DE102008023139A1 - Kraftfahrzeugheckleuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugheckleuchte mit einer Trägereinrichtung (40) für eine Heckleuchte (10; 11), die in eine Leuchtenaussparung eines Karosseriebereichs eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Um den Aufwand für den Einbau einer Kraftfahrzeugheckleuchte im Rohbau und/oder in der Montage zu reduzieren, ist die Trägereinrichtung (40) an einem Rahmenkörper (26) befestigt, der stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugheckleuchte mit einer Trägereinrichtung für eine Heckleuchte, die in eine Leuchtenaussparung eines Karosseriebereichs eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist.
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugheckleuchten wird sowohl im Rohbau als auch in der Montage ein großer Aufwand betrieben, um hohe Qualitätsanforderungen im Hinblick auf ein gleichmäßiges, kleines Fugenbild zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand für den Einbau einer Kraftfahrzeugheckleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 im Rohbau und/oder in der Montage zu reduzieren.
  • Die Aufgabe ist bei einer Kraftfahrzeugheckleuchte mit einer Trägereinrichtung für eine Heckleuchte, die in eine Leuchtenaussparung eines Karosseriebereichs eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist, dadurch gelöst, dass die Trägereinrichtung an einem Rahmenkörper befestigt ist, der stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbunden ist. Durch den zusätzlichen Rahmenkörper, der einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein kann, werden der Einbau und die Montage der Heckleuchte erheblich vereinfacht. Darüber hinaus kann der zusätzliche Rahmenkörper dazu beitragen, die Außenhaut des Kraftfahrzeugs im Bereich der Leuchtenaussparung zu verstärken.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper als Kunststoffprofil ausgeführt ist. Das Kunststoffprofil weist zum Beispiel eine ebene Anlagefläche auf, mit welcher der Rahmenkörper, vorzugsweise mit Hilfe eines Klebstoffs, stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbunden ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenaussparung von einem nach innen abgewinkelten Flansch begrenzt ist, außerhalb dessen der Rahmenkörper stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbunden ist. Der Flansch verhindert, dass ein zum stoffschlüssigen Verbinden verwendeter Klebstoff im Bereich der Fuge zur Heckleuchte austritt oder nach außen sichtbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper an eine Rohbauaußenhaut des Kraftfahrzeugs geklebt ist. Durch den stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbundenen Rahmenkörper wird die Rohbauaußenhaut verstärkt. Als Klebstoff wird vorzugsweise eine so genannte Punktschweißpaste verwendet. Beim Ausführen der Klebverbindung können Maßtoleranzen auf einfache Art und Weise ausgeglichen werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper Befestigungsstellen aufweist, an denen die Trägereinrichtung, insbesondere lösbar, an dem Rahmenkörper befestigt ist. Lösbar bedeutet wiederholt zerstörungsfrei trennbar. Die Trägereinrichtung ist zum Beispiel mit Hilfe von Befestigungselementen, insbesondere Schraubelementen, lösbar an dem Rahmenkörper befestigt. Alternativ oder zusätzlich können beim Befestigen der Trägereinrichtung an dem Rahmenkörper Maßtoleranzen ausgeglichen werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper mindestens einen vorzugsweise umlaufenden Dichtsteg aufweist, der dichtend in eine Dichteinrichtung eingreift. Bei der Dichteinrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen Kunststoffschaum, der in einer Dichtnut aufgenommen ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung ein Dichtelement umfasst, das in einer Dichtnut angeordnet ist, die an der Trägereinrichtung vorgesehen ist. Die Dichtnut hat vorzugsweise einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugheckleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung im Bereich einer Rückwand eine Einschuböffnung für eine Farbscheibe aufweist. Die Farbscheibe kann die gleiche Farbe aufweisen wie das Kraftfahrzeug. Die Farbscheibe kann aber auch bewusst eine andere Farbe aufweisen als das Kraftfahrzeug.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Kraftfahrzeugheckleuchte sind dadurch gekennzeichnet, dass die Heckleuchte von hinten oder von vorne an dem Rahmenkörper montiert ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Kraftfahrzeugheckleuchte.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Hecks eines Kraftfahrzeugs mit einer Heckleuchte, die sich bis zu einem Koffenraumdeckel erstreckt;
