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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Ein
Verbinder, der in der
japanischen,
nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H11-297403 geoffenbart
ist, ist mit einem hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse, welches
aufzunehmende Flachstecker bzw. Dorne aufweist, welche in einer
freigelegten Weise von der vorderen Oberfläche davon vorragen,
und einer Aufnahme, welche eine aufnehmende bzw. Aufnahmekammer
für das hilfsweise Gehäuse beinhaltet, und einer
Aufnahme für ein Umgeben der aufzunehmenden Flachstecker
versehen.
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Ein
Verbinder, der in der
japanischen,
nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-331929 geoffenbart
ist, ist mit einer sich bewegenden Platte versehen, welche in eine
Aufnahme montiert bzw. angeordnet ist und rückwärts
und vorwärts zwischen einer Position vor der vorderen Oberfläche
eines Gehäuses und einer Position näher zu der
vorderen Oberfläche des Gehäuses bewegbar ist,
während den aufzunehmenden Flachsteckern, welche von der vorderen
Oberfläche des Gehäuses vorragen, erlaubt ist
bzw. wird, dadurch hindurchzutreten.
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In
dem Verbinder, der in der
japanischen, nicht
geprüften Patentveröffentlichung Nr. H11-297403 geoffenbart
ist, gibt es, selbst wenn das hilfsweise Gehäuse in bezug
auf eine ordnungsgemäße Einsetzlage bzw. -stellung
bei einem Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses in die aufnehmende
Kammer eines Rahmens umgekehrt ist, eine Möglichkeit, daß das
hilfsweise Gehäuse zwangsweise in die aufnehmende Kammer
aufgenommen ist bzw. wird, indem die Wände der Aufnahme
weiter geöffnet gedrückt bzw. geschoben werden.
Dann könnte ein Verbindungsvorgang mit einem zusammenpassenden bzw.
abgestimmten Buchsengehäuse gestartet werden, wobei das
hilfsweise Gehäuse irrtümlich bzw. fehlerhaft
montiert bzw. angeordnet ist.
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Um
eine derartige Situation zu vermeiden, wird daran gedacht, ein fehlerhaftes
bzw. falsches Zusammenbauen des hilfsweisen Gehäuses zu
verhindern, indem ein ein umgekehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt
an der äußeren Oberfläche des hilfsweisen
Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
wird und der das umgekehrte Einsetzen verhindernde Abschnitt in
einer derartigen Weise eingestellt bzw. festgelegt wird, um mit
dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des rückwärtigen
Endes der aufnehmenden Kammer zusammenzuwirken bzw. darauf zu treffen,
wenn sich das hilfsweise Gehäuse in einer umgekehrten bzw.
verkehrten Lage bzw. Stellung befindet.
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Jedoch
sind die aufzunehmenden Flachstecker an einem vorderen Teil des
Verbinders in dem obigen Fall freigelegt. Somit könnte
in dem Fall, wo eine sich bewegende Platte, wie sie in der
japanischen, nicht geprüften
Patentveröffentlichung Nr. 2006-331929 geoffenbart
ist, in die Aufnahme des Rahmens montiert bzw. angeordnet ist bzw.
wird, möglicherweise auftreten, daß die vorderen
Enden der aufzunehmenden Flachstecker mit der sich bewegenden Platte
zusammenwirken bzw. auf diese treffen und die aufzunehmenden Flachstecker
gebrochen werden, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in der
umgekehrten Lage befindet, selbst wenn der ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernde Abschnitt an der äußeren Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses vorgesehen ist.
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Ein
Verbinder, welcher ein hilfsweises Gehäuse aufweist, welches
in einem Hauptteil eines Verbindergehäuses zusammengebaut
ist bzw. wird, war allgemein bekannt. Beispielsweise sind in einem Verbinder,
welcher in der
japanischen,
nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-151684 geoffenbart
ist, flachstecker- bzw. dornförmige Anschlüsse
in einem hilfsweisen Gehäuse aufgenommen, wobei Flachsteckerabschnitte
der flachsteckerförmigen Anschlüsse in einer freigelegten
Weise von der vorderen Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses
vorragen, wenn das hilfsweise Gehäuse allein ist, und die Flachsteckerabschnitte
in einer geschützten Weise in einer Aufnahme des Verbindergehäuses
abgedeckt sind bzw. werden, wenn bzw. wobei das hilfsweise Gehäuse
in den Hauptkörper des Verbindergehäuses ein-
bzw. zusammengebaut ist.
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Andererseits
ist ein Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen
und von dem Obigen verschieden ist, bekannt. Beispielsweise ist in
einem Verbinder, welcher in der
japanischen,
nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-15811 geoffenbart
ist, eine sich bewegende Platte in einer Aufnahme eines Verbindergehäuses
montiert bzw. angeordnet, um Flachsteckerabschnitte zu positionieren
und auszurichten, welche in die Aufnahme vorragen, indem den vorderen
Enden der Flachsteckerabschnitte erlaubt wird, dadurch hindurchzutreten.
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Wenn
der Notwendigkeit Bedeutung zugemessen wird, die Flachsteckerabschnitte
in dem Verbinder zu positionieren und zu schützen, welcher
in der
japanischen, nicht
geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-151684 geoffenbart
ist, ist es erforderlich, eine sich bewegende Platte, wie sie in
der
japanischen, nicht geprüften
Patentveröffentlichung Nr. 2002-15811 geoffenbart
ist, in die Aufnahme dieses Verbindergehäuses zu montieren.
In dem Fall eines Anwendens einer derartigen sich bewegenden Platte an
dem Verbinder, welcher in der
japanischen,
nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-151684 geoffenbart
ist, gibt es ein kleines Problem, da die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte
durch die sich bewegende Platte hindurchtreten können, wenn
sich das hilfsweise Gehäuse in einer ordnungsgemäßen
Zusammenbaulage bzw. -stellung befindet. Jedoch gibt es, wenn sich
das hilfsweise Gehäuse in einer umgekehrten Zusammenbaulage
befindet, ein Risiko, daß die vorderen Enden der freigelegten Flachsteckerabschnitte
in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche
der sich bewegenden Platte gelangen, um gebogen zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, einen Vorgang eines Zusammenbaus zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Dementsprechend
wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein
fehlerhaftes bzw. falsches Zusammenbauen eines hilfsweisen bzw.
Hilfsgehäuses verhindert und verhindert, daß die
vorderen Enden von aufzunehmenden Flachsteckern bzw. Dornen gebrochen
werden, wenn das hilfsweise Gehäuse, welches die aufzunehmenden
Flachstecker in einer freigelegten Weise davon vorragend aufweist, in
einen Rahmen ein- bzw. zusammengebaut wird.
