DE102008025883A1 - Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Stiftförmige Vorrichtung (2) zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit mit einem Schaft (4), in dem sich ein Reservoir (6) der Kosmetikflüssigkeit erstreckt. Der Schaft (4) hält endseitig einen Applikator (14) aus einem Kapillarkräfte auf die Kosmetikflüssigkeit ausübenden Fasermaterial zum Auftragen derselben. Der Applikator (14) steht in fluidischem Kontakt mit dem Reservoir (6). Auf einem Transportweg (18) der Kosmetikflüssigkeit von dem Reservoir (6) zu dem Applikator (14) ist ein Transportelement (16) angeordnet, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur aufweist, die nach Art eines offenporigen Schaumes ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stiftförmige Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit mit einem Schaft, in dem sich ein Reservoir der Kosmetikflüssigkeit befindet, und einem endseitig von dem Schaft gehaltenen Applikator aus einem Kapillarkräfte auf die Kosmetikflüssigkeit ausübenden Fasermaterial zum Auftragen der Kosmetikflüssigkeit, der in fluidischem Kontakt mit dem Reservoir steht. Eine solche Vorrichtung zur Applikation von fließfähiger Wimperntusche als kosmetische Flüssigkeit geht beispielsweise aus der EP 0 432 384 A1 hervor.
  • In der Farb- und Pflegekosmetik sind verschiedene Vorrichtungen zur Applikation von Kosmetikflüssigkeiten in einer Vielzahl von Konstruktionen und Formen bekannt. Applikatoren, bei denen die Kosmetikflüssigkeit durch Kapillarkräfte von einem Reservoir an die Oberfläche des Applikators transportiert wird, gewährleisten, dass die Oberfläche des Applikators stets gleichmäßig benetzt ist. Ein homogener Auftrag der Kosmetikflüssigkeit ist somit auf einfache Weise möglich.
  • An den Applikator einer solchen Vorrichtung werden verschiedene Anforderungen gestellt. Dieser soll beispielsweise einen durch Kapillarkräfte getriebenen Transport der Kosmetikflüssigkeit ermöglichen, eine für die Benutzungssituation ausreichende Stabilität aufweisen und außerdem eine angenehme Haptik beim Auftragen der Kosmetikflüssigkeit auf die Haut vermitteln. Kapillare Fasermaterialien beispielsweise verpresste Faserbündel haben sich als besonders geeignete Materialien erwiesen.
  • Bei Applikatoren dieser Art hat sich gezeigt, dass bei manchen Kosmetikflüssigkeiten eine Veränderung ihrer Konsistenz oder Farbe an dem Applikator auftritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit anzugeben, welche sowohl einen durch Kapillarkräfte angetriebenen Transport als auch eine homogene Applikation der Kosmetikflüssigkeit erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße stiftförmige Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit weist einen Schaft auf, in dem sich ein Reservoir der Kosmetikflüssigkeit befindet. Endseitig an dem Schaft ist ein Applikator aus einem Kapillarkräfte auf die Kosmetikflüssigkeit ausübenden Fasermaterial zum Auftragen der Kosmetikflüssigkeit gehalten, der in fluidischem Kontakt mit dem Reservoir steht. In dem Transportweg der Kosmetikflüssigkeit von dem Reservoir zu dem Applikator ist ein Transportelement angeordnet, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist.
  • Auf ihrem Transportweg von dem Reservoir zu dem Applikator durchquert die Kosmetikflüssigkeit ein Transportelement, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass durch diese Maßnahme die Homogenität des Auftrags einer Kosmetikflüssigkeit wesentlich verbessert werden kann.
