DE102008026042A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage und/oder Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und/oder Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür. Dabei findet eine gegenseitige Ausrichtung zwischen einer Kraftfahrzeugtür und der sie aufnehmenden Karosserieöffnung bzw. zwischen einem an der Kraftfahrzeugkarosserie (7) angebrachten Schlosshalter (13) und einem zugehörigen Schloss in oder an der Kraftfahrzeugtür statt. Erfindungsgemäß wird die fragliche Positionierung mit Hilfe einer Öffnungs-/Zuzieheinrichtung (1, 5) vorgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und/oder Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür, wonach die Kraftfahrzeugtür gegenüber einer Karosserieöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgerichtet wird. – Meist findet bei diesem Vorgang eine gegenseitige Ausrichtung von einem an der Kraftfahrzeugkarosserie angebrachten Schlosshalter mit einem zugehörigen Schloss in oder an der Kraftfahrzeugtür statt.
  • Im Rahmen der gattungsbildenden EP 1 254 798 B1 wird eine Scharniervorrichtung mit einem Säulenbefestigungselement zur Festlegung an einer Türsäule einer Fahrzeugkarosserie beschrieben. Zu diesem Zweck ist das Scharnierbefestigungselement schwenkbar angebracht und dient dazu, eine erste Tür in Bezug auf das Säulenbefestigungselement schwenkbar zu gestalten. An dem Säulenbefestigungselement ist ein Abschnitt einer damit zusammenwirkenden Schließvorrichtung vorgesehen, um eine zweite Tür in einer geschlossenen Stellung lösbar zu sichern.
  • In der Praxis wird die Montage einer Kraftfahrzeugtür in der zugehörigen Karosserieöffnung meistens dadurch vorgenommen, dass zunächst der Schlosshalter an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt wird. Hierzu dient beispielsweise eine B-Säule bei einer Fahrer- oder Beifahrertür. Im Zuge dieser Befestigung findet eine Vorpositionierung unter Rückgriff auf Hilfsmarkierungen oder vergleichbare Lehren statt. Anschließend wird die zugehörige Kraftfahrzeugtür ein- oder mehrfach geschlossen und wird bei den einzelnen Schließvorgängen die Position des Schlosshalters sukzessive korrigiert, bis ein einwandfreier Sitz der Kraftfahrzeugtür in der zugehörigen Karosserieöffnung erreicht ist. Erst dann wird die Position des Schlosshalters endgültig fixiert. Meistens korrespondiert ein einwandfreier Sitz der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung dazu, dass das so genannte umlaufende Spaltmaß überall mehr oder minder gleich bemessen ist. Außerdem ist sicher zustellen, dass die Kraftfahrzeugtür nicht gegenüber der B-Säule im Beispielfall vorsteht.
  • Als Folge hiervon findet überwiegend eine Ausrichtung des Schlosshalters in Y- und Z-Richtung statt, das heißt, in Fahrzeugquerrichtung (Y) und in Fahrzeughochachsenrichtung (Z). Dagegen ist die Position des Schlosshalters in X- bzw. Fahrzeuglängsrichtung mehr oder minder fix. Grundsätzlich kann natürlich auch anstelle des Schlosshalters das damit zusammenwirkende Schloss bzw. Kraftfahrzeugtürschloss für die Positionierung eingestellt werden. Da dieser Vorgang jedoch nicht einfach und mit vertretbaren Mitteln vorgenommen werden kann, wird in der Praxis überwiegend der Schlosshalter wie beschrieben positioniert, zumal dieser meistens frei an der B-Säule (im Beispielfall) zugänglich ist.