  • 2 eine ähnliche Darstellung wie in 1, wobei sich die Heckleuchte nicht ganz bis zum Kofferraumdeckel erstreckt;
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie in den 1 und 2, wobei die Heckleuchte im Kofferraumdeckel fortgesetzt ist;
  • 4 eine ähnliche Darstellung wie in 1, wobei ein Stoßfänger bis zur Heckleuchte reicht;
  • 5 die Darstellung eines Vertikalschnitts durch eine Heckleuchte, wie sie zum Beispiel in den 1 und 2 dargestellt ist;
  • 6 die Darstellung eines Vertikalschnitts durch eine Heckleuchte, wie sie zum Beispiel in den 1, 2 und 3 dargestellt ist;
  • 7 die Darstellung eines Vertikalschnitts durch eine Heckleuchte, wie sie in 4 dargestellt ist, und
  • 8 die Darstellung eines Horizontalschnitts durch eine Heckleuchte, wie sie zum Beispiel in 3 und teilweise in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • In den 1 bis 4 ist jeweils die rechte Hälfte eines Hecks 1 eines Kraftfahrzeugs 2 perspektivisch dargestellt. In dem dargestellten Heckbereich sieht man einen Teil eines Kofferraumdeckels 4 sowie eines Stoßfängers 5. Durch eine strichpunktierte Linie 8 ist ein Horizontalschnittverlauf angedeutet. Durch eine strichpunktierte Linie 9 ist ein Vertikalschnittverlauf angedeutet. Der dargestellte Heckbereich umfasst des Weiteren eine Heckleuchte 10; 11; 12, 13; 14, die gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ausgeführt ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Heckleuchte 10 unter Ausbildung einer Fuge bis zum Kofferraumdeckel 4. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heckleuchte 11 innerhalb eines Karosserieabschnitts hinten rechts angeordnet. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Abschnitt 12 der Heckleuchte in dem Karosseriebereich hinten rechts und ein weiterer Abschnitt oder Teil 13 der Heckleuchte in dem Kofferraumdeckel 4. Die Heckleuchte 12, 13 ist durch eine Fuge zwischen Kofferraumdeckel 4 und Karosserie unterteilt. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stoßfänger 5 bis zu der Heckleuchte 14.
  • In 5 ist ein Teil einer Karosserie 20 des Kraftfahrzeugs im Schnitt dargestellt. Die Karosserie 20 umfasst Außenhautbereiche 21, 22, die eine Aussparung begrenzen, in der die Heckleuchte 10; 11 angeordnet ist. Von den Außenhautbereichen 21, 22 ist jeweils ein Flansch 24 nach innen abgewinkelt. Der Flansch 24 ist bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umlaufend ausgeführt, so dass er sich komplett um die Heckleuchte 11 herum erstreckt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 24 im Bereich des Kofferraumdeckels 4 unterbrochen.
  • Der Flansch 24 kann auch in mehrere Flanschabschnitte unterteilt sein.
  • In der Nähe des Flanschs 24 ist ein Rahmenkörper 26 innen an den Außenhautbereichen 21, 22 befestigt. Der Rahmenkörper 26 ist als Kunststoffprofil ausgeführt und umfasst eine Anlagefläche 28, die mit Hilfe eines Klebstoffs 30 an den Außenhautbereichen 21, 22 befestigt ist. Bei dem Klebstoff 30 handelt es sich vorzugsweise um eine so genannte Punktschweißpaste, die dazu dient, eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmenkörper 26 und den Außenhautbereichen 21, 22 zu schaffen. Der Rahmenkörper 26 kann auf einfache Art und Weise maßlich so positioniert und fixiert werden, dass sich ein gleichmäßiges, kleines Fugenbild ergibt.
  • An dem Rahmenkörper 26 sind mehrere Befestigungsstellen 31, 32 vorgesehen, von denen in dem dargestellten Schnitt zwei zu sehen sind. Die Befestigungsstellen 31, 32 umfassen zum Beispiel Gewindebolzen 33, 34, die in dem Rahmenkörper 26 fixiert sind. Auf die Gewindebolzen 33, 34 sind Muttern 35, 36 aufgeschraubt, um eine Trägereinrichtung 40 der Heckleuchte 10; 11 an dem Rahmenkörper 26 zu befestigen.