  • Für diesen Effekt wird die folgende Erklärung vermutet: Kosmetische Flüssigkeiten sind vielfach mehrphasige Emulsionen oder Dispersionen. Ein ungleichmäßiger Auftrag einer Kosmetikflüssigkeit bzw. eine Veränderung ihrer Eigenschafen oder Farbe kann mit einer Entmischung der einzelnen Phasen erklärt werden. Bei einer einphasigen Kosmetikflüssigkeit, in der ein Farbstoff gelöst ist, kann ein ungleichmäßiger Farbauftrag ebenfalls mit einer Entmischung erklärt werden. Im entmischten Zustand liegen wiederum zwei unterschiedliche, nämlich eine ge- und eine entfärbe Phase vor.
  • Die Entmischung einer Kosmetikflüssigkeit tritt besonders in den Fällen auf, in denen diese durch ein kapillarwirksames Fasermaterial transportiert wird. Der Transport der Kosmetikflüssigkeit in einem Fasermaterial scheint die Entmischung in einzelne Phasen zu begünstigen.
  • Es konnte herausgefunden werden, dass ein Material mit einer Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes keine oder zumindest eine sehr geringe Entmischungswirkung auf die Kosmetikflüssigkeit hat. Im Gegensatz zu Fasermaterialien hat ein solches poröses Material sogar in vielen Fällen den Effekt, bereits entmischte Phasen wieder miteinander zu vermischen. Der Transport einer Kosmetikflüssigkeit in einem Transportelement mit der beschriebenen Hohlraumstruktur sorgt also für eine Durchmischung der einzelnen Phasen oder beugt zumindest der Entmischung vor.
  • Indem nun ein Transportelement mit der beschriebenen Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes in den Transportweg der Kosmetikflüssigkeit integriert wird, kann eine ggf. bereits vorliegende Entmischung in einzelne Phasen wieder rückgängig gemacht, zumindest aber kann der Entmischung wirksam vorgebeugt werden.
  • Hat sich eine Kosmetikflüssigkeit nach einer längeren Aufenthaltsdauer in dem Reservoir oder einer aus einem Fasermaterial gebildeten, dem Transportelement vorgeschalteten Transportstrecke teilweise entmischt, so werden die entmischten Phasen durch den Transport in dem Transportelement wieder miteinander vermischt. Die Kosmetikflüssigkeit kann homogen, beispielsweise als homogene Dispersion oder Emulsion aufgetragen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders vorteilhaft auf dem Gebiet der Farbkosmetik eingesetzt werden. In der Regel setzt sich die Farbe einer Kosmetikflüssigkeit aus einer Mehrzahl einzelner Farbkomponenten zusammen. Durch eine Entmischung der einzelnen Farbkomponenten verschiebt sich der ursprünglich angestrebte Farbton. Dieser Effekt kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weitgehend vermieden werden, so dass ein farblich homogener Auftrag möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der stiftförmigen Vorrichtung gehen aus den von Anspruch 1 abhängigen Unteransprüchen hervor.
  • Zur Verbesserung des Transportes der Kosmetikflüssigkeit aus dem Reservoir in den Applikator erstreckt sich das Transportelement, nach einer Ausführungsform, in das Reservoir hinein.
  • Auf diese Weise wird die Kontaktfläche zwischen der in dem Reservoir vorhandenen Kosmetikflüssigkeit und dem Transportelement vergrößert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Reservoir mit einem kapillaren Füllmaterial gefüllt. Die Kosmetikflüssigkeit ist durch die Bindung an das kapillare Füllmaterial auslaufsicher in dem Reservoir gebunden.
  • Die Kosmetikflüssigkeit kann nach einer weiteren Ausführungsform besonders einfach in das mit einem kapillaren Füllmaterial gefüllte Reservoir eingefüllt werden, wenn es sich bei diesem um ein Fasermaterial handelt. Fasermaterial ist außerdem preisgünstig und einfach zu verarbeiten.