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Gemäß der
Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
wenigstens
ein hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse, welches ein oder mehrere
Anschlußpaßstück(e) aufweist, welche(s)
in einer freigelegten Weise von einem vorderen Abschnitt davon vorragt
(vorragen),
wenigstens eine aufnehmende bzw. Aufnahmekammer
für das hilfsweise Gehäuse und eine Aufnahme für
ein wenigstens teilweises Umgeben der Anschlußpaßstücke
bzw. -kontakte, und
eine sich bewegende Platte, welche wenigstens
teilweise in die Aufnahme montiert ist und rückwärts
und vorwärts zwischen einer Position vor der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses und einer Position näher
zu der vorderen Oberfläche des hilfsweises Gehäuses
bewegbar ist, während die Anschlußpaßstücke
dadurch hindurchgeführt oder wenigstens teilweise darin
eingesetzt sind bzw. werden,
wobei:
wenigstens ein ein
umgekehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt für ein Verhindern
jeglicher weiterer Vorwärtsbewegung des hilfsweisen Gehäuses,
indem es in Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante
des rückwärtigen Endes der aufnehmenden Kammer
gelangt, wenn das hilfsweise Gehäuse wenigstens teilweise
in die aufnehmende Kammer in einer ungeeigneten Lage bzw. Stellung
in bezug auf eine geeignete Einsetzlage eingesetzt ist bzw. wird,
an oder in dem hilfsweisen Gehäuse ausgebildet ist, wobei
das vordere Ende des ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitts
an einer Position eingestellt ist, welche von dem vorderen Ende
des hilfsweisen Gehäuses zurückgezogen ist, und
die
vorderen Enden der Anschlußpaßstücke
und das rückwärtige Ende der sich bewegenden Platte
voneinander beabstandet sind, wenn der ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernde Abschnitt in Kontakt mit dem Öffnungsrand
des rückwärtigen Endes der aufnehmenden Kammer
gelangt, wobei das vordere Ende des hilfsweisen Gehäuses
teilweise in der aufnehmenden Kammer eingepaßt ist.
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Das
vordere Ende des ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitts
ist an der Position eingestellt bzw. festgelegt, welche von dem
vorderen Ende des hilfsweisen Gehäuses zurückgezogen
ist, und wenn sich das hilfsweise Gehäuse in der umgekehrten
oder ungeeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Lage
bzw. Stellung befindet, gelangt der ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde
Abschnitt in Kontakt mit der aufnehmenden Kammer, wobei das vordere
Ende des hilfsweisen Gehäuses teilweise in der aufnehmenden
Kammer eingepaßt ist. Somit wird der ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernde Abschnitt zuverlässig zu dieser Kontaktposition
geführt und kann somit eine Situation vermeiden, wo das
hilfsweise Gehäuse zwangsweise in die aufnehmende bzw.
Aufnahmekammer aufgenommen wird. In diesem Fall sind die vorderen
Enden der Anschlüsse und das rückwärtige
Ende der sich bewegenden Platte voneinander beabstandet. Dies kann
verhindern, daß die freigelegten Anschlüsse aufgrund
des Zusammentreffens mit der sich bewegenden Platte gebrochen werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder
zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein hilfsweises
bzw. Hilfsgehäuse, welches aufzunehmende Flachstecker bzw.
Dorne aufweist, welche in einer freigelegten Weise von der vorderen
Oberfläche davon vorragen,
einen Rahmen, welcher eine
aufnehmende bzw. Aufnahmekammer für das hilfsweise Gehäuse
in einem Teil davon und eine Aufnahme für ein Umgeben der aufzunehmenden
Flachstecker beinhaltet, und
eine sich bewegende Platte, welche
in die Aufnahme montiert bzw. angeordnet ist und rückwärts
und vorwärts zwischen einer Position vor der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses und einer Position näher
zu der vorderen Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses
bewegbar ist, während die aufzunehmenden Flachstecker dadurch
hindurchgeführt sind bzw. werden,
wobei:
ein
ein umgekehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt für ein
Verhindern jeglicher weiterer Vorwärtsbewegung des hilfsweisen
Gehäuses, indem er in Kontakt mit dem Öffnungsrand
bzw. der Öffnungskante des rückwärtigen
Endes der aufnehmenden Kammer gelangt, wenn das hilfsweise Gehäuse
in die aufnehmende Kammer in einer umgekehrten Lage bzw. Stellung
in bezug auf eine ordnungsgemäße Einsetzlage eingesetzt
ist bzw. wird, an einer äußeren Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses ausgebildet ist, wobei das vordere
Ende des ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitts an einer
Position eingestellt bzw. festgelegt ist, welche von dem vorderen
Ende des hilfsweisen Gehäuses zurückgezogen ist,
und
die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker und
das rückwärtige Ende der sich bewegenden Platte
voneinander beabstandet sind, wenn der ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernde Abschnitt in Kontakt mit dem Öffnungsrand
des rückwärtigen Endes der aufnehmenden Kammer
gelangt, wobei das vordere Ende des aufnehmenden Gehäuses
teilweise in die aufnehmende Kammer eingepaßt ist.
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Das
vordere Ende des ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitts
ist an der Position eingestellt bzw. festgelegt, welche von dem
vorderen Ende des hilfsweisen Gehäuses zurückgezogen
ist, und wenn sich das hilfsweise Gehäuse in der umgekehrten
Lage befindet, gelangt der ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde
Abschnitt in Kontakt mit dem Öffnungsrand des rückwärtigen
Endes der aufnehmenden Kammer, wobei das vordere Ende des hilfsweisen
Gehäuses teilweise in die aufnehmende Kammer des Rahmens
eingepaßt ist. Somit wird der ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernde Abschnitt zuverlässig zu dieser Kontaktposition
geführt und kann somit eine Situation vermeiden, wo das
hilfsweise Gehäuse zwangsweise in die aufnehmende Kammer
aufgenommen wird. In diesem Fall sind die vorderen Enden der aufzunehmenden
Flachstecker und das rückwärtige Ende der sich
bewegenden Platte voneinander beabstandet. Dies kann verhindern,
daß die freigelegten aufzunehmenden Flachstecker aufgrund
des Zusammentreffens mit der sich bewegenden Platte gebrochen werden.
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Vorzugsweise
ist die aufnehmende bzw. Aufnahmekammer mit wenigstens einem Vorderanschlagabschnitt
für ein Verhindern jeglicher weiterer Vorwärtsbewegung
des hilfsweisen Gehäuses durch den Kontakt mit dem ein
umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitt ausgebildet, wenn
das hilfsweise Gehäuse in der ordnungsgemäßen
Einsetzlage in die aufnehmende Kammer eingesetzt ist bzw. wird.
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Weiterhin
bevorzugt ist die aufnehmende Kammer des Rahmens mit einem Vorderanschlagabschnitt
für ein Verhindern jeglicher weiterer Vorwärtsbewegung
des hilfsweisen Gehäuses durch den Kontakt mit dem ein
umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitt ausgebildet, wenn
das hilfsweise Gehäuse in der ordnungsgemäßen
Einsetzlage in die aufnehmende Kammer eingesetzt ist bzw. wird.
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Wenn
das hilfsweise Gehäuse in der ordnungsgemäßen
Einsetzlage bzw. -stellung in die aufnehmende Kammer eingesetzt
ist bzw. wird, gelangt der ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde
Abschnitt in Kontakt mit dem Vorderanschlagabschnitt, um jegliche
weitere Vorwärtsbewegung des hilfsweisen Gehäuses
zu verhindern. Somit kann ein vorderer Raum des hilfsweisen Gehäuses
effektiv bzw. wirksam im Vergleich zu dem Fall genutzt werden, wo die
vordere Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses verwendet
wird, um das hilfsweise Gehäuse daran zu hindern, sich
weiter vorwärts zu bewegen, und zusätzlich kann
die Konstruktion des hilfsweisen Gehäuses im Vergleich
zu dem Fall vereinfacht werden, wo die Vorderanschlagmittel für
das hilfsweise Gehäuse getrennt vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
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Weiterhin
bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere andere(s) Anschlußpaßstück(e),
welche(s) eine Größe und/oder Form bzw. Gestalt
größer als die Anschlußpaßstücke
aufweist (aufweisen), angeordnet, um wenigstens teilweise in die
Aufnahme vorzuragen.
