DE102008020572A1 - Dunstabzugsvorrichtung mit Wrasenleitblech - Google Patents

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DE102008020572A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Absaugöffnung (111), ein Filterelement (2) sowie zumindest ein Wrasenleitblech (3) umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) so befestigt ist, dass dieses relativ zu dem Filterelement (2) beweglich ist und das Wrasenleitblech (3) in einer Ruheposition einen Ansaugbereich der Absaugöffnung (111) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einem Wrasenleitblech.
  • Bei Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere Dunstabzugshauben, ist es bekannt die Absaugöffnung der Dunstabzugshaube mit einer Prallplatte weitestgehende abzudecken. Hierbei erfolgt das Einsaugen von verunreinigter Luft in die Dunstabzugsvorrichtung über einen an dem Rand der Prallplatte gebildeten Spalt zwischen der Prallplatte und dem Dunstabzugshaube, insbesondere dem Dunstabzugsgehäuse. Nach dem Durchtreten der verunreinigten Luft oder des Wrasens durch den Spalt gelangt dieser zu einem hinter der Prallplatte, beispielsweise in oder hinter der Absaugöffnung, angebrachten Fettfilter, an dem Verunreinigungen aus den Dünsten und Wrasen entfernt werden. Bei diesen Dunstabzugshauben ist die Prallplatte in einer festen Position vor der Absaugöffnung montiert.
  • Ebenso ist es bekannt, Dunstabzugshaben mit einer Filtereinheit zu versehen, die eine geschlossene luftundurchlässige Unterseite aufweist und an deren Seiten Filterflächen vorgesehen sind. Eine solche Filtereinheit ist beispielsweise in EP 1 798 482 A2 beschrieben. Bei dieser Dunstabzugshaube wird die Filtereinheit aus einer Ruheposition, in der die Unterseite der Filtereinheit die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube verschließt, in eine Betriebsposition gebracht. In der Betriebsposition sind die Seitenflächen der Filtereinheit, über die Wrasen und Dünste in das Innere der Dunstabzugshaube gelangen können und an Filterflächen gereinigt werden können, für Dünste und Wrasen, die die Dunstabzugshaube anströmen, zugänglich. Ein Nachteil, den eine solche bekannte Filtereinheit mit sich bringt, ist die erforderliche Bauhöhe der Filtereinheit. Um eine ausreichend große Filterfläche, über die Wrasen und Dünste von Verunreinigungen befreit werden können, bereitstellen zu können, muss die Filtereinheit eine große Höhe aufweisen. Das optische Erscheinungsbild der Dunstabzugsvorrichtung in der Betriebsposition der Filtereinheit wird dadurch erheblich verschlechtert. Zudem muss die Sichthaube der Dunstabzugshaube, in der die Filtereinheit in der Ruheposition aufgenommen werden muss, ebenfalls eine ausreichende Höhe aufweisen. Hierdurch wird der gesamte Eindruck der Dunstabzughaube verschlechtert. Schließlich ist das Gewicht der Filtereinheit aufgrund der erforderlichen großen Höhe beträchtlich. Bei der Dunstabzugsvorrichtung muss aber, um die gewünschte Filterleistung erzielen zu können, die gesamte Filtereinheit bewegt werden. Somit sind die Anforderungen an die Befestigungs- und Bewegungsmechanismen, über die die Filtereinheit gehalten und bewegt werden, gesteigert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dunstabzugsvorrichtung bereitzustellen, mit der zum einen eine ausreichende Filterfläche in der Betriebsposition und zum anderen eine minimale Bauhöhe der Filtereinheit der Dunstabzugsvorrichtung bereitgestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem ein Filterelement der Filtereinheit separat zu Vorrichtungen zum Leiten der Wrasen und Dünste vorgesehen ist und separat hierzu bewegt werden kann.