  • Wird das Reservoir mit einem Fasermaterial gefüllt, tritt möglicherweise bereits während der Lagerung eine Entmischung der einzelnen Phasen der kosmetischen Flüssigkeit auf. Nach einer weiteren Ausführungsform wird daher das Transportelement zwischen dem Applikator und dem Reservoir angeordnet, so dass die Kosmetikflüssigkeit bei der Entnahme aus dem Reservoir das Transportelement durchquert und eine erneute Vermischung der Komponenten erfolgt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist innerhalb des Schaftes ein Kanal vorhanden, der einerseits mit einer Verbindungsöffnung in das Reservoir und andererseits mit einer Austrittsöffnung nach außen mündet. Von der Austrittsöffnung her erstreckt sich der Applikator, von der Verbindungsöffnung her erstreckt sich das Transportelement in diesen Kanal. Eine solche Ausgestaltung des Schaftes erlaubt eine fertigungstechnisch einfache Halterung sowohl des Applikators als auch des Transportelementes.
  • Der Transport der Kosmetikflüssigkeit durch das Transportelement kann nach einer weiteren Ausführungsform dadurch verbessert werden, dass das Transportelement mit einem Überstand aus der Verbindungsöffnung heraus und in das Reservoir hinein ragt. Auf diese Weise ist sowohl eine große Kontaktfläche zwischen Transportelement und der kosmetischen Flüssigkeit in dem Reservoir als auch ein sicherer Transport der Kosmetikflüssigkeit über die Schnittstelle zwischen dem Kanal und dem Reservoir hinweg gewährleistet.
  • Eine Entmischung der der Kosmetikflüssigkeit bereits in dem Reservoir kann dadurch vermieden werden, dass das Reservoir mit einem kapillaren Füllmaterial gefüllt wird, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Transportelement von zumindest einem Teilbereich des Füllmaterials gebildet. Ein solches Füllmaterial mit einer offenen Porosität zeigt auch über längere Zeit praktisch keine Entmischungstendenzen bezüglich der Kosmetikflüssigkeit. Somit hat bereits das Füllmaterial diejenige Wirkung auf die Kosmetikflüssigkeit, die sonst das Transportelement ausübt. Aus diesem Grund können das Transportelement und das Füllmaterial zu einer Funktionseinheit zusammengefasst werden – einstückig ausgestaltet sein. Zumindest ein Teil des Füllmaterials, bevorzugt derjenige Teil, der dem Applikator zugewandt ist, wirkt als Transportelement. Im Extremfall kann sogar das gesamte Füllmaterial als Transportelement aufgefasst werden, sodass nicht nur eine gemeinsame, sondern eine identische Funktionseinheit entsteht. Im Regelfall wird jedoch das Transportelement durch einen Teil des Füllmaterials gebildet sein. Ein besonders geeignetes Füllmaterial ist ein Sintermaterial, insbesondere ein Kunststoffsintermaterial.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die mittlere Porengröße des Füllmaterials des Reservoirs größer als die Porengröße des Materials für das Transportelement. Vorteilhaft kann auf diese Weise die Speicherkapazität des Reservoirs vergrößert werden. Auch ein solches Transportelement kann mit dem Füllmaterial einstückig bzw. einteilig ausgestaltet sein. Gemäß einer solchen Ausführungsform zeigt das Transportelement, aufgrund seiner kleineren Porosität, eine hohe Kapillarwirkung, während das Füllmaterial, aufgrund seiner größeren Porengröße, eine hohe Speicherfähigkeit aufweist. Der Übergang. der mittleren Porengröße von dem Transportelement zu dem Füllmaterial kann – insbesondere wenn die beiden Bauteile einstückig ausgebildet sind – durchaus mehr oder weniger kontinuierlich verlaufen.