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Noch
weiter bevorzugt ist die sich bewegende Platte in ein Teil der Aufnahme
entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse montiert und erlaubt
nur den Anschlußpaßstücken, welche in
dem hilfsweisen Gehäuse montiert bzw. angeordnet sind,
dadurch hindurchgeführt zu werden.
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Am
bevorzugtesten sind andere aufzunehmende Flachstecker um eine Größe
größer als die aufzunehmenden Flachstecker angeordnet,
um in die Aufnahme vorzuragen, und
ist die sich bewegende Platte
in ein Teil der Aufnahme entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse
montiert bzw. angeordnet und erlaubt nur denjenigen Flachsteckern,
welche in dem hilfsweisen Gehäuse montiert sind, dadurch
hindurchgeführt zu werden.
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Da
die aufzunehmenden Flachstecker kleiner in der Größe
als die anderen aufzunehmenden Flachstecker sind, werden sie leicht
durch einen Schlag gebrochen, wobei sie jedoch durch die sich bewegende
Platte geschützt sind, um den Bruch davon zu verhindern.
In diesem Fall ist bzw. wird, da es eine geringe Notwendigkeit gibt,
die anderen größeren aufzunehmenden Flachstecker
zu schützen, keine sich bewegende Platte, durch welche
die anderen aufzunehmenden Flachstecker auch hindurchtreten, vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt. Als ein Ergebnis kann die
sich bewegende Platte kleiner gemacht werden und kann geringere
Kosten aufweisen.
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Darüber
hinaus wird die Deformation bzw. Verformung von Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitten in
vorteilhafter Weise vermieden.
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Gemäß der
Erfindung wird darüber hinaus ein Verbinder, insbesondere
gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung
gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper,
welcher mit wenigstens einer ein hilfsweises Gehäuse aufnehmenden
Kammer ausgebildet ist, welche den Gehäusehauptkörper
in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
durchdringt,
wenigstens ein hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse,
welches zusammenzubauen ist, indem es wenigstens teilweise in die
das hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer des Gehäusehauptkörpers
eingesetzt ist bzw. wird und fähig ist, wenigstens teilweise
einen Anschluß oder mehrere Anschlüsse aufzunehmen, wobei
Abschnitte der Anschlüsse nach vorne in einem freigelegten
Zustand von dem hilfsweisen Gehäuse vorragen, wenn das
hilfsweise Gehäuse alleine ist,
eine Aufnahme, welche
nach vorne von dem Gehäusehauptkörper vorragt
und die Abschnitte der Anschlüsse darin angeordnet aufweist,
und
eine sich bewegende Platte, um in oder an der Aufnahme
für ein Ausrichten des einen Abschnitts oder der mehreren
Abschnitte der Anschlüsse montiert zu sein bzw. zu werden,
während den Abschnitten erlaubt ist bzw. wird, dadurch
hindurchzutreten,
wobei:
irgendeines(r) des hilfsweisen
Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers
wenigstens eine Rippe beinhaltet und das (der) andere wenigstens
eine aufnehmende Rille bzw. Nut beinhaltet,
die Rippe der aufnehmenden
Rille entspricht, um das Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses
in den Gehäusehauptkörper zu erlauben, wenn sich
das hilfsweise Gehäuse in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen
Einsetzlage befindet, und
die Rippe nicht der aufnehmenden
Rille entspricht, um mit einer Wandoberfläche des anderen
des hilfsweisen Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers zusammenzuwirken,
wodurch das Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses in den Gehäusehauptkörper verhindert
wird, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in einer umgekehrten
oder ungeeigneten Lage befindet, und das eine oder die mehreren
vordere(n) Ende(n) der Abschnitte der Anschlüsse, welche
wenigstens teilweise in dem hilfsweisen Gehäuse aufgenommen sind,
nach rückwärts von der entsprechenden Oberfläche
der sich bewegenden Platte beabstandet ist bzw. sind, während
die Rippe und das andere des hilfsweisen Gehäuses und des
Gehäusehauptkörpers miteinander zusammenwirken
bzw. aufeinander treffen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme
in der Form eines Rohrs, welches mit der vorderen Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers kontinuierlich bzw. daran
anschließend ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen
Gehäusehauptkörper, welcher mit einer ein hilfsweises
Gehäuse aufnehmenden Kammer ausgebildet ist, welche den
Gehäusehauptkörper in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
durchdringt,
ein hilfsweises Gehäuse, welches zusammenzubauen
ist, indem es in die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende
Kammer des Gehäusehauptkörpers von hinten eingesetzt
ist bzw. wird und fähig ist, flachsteckerförmige
Anschlüsse aufzunehmen, wobei Flachsteckerabschnitte der
flachsteckerförmigen Anschlüsse nach vorne in
einem freigelegten Zustand von dem hilfsweisen Gehäuse
vorragen, wenn das hilfsweise Gehäuse alleine ist,
eine
Aufnahme in der Form eines Rohrs anschließend an die vordere
Oberfläche des Gehäusehautkörpers und
nach vorne vorragend, und welche die Flachsteckerabschnitte der
Anschlüsse darin angeordnet aufweist, und
eine sich
bewegende Platte, um in die Aufnahme für ein Ausrichten
der Flachsteckerabschnitte der flachsteckerförmigen Anschlüsse
montiert zu sein bzw. zu werden, während den Flachsteckerabschnitten
erlaubt ist bzw. wird, dadurch hindurchzutreten,
wobei:
irgendeines(r)
des hilfsweisen Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers
eine Rippe beinhaltet und das (der) andere eine aufnehmende Rille
bzw. Nut beinhaltet,
die Rippe der aufnehmenden Rille entspricht,
um das Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses in den Gehäusehauptkörper
zu erlauben, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in einer
ordnungsgemäßen Einsetzlage befindet, und
die
Rippe nicht der aufnehmenden Rille entspricht, um mit einer Wandoberfläche
des anderen des hilfsweisen Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers zusammenzuwirken,
wodurch das Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses in den Gehäusehauptkörper verhindert
ist bzw. wird, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in einer
umgekehrten Lage befindet, und die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte
der flachsteckerförmigen Anschlüsse, welche in
dem hilfsweisen Gehäuse aufgenommen sind, nach rückwärts
von der rückwärtigen Oberfläche der sich
bewegenden Platte beabstandet sind, während die Rippe und
das (der) andere des hilfsweisen Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers
miteinander zusammenwirken bzw. aufeinander treffen.
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Da
die Rippe nicht der aufnehmenden Rille bzw. Nut entspricht, um mit
dem anderen des hilfsweisen Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers zusammenzuwirken
bzw. auf dieses(n) zu treffen, wodurch das Einsetzen des hilfsweisen
Gehäuses in den Gehäusehauptkörper verhindert
ist bzw. wird, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in der
umgekehrten Einsetzlage befindet, kann ein fehlerhaftes bzw. falsches
Zusammenbauen des hilfsweisen Gehäuses verhindert werden.
Während die Rippe und das (der) andere des hilfsweisen
Gehäuses und des Gehäusehauptkörpers
miteinander zusammenwirken, sind die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte der
flachsteckerförmigen Anschlüsse, welche in dem hilfsweisen
Gehäuse aufgenommen sind, nach rückwärts
von der rückwärtigen Oberfläche der sich
bewegenden Platte beabstandet. Dies kann vermeiden, daß die
vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte, welche freigelegt sind,
wenn das hilfsweise Gehäuse allein ist, beispielsweise
gebogen werden, um aufgrund des Zusammentreffens mit der sich bewegenden
Platte deformiert bzw. verformt zu werden.