  • Die Aufgabe wird daher erfindungsgemäß gelöst durch eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Absaugöffnung, ein Filterelement sowie zumindest ein Wrasenleitblech umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech so angeordnet ist, dass dieses relativ zu dem Filterelement beweglich ist und das Wrasenleitblech in einer Ruheposition einen Ansaugbereich der Absaugöffnung verschließt.
  • Die Dunstabzugsvorrichtung stellt gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dunstabzugshaube dar. Vorzugsweise ist die Dunstabzugsvorrichtung eine Esse, beispielsweise eine Inselesse oder eine Wandesse. Weiterhin kann die Dunstabzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine so genannte Muldenlüftungsvorrichtung sein. Diese Dunstabzugsvorrichtungen sind neben oder hinter der Kochstelle angeordnet und besitzen eine vertikale Ausrichtung. Insbesondere ist die Absaugöffnung bei diesen Dunstabzugsvorrichtungen vertikal ausgerichtet. Als Absaugöffnung wird der Bereich der Dunstabzugsvorrichtung bezeichnet, über den Wrasen und Dünste in das Innere der Dunstabzugsvorrichtung eintreten können. Insbesondere bei Essen ist diese Absaugöffnung in der Regel in einer Sichthaube der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen. Das Filterelement der Dunstabzugsvorrichtung kann in oder hinter der Absaugöffnung vorgesehen sein. Das Filterelement kann beispielsweise eine Filterkassette aus Streckgitter beziehungsweise Streckmetall sein. Als Ansaugbereich wird der Teil der Fläche der Absaugöffnung bezeichnet, der der Projektion des Wrasenleitblechs, das sich in einer Betriebsstellung befindet, auf diese Fläche entspricht. Ein Absaugbereich wird im Sinne der Erfindung einem Wrasenleitblech als zugeordnet angesehen, wenn dieses den Absaugbereich in der Ruheposition verschließt. Das Wrasenleitblech wird im Folgenden auch als Prallplatte bezeichnet. Das Wrasenleitblech besteht aus einem luftundurchlässigen Material und weist vorzugsweise eine ebene Oberfläche auf.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung das Wrasenleitblech relativ zu dem Filterelement und somit auch zu der Absaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung beweglich angeordnet ist, kann dieses unabhängig von dem Filterelement bewegt und in eine gewünschte Position gebracht werden. In einer so genannten Ruheposition verschließt das Wrasenleitblech den diesem zugeordneten Absaugbereich der Absaugöffnung. Unter Verschließen wird im Sinne der Erfindung ein Abdecken des jeweiligen Bereiches der Absaugöffnung verstanden, durch das ein Eintreten von Dünsten und Wrasen in die Dunstabzugsvorrichtung verhindert wird. Zusätzlich wird durch das Verschließen ein Austreten von Gerüchen und Luft aus der Dunstabzugsvorrichtung verhindert. Letzteres ist insbesondere bei so genannten Ablufthauben von Bedeutung, da bei diesen Dunstabzugsvorrichtungen das Innere der Dunstabzugsvorrichtung mit der Umgebung verbunden ist und somit Luft von außen in den Raum eintreten kann, in dem die Dunstabzugsvorrichtung betrieben wird. Schließlich weist eine Dunstabzugsvorrichtung, bei der die Absaugöffnung in einer Ruheposition verschlossen ist, den Vorteil auf, dass die Oberflächen der Dunstabzugsvorrichtung leicht gereinigt werden können.
  • Durch ein Bewegen des Wrasenleitbleches relativ zu dem Filterelement und damit relativ zu der Absaugöffnung aus der Ruheposition hinaus in eine Betriebsposition, kann zumindest ein Teil des Absaugbereiches für Dünste und Wrasen zugänglich gemacht werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist bei der vorliegenden Erfindung nur das Bewegen des Wrasenleitbleches erforderlich, um die Dunstabzugsvorrichtung in einen Betriebszustand zu versetzen. Das Bewegen einer gesamten Filtereinheit, wie dies im Stand der Technik notwendig ist, kann bei der vorliegenden Erfindung entfallen.
