DE102008017687A1 - Tankmulde für Automobile - Google Patents

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Abstract

Tankmulde für Automobile, mit einem Muldenkörper aus einem ersten Kunststoff, der an einem Ende Mittel zur Befestigung in einer Karosserieöffnung aufweist, einem einteilig mit dem Muldenkörper geformten Bodenabschnitt aus einem zweiten Kunststoff, der weicher als der erste Kunststoff ist und eine Öffnung aufweist für die dichtende Aufnahme eines Einfüllrohrs aus relativ hartem Werkstoff, wobei ein Verstärkungsabschnitt einteilig am Bodenabschnitt angeformt ist, der ebenfalls aus dem ersten Kunststoff besteht und der einer radialen und/oder Umfangsverformung des Bodenabschnitts einen Widerstand entgegensetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankmulde für Automobile nach dem Patentanspruch 1.
  • Bei Tankmulden nach dem Stand der Technik wird der Muldenkörper in eine Öffnung der Karosserie eingeclipst. Der Boden des Muldenkörpers weist eine Öffnung auf, durch welche ein Einfüllrohr, das an den Tank angeschlossen ist, durchgeführt ist. Zwischen Einfüllrohr und Boden muss eine geeignete Abdichtung vorgesehen werden. Aus EP 0 736 406 B1 ist bereits bekannt, den Boden nach dem Zweikomponenten Spritzverfahren einteilig mit dem übrigen Teil des Muldenkörpers zu formen, jedoch aus weicherem, elastomerem Material. Der Muldenkörper selbst muss naturgemäß aus einem relativ harten Kunststoff geformt werden, damit er ausreichend widerstandfähig ist und wirksam in der Karosserieöffnung befestigt werden kann.
  • Aus Herstellungs- und Einbaugründen besteht zwischen der Position des Einfüllrohrs einerseits und der Öffnung im Bodenabschnitt des Muldenkörpers andererseits eine große Toleranz. Beim Zusammenbau kann es zu einer unerwünschten Verformung des Bodenabschnitts im Bereich der Öffnung kommen, welche dazu führt, dass der Rand des Bodenabschnitts, der bekanntlich die Dichtung bildet, nicht mehr gleichmäßig über den Umfang am Einfüllrohr anliegt und eine Undichtigkeit verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tankmulde für Automobile zu schaffen, bei der auch bei großen Toleranzen eine wirksame Abdichtung zwischen Einfüllrohr und Muldenkörper erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tankmulde ist ein Verstärkungsabschnitt an den Bodenabschnitt einteilig angeformt, der aus dem gleichen Kunststoff besteht wie der Muldenkörper. Der Verstärkungsabschnitt soll einer radialen und/oder Umfangsverformung des Bodenabschnitts einen Widerstand entgegensetzen. Erfindungswesentlich ist, dass eine Änderung der Lage des Einfüllrohrs gegenüber dem Muldenkörper bzw. eine Einbaulage gegenüber dem Muldenkörper anders als vorgesehen, nicht zu einem Abheben der Dichtung gegenüber dem Einfüllrohr führt. Vielmehr ist durch den Verstärkungsabschnitt sichergestellt, dass die Dichtungsanlage am Einfüllrohr wirksam aufrecht erhalten bleibt.