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Vorzugsweise
ist die wenigstens eine aufnehmende Rille in der inneren Oberfläche
der das hilfsweise Gehäuse aufnehmenden Kammer des Gehäusehauptkörpers
ausgebildet, und
die wenigstens eine Rippe an der äußeren
Umfangsoberfläche des hilfsweisen Gehäuses vorgesehen.
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Weiterhin
bevorzugt hat die wenigstens eine Rippe das vordere Ende davon an
einer Position eingestellt, welche von der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses zurückgezogen ist.
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Noch
weiter bevorzugt ist bzw. wird ein Bereich bzw. eine Fläche
des hilfsweisen Gehäuses vor dem vorderen Ende der Rippe
in die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer eingepaßt,
wenn die Rippe mit der entsprechenden Oberfläche des Gehäusehauptkörpers
zusammenwirkt, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in der
umgekehrten oder ungeeigneten Lage befindet.
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Weiterhin
bevorzugt ist die aufnehmende Rille in der inneren Oberfläche
der das hilfsweise Gehäuse aufnehmenden Kammer des Gehäusehauptkörpers
ausgebildet,
ist die Rippe an der äußeren
Umfangsoberfläche des hilfsweisen Gehäuses vorgesehen
und hat das vordere Ende davon an einer Position davon eingestellt bzw.
festgelegt, welche von der vorderen Oberfläche des hilfsweisen
Gehäuses zurückgezogen ist, und
ist bzw.
wird ein Bereich bzw. eine Fläche des hilfsweisen Gehäuses
vor dem vorderen Ende der Rippe in die das hilfsweise Gehäuse
aufnehmende Kammer eingepaßt, wenn die Rippe mit der rückwärtigen Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers zusammentrifft, wenn sich
das hilfsweise Gehäuse in der umgekehrten Lage befindet.
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Wenn
die Rippe mit der rückwärtigen Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers zusammentrifft, wenn sich
das hilfsweise Gehäuse in der umgekehrten Einsetzlage befindet,
ist bzw. wird der Bereich des hilfsweisen Gehäuses vor
dem vorderen Ende der Rippe in die das hilfsweise Gehäuse
aufnehmende Kammer eingepaßt. Daher kann die Rippe des hilfsweisen
Gehäuses daran gehindert werden, zwangsweise in die das
hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer eingesetzt zu werden,
und eine Zuverlässigkeit beim Verhindern des fehlerhaften
Zusammenbauens kann verbessert werden.
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Weiterhin
bevorzugt dient das vordere Ende der aufnehmenden Rille als ein
Vorderanschlagabschnitt, um in Kontakt mit der Rippe zu gelangen,
um das hilfsweise Gehäuse an einem Bewegen weiter vorwärts
zu hindern, wenn das hilfsweise Gehäuse eine ordnungsgemäße
zusammengebaute Position erreicht.
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Da
das vordere Ende der aufnehmenden Rille als der Vorderanschlagabschnitt
für ein Verhindern dient, daß sich das hilfsweise
Gehäuse weiter vorwärts bewegt, kann die Konstruktion
des Gehäusehauptkörpers im Vergleich zu dem Fall
vereinfacht werden, wo der Vorderanschlagabschnitt getrennt vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt ist.
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Weiterhin
bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere andere(r) Flachstecker
bzw. Dorn(e), welche(r) eine Größe größer
als die Flachstecker aufweist bzw. aufweisen, angeordnet, um wenigstens teilweise
in die Aufnahme vorzuragen, und
ist die sich bewegende Platte
in ein Teil der Aufnahme entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse
montiert und erlaubt nur den Flachsteckern, welche in dem hilfsweisen
Gehäuse montiert sind, dadurch hindurchgeführt
zu werden.
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Am
bevorzugtesten sind andere aufzunehmende Flachstecker bzw. Dorne,
welche um eine Größe größer
als die aufzunehmenden Flachstecker sind, angeordnet, um in die
Aufnahme vorzuragen, und
die sich bewegende Platte ist in ein
Teil der Aufnahme entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse
montiert bzw. angeordnet und erlaubt nur den aufzunehmenden Flachsteckern,
welche in dem hilfsweisen Gehäuse montiert sind, dadurch
hindurchgeführt zu werden.
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Da
die aufzunehmenden Flachstecker kleiner in einer Größe
als die anderen aufzunehmenden Flachstecker sind, werden sie leicht
durch einen Schlag bzw. Aufprall gebrochen, wobei sie jedoch durch
die sich bewegende Platte geschützt sind, um den Bruch
davon bzw. deren Brechen zu verhindern. In diesem Fall wird, da
eine geringe Notwendigkeit besteht, die anderen größeren
aufzunehmenden Flachstecker zu schützen, keine sich bewegende Platte,
durch welche die anderen aufzunehmenden Flachstecker auch hindurchtreten,
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Als ein Ergebnis
kann die sich bewegende Platte kleiner gemacht werden und kann geringere
Kosten aufweisen.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt
beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Rückansicht eines Verbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform,
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2 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders,
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3 ist
eine Seitenansicht im Schnitt eines hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuses,
welches aufzunehmende Stecker-Anschlußpaßstücke
darin montiert bzw. angeordnet aufweist,
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4 ist
ein Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich
ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde Abschnitte in Kontakt mit Kontaktabschnitten
befinden, wenn sich das hilfsweise Gehäuse in einer umgekehrten
Lage bzw. Stellung befindet, und
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5 ist
eine Vorderansicht des hilfsweisen Gehäuses.
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6 ist
eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß einer
Ausführungsform,
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7 ist
eine Seitenansicht des Verbinders,
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8 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders, welche einen Zustand
zeigt, bevor ein hilfsweises Gehäuse eingesetzt ist bzw.
wird,
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9 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich
das hilfsweise Gehäuse in einer umgekehrten Lage befindet
und Rippen mit einem Gehäusehauptkörper zusammenwirken
bzw. auf diesen treffen,
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10 ist
eine Rückansicht eines Gehäuses,
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11 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des hilfsweisen Gehäuses,
welches flachsteckerförmige Anschlüsse aufnimmt,
und
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12 ist
eine Vorderansicht des hilfsweisen Gehäuses.
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<Erste
Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
Ein Verbinder A dieser Ausführungsform ist mit einem Rahmen 10,
wenigstens einem hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse 30,
einer sich bewegenden Platte 60 und einem oder mehreren
aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 90A, 90B und 90C,
insbesondere von verschiedenen Arten versehen. Eine verbindende
bzw. Verbindungsseite mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Verbinder (nicht gezeigt) wird als vorne oder Vorderseite bezeichnet.
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Der
Rahmen 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw.
Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie in 2 gezeigt,
ein (vorzugsweise im wesentlichen blockförmiges) Gehäuseteil 11 und
eine (vorzugsweise im wesentlichen rohrförmige) Aufnahme 12,
welche nach vorne bei oder von dem Gehäuseteil 11 (vorzugsweise
der vorderen Oberfläche davon) vorragt. Wie dies in 4 gezeigt
ist, ist eine aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 13, in welche das
hilfsweise Gehäuse 30 wenigstens teilweise von einer
Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einzusetzen
ist, insbesondere in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise
in einem im wesentlichen vertikalen mittleren Teil) des Gehäuseteils 11 ausgebildet,
um im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD hindurchzutreten. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von
lateralen bzw. seitlichen (linken und/oder rechten) verriegelnden
bzw. Verriegelungsstücken 14 ist bzw. sind an
einer oder mehreren Position(en) der (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden) inneren Seitenoberfläche(n)
der aufnehmenden Kammer 13 vorzugsweise im wesentlichen
nahe der Deckenoberfläche ausgebildet, und das hilfsweise
Gehäuse 30 wird an einem Austreten aus der aufnehmenden
Kammer 13 durch den Eingriff von diesem (diesen) einen
oder mehreren verriegelnden Stück(en) 14 mit dem
hilfsweisen Gehäuse 30 gehindert.