  • Vorzugsweise deckt das Filterelement die Absaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung vollständig ab. Dies kann durch Anordnung des Filterelementes in der Absaugöffnung oder hinter der Absaugöffnung erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung steht damit die gesamte Fläche der Absaugöffnung oder zumindest der einem Wrasenblech zugeordneter Absaugbereich für die Reinigung von Wrasen und Dünsten zur Verfügung. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem die Reinigung der Wrasen und Dünste lediglich über die Seitenwände der Filtereinheit erfolgen konnte, ist daher die Reinigungseffizienz der Dunstabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung verbessert.
  • Vorzugsweise entspricht die Fläche des Wrasenleitblechs der Fläche des Absaugbereiches, dem dieses zugeordnet ist. Ist nur ein Wrasenleitblech vorgesehen, so entspricht dessen Fläche vorzugsweise der Fläche der Absaugöffnung. Bei einer Dunstabzugshaube oder Esse wird die Absaugöffnung durch eine Öffnung in der Sichthaube gebildet. Hierbei ist dann die Größe des Wrasenleitbleches die Größe der Öffnung in der Sichthaube. Durch diese Ausgestaltung kann die Absaugöffnung durch das Wrasenleitblech in der Ruheposition vollständig abgedeckt und dadurch verschlossen werden. Sind mehrere Wrasenleitbleche vorhanden, so ist deren Größe jeweils so bemessen, dass die Absaugöffnung in dem Zustand, in dem alle Wrasenleitbleche sich in der Ruheposition befinden, vollständig verschlossen ist.
  • Sind mehrere Wrasenleitbleche vorgesehen, so wird der Absaugbereich, der den einzelnen Wrasenleitblechen zugeordnet ist, vorzugsweise durch einen Rahmen definiert, der in der oder vor der Absaugöffnung angeordnet ist. In der Ruheposition bilden die Wrasenleitbleche dann mit dem Rahmen eine glatte Oberfläche.
  • Besonders bevorzugt liegt das Wrasenleitblech in der Ruheposition an dem Filterelement in der Absaugöffnung an. Bei einem ebenen, flächigen Wrasenleitblech und einem ebenen flächigen Filterelement liegt hierbei die Oberseite des Wrasenleitblechs an der Unterseite des Filterelementes an. Hierdurch wird der Platzbedarf minimiert. Auch bei einer Sichthaube, in der das Filterelement und das Wrasenleitblech in der Ruheposition vollständig aufgenommen werden sollen, ist die erforderliche Bauhöhe der Sichthaube daher minimal.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wrasenleitblech so gelagert, dass dieses in einer Richtung senkrecht zu der Fläche der Absaugöffnung bewegt werden kann. Bei Essen oder Dunstabzugshauben, bei denen die Absaugöffnung vertikal verläuft, wird das Wrasenleitblech so gelagert, dass diese nach unten von der Absaugöffnung weg bewegt werden kann. Bei Muldenlüftungsvorrichtungen hingegen wird die Bewegungsrichtung des Wrasenleitbleches vorzugsweise horizontal verlaufen. Durch eine solche Bewegung liegt das Wrasenleitblech in der Betriebsposition parallel unter beziehungsweise vor der Absaugöffnung. In dieser Position werden Wrasen und Dünste an dem Wrasenleitblech entlang zu dessen Rand geleitet und können dort über den Spalt zwischen dem Wrasenleitblech und der Begrenzung der Absaugöffnung zu der Absaugöffnung gelangen. In der Regel ist die Absaugöffnung in einer Sichthaube angeordnet, so dass der Spalt, über den die Absaugung erfolgen kann, zwischen dem Wrasenleitblech und der Sichthaube besteht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Wrasenleitblech drehbar gelagert sein. Hierdurch kann das Wrasenleitblech in einer rotatorischen oder translatorischrotatorischen Bewegung aus der Ruheposition bewegt werden. Das Wrasenleitblech kann beispielsweise gegenüber dem Filterelement