  • So oder so ist der Montageaufwand nicht unbeträchtlich und erfordert mehrere Schritte bei der Anbringung der Kraftfahrzeugtür, die je nach Ausrichtung der Kraftfahrzeugtür gegebenenfalls mehrfach durchlaufen werden müssen. Das kann zu Verzögerungen führen, zumal die Kraftfahrzeugtür meistens am Fließband montiert und ausgerichtet wird. Auch Qualitätsprobleme in eingebautem Zustand lassen sich nicht ausschließen. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage einer Kraftfahrzeugtür der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass der Aufwand und damit die Kosten insgesamt verringert sind und im Übrigen die Einbauqualität zumindest beibehalten oder sogar noch gesteigert wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass die Positionierung mittels einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung vorgenommen wird.
  • Eine Zuzieheinrichtung bzw. Zuziehhilfe ist beispielsweise Gegenstand der DE 10 2005 053 649 B4 . Eine Öffnungshilfe wird in der DE 10 2004 052 599 A1 beschrieben. Erfindungsgemäß kommt nun eine solche Zuziehhilfe und/oder Öffnungshilfe, also eine Zuzieh-/Öffnungseinrichtung zum Einsatz, um die Kraftfahrzeugtür im Zuge ihrer Montage oder auch ansonsten im Betrieb in der Karosserieöffnung einwandfrei ausrichten zu können. Dabei wird meistens auf eine Zuzieh-/Öffnungseinrichtung zurückgegriffen, die in das zugehörige Schloss integriert ist bzw. an dem Schloss angebracht wird.
  • Die Vorgehensweise ist dabei im Detail wie folgt. Zunächst wird die Kraftfahrzeugtür ungefähr innerhalb der Karosserieöffnung ausgerichtet. Dazu wird der Schlosshalter grob an die Kraftfahrzeugkarosserie bzw. beispielsweise eine B-Säule angeschlagen. Das mag mit Hilfe von Anschlaglehren erfolgen, was allerdings erfindungsgemäß nicht zwingend notwendig ist. Die eigentliche Feinjustage der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung wird dann mittels der bereits angesprochenen Zuzieh-/Öffnungseinrichtung vorgenommen.
  • In vergleichbarer Weise erfährt das Schloss in oder an der Kraftfahrzeugtür eine lediglich grobe Ausrichtung. Demgegenüber sorgt für die Feinjustage der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung die bereits angesprochene Zuzieh-/Öffnungseinrichtung. Bei dieser Zuzieh-/Öffnungseinrichtung handelt es sich im Allgemeinen um eine Zuziehhilfe, also im weitesten Sinne einen motorischen Antrieb, welcher dafür sorgt, dass die Kraftfahrzeugtür von einer Vorschließstellung in eine Hauptschließstellung motorisch überführt wird.
  • In der Regel korrespondiert die Vorschließstellung zu einer Vorraststellung eines Gesperres innerhalb des Schlosses bzw. Kraftfahrzeugtürschlosses, wohingegen die Hauptschließstellung mit der zugehörigen Hauptraststellung des besagten Schlosses koinzidiert. Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen bzw. Zuziehhilfen werden in der Regel aus Komfortgründen in Kraftfahrzeuge eingebaut. Denn diese verfügen zunehmend über stramme Türgummidichtungen, um Windgeräusche möglichst vollständig eliminieren zu können. Außerdem steigt das Gewicht der Kraftfahrzeugtüren durch hierin angebrachte ergänzende Aggregate wie Türfensterheber, Lautsprecherboxen, Verstärker und neuerdings Seitenairbags, so dass sich die Bedienung und insbesondere der Schließvorgang immer schwieriger darstellt.