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Eine
Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Stecker-Anschlußpaßstücken,
beispielsweise drei Arten von ersten bis dritten Stecker-Anschlußpaßstücken 90A, 90B und 90C,
welche unterschiedliche Größen und/oder Formen
bzw. Gestalten aufweisen, ist bzw. sind in dem Gehäuseteil 11,
beinhaltend das hilfsweise Gehäuse 30 gehalten,
um nicht beispielsweise nach rückwärts auszutreten.
Schmale und lange aufzunehmende Flachstecker bzw. Dorne 91A, 91B und 91C sind
an oder bei den vorderen Enden der entsprechenden bzw. jeweiligen
Stecker-Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 90A, 90B und 90C ausgebildet,
und ragen in die Aufnahme 12 vor, um wenigstens teilweise
durch die Aufnahme 12 umgeben zu sein bzw. zu werden. In
der Aufnahme 12 sind die ersten aufzunehmenden Flachstecker 91A (welche
vorzugsweise die größte Größe
und/oder Form aufweisen) an obersten und/oder am weitesten unten liegenden
Positionen angeordnet, und die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C (welche
vorzugsweise die kleinste Größe und/oder Form
aufweisen) und im wesentlichen dem hilfsweisen Gehäuse 30 entsprechen,
sind in einem vertikal zwischenliegenden Teil, vorzugsweise in einem
im wesentlichen vertikalen mittleren Teil angeordnet. Die zwei aufzunehmenden
Flachstecker 91B (welche vorzugsweise die zwischenliegende
oder mittlere Größe und/oder Form aufweisen) sind
zwischen den zwei Arten von aufzunehmenden Flachsteckern 91A, 91C angeordnet.
Der vorragende Abstand der aufzunehmenden Flachstecker 91A von
der vorderen Oberfläche des Gehäuseteils 11 ist
vorzugsweise im wesentlichen gleich demjenigen der zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91B,
und/oder der vorragende Abstand der dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C ist vorzugsweise
kürzer als jene der ersten und zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91A, 91B.
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Eine
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (oberen und/oder unteren)
Trennplatten 15, welche im wesentlichen nach vorne von
oder nahe den (oberen und/oder unteren) Seiten des Öffnungsrands bzw.
der Öffnungskante der aufnehmenden Kammer 13 an
oder nahe dem vorderen Ende vorragen, ist bzw. sind in der Aufnahme 12 ausgebildet.
Insbesondere sind die bevorzugten mehreren (beispielsweise zwei)
Trennplatten 15 im wesentlichen parallel an oder nahe den
oberen und/oder unteren Seiten eines vorragenden bzw. Erhebungsraums
für die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C angeordnet,
und die sich bewegende Platte 60 ist bewegbar in Eingriff damit.
Die zwei Trennplatten 15 unterteilen wenigstens teilweise
die ersten und zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91A, 91B und
die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C.
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Das
hilfsweise Gehäuse 30 ist beispielsweise aus einem
synthetischen bzw. Kunstharz, vorzugsweise im wesentlichen in der
Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks hergestellt,
und mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Hohlräumen 31C ausgebildet,
in welche(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e)
(insbesondere die dritten aufzunehmenden bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 90C),
welche mit Enden von Drähten 80 verbunden sind,
von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten
eingesetzt wird bzw. werden, wie dies in 3 und 5 gezeigt
ist. Das eine oder die mehreren Anschlußpaßstück(e)
(vorzugsweise die dritten Stecker-Anschlußpaßstücke 90C),
welche ordnungsgemäß bzw. entsprechend in die
jeweiligen Hohlräume 31 eingesetzt sind, ist bzw.
sind primär durch einen oder mehrere verriegelnde(n) Abschnitt(e) 32 verriegelt,
welche(r) rückstellfähig deformierbar bei oder
an den inneren Wänden der Hohlräume 31 ausgebildet
ist bzw. sind, und vorzugsweise sekundär durch eine Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung 33 verriegelt, welche
wenigstens teilweise die oberen und unteren Hohlräume 31 durchdringt,
wodurch er bzw. sie zuverlässig in den Hohlräumen 31 zurückgehalten
wird bzw. werden. Die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C sind angeordnet,
um nach vorne in einer freigelegten Weise von der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 30 vorzuragen.
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Ein
oder mehrere rippenförmige(r), ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernde(r) Abschnitt(e) 35A, 35B für
ein Verhindern eines irrtümlichen bzw. fehlerhaften Zusammenbauens
des hilfsweisen Gehäuses 30 in den Rahmen 10 ragt
bzw. ragen von den äußeren Oberflächen
des hilfsweisen Gehäuses 30 vor. Ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von lateralen bzw. seitlichen (linken und/oder
rechten), ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitten 35A ist
bzw. sind an oder nahe der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n)
in Breitenrichtung der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 30 angeordnet, und wenigstens
ein ein umgekehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt 35B ist
an einer derartigen Position, daß er nicht in Rotationsrichtung in
bezug auf den (die) ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitt(e) 35A umgekehrt
ist bzw. wird, vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung
der im wesentlichen gegenüberliegenden lateralen (Boden-)Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 30 angeordnet. Das Paar
von linken und rechten, ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden
Abschnitten 35A an der oberen Oberfläche ist vorzugsweise
an Positionen näher zu ineinander verriegelnden Abschnitten
(verriegelnden bzw. Verriegelungsstücken 14 und
dgl.) mit dem Rahmen 10 im Vergleich zu dem ein umgekehrtes
Einsetzen verhindernden Abschnitt 35B an der Bodenoberfläche
angeordnet. Die vorderen und rückwärtigen Endpositionen
der jeweiligen, ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B sind
vorzugsweise im wesentlichen ausgerichtet, und/oder wobei die vorderen
Enden vorzugsweise an Positionen eingestellt bzw. festgelegt sind,
welche weiter rückwärts als das vordere Ende des
hilfsweisen Gehäuses 30 angeordnet sind, und die
rückwärtigen Enden im wesentlichen an denselben
Positionen wie das rückwärtige Ende des hilfsweisen
Gehäuses 30 eingestellt bzw. festgelegt sind.