  • Die Trägereinrichtung 40 umfasst einen Kragen 38, der teilweise an dem Rahmenkörper 26 anliegt. Die Gewindebolzen 33, 34 erstrecken sich durch Durchgangslöcher hindurch, die zu diesem Zweck in dem Kragen 38 der Trägereinrichtung 40 vorgesehen sind. Die Durchgangslöcher können größer als die Gewindebolzendurchmesser ausgeführt sein, um vor dem Befestigen der Trägereinrichtung 40 an dem Rahmenkörper 26 Toleranzen auszugleichen. An dem Rahmenkörper 26 ist des Weiteren ein Dichtsteg 39 ausgebildet, der sich vorzugsweise in Verlängerung des Flanschs 24 erstreckt.
  • Die Trägereinrichtung 40 umfasst eine Rückwand 41, die einen Aufnahmeraum für die Heckleuchte 10; 11 nach innen begrenzt. In dem Aufnahmeraum ist eine Leuchteinrichtung 45 angedeutet, die nach außen hin durch eine Abdeckscheibe 46 abgeschlossen ist. Die Abdeckscheibe 46 ist zum Beispiel durch eine Schweißnaht 48 stoffschlüssig mit der Trägereinrichtung 40 verbunden. Die Montage der Trägereinrichtung 40 mit der zugehörigen Leuchteinrichtung 45 und der Abdeckscheibe 46 erfolgt bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel von hinten, das heißt vom Fahrzeuginneren her.
  • Die Trägereinrichtung 40 umfasst eine Dichtnut 42, in der ein Dichtelement 43 angeordnet ist. Bei dem Dichtelement 43 handelt es sich zum Beispiel um einen Kunststoffschaum. Bei der Montage der Trägereinrichtung 40 kommt der an dem Rahmenkörper 26 ausgebildete Dichtsteg 39 unter Dichtwirkung in Eingriff mit dem Dichtelement 43.
  • Die Trägereinrichtung 40 ist des Weiteren mit einer Einschuböffnung 44 versehen, die es ermöglicht, eine Farbplatte oder Farbscheibe einzuschieben, um die Wagenfarbe des Kraftfahrzeugs darzustellen. Die Farbscheibe oder Farbplatte kann auch bewusst eine andere Farbe als die Wagenfarbe aufweisen, um einen Kontrast zu schaffen.
  • Durch die in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungen der Karosserieformen beziehungsweise Öffnungen ergeben sich neue Umrisskonturen für das Design, die problemlos passgenau hergestellt werden können. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Heckleuchte wird außerdem dadurch, dass an dem Rohbauteil kein angezogener Dicht- oder Punktflansch im Bereich der Heckleuchtenöffnung nötig ist, eine lichttechnische Ausleuchtung ermöglicht, die jeweils bis zum Rand gehen und gleichzeitig eine Tiefenwirkung erzielen kann. Dies ist von der Seite deutlich erkennbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird des Weiteren erreicht, dass die Heckleuchte keinen Toleranzbezug zur übrigen Karosserie mehr hat. Durch die Verwendung von entsprechenden Lichtleitkörpern oder Umlenkkörpern wird des Weiteren ermöglicht, eine gewünschte Farbe gezielt an bestimmten Stellen der Heckleuchte darzustellen. Ein Stoßfänger 50 ist unterhalb der Heckleuchte 10; 11 angeordnet und von dem Rahmenkörper 26 beabstandet.
  • In 6 ist anhand einer ähnlichen Ausführungsform wie in 5 im Schnitt dargestellt, wie eine Heckleuchte 10; 11; 12 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung eingebaut werden kann. Zur Bezeichnung gleicher Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorangegangene Beschreibung der 5 verwiesen. Im Folgenden wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Rahmenkörper ein Rahmentopf 61, der zum Fahrzeuginneren hin durch einen Boden 62 abgeschlossen ist. Im Bereich des Bodens 62 sind an dem Rahmentopf 61 Befestigungsstellen 64, 65 vorgesehen, an denen eine Trägereinrichtung 70 mit Hilfe von Schrauben 66, 67 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist die Trägereinrichtung 70 mit einem Durchgangsloch 68 beziehungsweise einem Sackloch 69 ausgestattet, die jeweils mit einem Innengewinde versehen sind, in welches die zugehörige Schraube 66, 67 eingeschraubt wird. Der Rahmentopf 61 weist außerhalb der Befestigungsstellen 64, 65 eine Dichtnut 72 auf, in der ein Dichtelement 73 angeordnet ist.