  • Aus diesem Grund werden zunehmend Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen eingesetzt und insbesondere Zuziehhilfen, die den Schließvorgang motorisch unterstützen. Tatsächlich ist es bei vorhandener Zuziehhilfe seitens des Bedieners nämlich nur erforderlich, die Kraftfahrzeugtür manuell in die Vorschließstellung bzw. Vorraststellung zu verbringen. Den eigentlichen Schließvorgang, also die Überführung der Kraftfahrzeugtür von der Vorschließstellung in die Hauptschließstellung bzw. Hauptraststellung, übernimmt dann die motorisch angetriebene Zuziehhilfe.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Umstände ist damit zu rechnen, dass Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen bzw. Zuziehhilfen mit wachsender Zahl in alle Kraftfahrzeugklassen Eingang finden. Tatsächlich kommen diese bisher nur in der Oberklasse oder Luxusklasse zum Einsatz. Durch steigende Stückzahlen ist mit einem sinkenden Preis und damit einer zunehmenden Standardisierung zu rechnen. Erfindungsgemäß wird nun diese in der Zukunft praktisch obligatorische Zuzieh-/Öffnungseinrichtung oder Zuziehhilfe vorteilhaft bei der Montage der Kraftfahrzeugtür bzw. allgemein deren Ausrichtung innerhalb der Karosserieöffnung eingesetzt.
  • Denn mit Hilfe der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung bzw. Zuziehhilfe lässt sich die Kraftfahrzeugtür sowohl in der Z- bzw. Hochachsenrichtung als auch in der Y- bzw. Querrichtung motorisch ausrichten. Das heißt, die Zuziehhilfe kann die zuvor manuell vorgenommenen Einstellarbeiten vollständig übernehmen.
  • Zu diesem Zweck wird zunächst die Kraftfahrzeugtür innerhalb der zugehörigen Karosserieöffnung im Zuge der Erstmontage ausgerichtet, und zwar durch Ansteuerung der Zuziehhilfe, bis beispielsweise das bereits angesprochene umlaufende Spaltmaß überall nahezu gleich ist. Die zu dieser Positionierung gehörigen Einstellwerte bzw. die hieraus resultierenden Einstellwerte für die Zuziehhilfe werden nun in einer Steuereinheit oder allgemein einem Speicher abgelegt. Im Betrieb können nun die Einstellwerte abgefragt werden und sorgen für die ständige (richtige) Positionierung der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung, und zwar durchgängig.
  • Dabei besteht die zusätzliche Option, die fraglichen Einstellwerte gegebenenfalls zu ändern. Das kann in Folge etwaiger Fremdeingriffe oder von Belastungs-, Zeit- oder anderen Änderungen angezeigt sein. So neigen beispielsweise Kraftfahrzeugtüren bei längerer Betriebsdauer zum ”Hängen”, also dazu, dass sie gegenüber der Karosserieöffnung absinken oder sich schräg stellen. Eine ähnliche Positionsänderung der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Karosserieöffnung ist durch große Belastungen denkbar. Auch Fremdeingriffe können an dieser Stelle zu Änderungen führen, beispielsweise beim Austausch der Kraftfahrzeugtür nach einem Unfall.
  • Jedenfalls lassen sich diese gesamten Änderungen unschwer dadurch auffangen, dass die Einstellwerte eine entsprechende Variation erfahren. Dazu muss allerdings die Position der Kraftfahrzeugtür innerhalb der Karosserieöffnung abgefragt werden. Hierzu steht in der Regel wenigstens ein Sensor zur Verfügung, welcher die korrekte Ausrichtung der Kraftfahrzeugtür in der zugehörigen Karosserieöffnung ermittelt und in die besagten Stellwerte für die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung respektive die Zuziehhilfe umsetzt.
  • Der Sensor kann beispielsweise stationär ausgelegt sein und lediglich bei der Erstmontage zum Einsatz kommen. In der Regel wird man den Sensor jedoch so aus legen, dass sich mit ihm die Stellung der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Karosserieöffnung ständig ermitteln lässt. Denkbar ist es an dieser Stelle, beispielsweise den Abstand der Kraftfahrzeugtür an verschiedenen Positionen im Vergleich zu einer Kante der Karosserieöffnung zu erfassen und auszuwerten. Sind an dieser Stelle abweichende Werte bei dem umlaufenden Spaltmaß vorhanden, so sorgt die Öffnungs-/Zuzieheinrichtung dafür, dass die Position der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung entsprechend nachgeführt wird. Das kann im Sinne eines geschlossenen Regelkreises erfolgen. Jedenfalls resultieren aus diesem Vorgang ”neue” Einstellwerte, die für die zukünftige Nutzung in der Steuereinheit abgespeichert und dort abgefragt werden können.