Das Paar von linken und rechten, ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden
Abschnitten 35a an der oberen Oberfläche ist vorzugsweise
im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend (vorzugsweise
an der im wesentlichen selben Höhe über die gesamten
Längen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD), und der eine, ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde Abschnitt 35B an der
Bodenoberfläche ist in vordere und rückwärtige Teile
an den gegenüberliegenden Seiten eines Einsetzloches 36 für
die Rückhalteeinrichtung 33 unterteilt, wobei
die vorderen und rückwärtigen Teile kontinuierlich
bzw. anschließend (vorzugsweise an der im wesentlichen
selben Höhe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD) sind. Ein Teil des hilfsweisen Gehäuses 30 vor
den ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitten 35A, 35B ist
geformt, um im wesentlichen dem Öffnungsrand des rückwärtigen Endes
(mit Ausnahme von aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 17A, 17B,
welche später zu beschreiben sind) der aufnehmenden Kammer 13 zu entsprechen.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, ist die aufnehmende
Kammer 13 des Rahmens 10 mit einem oder mehreren
rillenförmigen aufnehmenden Abschnitt(en) 17A, 17B an
Positionen im wesentlichen entsprechend den ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernden Abschnitten 35A, 35B in dem Fall
ausgebildet, wo sich das hilfsweise Gehäuse 30 in
einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Zusammenbaulage
bzw. -stellung (Einsetzlage bzw. -stellung) befindet. Spezifisch
ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen
(linken und/oder rechten) aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 17A in
der Deckenoberfläche der inneren Wand der aufnehmenden
Kammer 13 ausgebildet, und wenigstens ein aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt 17B ist in der Bodenoberfläche
der inneren Wand der aufnehmenden Kammer 13 ausgebildet.
Die aufnehmenden Abschnitte 17A, 17B erstrecken
sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD,
während sie einen öffnenden bzw. Öffnungsabschnitt
des vorderen Endes der aufnehmenden Kammer 13 freilassen,
und stellen vorzugsweise Öffnungen in dem Öffnungsrand
bzw. der Öffnungskante des rückwärtigen
Endes der aufnehmenden Kammer 13 her. Der öffnende
Abschnitt des vorderen Endes der aufnehmenden Kammer 13,
welcher im wesentlichen den vorderen Oberflächen der aufnehmenden Abschnitte 17A, 17B entspricht,
dient vorzugsweise als ein Vorderanschlagabschnitt 18,
um jegliche weitere Vorwärtsbewegung des hilfsweisen Gehäuses 30 zu
verhindern, welches eine ordnungsgemäße zusammengebaute
Position erreicht hat. Darüber hinaus ist bzw. sind ein
oder mehrere Kontaktabschnitt(e) 19A, 19B, um
in Kontakt mit dem (den) entsprechenden, ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernden Abschnitt(en) 35A, 35B gebracht
zu werden, wenn sich das hilfsweise Gehäuse 30 in
einer umgekehrten oder ungeeigneten Lage bzw. Stellung in bezug
auf die ordnungsgemäße Einsetzlage befindet, benachbart
zu oder vorzugsweise zwischen den Paaren von lateralen (linken und/oder
rechten) aufnehmenden Abschnitt(en) 17A an der oberen Seite des Öffnungsrands
des rückwärtigen Endes der aufnehmenden Kammer 13 und/oder
an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des einen
aufnehmenden Abschnitts 17B in einer zwischenliegenden Position
(vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) der
Bodenseite des Öffnungsrands des rückwärtigen
Endes der aufnehmenden Kammer 13 vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt.
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Die
sich bewegende Platte 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz, vorzugsweise im wesentlichen kappenförmig
insgesamt hergestellt und ausgebildet, um integral bzw. einstückig
oder einheitlich einen (vorzugsweise lateral langen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen) Hauptabschnitt 61 in der Form einer
im wesentlichen flachen Platte unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
unter rechten Winkeln zu der vorragenden Richtung (Längsrichtung
oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD) der aufzunehmenden Flachstecker 91A, 91B und 91C und
einen umgebenden Wandabschnitt 62 (vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs) zu beinhalten, welcher
nach vorne von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des Hauptabschnitts 61 über
wenigstens einen Teil des Umfangs, vorzugsweise über den im
wesentlichen gesamten Umfang vorragt. Eine vertikale Abmessung der
sich bewegenden Platte 60 (Hauptabschnitt 61)
ist kleiner als jene des Öffnungsabschnitts der Aufnahme 12 und
eine transversale bzw. Querabmessung der sich bewegenden Platte 60 (Hauptabschnitt 61)
ist vorzugsweise gleich wie oder geringfügig kleiner als
jene des Öffnungsabschnitts der Aufnahme 12. Diese
sich bewegende Platte 60 ist vorzugsweise nur an einer
Position entsprechend der aufnehmenden Kammer 13 angeordnet,
um die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C zu schützen,
und die ersten und zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91A, 91B sind
in Bereichen oberhalb und unterhalb der sich bewegenden Platte 60 angeordnet.
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Der
Hauptabschnitt 61 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise
einer Mehrzahl von positionierenden bzw. Positionierlöchern 63 ausgebildet, welche
im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD durchtreten, und wenigstens ein Teil, vorzugsweise alle der
dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C sind bzw. werden
durch diese positionierenden Löcher 63 hindurchgeführt,
um positioniert zu werden. Eine obere Wand und/oder eine untere
Wand, welche ein Teil des umgebenden Wandabschnitts 62 darstellt
bzw. darstellen, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen in der
Form von horizontalen flachen Platten, und eingreifende Rillen bzw.
Nuten 64, in welche die Trennplatten 15 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, sind in den oberen und/oder unteren Oberflächen
der oberen und/oder unteren Wände ausgebildet. Die sich
bewegende Platte 60 ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD
im wesentlichen entlang der Trennplatten 15 zwischen einer
vorgerückten bzw. vorgeschobenen Position und einer zurückgezogenen
Position bewegbar, wobei der Hauptabschnitt 61 vorzugsweise
nach vorne von der vorderen Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 30 (rückwärtigen
Oberfläche der Aufnahme 12) beabstandet ist, d.
h. nahe dem Öffnungsabschnitt der Aufnahme 12 angeordnet
ist, und die vorderen Enden der dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C durch
die positionierenden Löcher 63 an der vorgerückten
Position hindurchgeführt werden, und andererseits ist die
rückwärtige Oberfläche des Hauptabschnitts 61 vorzugsweise
im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 30 und die dritten aufzunehmenden
Flachstecker 91C sind bzw. werden durch die positionierenden
Löcher 63 hindurchgeführt und/oder ragen vorzugsweise
nach vorne von der vorderen Oberfläche des Hauptabschnitts 61 an
der zurückgezogenen Position vor.
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Ein
oder mehrere Nockenstößel bzw. -mitnehmer 65 ragt
bzw. ragen von der (den) äußeren Seitenoberfläche(n)
der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände)
vor, welche ein Teil des umgebenden Wandabschnitts 62 darstellt
bzw. darstellen oder bildet bzw. bilden. Jeder Nockenstößel 65 weist
eine Vertiefung bzw. Aussparung 66 auf, welche eine offene
Vorderseite aufweist, und ein entsprechender Nockenstift bzw. -zapfen
eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsenverbinders
(nicht gezeigt) ist wenigstens teilweise in diese Vertiefung 66 eingesetzt oder
kann darin eingesetzt werden, um wenigstens teilweise aufgenommen
zu werden. Ein Hebel 70 (als ein bevorzugtes bewegbares
oder betätigendes Glied) ist bewegbar oder verschiebbar
bzw. verlagerbar (vorzugsweise rotierbar oder verschwenkbar) an der
(den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) äußeren
Seitenoberfläche(n) der Aufnahme 12 montiert bzw.
angeordnet, und der eine oder die mehreren, vorzugsweise das Paar
von Nockenstößeln 65 ist bzw. sind mit
einer oder mehreren entsprechenden Nockenrille(n) 71 des
Hebels 70 durch die (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenwand(-wände) der Aufnahme 12 in Eingriff
bringbar. Eine Nockenwirkung wird durch den wechselweisen bzw. gegenseitigen
Eingriff des (der) Nockenstößels(-stößel) 65 und
der Nockenrille(n) 71 durch die Betätigung (vorzugsweise
die Rotation bzw. Drehung) des Hebels 70 gezeigt, wodurch
sich die sich bewegende Platte 60 im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen FBD zwischen der vorgeschobenen
bzw. vorgerückten Position und der zurückgezogenen
Position bewegt. Spezifisch befindet sich die sich bewegende Platte 60 an
der vorgeschobenen Position, wenn sich der Hebel 70 an
der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet; bewegt
sich in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme 12,
während die Trennplatten 15 wenigstens teilweise
in die eingreifenden Rillen bzw. Nuten 64 eingesetzt sind
bzw. werden, wenn der Hebel 70 in Richtung zu einer Verbindungsposition
betätigt oder verschoben bzw. verlagert (vorzugsweise gedreht) wird; und
befindet sich an der zurückgezogenen Position, wenn der
Hebel 70 die Verbindungsposition erreicht.