  • Die im Rahmen der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen Überlegungen weisen auch ohne die durch Anspruch 1 gegebenen Einschränkungen eine erfinderische Qualität auf. So ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit denkbar, in deren Schaft sich ein Reservoir einer Kosmetikflüssigkeit befindet, und deren endseitig von dem Schaft gehaltener Applikator zwar Kapillarkräfte auf die Kosmetikflüssigkeit ausübt, nicht jedoch aus einem Fasermaterial hergestellt ist. Für den Applikator kann ein beliebiges, Kapillarkräfte auf die Kosmetikflüssigkeit ausübendes Material, beispielsweise ein Sintermaterial gewählt werden. Der Applika tor steht auch in diesem Fall in fluidischem Kontakt mit dem Reservoir, wobei die Kosmetikflüssigkeit auf ihrem Transportweg von dem Reservoir zu dem Applikator eine Hohlraumstruktur durchquert, deren mittlere Porengröße von dem Reservoir zu dem Applikator hin abnimmt. Während der in diesem Fall möglicherweise an das Füllmaterial des Reservoirs einstückig angeformte Applikator eine geringe mittlere Porengröße aufweist, die eine hohe Kapillarkraft auf die Kosmetikflüssigkeit ausübt, weist das angeformte Füllmaterial eine große mittlere Porengröße auf, die die Aufnahme der Kosmetikflüssigkeit begünstigt.
  • Das Material des Transportelementes, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist, weist nach einer weiteren Ausführungsform bezüglich seiner Hohlraumstruktur keine Vorzugsrichtung auf. Ein solches Material wäre im Idealfall bezüglich seiner Hohlraumstruktur isotrop. Diese Eigenschaft ist insbesondere im Vergleich mit der Hohlraumstruktur eines Faserbündels, welches wegen der Kanäle zwischen den einzelnen Fasern eine deutliche Vorzugsrichtung in seiner Hohlraumstruktur aufweist, zu beurteilen.
  • Ein besonders geeignetes Material für das Transportelement ist ein Sintermaterial, insbesondere ein Kunststoffsintermaterial, da dieses gegenüber anderen Sintermaterialien besonders preiswert und einfach herzustellen ist. Auch metallische oder keramische Sintermaterialien können trotz ihrer gegenüber Kunststoffsintermaterialien höheren Kosten eine reizvolle Alternative darstellen. Das gegenüber Kunststoff höhere spezifische Gewicht eines Metalls oder einer Keramik führt zu einer gezielt einsetzbaren Kopflastigkeit der stiftförmigen Vorrich tung. Die Handhabung einer solchen Vorrichtung wird gezielt verbessert.
  • Die stiftförmige Vorrichtung soll über einen längeren Zeitraum lagerfähig sein, ohne dass die Qualität der Kosmetikflüssigkeit abnimmt. Dies ist nur zu gewährleisten, wenn das Material des Schaftes, der das Reservoir umgibt, für die Inhaltsstoffe der Kosmetikflüssigkeit eine geringe Durchlässigkeit aufweist. Diese Forderung nach einer geringen Permeation erlaubt lediglich die Verwendung speziell geeigneter Materialien für den Schaft. Gleichzeit soll die Außenseite des Schaftes optisch und haptisch ansprechend sein, diese Bedingung schränkt die Auswahl an geeigneten Materialien weiter ein.
  • Den Anforderungen hinsichtlich der Materialwahl des Schaftes wird nach einer Ausführungsform dadurch entsprochen, dass das Reservoir durch eine in den Schaft einsetzbare Kartusche gebildet ist. Somit wird für die Kartusche ein Material gewählt, welches für die Inhaltsstoffe der Kosmetikflüssigkeit weitgehend permeationsdicht ist. Für den Schaft hingegen kann ein optisch und/oder haptisch ansprechendes Material gewählt werden. Durch diese funktionelle Trennung kann für jedes Bauteil aus einer Vielzahl von Materialien das jeweils geeignete ausgewählt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen stiftförmigen Vorrichtung gehen aus den vorstehenden nicht angesprochenen Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Dabei wird die stiftförmige Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit beispielhaft anhand eines Mascarastiftes erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 4 jeweils einen Mascarastift in einer Querschnittsansicht.