  • Es sind verschiedene Ausgestaltungen möglich, den Verstärkungsabschnitt anzubringen. Eine besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, dass der Bodenabschnitt die Form eines Faltenbalgs hat und der Verstärkungsabschnitt an der Außenseite einer Falte angeformt ist. Der Bodenabschnitt kann z. B. im Querschnitt V-Form aufweisen mit seinem Scheitel von dem offenen Ende des Muldenkörpers fortweisend. Der Verstärkungsabschnitt ist auf der Außenseite des Scheitels angeformt. Insbesondere ist von Vorteil, wenn der Verstärkungsabschnitt außen am Einfüllrohr anliegt. Der Verstärkungsabschnitt überträgt die Zug- und Druckkräfte gleichmäßig in die Geometrie des Bodenabschnitts zwischen dem Verstärkungsabschnitt und dem Muldenkörper. Die am Einfüllrohr anliegende Dichtklippe zwischen Verstärkung und Einfüllrohr behält dadurch ihre Vorspannung bei und kann nicht abheben.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Verstärkungsabschnitt ein ringförmiger Randabschnitt der Öffnung des Bodenabschnitts, der unter Formschluss dichtend mit der Außenseite des Einfüllrohrs zusammenwirkt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hierzu ist der Randabschnitt im Querschnitt winklig, vorzugsweise rechtwinklig, wobei ein Schenkel an den Bodenabschnitt angeformt ist und der andere Schenkel über eine Nut-Federverbindung mit dem Einfüllrohr zusammenwirkt. Der integrierte ringförmige Verstärkungsabschnitt kann direkt mit dem Einfüllrohr verbunden werden, z. B. durch Aufklipsen, Aufstecken oder dergleichen. Durch die direkte Verbindung des Einfüllrohrs kann es nicht mehr durch eine zu große radiale Toleranz zum Abheben vom Einfüllrohr kommen. Die zuletzt beschriebene Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere für sogenannte Capless-Tankmulden geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine perspektivisch dargestellte erste Ausführungsform einer Tankmulde nach der Erfindung.
  • 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie 1, wobei nur die Teile in der Schnittebene gezeigt sind.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine perspektivisch dargestellte Tankmulde nach der Erfindung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • 4 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie 3, wobei jedoch die Teile nur in der Schnittebene dargestellt sind.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Tankmulde ist allgemein mit 10 bezeichnet und setzt sich zusammen aus einem Muldentopf 12 und einem Verbindungsteil 14. Der Muldentopf 12 weist an der Außenseite einen Flansch 16 auf zur Verbindung mit der Außenhaut einer Karosserie eines nicht gezeigten Automobils. Das Verbindungsteil 14 ist einteilig mit dem Muldentopf 12 spritzgussgeformt, wobei der Muldentopf 12 aus einem relativ harten Kunststoff besteht, während das Verbindungsteil 14 aus einem weicheren Kunststoff, insbesondere einem Elastomer geformt ist. Die Herstellung geschieht in einem sogenannten Zweikomponenten Spritzverfahren. Das Verbindungsteil hat zwei Lippen 20, 22, die mit einem Lochrand einer nicht gezeigten Innenhaut des Automobils zusammenwirken, um eine Befestigung an der Innenhaut zu bewerkstelligen.
  • Das Verbindungsteil 14 weist ferner einen ringförmigen, im Querschnitt V-förmigen Dichtabschnitt 24 auf. Der innere Schenkel des V-förmigen Dichtabschnitts 14 bildet eine Öffnung 26 für die Aufnahme eines Einfüllrohrs 28, das ebenfalls aus härterem Werkstoff geformt ist. In den 1 und 2 ist der Dichtabschnitt 24 im entspannten Zustand gezeigt. Bei dem Einsetzen des Einfüllrohrs 28 legt sich der etwas verdickte Rand 30 des Dichtabschnitts 24 gegen die Außenseite des Einfüllrohrs 28 an und dichtet somit dieses gegenüber dem Muldentopf 12. Wie aus den 1 und 2 ferner erkennbar, schließt sich der andere Schenkel des V-förmigen Dichtabschnitts 24 an einen Bodenabschnitt 32 des Muldentopfes 12 an.
  • An der Außenseite des Scheitels des Dichtabschnitts 24 ist ein Verstärkungsring 34 angeformt. Er besteht aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Muldentopf 12. Er kann sich, wie in 2 auf der rechten Seite gezeigt, gegen die Außenseite des Einfüllrohrs 28 anlegen. Er überträgt somit die Zug- und Druckkräfte gleichmäßig in die Dichtungsgeometrie des Dichtungsabschnitts 24. Der an dem Einfüllrohr 28 anliegende Dichtschenkel behält dadurch immer seine Vorspannung und kann nicht abheben.