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Als
nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Zuerst
wird in dem Rahmen 10 der Hebel 70 an der ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition gehalten oder positioniert, die sich bewegende
Platte 60 wird an der vorgerückten Position gehalten
oder positioniert und die ersten und/oder zweiten Stecker-Anschlußpaßstücke 90A, 90B werden
in das Gehäuseteil 11 montiert bzw. angeordnet,
um die ersten und zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91A, 91B zu
veranlassen, wenigstens teilweise in die Aufnahme 12 vorzuragen.
Andererseits werden in dem hilfsweisen Gehäuse 30 die
dritten Stecker-Anschlußpaßstücke 90C wenigstens
teilweise in den Hohlräumen 31 aufgenommen und
die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C werden veranlaßt,
wenigstens teilweise in einer freigelegten Weise von der vorderen
Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 30 vorzuragen.
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In
diesem Zustand wird das hilfsweise Gehäuse 30 wenigstens
teilweise in die aufnehmende Kammer 13 des Rahmens 10 von
der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn
sich das hilfsweise Gehäuse 30 in einer ordnungsgemäßen
Einsetzlage befindet, d. h. wenn der eine oder die mehreren, vorzugsweise
das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernden Abschnitten 35A an einer Seite (vorzugsweise
der oberen Seite) angeordnet ist bzw. sind und der wenigstens eine
ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde Abschnitt 35B an
einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite (vorzugsweise
an der unteren Seite) angeordnet ist, entsprechen die jeweiligen,
ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B im
wesentlichen den jeweiligen aufnehmenden Abschnitten 17A, 17B des
Rahmens 10 und das hilfsweise Gehäuse 30 bewegt
sich im wesentlichen horizontal in der aufnehmenden Kammer 13,
während die ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B wenigstens
teilweise an oder in den Rillenoberflächen der aufnehmenden
Abschnitte 17A, 17B gleiten. Wenn das hilfsweise
Gehäuse 30 eine ordnungsgemäße
Zusammenbauposition erreicht, wird das hilfsweise Gehäuse 30 vorzugsweise
an einem Austreten aus der aufnehmenden Kammer 13 durch
die verriegelnden bzw. Verriegelungsstücke 14 gehindert
und die entsprechenden bzw. jeweiligen, ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernden Abschnitte 35A, 35B gelangen im
wesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden Vorderanschlagabschnitten 18,
um jegliche weitere Vorwärtsbewegung des hilfsweisen Gehäuses 30 zu
verhindern (siehe 2). Auf diese Weise ist bzw.
wird das hilfsweise Gehäuse 30 in der aufnehmenden
Kammer 13 des Rahmens 10 gehalten oder positioniert,
um keine Bewegungen durchzuführen. Zu dieser Zeit ist das
vordere Ende des hilfsweisen Gehäuses 30 vorzugsweise
an der im wesentlichen selben Position wie das vordere Ende des
Gehäuseteils 11 (rückwärtiges
Ende der Aufnahme 12) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD angeordnet, und/oder das rückwärtige Ende
des hilfsweisen Gehäuses 30 ist vorzugsweise weiter
vorne als das rückwärtige Ende des Rahmens 10 angeordnet,
um in die aufnehmende Kammer 13 einzutreten.
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Wenn
das hilfsweise Gehäuse 30 ordnungsgemäß in
den Rahmen 10 auf diese Weise zusammengebaut bzw. eingebaut
ist, sind bzw. werden die vorderen Enden der dritten aufzunehmenden
Flachstecker 91C an oder nahe der vorderen Oberfläche des
Hauptabschnitts 61 freigelegt, indem sie durch die entsprechenden
positionierenden Löcher 63 der sich bewegenden
Platte 60 durchtreten. In diesem Zustand ist bzw. wird
der zusammenpassende Buchsenverbinder leicht in die Aufnahme 12 eingepaßt und
der Hebel 70 wird in Richtung zu der Verbindungsposition
betätigt oder verschoben (vorzugsweise gedreht oder verschwenkt),
um die Verbindung mit dem Buchsenverbinder durchzuführen
oder zu unterstützen. Wenn der Hebel 70 im wesentlichen
die Verbindungsposition erreicht, ist bzw. wird der Buchsenverbinder
tief in die Aufnahme 12 eingepaßt und die sich
bewegende Platte 60 erreicht die zurückgezogene
Position, wodurch alle der aufzunehmenden Flachstecker 91A, 91B und 91C,
beinhaltend die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C,
elektrisch bis zu geeigneten Tiefen mit den entsprechenden Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken verbunden
sind bzw. werden.
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Andererseits
tritt, wenn sich das hilfsweise Gehäuse 30 irrtümlicherweise
in einer umgekehrten oder nicht geeigneten Stellung bzw. Lage in
bezug auf die ordnungsgemäße Einsetzlage befindet,
d. h. daß der eine oder die mehreren, vorzugsweise das Paar
von lateralen (linken und/oder rechten) ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernden Abschnitten 35A an einer ungeeigneten Position, beispielsweise
an der unteren Seite angeordnet ist bzw. sind, und der wenigstens
eine ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde Abschnitt 35B an
einer ungeeigneten Position, beispielsweise an der oberen Seite
angeordnet ist, das vordere Ende des hilfsweisen Gehäuses 30, welches
vor den ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitten 35A, 35B angeordnet
ist, wenigstens teilweise in das Innere der aufnehmenden Kammer 13 durch
die Öffnung des rückwärtigen Endes ein.
Während das vordere Ende des hilfsweisen Gehäuses 30 eintritt,
wird die Einsetzlage des hilfsweisen Gehäuses 30 durch
die innere Wand der aufnehmenden Kammer 13 derart geführt,
daß die obere und Bodenoberfläche des hilfsweisen
Gehäuses 30 im wesentlichen horizontal sind, wodurch
die ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B dazu
gelangen, in einem Abstand zu den Kontaktabschnitten 19A, 19B unmittelbar
hinter ihnen angeordnet zu werden.
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Wenn
die ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B in
Kontakt mit den entsprechenden Kontaktabschnitten 19A, 19B (vorzugsweise
im wesentlichen von hinten) gelangen, wobei das vordere Ende des
hilfsweisen Gehäuses 30 in die aufnehmende Kammer 13 eingesetzt
ist, d. h. wenn der ein umgekehrtes Einsetzen verhindernde Abschnitt 35B in
Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 19A zwischen dem einen
oder den mehreren, vorzugsweise dem Paar von lateralen (linken und/oder rechten)
aufnehmenden Abschnitten 17A gelangt, welche an der oberen
Seite angeordnet sind, und der eine oder die mehreren, vorzugsweise
das Paar von lateralen (linken und/oder rechten), ein umgekehrtes Einsetzen
verhindernden Abschnitten 35A in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 19B vorzugsweise
an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des einen
aufnehmenden Abschnitts 17B gelangt bzw. gelangen, welcher
an der unteren Seite angeordnet ist, wird jegliche weitere Vorwärtsbewegung
des hilfsweisen Gehäuses 30 verhindert (siehe 4).