  • 1 zeigt einen Mascarastift 2 als stiftförmige Vorrichtung zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit, in diesem Fall zur Applikation von Wimperntusche bzw. Mascara. In einem Schaft 4 des Mascarastiftes 2 erstreckt sich ein Reservoir 6, in dem sich eine Mascara bzw. Wimperntusche als Kosmetikflüssigkeit befindet. Die Kosmetikflüssigkeit wird mit Hilfe eines in dem Reservoir 6 befindlichen Fasermaterials gespeichert. Ein fasergefülltes Reservoir 6 lässt sich bei der Herstellung des Mascarastiftes 2 einfach und schnell befüllen, die Kosmetikflüssigkeit ist außerdem auslaufsicher in dem Reservoir 6 gespeichert.
  • Der Schaft 4 ist an einer seiner Endseiten zu einem Kanal 8 ausgeformt, der in Richtung des Außenraumes des Mascarastiftes 2 in eine Austrittsöffnung 10, und in Richtung des Innenraums in eine Verbindungsöffnung 12 mündet. Von der Austrittsöffnung 10 her ist ein Bürstchen oder Kämmchen als Applikator 14 in den Kanal 8 eingesteckt, und von den Wandungen des Kanals 8 gehalten.
  • Der Applikator 14 ist aus einem Fasermaterial hergestellt, so dass die Kosmetikflüssigkeit durch Kapillarkräfte angetrieben transportiert wird. Von der Verbindungsöffnung 12 her ragt ein Transportelement 16 in den Kanal 8 hinein. Die andere Seite des Transportelementes 16 ragt in das Reservoir 6 hinein. Das Transportelement 16 wird ebenso wie der Applikator 14 von den Wänden des Kanals 8 gehalten. Das Transportelement 16 besteht aus einem porösen Kunststoffsintermaterial, welches eine kapillare Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist.
  • Der Transport der Kosmetikflüssigkeit, ausgehend von dem Reservoir 6 durch das Transportelement 16 hindurch bis in den Applikator 14 erfolgt durch Kapillarkräfte. Die in den Hohlräumen des Fasermaterials in dem Reservoir 6 gespeicherte Kosmetikflüssigkeit dringt in das Transportelement 16 ein. Transportelement 16 und Reservoir 6 bilden eine relativ große Kontaktfläche aus, da sich das Transportelement 16 in das Reservoir 6 hineinerstreckt. Der Transport der Kosmetikflüssigkeit verläuft weiter durch die Hohlraumstruktur des Transportelementes 16 bis an die Grenzfläche zwischen diesem und dem Applikator 14, wo die kosmetische Flüssigkeit in diesen übergeht. Der Applikator 14 ist aus einem Fasermaterial hergestellt, der kapillar getriebene Transport erfolgt in den Hohlräumen seines Fasermaterials. In 1 ist schematisch ein möglicher Transportweg 18 dargestellt. Der Transport der Kosmetikflüssigkeit erfolgt notwendigerweise stets durch das Transportelement 16.
  • Der Applikator 14 ist aus einem Faserbündel hergestellt. Seine Hohlraumstruktur zeigt daher eine räumliche Vorzugsrichtung, die in Richtung der Längserstreckung des Applikators 14 weist. Das Transportelement 16 ist aus einem Sintermaterial, vorzugsweise aus einem Kunststoffsintermaterial gefertigt. Im Gegensatz zu dem Applikator 14 weist seine Hohlraumstruktur keine Vorzugsrichtung auf, sie ist im Idealfall isotrop.
  • Es wird vermutet, dass die einer Entmischungstendenz der einzelnen Komponenten der Kosmetikflüssigkeit entgegenwirkende Wirkung des Transportelementes 16 mit dessen ungerichteter Hohlraumstruktur in Zusammenhang steht. Aus diesem Grund ist es prinzipiell denkbar, als Material für das Transportelement 16 neben einem Kunststoffsintermaterial weitere Materialien vorzusehen. Denkbar sind beispielsweise Schwämme oder Schäume, die ebenso wie das Sintermaterial eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur aufweisen, die keine ausgeprägte Vorzugsrichtung aufweist.