und damit gegenüber der Absaugöffnung verschwenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Dunstabzugsvorrichtung mindestens zwei Wrasenleitbleche, die jeweils einem Absaugbereich der Absaugöffnung zugeordnet sind. Hierdurch wird es möglich eine gezielte Absaugung zu erreichen. Sind bei einer Dunstabzugshaube oder Esse beispielsweise zwei Wrasenleitbleche vorgesehen, so kann das eine Wrasenleitblech zwei Kochstellen, beispielsweise den hinteren Kochstellen eines Herdes, und das weitere Wrasenleitblech zwei weiteren Kochstellen, beispielsweise den vorderen Kochstellen eines Herdes zugeordnet sein. Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, dass die Anzahl der Wrasenleitbleche der Anzahl der Kochstellen eines Herdes entspricht, der unter der Dunstabzugsvorrichtung betrieben wird. In dem letztgenannten Fall wird eine Einzelkochstellenabsaugung realisiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Wrasenleitblech so an der Dunstabzugsvorrichtung gelagert, dass dieses manuell bewegt werden kann. Hierbei kann beispielsweise ein Befestigungs-Bewegungsmechanismus verwendet werden, bei dem durch ein erstes Aufbringen einer Druckkraft, eine Halterung gelöst wird und das Wrasenleitblech beispielsweise mittels Federkraft aus der Ruheposition in die Be triebsposition gebracht wird. Bei einem Aufbringen einer weiteren Druckkraft auf das Wrasenleitblech in der Betriebsposition wird dann die Halterung des Wrasenleitblechs in deren ursprüngliche Stellung gebracht und das Wrasenleitblech in der Ruheposition gehalten. Dieser Befestigungs-Bewegungsmechanismus wird auch als Mechanismus nach dem Push-Push Prinzip bezeichnet. Der Vorteil dieses Mechanismus besteht darin, dass ein Eingriff zwischen das Wrasenleitblech und den Rahmen, in dem dieses gehalten wird, durch den Nutzer nicht erforderlich ist. Hierdurch kann der Abstand zwischen Wrasenleitblech und dem Rahmen minimiert werden und so ein zuverlässiges Abdecken der Absaugöffnung durch das Wrasenleitblech in der Ruheposition gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Wrasenleitblech so an der Dunstabzugsvorrichtung gelagert, dass dieses mittels einer elektrischen Steuerung zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition bewegt werden kann. Die elektrische Steuerung kann in die Steuerung der Dunstabzugsvorrichtung integriert oder mit dieser verbunden sein. Hierdurch kann beispielsweise beim Anschalten des Gebläses der Dunstabzugsvorrichtung oder beim Auswählen einer bestimmten Lüfterstufe das Verschieben des oder der Wrasenleitbleche in die Betriebsposition bewirkt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Dunstabzugsvorrichtung mit einem Wrasenleitblech in Ruheposition;
  • 2: eine schematische Schnittansicht des Teils der Dunstabzugsvorrichtung nach 1 mit dem Wrasenleitblech in Betriebsposition;
  • 3: einen schematischer Vergleich zum Stand der Technik; und
  • 4a, 4b und 4c: schematische Darstellungen von drei Ausführungsformen von Wrasenblechen.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht des Randes einer Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt, die eine Dunstabzugshaube in Form einer Esse darstellt. Die Dunstabzugsvorrichtung 1 besteht aus einer Sichthaube 11 und einem oberhalb der Sichthaube 11 angeordneten Kamin 12. In der Sichthaube 11 ist an der Unterseite eine Absaugöffnung 111 vorgesehen. Die Absaugöffnung 111 wird von dem Rahmen 112 der Sichthaube 11 umgeben. In der dargestellten Ausführungsform ist die Absaugöffnung 111 von einem Filterelement 2 abgedeckt. Das Filterelement 2 stellt in der dargestellten Ausführungsform eine Filterkassette mit Streckmetallfilterlagen dar.
