rechtwinklig zur Übergabezentrale 24 befinden, wird der Bogen 8 an der Bogenhinterkante auf der Speichertrommel 2 vom Greifer 11 ergriffen, d. h. zwischen Greiferzungen 11.2 und Greiferaufschlägen 11.1 des Greifers 11 geklemmt.
    Danach schwingt der Greifer 11 mit dem Bogen 8 in die Position unterhalb der Peripherie der Wendetrommel 3 ein. In dieser Position sind die Klemmflächen des Greifers 11 wiederum senkrecht zur Übergabezentrale 24 angeordnet. Der Bogen 8 wird nun gewendet an das Greifersystem 7 des nachgeordneten Zylinders 5 übergeben, wo danach der Widerdruck erfolgt.
    Die Bewegung des Greifers 11 wird einmal entsprechend dem Kurvenverlauf der Steuerkurve 22 über die Kurvenrolle 20 auf den Winkelhebel 18 des Planetenträgers 15 und zum anderen entsprechend dem Kurvenverlauf der Steuerkurve 23 über die Kurvenrolle 21 auf den Winkelhebel 19 des Sonnenrades 16 übertragen, wobei der Greifer 11 auf einer Epizykloide bewegt wird. Vorteilhaft werden beide Schwingbewegungen überlagert ausgeführt. Dadurch können die Schwingwinkel von Sonnenrad 16 und Planetenträger 15 gering gehalten werden, ohne dass weitere Übersetzungsstufen erforderlich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Übergabetrommel
    2
    Speichertrommel
    3
    Wendetrommel
    4
    Druckzylinder
    5
    Druckzylinder
    6
    Gummizylinder
    7
    Greifersystem
    8
    Bogen
    9
    Saugersystem
    10
    Greifersystem
    11
    Greifer
    11.1
    Greiferaufschlag
    11.2
    Greiferzunge
    12
    Greiferschwingwelle
    13
    Umlaufrädergetriebe
    14
    Planetenrad
    15
    Planetenträger
    16
    Sonnenrad
    17
    Drehpunkt
    18
    Winkelhebel
    19
    Winkelhebel
    20
    Kurvenrolle
    21
    Kurvenrolle
    22
    Steuerkurve
    23
    Steuerkurve
    24
    Übergabezentrale

Claims (7)

  1. Greifersystem in Wendetrommeln (3) von Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und die zwischen zwei Druckzylindern (4, 5) eine Übergabetrommel (1), eine Speichertrommel (2) und eine Wendetrommel (3) aufweisen, wobei ein Bogen (8) von Greifern (11) im Wendebetrieb an der Hinterkante auf der Speichertrommel (2) ergriffen, gewendet und dem nachfolgenden Druckzylinder (5) übergeben wird, wobei der Greifer (11) fest einem kurvengesteuerten Umlaufrädergetriebe (13) zugeordnet ist und wobei die Zuordnung des Greifers (11) zu einem Planetengetriebe derart erfolgt, dass der Greifer (11) auf der Bahn einer Epizykloide bewegt werden kann.
  2. Greifersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem kurvengesteuerten Umlaufrädergetriebe (13) der Greifer (11) derart in eine erste Position (Schöndruckposition) unterhalb der Peripherie der Wendetrommel (3) und derart in eine zweite Position (Widerdruckposition) außerhalb der Peripherie der Wendetrommel (3) verschwenkbar ist, dass in beiden Positionen die Klemmflächen des Greifers (11) rechtwinklig zur Übergabezentrale (24) an der Peripherie der Wendetrommel (3) angeordnet sind.
  3. Greifersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (11) fest einem Planetenrad (14) des kurvengesteuerten Umlaufrädergetriebes (13) zugeordnet ist, das geführt von einem Planetenträger (15) im Zahneingriff mit einem als schwenkbares Zahnsegment ausgebildetes Sonnenrad (16) steht und sowohl dem Sonnenrad (16) als auch dem Planetenträger (15) jeweils ein im Drehpunkt (17) des Sonnenrades (16) gelagerter Winkelhebel (18, 19) zugeordnet und mit je einer einer Steuerkurve (22, 23) zugeordneten Kurvenrolle (20, 21) versehen sind.
  4. Greifersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (17) des Sonnenrades (16) unterhalb der Peripherie der Wendetrommel (3) angeordnet ist.
  5. Greifersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (11) durch Überlagerung der Schwingbewegung des Sonnenrades (16) mit der Schwingbewegung des Planetenträgers (15) in die erste Position oder in die zweite Position verschwenkbar ist.
  6. Greifersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (11) als ein Klemmgreifer, bestehend aus einem Greiferaufschlag (11.1) und einer Greiferzunge (11.2), ausgebildet ist, bei dem nur die Greiferzunge (11.2) gegenüber dem Greiferaufschlag (11.1) bewegbar ist.
  7. Greifersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen des Greifers (11) eben ausgeführt sind.
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