  • 2 zeigt einen weiteren Mascarastift 2, in dessen Schaft 4 sich ein Reservoir 6 für Mascara bzw. Wimperntusche als kosmetische Flüssigkeit erstreckt. Das Reservoir 6 ist wiederum mit einem Füllmaterial gefüllt, um ein Auslaufen der kosmetischen Flüssigkeit zu verhindern. Bei dem Füllmaterial handelt es im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel nicht um ein Faser- sondern um ein Sintermaterial, vorzugsweise um ein Kunststoffsintermaterial. Der Schaft 4 des Mascarastiftes 2 weist wiederum einen Kanal 8 auf, in welchen ein Applikator 14 eingesteckt ist. Die Wandungen des Kanals 8 sind mit einer zum Innenraum des Kanals 8 gerichteten Rippenstruktur versehen, so dass der Applikator 14 auf seiner Außenseite von den Kämmen der einzelnen Rippen gehalten ist. Durch eine solche Aufnahme des Applikators 14 ist es möglich, zwischen dessen Außenseite und der Innenseite des Kanals 8 einen in Umfangsrichtung des Applikators 14 von den erwähnten Rippen unterbrochenen Ringspalt zu gewährleisten. Dieser Ringspalt dient als Belüftungskanal für das Reservoir 6. Die Entnahme von Kosmetikflüssigkeit aus dem Reservoir 6 setzt das Nachfließen von Luft zum Ausgleich des entnommenen Volumens voraus. Dieser Volumenausgleich ist durch den beschriebenen Ringspalt möglich.
  • Der Applikator 14 ist wiederum aus einem Fasermaterial hergestellt, und hat die Form eines Kämmchens oder Bürstchens. Ein möglicher Transportweg 18 der kosmetischen Flüssigkeit von dem Reservoir 6 zu dem Applikator 14 ist beispielhaft in 2 dargestellt. Das Transportelement 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Teilbereich des Füllmaterials des Reservoirs 6 gebildet. Die in 2 dargestellte Trennlinie 19 ist mehr oder weniger willkürlich gesetzt, da es sich bei dem Füllmaterial des Reservoirs 6 und bei dem Material für das Transportelement 16 um ein und dasselbe Sintermaterial handelt. Das Füllmaterial und das Transportelement sind funktional zusammengefasst. Entscheidend ist lediglich, dass der Transport der Kosmetikflüssigkeit stets durch das Transportelement 16 hindurch erfolgt. Im Extremfall kann das gesamte Füllmaterial des Reservoirs 6 als Transportelement 16 aufgefasst werden, die Trennlinie 19 würde in diesem Fall bedeutungslos entfallen.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel für einen Mascarastift 2 weist ein Transportelement 16 auf, welches ein gemeinsames Bauteil mit dem Füllmaterial des Reservoirs 6 bildet. Die Bauteile sind durchgängig in einem Stück aus einem Sintermaterial, vorzugsweise aus einem Kunststoffsintermaterial, gefertigt. Das Füllmaterial, welches sich in dem dem Applikator 14 abgewandten Endteil des Reservoirs 6 befindet, weist eine größere mittlere Porengröße auf als das Material des Transportelementes 16, welches sich an den Applikator 14 anschließt, und in dem diesem zugewandten Teil des Reservoirs 6 erstreckt. Bei der Herstellung des gezeigten Mascarastiftes 2 wird das Reservoir 6 zunächst mit einem gröberen Ausgangmaterial gefüllt, anschließend wird der verbleibende Raum mit einer feineren Schüttung aufgefüllt. In dem sich anschließenden Sintervorgang entsteht ein Bauteil, dessen mittlere Porengröße von dem Applikator 14 zum Ende des Reservoirs 6 hin zunimmt. Der dem Applikator 14 zugewandte Teil des Transportstückes 16 erstreckt sich bis in einem endseitig an den Schaft 4 angeformten Kanal 8. Von der Austrittsöffnung 10 her ist wie bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen der 1 und 2 auch ein Applikator 14 eingesteckt.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Mascarastift 2. In dem Schaft 4 erstreckt sich ein Reservoir 6, der endseitig von dem Schaft 4 gehaltene Applikator ist durch eine Verschlusskappe 20 in der gezeigten Aufbewahrungssituation geschützt. Das Reservoir 6 ist durch eine mit einem Fasermaterial gefüllte Kartusche 22 gebildet. Das Material der Kartusche 22 ist so ausgewählt, dass die Inhaltsstoffe der in diesem befindlichen kosmetischen Flüssigkeit dieses nicht oder nur mit sehr geringer Rate durchdringen können. Auf diese Weise wird eine hohe Lagerungsstabilität des Mascarastiftes 2 erreicht. Das Material des Schaftes 4 kann unabhängig von seinen Permeationseigenschaften primär unter optischen und haptischen Gesichtspunkte ausgewählt werden.