  • Damit die Zuziehhilfe ihre Arbeit zuverlässig vollbringen kann und im Übrigen eine kostengünstige Auslegung gelingt, kann diese unter Rückgriff auf ein integriertes oder auch ein externes Getriebe realisiert werden. In jedem Fall arbeitet die Zuziehhilfe üblicherweise auf ein Gesperre im Schloss und hier insbesondere die Drehfalle. Tatsächlich wird die Drehfalle mit Hilfe der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung respektive der Zuziehhilfe mehr oder minder gegenüber einem von ihr gefangenen Schließbolzen des Schlosshalters verstellt. Als Folge hiervon ändert sich die relative Position des Schlosses bzw. Kraftfahrzeugtürschlosses gegenüber dem Schlosshalter. Demzufolge wird auch die Position der Kraftfahrzeugtür mit dem Schloss im Vergleich zu der Kraftfahrzeugkarosserie mit dem daran festgelegten Schlosshalter geändert. Das geschieht vorzugsweise in den beiden bereits angesprochenen Richtungen, und zwar überwiegend in der Fahrzeugquer- bzw. Y-Richtung, aber auch in Z- bzw. Hochachsenrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, die sich vorteilhaft zur Montage bzw. Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür eignet und in Anspruch 9 beschrieben wird. Des Weiteren die Verwendung einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung als Positionierhilfe, und zwar im Zuge der Montage und/oder allgemein einer Ausrichtung der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung.
  • Im Ergebnis werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage respektive Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür in einer Karosserieöffnung vorgestellt, die erhebliches Einsparpotenzial zur Verfügung stellen. Dies lässt sich im Kern darauf zurückführen, dass die Einstellung des Schlosshalters lediglich manuell und grob vorgenommen wird. Dadurch gelingt praktisch eine freie Wahl der Befestigung des Schlosshalters, und zwar sowohl was die Befestigungsmittel als auch die Befestigungsart angeht. Vielmehr wird die eigentliche Ausrichtung der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung letztlich mit Hilfe der Zuziehhilfe vorgenommen.
  • Hierdurch werden nicht nur Montagekosten verringert, sondern sind auch Einstellfehler gegenüber dem Stand der Technik deutlich weniger zu beobachten, so dass die Qualität insgesamt steigt. Außerdem lassen sich etwaige Toleranzen bei der Fertigung der Kraftfahrzeugtür wie der Karosserieöffnung viel besser als bisher ausgleichen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür in schematischem Längsschnitt zusammen mit zwei Detailausschnitten und
  • 2 das zugehörige Türschloss bzw. Kraftfahrzeugtürschloss in einer Einzelansicht.
  • In den Figuren ist eine Kraftfahrzeugtür dargestellt, die mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 1, 5 ausgerüstet ist. Im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend ist die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 1, 5 in ein Türschloss bzw. Kraftfahrzeugtürschloss 2 integriert. Bei der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 1, 5 handelt es sich im Rahmen der Darstellung um eine Zuziehhilfe 1, 5, von der aus Gründen der einfacheren Darstellung lediglich eine Zuziehklinke 1 sowie ein zugehöriger Antrieb 5 in der 2 angedeutet sind.
  • Die Zuziehklinke 1 greift an einer Drehfalle 3 eines Gesperres 3, 4 des Türschlosses bzw. des Kraftfahrzeugtürschlosses 2 an. Das Gesperre 3, 4 setzt sich aus der bereits genannten Drehfalle 3 und einer damit im üblichen Sinne wechselwirkenden Sperrklinke 4 zusammen. Mit Hilfe des Antriebes 5 der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 1, 5 lässt sich die Zuziehklinke 1 und ihr folgend die Drehfalle 3 um eine Achse A im Gegenuhrzeigersinn in der 2 verstellen, wie dies ein dortiger Pfeil andeutet. Dem Antrieb 5 mag ein externes oder integriertes Getriebe zugeordnet sein, was allerdings nicht ausdrücklich dargestellt ist.