  • Unterhalb des Filterelementes 2 ist ein Wrasenleitblech 3 angeordnet, das im Folgenden auch als Prallplatte bezeichnet wird. Das Wrasenleitblech 3 ist in der 1 in der Ruheposition gezeigt. In dieser Position ist das Wrasenleitblech 3 vollständig in den Rahmen 112 der Sichthaube 11 zurückgezogen beziehungsweise zurückgefahren. Die Unterseite des Wrasenleitblechs 3 ist somit bündig mit der Unterseite des Rahmens 112 der Sichthaube 11. In diesem Zustand bildet die Unterseite der Sichthaube 11 somit eine durchgehende ebene Fläche.
  • Das Wrasenleitblech 3 liegt in der gezeigten Ruheposition an der Unterseite des Filterelementes 2 an. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass zwischen der Unterseite des Filterelementes 2 und der Oberseite des Wrasenleitblechs 3 ein Zwischenraum besteht.
  • In der Ruheposition des Wrasenleitblechs 3 kann somit weder Luft, insbesondere verunreinigte Luft wie Wrasen, von außen in die Dunstabzugsvorrichtung 1 eindringen noch Luft, insbesondere Gerüche, beispielsweise von dem Filterelement 2, aus der Dunstabzugsvorrichtung 1 nach außen treten.
  • Wird die Dunstabzugsvorrichtung 1 in Betrieb genommen, so wird das Wrasenleitblech 3 in die in der 2 gezeigte Betriebsposition gebracht. Die Bewegung von der Ruheposition in die Betriebsposition kann automatisch oder manuell durch den Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung 1 erfolgen. In der Betriebsposition ist das Wrasenleitblech 3 gegenüber dem Filterelement 2 und damit gegenüber der Absaugöffnung 111 nach unten verlagert. Dadurch besteht zwischen der Unterseite des Rahmens 112 der Sichthaube 11 und der Oberseite des Wrasenleitblechs 3 ein Spalt S. Über diesen Spalt, der entlang des gesamten Randes des Wrasenleit blechs 3 vorliegt, können Dünste und Wrasen in die Dunstabzugsvorrichtung 1 eingesaugt werden und über das Filterelement 2 gereinigt werden. Das Wrasenleitblech 3 ist parallel zu dem Filterelement 2 nach unten verschoben, so dass die Größe des Spaltes S über den gesamten Umfang des Wrasenleitblechs 3 gleich ist.
  • Durch die bewegliche Anbringung des Wrasenleitblechs 3 an der Dunstabzugsvorrichtung 1 wird die erforderliche Bauhöhe der Sichthaube und des Filterelementes 2 mit dem Wrasenleitblech 3 minimiert. In 3 ist ein Vergleich zwischen der Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung nach 1 und 2 und dem Stand der Technik schematisch gezeigt. Die Abmessungen der Komponenten der Dunstabzugsvorrichtung 1 des Standes der Technik sind durch die gestrichelten Linien angedeutet. Bei einem feststehenden Wrasenleitblech 3 muss die Höhe HSdT der Sichthaube 11 größer sein. Diese größere Bauhöhe ist dadurch bedingt, dass bei der Dunstabzugsvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik das Wrasenleitblech 3 für den Benutzer nicht unmittelbar sichtbar sein sollte. Das Wrasenleitblech 3 befindet sich nach dem Stand der Technik aber stets in einem Abstand zu dem Filterelement 2, so dass die Höhe der Sichthaube 11 um diesen Abstand vergrößert werden muss. Zusätzlich muss die Größe des Wrasenleitblechs 3 nach dem Stand der Technik geringer sein. Durch die feste Position des Wrasenleitblechs 3 muss der Spalt, der zur Randabsaugung von Wrasen und Dünsten erforderlich ist, zwischen der Innenseite des Rahmens 112 der Sichthaube 11 und der äußeren Kante des Wrasenleitblechs 3 gegeben sein. Durch diesen stets präsenten Schlitz oder Spalt kann es aber zu einem ungewünschten Austritt von Gerüchen und Luft aus der Dunstabzugsvorrichtung 1 kommen. Zudem ist die Unterseite der Sichthaube 11 durch den Spalt auch in der Ruheposition unterbrochen, so dass das optische Erscheinungsbild verschlechtert und die Reinigung erschwert wird.