  • Nach dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Kartusche 22 endseitig einen Kanal 8 aus, in den von der Austrittsöffnung 10 her der Applikator 14 und von der Verbindungsöffnung 12 her das Transportelement 16 eingesteckt sind. Der Applikator 14 sowie das Transportelement 16 werden von den Wandungen des Kanals 8 gehalten. Der Applikator 14 ist aus einem Fasermaterial, das Transportelement 16 aus einem Sinter material gefertigt. Das Material, vorzugsweise ein Kunststoffsintermaterial, des Transportelementes 16 weist eine Hohlraumstruktur auf, die nach der Art eines Schaumes mit offener Porosität ausgestaltet ist.
  • 2
    Mascarastift
    4
    Schaft
    6
    Reservoir
    8
    Kanal
    10
    Austrittsöffnung
    12
    Verbindungsöffnung
    14
    Applikator
    16
    Transportelement
    18
    Transportweg
    19
    Trennlinie
    20
    Verschlusskappe
    22
    Kartusche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0432384 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Stiftförmige Vorrichtung (2) zur Applikation einer Kosmetikflüssigkeit mit einem Schaft (4), in dem sich ein Reservoir (6) der Kosmetikflüssigkeit befindet und einem endseitig von dem Schaft (4) gehaltenen Applikator (14) aus einem Kapillarkräfte auf die Kosmetikflüssigkeit ausübenden Fasermaterial zum Auftragen der Kosmetikflüssigkeit, der in fluidischem Kontakt mit dem Reservoir (6) steht, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Transportweg (18) der Kosmetikflüssigkeit von dem Reservoir (6) zu dem Applikator (14) ein Transportelement (16) angeordnet ist, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Transportelement (16) in das Reservoir (6) hinein erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (6) mit einem kapillaren Füllmaterial gefüllt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial ein Fasermaterial ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) zwischen dem Applikator (14) und dem Reservoir (6) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schaftes (4) ein einerseits mit einer Verbindungsöffnung (12) in das Reservoir (6) und andererseits mit einer Austrittsöffnung (10) nach außen mündender Kanal (8) vorhanden ist, in den sich von der Austrittsöffnung (10) her der Applikator (14) und von der Verbindungsöffnung (12) her das Transportelement (16) hinein erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) mit einem Überstand aus der Verbindungsöffnung (12) heraus und in das Reservoir (6) hinein ragt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (6) mit einem kapillaren Füllmaterial gefüllt ist, welches eine kapillarwirksame Hohlraumstruktur nach der Art eines offenporigen Schaumes aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Porengröße des Füllmaterials des Reservoirs (6) größer ist als die mittlere Porengröße des Materials des Transportelementes (16).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) und das Füllmaterial des Reservoirs (6) einstückig ausgestaltet sind, wobei das Transportelement (16) durch zumindest einen Teilbereich des Füllmaterials gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial ein Sintermaterial ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (6) durch eine in den Schaft (4) einsetzbare Kartusche (22) gebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Transportelementes (16) bezüglich seiner Hohlraumstruktur keine Vorzugsrichtung aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Transportelementes (16) ein Sintermaterial ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Transportelementes (16) ein Kunststoffsintermaterial ist.
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