  • Der Einbau der Heckleuchte 10; 11; 12 erfolgt bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel von vorne, das heißt von außen. Zunächst wird der Rahmenkörper 26, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Klebstoffs 28 an den Außenhautbereichen 21, 22 befestigt. Anschließend wird die Heckleuchte 10; 11; 12 von vorne in den Rahmentopf 61 eingesetzt. Dabei kommt ein an der Trägereinrichtung 70 vorgesehener Dichtsteg 74 unter Dichtwirkung mit dem Dichtelement 73 in Eingriff, das in der Dichtnut 72 angeordnet ist. Anschließend wird die Trägereinrichtung 70 mit Hilfe der Schrauben 66, 67 an dem Rahmentopf 61 befestigt.
  • Im Inneren der Trägereinrichtung 70 ist eine Leuchteinrichtung 75 angeordnet, die nach außen hin durch eine Abdeckscheibe 76 abgedeckt. Die Abdeckscheibe 76 ist zum Beispiel mit Hilfe einer Schweißnaht 78 an der Trägereinrichtung 70 befestigt. Ein Stoßfänger 80 ist unterhalb der Heckleuchte 10; 11; 12 angeordnet und von dem Rahmenkörper 26 beabstandet. Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel umfasst der Rahmenkörper 26 einen zusätzlichen Dichtsteg 81, der unter Dichtwirkung in ein Dichtelement 82 eingreift, das in einer Dichtnut 83 angeordnet ist, die an der Karosserie 20 vorgesehen ist.
  • In 7 ist der Ausschnitt unterhalb der Schweißnaht 78 aus 6 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt. Ein Stoßfänger 90 ist bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar unter der Abdeckscheibe 76 der Heckleuchte 14 angeordnet. Der Stoßfänger 90 ist nur durch eine Fuge von der Unterkante der Abdeckscheibe 76 der Heckleuchte 14 getrennt. Um dies zu ermöglichen, ist an einem Rahmenkörper 91 ein Dichtsteg 92 vorgesehen, der von der Trägereinrichtung 70 beabstandet ist.
  • Der Dichtsteg 92 greift in ein Dichtelement 93, das in einer Dichtnut 94 der Karosserie 20 vorgesehen ist. Die Größe der Dichtnut 94 ist so gewählt, dass auftretende Toleranzen der Rohbaukarosserie bei der Rohbaumontage ausgeglichen werden können. Dabei muss lediglich gewährleistet sein, dass der Dichtsteg 92 in dichtenden Eingriff mit dem Dichtelement 93 kommt.
  • In 8 ist im Horizontalschnitt dargestellt, wie die zweiteilige Heckleuchte 12, 13 eingebaut sein kann. Die Heckleuchten 10; 11 können genauso eingebaut werden wie der Heckleuchtenabschnitt 12.
  • In 8 ist ein Außenhautbereich 101 im Schnitt dargestellt, von dem ein Flansch 104 abgewinkelt ist. Oberhalb des Flansches 104 ist ein Rahmenkörper 106 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Klebstoffs mit einer Anlagefläche 108 an dem Außenhautbereich 101 befestigt. Der Rahmenkörper 106 ist als Kunststoffprofil ausgeführt und umfasst einen Rahmentopf 110, der zum Fahrzeuginnenraum hin durch einen Boden 111 abgeschlossen ist.
  • In dem Boden 111 des Rahmentopfs 110 des Rahmenkörpers 106 sind durch strichpunktierte Linien 114, 115 zwei Befestigungsstellen angedeutet. Auf der dem Flansch 104 gegenüberliegenden Seite ist die Heckleuchte 12; 10; 11 durch eine Abschlusswand 118 abgeschlossen, die einstückig mit dem Rahmenkörper 106 verbunden ist. Darüber hinaus ist an dem Rahmenkörper 106 ein Dichtsteg 120 vorgesehen, der in eine Masse 121 eingreift, die in einer Aufnahmenut 124 angeordnet ist. Die Aufnahmenut 124 ist an der Karosserie 20 vorgesehen. Bei der Masse 121 handelt es sich um eine Klebstoffmasse und/oder Dichtmasse. Zum einen greift der Dichtsteg 120 unter Dichtwirkung in die Masse 121 ein. Zum anderen kann der Dichtsteg 120 so in die Masse 121 eingreifen, dass der Rahmenkörper 106 durch die Masse 121 im Bereich der Aufnahmenut 124 an der Karosserie 20 befestigt wird.