  • Auf weitere Einzelheiten der Tankmulde nach 1 soll nicht weiter eingegangen werden, da sie entweder bekannt sind oder für das Zusammenwirken von Einfüllrohr 28 und Tankmulde 10 nicht von Bedeutung sind.
  • Soweit nach der Ausführungsform nach 3 und 4 gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 verwendet werden, werden gleiche Bezugszeichen eingesetzt. Die Besonderheit bei der Ausführungsform nach den 3 und 4 besteht darin, dass an den im Querschnitt V-förmigen Dichtabschnitt 24a ein im Querschnitt rechtwinkliger Verstärkungsring 36 angeformt ist. Er besteht aus dem gleichen Material wie der Muldentopf 12. Der eine Schenkel des Verstärkungsrings 36 schließt an den Dichtabschnitt 24 an. Der andere Schenkel des Verstärkungsrings 36 besitzt an der Außenseite eine Nut, die mit einer Feder an der Außenseite des Einfüllrohrs 28 formschlüssig zusammenwirkt, wie bei 38 gezeigt. Der Ring 36 wird auf das Einfüllrohr 28 aufgeklipst, bis Nut und Feder zusammenwirken. Das Einfüllrohr 28a hat an der Außenseite einen flanschartigen radialen Bund 40, der die Bewegung des Verstärkungsrings 36 von der Öffnung des Einfüllrohrs 28a fort begrenzt.
  • Die gezeigte Ausführungsform nach den 3 und 4 ist insbesondere für sogenannte Capless Einfüllsysteme geeignet. Durch die direkte Verbindung von dem Einfüllrohr 28a zur Tankmulde hin kann es nicht mehr durch große radiale Toleranzen zwischen 28a und Tankmulde 10a zu einer Undichtigkeit kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0736406 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Tankmulde für Automobile, mit einem Muldenkörper aus einem ersten Kunststoff der an einem Ende Mittel zur Befestigung in einer Karosserieöffnung aufweist, einem einteilig mit dem Muldenkörper geformten Bodenabschnitt aus einem zweiten Kunststoff, der weicher als der erste Kunststoff ist und eine Öffnung aufweist für die dichtende Aufnahme eines Einfüllrohrs aus relativ hartem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsabschnitt (24, 36) einteilig am Bodenabschnitt angeformt ist, der ebenfalls aus dem ersten Kunststoff besteht und der einer radialen und/oder Umfangsverformung des Bodenabschnitts einen Widerstand entgegengesetzt.
  2. Tankmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt einen Abschnitt in Form eines Faltenbalgs (24) hat und der Verstärkungsabschnitt (24) an der Außenseite des Faltenbalgs angeordnet ist.
  3. Tankmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt im Querschnitt V-Form aufweist mit seinem Scheitel von einem Ende fortweisend und der Verstärkungsabschnitt (24) auf der Außenseite des Scheitels angeformt ist.
  4. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (24) als Ring geformt ist.
  5. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (36) außen am Einfüllrohr (28a) anliegt.
  6. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsrand des Bodenabschnitts verdickt (30) ist.
  7. Tankmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt ein ringförmiger Randabschnitt (36) der Öffnung des Bodenabschnitts bildet, der unter Formschluss dichtend mit der Außenseite des Einfüllrohrs (28a) zusammenwirkt.
  8. Tankmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (36) im Querschnitt winklig ist, wobei ein Schenkel an den Bodenabschnitt angeformt ist und der andere Schenkel über eine Nut-Federverbindung (40) mit dem Einfüllrohr (28a) zusammenwirkt.
  9. Tankmulde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Außenseite des Einfüllrohrs (28a) ein Flansch (40) angeformt ist, der eine Bewegung des zweiten Schenkels des Ringabschnitts (36) von dem anderen Ende des Muldenkörpers fort begrenzt.
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