  • So oder so führt eine Beaufschlagung der Drehfalle 3 um die Achse A entsprechend der Darstellung in 2 dazu, dass die Kraftfahrzeugtür überwiegend in Y- bzw. Fahrzeugquerrichtung und darüber hinaus gegebenenfalls in Z- bzw. Fahrzeughochachsenrichtung eine Verstellung erfährt. Grundsätzlich wäre auch eine Verstellung in X- bzw. Fahrzeuglängsrichtung entsprechend den Raumrichtungspfeilen in 1 denkbar, wird allerdings meistens nicht realisiert und ist überwiegend auch nicht erforderlich.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau gehören darüber hinaus ein im Ausführungsbeispiel in den Antrieb 5 integrierter erster Sensor 6 sowie ein zweiter Sensor 12. Der Antrieb 5 ist als Elektromotor 5 ausgerüstet, welcher den ersten Sensor 6 im Ausführungsbeispiel beinhaltet. Denn bei diesem Sensor 6 handelt es sich üblicherweise um einen Drehwinkelsensor, einen Schrittzähler etc.. Jedenfalls kann mit Hilfe des Sensors 6 die Drehwinkelstellung des Motors 5 und schließlich die Position der Zu ziehklinke 1 und damit der Drehfalle 3 sowie schließlich der Kraftfahrzeugtür gegenüber eine Kraftfahrzeugkarosserie 7 respektive einer zugehörigen Karosserieöffnung ermittelt werden. Von der Kraftfahrzeugkarosserie 7 ist im Ausführungsbeispiel nach 1 lediglich die so genannte B-Säule dargestellt, an welche die gezeigte Fahrertür unter Zwischenschaltung einer Türgummidichtung 8 angeschlagen ist.
  • Mit Hilfe des zusätzlichen zweiten Sensors 12 kann ergänzend noch die Position der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung bzw. gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie 7 überprüft werden. Dazu mag der Sensor 12 ein umlaufendes Spaltmaß zwischen der Kraftfahrzeugtür und der Karosserieöffnung untersuchen. Ist das Spaltmaß über den gesamten Umfang in etwa gleich, so ist die Kraftfahrzeugtür innerhalb der Karosserieöffnung ausgerichtet. Hierzu korrespondiert eine bestimmte Drehwinkelstellung des Motors 5, die über den Sensor 6 erfasst werden kann und sich in einer angeschlossenen Steuereinheit 9 abspeichern lässt.
  • Jedenfalls führen Signale des Sensors 6 oder des Sensors 12 dazu, dass die Kraftfahrzeugtür gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie 7 gegebenenfalls verstellt wird, bis im Beispielfall eine Position erreicht ist, die zu einem praktisch durchgängig gleichen und umlaufenden Spaltmaß zwischen der Kraftfahrzeugtür und der zugehörigen Karosserieöffnung korrespondiert. Zu diesem Zweck wird der Antrieb 5 der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 1, 5 entsprechend angesteuert bzw. wird der Vorgang der Ausrichtung der Kraftfahrzeugtür im Sinne einer geschlossenen Regelung so lange durchlaufen, bis das fragliche umlaufend gleiche Spaltmaß erreicht ist. Die daraus resultierenden Einstellwerte werden in der Steuereinheit 9 abgelegt.