  • An den Befestigungsstellen 114, 115 ist, zum Beispiel durch Schraubverbindungen, eine Trägereinrichtung 130 mit einer Rückwand 131 an dem Boden 111 des Rahmentopfs 110 des Rahmenkörpers 106 befestigt. Die Trägereinrichtung 130 umfasst einen umlaufenden Dichtsteg 132, der unter Dichtwirkung in ein Dichtelement 133 eingreift, das an dem äußeren Rand des Bodens 111 des Rahmentopfs 110 befestigt ist. Im Inneren der Trägereinrichtung 130 ist eine Leuchteinrichtung 135 angeordnet, die nach außen hin durch eine Abdeckscheibe 136 abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 136 ist, zum Beispiel durch eine Schweißnaht 138, stoffschlüssig mit der Trägereinrichtung 130 verbunden.
  • Die Heckleuchte 13 beziehungsweise der Heckleuchtenteil oder -abschnitt 13 der kombinierten Heckleuchte 12, 13 ist an einem Kofferraumdeckelteil 140 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Klebstoffs, durch den ein Rahmenkörper 144 an dem Kofferraumdeckelteil 140 befestigt ist. Der Rahmenkörper 144 kann aber auch anders an dem Kofferraumdeckelteil 140 befestigt sein.
  • An dem Rahmenkörper 144 ist eine Trägereinrichtung 145 befestigt, von der sich ein Dichtsteg 146 in ein Dichtelement 147 hinein erstreckt, das an dem Rahmenkörper 144 befestigt ist. Im Inneren der Trägereinrichtung 145 ist eine Leuchteinrichtung 148 angeordnet, die durch eine Abdeckscheibe 149 nach außen abgeschlossen ist. Der Rahmenkörper 144 weist zu der Heckleuchte 12 beziehungsweise zu dem Heckleuchtenteil 12 hin eine Abschlusswand 152 auf, die nur durch eine Fuge von der Abschlusswand 118 des Rahmenkörpers 106 beabstandet ist. Analoge Abschlusswände 154, 155 sind an den Trägereinrichtungen 145, 130 vorgesehen.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugheckleuchte mit einer Trägereinrichtung (40, 70; 130; 145) für eine Heckleuchte (10; 11; 12, 13; 14), die in eine Leuchtenaussparung eines Karosseriebereichs eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (40, 70; 130; 145) an einem Rahmenkörper (26; 106; 11) befestigt ist, der stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeugheckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (26; 106; 144) als Kunststoffprofil ausgeführt ist.
  3. Kraftfahrzeugheckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenaussparung von einem nach innen abgewinkelten Flansch (24; 104) begrenzt ist, außerhalb dessen der Rahmenkörper (26; 106; 144) stoffschlüssig mit dem Karosseriebereich verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugheckleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (26; 106; 144) an eine Rohbauaußenhaut (21, 22; 101) des Kraftfahrzeugs geklebt ist.
  5. Kraftfahrzeugheckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (26; 106; 144) Befestigungsstellen (31, 32; 64, 65; 114, 115) aufweist, an denen die Trägereinrichtung (40, 70; 130; 145), insbesondere lösbar, an dem Rahmenkörper (26; 106; 144) befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeugheckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (26; 106; 144) mindestens einen vorzugsweise umlaufenden Dichtsteg (39; 81) aufweist, der dichtend in eine Dichteinrichtung eingreift.
  7. Kraftfahrzeugheckleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung ein Dichtelement (43; 82) umfasst, das in einer Dichtnut (42; 83) angeordnet ist, die an der Trägereinrichtung vorgesehen ist.
  8. Kraftfahrzeugheckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (40) im Bereich einer Rückwand (41) eine Einschuböffnung (44) für eine Farbscheibe aufweist.
  9. Kraftfahrzeugheckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckleuchte (10; 11) von hinten an dem Rahmenkörper (26) montiert ist.
  10. Kraftfahrzeugheckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckleuchte (10; 11) von vorne an dem Rahmenkörper (26) montiert ist.
  11. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugheckleuchte (10; 11; 12, 13; 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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