  • Im Vergleich zu der erforderlichen Bauhöhe HSdT der Sichthaube des Standes der Technik, ist die erforderliche Bauhöhe H der Sichthaube 11 bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 erheblich verringert.
  • In den 4a, 4b und 4c sind schematische perspektivische Unteransichten unterschiedlicher Ausführungsformen der Sichthaube 11 gezeigt. In der Ausführungsform nach 4a ist lediglich ein Wrasenleitblech 3 vorgesehen, dass in dem Rahmen 112 der Sichthaube 11 aufgenommen ist. Beim Absenken beziehungsweise Bewegen des Wrasenleitblechs 3 aus der Ruheposition in die Betriebs position erfolgt bei dieser Ausführungsform eine Absaugung über den gesamten Rand des Wrasenleitblechs 3 und damit über die gesamte Fläche des sich hinter dem Wrasenleitblechs 3 befindlichen Filterelementes 2.
  • In 4b ist eine weitere Ausführungsform der Sichthaube 11 in schematischer perspektivischer Unteransicht gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Wrasenleitbleche 3 in dem Rahmen 112 der Sichthaube 11 vorgesehen. Diese beiden Wrasenleitbleche 3 sind durch einen Steg 113, der sich entlang der Mitte des Rahmens 112 erstreckt, voneinander getrennt. Bei dieser Ausführungsform kann eine gezieltere Absaugung von Dünsten und Wrasen aus Bereichen unterhalb der Dunstabzugsvorrichtung 1 erreicht werden. Hierzu wird nur das Wrasenleitblech 3, das über der Quelle der Dünste und Wrasen, beispielsweise einem Topf, angeordnet ist, aus der Ruheposition in die Betriebsposition gebracht. Sollen hingegen aus dem gesamten Bereich unterhalb der Dunstabzugsvorrichtung 1 Dünste und Wrasen abgesaugt werden, so können beide Wrasenleitbleche 3 in die Betriebsposition gebracht werden. In diesem Zustand erfolgt bei der Ausführungsform nach 4b eine Absaugung zum einen über den Spalt zwischen der Unterseite des Randes 112 der Sichthaube 11 und der Oberseite des jeweiligen Wrasenbleches 3. Zum anderen erfolgt weiterhin eine Absaugung über den Spalt zwischen der Unterseite des Steges 113 und der Oberseite des jeweiligen Wrasenblechs 3. Somit ist die Länge des Spaltes gegenüber der in der 4a gezeigten Ausführungsform vergrößert und die Absaugung von Wrasen und Dünsten kann dadurch gesteigert werden.
  • In der in 4c ist schließlich eine Ausführungsform der Sichthaube 11 gezeigt, bei der vier Wrasenleitbleche 3 vorgesehen sind. Die vier Wrasenleitbleche 3 sind in dem Rahmen 112 aufgenommen und sind durch Stege 113, die in Kreuzform in dem Rahmen 112 vorgesehen sind, voneinander getrennt. Mit dieser Ausführungsform kann bei einem Herd mit vier Kochstellen eine Einzelkochstellenabsaugung erzielt werden. Befinden sich alle Wrasenleitbleche 3 in der Betriebsposition ist die Länge des Spaltes, über den Wrasen und Dünste eingesaugt werden, gegenüber der Ausführungsform aus 4b weiter durch den zusätzlich vorgesehenen quer zu dem ersten Steg 113 verlaufenden zweiten Steg 113 vergrößert.