  • Als Folge hiervon verbleibt die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung bzw. die Zuziehhilfe 1, 5 nach Erreichen dieser gewünschten Position gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie bzw. Karosserie 7 in der eingenommenen Stellung bzw. nimmt diese Stellung bei jedem Schließvorgang ein. Das kann durch ohnehin vorhandene Selbsthemmungs kräfte erfolgen. Es ist aber auch möglich, dass die Zuzieh-/Öffnungseinsrichtung 1, 5 nach Erreichen der betreffenden Position durch ein zusätzliches und nicht ausdrücklich dargestelltes Blockierelement fixiert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung findet der beschriebene Ausrichtvorgang im Zuge der Montage der Kraftfahrzeugtür statt. Dabei wird die Kraftfahrzeugtür innerhalb der Karosserieöffnung ausgerichtet, was dazu korrespondiert, dass ein an der Karosserie 7 angebrachter Schlosshalter 13 und das Schloss bzw. Kraftfahrzeugtürschloss 2 zueinander ausgerichtet werden. Bei diesem Montagevorgang wird der besagte Schlosshalter 13 zunächst grob an der B-Säule bzw. der Kraftfahrzeugkarosserie 7 festgelegt. Im Anschluss daran wird die beschriebene Positionierung der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Karosserieöffnung mit Hilfe der Zuziehhilfe bzw. Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 1, 5 vorgenommen.
  • Die aus der Positionierung resultierenden Einstellwerte sind nach diesem Vorgang in der Steuereinheit 9 vorhanden und werden dort abgespeichert. Im Betrieb werden die Einstellwerte jeweils abgefragt und für die ständige Positionierung der Kraftfahrzeugtür genutzt. Bei diesem Vorgang ändert sich ein Abstand B zwischen der Kraftfahrzeugtür und der Kraftfahrzeugkarosserie 7, wie dies in der 1 unten dargestellt ist. Sollten sich die Einstellwerte in Folge etwaiger Belastungs-, Zeit- oder Fremdeingriffsbedingter Änderungen verändern bzw. muss an dieser Stelle eine Korrektur vorgenommen werden, so kann dies unschwer unter Rückgriff auf die Sensoren 6, 12 wie einleitend bereits beschrieben durchgeführt werden. Jedenfalls lassen sich aus den Signalen der Sensoren 6, 12 zugehörige Stellwerte für die Zuziehhilfe 1, 5 ableiten und in diese umsetzen. In jedem Fall findet die Feinjustage der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Karosserieöffnung mit Hilfe der Zuziehhilfe 1, 5 statt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1254798 B1 [0002]
    • - DE 102005053649 B4 [0008]
    • - DE 102004052599 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Montage und/oder Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür, welche gegenüber einer zugehörigen Karosserieöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie (7) ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Kraftfahrzeugtür mittels einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Positionierung der Kraftfahrzeugtür resultierende Einstellwerte für die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) in einer Steuereinheit (9) abgespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerte im Betrieb abgefragt und für die ständige Positionierung der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie (7) genutzt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerte in Folge etwaiger belastungs-, zeit- oder fremdeingriffbedinger Änderungen gegebenenfalls variiert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (6, 12) vorgesehen ist, welcher die korrekte Ausrichtung der Kraftfahrzeugtür in der zugehörigen Karosserieöffnung ermittelt und in Stellwerte für die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) umsetzt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlosshalter (13) lediglich grob an die Kraftfahrzeugkarosserie (7) angeschlagen wird, während eine Feinjustage der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung mittels der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schloss (2) eine lediglich grobe Ausrichtung in oder an der Kraftfahrzeugtür erfährt, während eine Feinjustage der Kraftfahrzeugtür in der Karosserieöffnung mittels der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) vorgenommen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) unter Rückgriff auf ein integriertes oder externes Getriebe auf ein Gesperre (3, 4) im Schloss (2) arbeitet.
  9. Vorrichtung zur Montage und/oder Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür, welche mit zumindest einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugtür mit Hilfe eines Antriebes (5) der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) zu ihrer Ausrichtung gegenüber einer Karosserieöffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie (7) beaufschlagt wird.
  10. Verwendung einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (1, 5) als Positionierhilfe im Zuge der Montage und/oder Ausrichtung einer Kraftfahrzeugtür in einer Karosserieöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie (7).
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