  • Die Bewegung des oder der Wrasenleitbleche 3 kann durch einen Mechanismus (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Zahnradmechanismus erfolgen, dieser kann an der Sichthaube 11, insbesondere an dem Rahmen 112 der Sichthaube 11 und/oder aber an dem Wrasenleitblech 3 selber befestigt sein. Der Teil des Bewegungsmechanismus, der an dem Wrasenleitblech 3 befestigt ist, kann vorzugsweise zusammen mit diesem von der Dunstabzugsvorrichtung 1 abgenommen werden. Dies erleichtert die Reinigung der Dunstabzugsvorrichtung 1. Sind, wie in den 4b und 4c gezeigt, mehrere Wrasenleitbleche 3 vorgesehen, so sind diese jeweils über einen eigenen Bewegungsmechanismus beziehungsweise Befestigungsmechanismus an der Dunstabzugsvorrichtung 1 befestigt und können getrennt voneinander bewegt werden.
  • Der Befestigungsmechanismus und/oder Bewegungsmechanismus kann am Rand des jeweiligen Wrasenleitblechs vorgesehen sein. In diesem Fall sind vorzugsweise mindestens zwei Mechanismen vorgesehen, die beispielsweise an gegenüberliegenden Ecken des Wrasenleitblechs vorgesehen sein können. Alternativ kann der Befestigungsmechanismus und/oder Bewegungsmechanismus in der Mitte der Fläche des jeweiligen Wrasenleitblechs vorgesehen sein.
  • Der Antrieb des Bewegungsmechanismus kann mechanischer oder elektrischer Natur sein. Der Bewegungsmechanismus kann beispielsweise mit der Steuerung der Dunstabzugsvorrichtung 1, insbesondere der Steuerung des Gebläses, verbunden sein. Wird die Dunstabzugsvorrichtung 1 angeschaltet, so können das oder die Wrasenleitbleche 3 aus der Ruheposition in die Betriebsposition gefahren werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Bewegungsmechanismus mit Sensoren verbunden sein, die das Aufkommen von Wrasen und Dünsten unterhalb des Wrasenleitblechs 3 messen. Dies ist insbesondere bei Dunstabzugsvorrichtungen 1 von Vorteil, bei denen mehr als ein Wrasenleitblech 3 vorgesehen ist. Durch die Sensorsteuerung kann jeweils das Wrasenleitblech 3, das in dem Bereich vorgesehen ist, in dem das Aufkommen von Wrasen und Dünsten am größten ist, in die Betriebsposition gebracht werden.
  • Obwohl die Erfindung im Wesentlichen unter Bezugnahme auf eine horizontal angeordnete Dunstabzugsvorrichtung mit horizontaler Sichthaube beschrieben wurde, umfasst die Erfindung auch Dunstabzugsvorrichtungen, die beispielsweise vertikal ausgerichtet sind oder Dunstabzugsvorrichtungen mit einer schräg zur Horizontalen ausgerichteten Sichthaube. Richtungsangaben und Ortsangaben, die bezüglich der horizontal ausgerichteten Sichthaube gemacht wurden, sind bei den anderen genannten Dunstabzugsvorrichtungen entsprechend zu übertragen.
  • Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf Dunstabzugsvorrichtungen beschränkt, bei denen lediglich ein Filterelement vorgesehen ist. Insbesondere bei großen Dunstabzugsvorrichtungen können beispielsweise mehrere Filterkassetten nebeneinander vorgesehen sein. Die Erfindung ist auch bezüglich der Anordnung der einzelnen Komponenten der Dunstabzugsvorrichtung 1 nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. So kann das Wrasenleitblech beispielsweise so in der Sichthaube aufgenommen sein, dass dieses in der Ruheposition gegenüber der Unterseite der Sichthaube nach oben versetzt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verbesserung der Bauraumeffizienz und der Funktion bei Dunstabzugsvorrichtungen mit verdeckten Filtern erreicht. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind bei der vorliegenden Erfindung die gestalterischen Möglichkeiten des Designers nicht beeinträchtigt, da das zur optischen Kaschierung der Filterelemente eingesetzte Wrasenleitblech nur einen geringen Bauraum erfordert. Die Wrasenleitbleche oder das Wrasenleitblech, das/die die Filterelemente verdecken, sind erfindungsgemäß absenkbar ausgestaltet. Im Ruhezustand ist das Wrasenleitblech vorzugsweise flächenbündig mit der Unterkante oder zu einer anderen festgelegten Fläche innerhalb der Dunstabzugsvorrichtung angeordnet. Hierdurch wird eine Reinigung der Dunstabzugsvorrichtung erleichtert und die optische Kaschierung der Filterelemente optimiert. Gleichzeitig sorgt die Erfindung für eine Dämmung gegen Zugluft von außen und bietet eine Geruchs- und Geräuschabschottung. Bei einem Gerät mit nachgeschalteten Geruchsfilter wirkt das Wrasenleitblech auch als weitere Barriere. Im aktiven Zustand, das heißt in der Betriebsposition des Wrasenleitbleches, ist diese – oder sofern mehrere vorgesehen sind, zumindest eines der Wrasenleitbleche – nach unten beziehungsweise bei einer vertikalen Ansaugöffnung nach vorne gefahren und geben gezielt den Luftweg frei.
  • Somit werden durch die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der Baueffizienz, eine Erhöhung der gestalterischen Möglichkeiten, eine Verbesserung der gezielten Absaugung in Einzelzonen, eine bessere Reinigungsfähigkeit der Dunstabzugsvorrichtung und eine Abschottung gegenüber Geräuschen, Gerüchen und sonstigen schädlichen Stoffen von Außen oder Innen geschaffen.
  • 1
    Dunstabzugsvorrichtung
    11
    Sichthaube
    111
    Absaugöffnung
    112
    Rahmen Sichthaube
    113
    Stege Sichthaube
    12
    Kamin
    2
    Filtereinheit
    3
    Wrasenleitblech
    S
    Spalt
    H
    Höhe Sichthaube (Erfindung)
    HSdT
    Höhe Sichthaube (Stand der Technik)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1798482 A2 [0003]

Claims (9)

  1. Dunstabzugsvorrichtung, die eine Absaugöffnung (111), ein Filterelement (2) sowie zumindest ein Wrasenleitblech (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) so befestigt ist, dass dieses relativ zu dem Filterelement (2) beweglich ist und das Wrasenleitblech (3) in einer Ruheposition einen Ansaugbereich der Absaugöffnung (111) verschließt.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (2) die Absaugöffnung (111) vollständig abdeckt.
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Wrasenleitblechs (3) der Fläche des Absaugbereiches (111), dem dieses zugeordnet ist, entspricht.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Wrasenleitbleche (3) vorgesehen sind und die Absaugöffnung (111) in der Ruheposition der Wrasenleitbleche (3) vollständig verschlossen ist.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) in der Ruheposition an dem Filterelement (2) anliegt.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) so gelagert ist, dass dieses in einer Richtung senkrecht zu der Fläche der Absaugöffnung (111) bewegt werden kann.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) drehbar gelagert ist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) so an der Dunstabzugsvorrichtung (1) gelagert ist, dass dieses manuell bewegt werden kann.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wrasenleitblech (3) so an der Dunstabzugsvorrichtung (1) gelagert ist, dass dieses mittels einer elektrischen Steuerung zwischen der Ruheposition und einer Betriebsposition bewegt werden kann.
DE102008020572A 2008-04-24 2008-04-24 Dunstabzugsvorrichtung mit Wrasenleitblech Withdrawn DE102008020572A1 (de)

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