Zu dieser Zeit sind die vorderen Enden der dritten aufzunehmenden
Flachstecker 91C, welche von der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 30 vorragen, in der aufnehmenden
Kammer 13 und in einem Abstand zu dem rückwärtigen
Ende der sich bewegenden Platte 60 (Hauptabschnitt 61)
angeordnet, weshalb die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C und
die sich bewegende Platte 60 voneinander beabstandet gehalten
werden. Wenn es bekannt ist, daß sich das hilfsweise Gehäuse 30 in
der umgekehrten oder ungeeigneten Lage befindet, indem ein derartiges
Kontaktgefühl der ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden
Abschnitte 35A, 35B und der Kontaktabschnitte 19A, 19B auf
diese Weise vermittelt wird, wird das hilfsweise Gehäuse 30 aus
der aufnehmenden Kammer 13 herausgezogen, zu der ordnungsgemäßen
Einsetzlage korrigiert und in die aufnehmende Kammer 13 eingesetzt.
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Wie
dies oben beschrieben ist, ist gemäß dieser Ausführungsform,
wenn das vordere Ende des hilfsweisen Gehäuses 30 teilweise
in die aufnehmende Kammer 13 des Rahmens 10 eingesetzt
ist bzw. wird, wenn sich das hilfsweise Gehäuse 30 in
der umgekehrten oder ungeeigneten Lage befindet, die Einsetzlage
des hilfsweisen Gehäuses 30 in Umfangsrichtung
durch die innere Wand der aufnehmenden Kammer 13 beschränkt
und die ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B sind
bzw. werden zu Positionen geführt, welche im wesentlichen
den Kontaktabschnitten 19A, 19B entsprechen. Es
besteht somit keine Wahrscheinlichkeit, daß das hilfsweise
Gehäuse 30 in der umgekehrten Lage zwangsweise
in die aufnehmende Kammer 13 eingesetzt wird. Wenn die
ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B in
Kontakt mit den Kontaktabschnitten 19A, 19B auf
diese Weise gehalten werden, sind die vorderen Enden der dritten
aufzunehmenden Flachstecker 91C und das rückwärtige
Ende der sich bewegenden Platte 60 voneinander beabstandet.
Dies kann verhindern, daß die freigelegten dritten aufzunehmenden
Flachstecker 91C aufgrund des Zusammentreffens bzw. Zusammenwirkens
mit der sich bewegenden Platte 60 gebrochen werden.
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Wenn
das hilfsweise Gehäuse 30 in der im wesentlichen
ordnungsgemäßen Einsetzlage in die aufnehmende
Kammer 13 eingesetzt wird, gelangen die ein umgekehrtes
Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B in
Kontakt mit den Vorderanschlagabschnitten 18, um jegliche
weiter Vorwärts- oder Einsetzbewegung des hilfsweisen Gehäuses 30 zu
verhindern. Somit kann im Vergleich zu dem Fall, wo die vordere
Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 30 verwendet
wird, um das hilfsweise Gehäuse 30 an jeglicher
weiterer Bewegung (nach vorne) zu hindern, ein vorderer Raum des
hilfsweisen Gehäuses 30 effektiv genutzt werden,
und zusätzlich kann die Konstruktion des hilfsweisen Gehäuses 30 im
Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo die Vorderanschlagmittel
für das hilfsweise Gehäuse 30 getrennt
als eine spezielle Struktur zur Verfügung gestellt bzw.
vorgesehen sind bzw. werden.
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Da
die dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C vorzugsweise
eine Größe kleiner als die anderen aufzunehmenden
Flachstecker (die ersten aufzunehmenden Flachstecker 91A und/oder
zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91B) sind, sind bzw. werden
sie leicht durch einen Schlag bzw. Aufprall gebrochen, wobei sie
jedoch durch die sich bewegende Platte 60 geschützt
sind bzw. werden, um ein derartiges Brechen zu vermeiden. In diesem
Fall ist bzw. wird, da eine geringe Notwendigkeit zum Schützen
der anderen größeren aufzunehmenden Flachstecker
(ersten aufzunehmenden Flachstecker 91A, zweiten aufzunehmenden
Flachstecker 91B) besteht, keine sich bewegende Platte 60,
durch welche die anderen aufzunehmenden Flachstecker (ersten aufzunehmenden
Flachstecker 91A, zweiten aufzunehmenden Flachstecker 91B)
auch hindurchtreten, zur Verfügung gestellt. Als ein Ergebnis
kann die sich bewegende Platte 60 kleiner gemacht werden,
kann geringere Kosten verursachen und kann leicht gehandhabt werden.
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Dementsprechend
ist, um ein irrtümliches bzw. falsches Zusammenbauen eines
hilfsweisen Gehäuses zu verhindern und um zu verhindern,
daß die vorderen Enden von freigelegten aufzunehmenden
Flachsteckern gebrochen werden, ein Verbinder A mit wenigstens einem
hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse 30, welches einen
oder mehrere dritte(n) aufzunehmende(n) Flachstecker 91C aufweist,
welche(r) wenigstens teilweise in einer freigelegten Weise von der
vorderen Oberfläche davon vorragt bzw. vorragen, einem
Rahmen 10, welcher eine aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 13 für
das hilfsweise Gehäuse 30 in einem Teil davon
und eine Aufnahme 12 für ein wenigstens teilweises
Umgeben der dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C beinhaltet,
und einer sich bewegenden Platte 60 versehen, um in oder an
der Aufnahme 12 montiert bzw. angeordnet zu werden. Ein
oder mehrere, ein Einsetzen verhindernde(r) Abschnitt(e) 35A, 35B,
welche(r) vorzugsweise die vorderen Enden davon an Positionen eingestellt bzw.
festgelegt aufweist (aufweisen), welche von dem vorderen Ende des
hilfsweisen Gehäuses 30 zurückgezogen
sind, ist bzw. sind an äußeren Oberflächen
des hilfsweisen Gehäuses 30 ausgebildet. Wenn
sich das hilfsweise Gehäuse 30 in einer umgekehrten
Lage befindet und die ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitte 35A, 35B im
wesentlichen in Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante
des rückwärtigen Endes der aufnehmenden Kammer 13 gelangen,
wobei das vordere Ende des hilfsweisen Gehäuses 30 teilweise
in die aufnehmende Kammer 13 eingesetzt ist, sind die vorderen
Enden der dritten aufzunehmenden Flachstecker 91C und das
rückwärtige Ende der sich bewegenden Platte 60 voneinander
beabstandet.
-
<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch
die Ansprüche definiert ist.
- (1) Die
ersten und zweiten Stecker-Anschlußpaßstücke
müssen nicht in den Rahmen montiert sein.
- (2) Die sich bewegende Platte kann ausgebildet sein, um einen
derartigen Hauptabschnitt aufzuweisen, welcher dimensioniert ist,
um vollständig den Öffnungsabschnitt der Aufnahme
des Rahmens abzudecken.
- (3) Die Anzahl und Anordnung der ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden
Abschnitte kann willkürlich eingestellt bzw. festgelegt
werden.
- (4) Es ist ausreichend, die aufnehmende Kammer in einem Teil
des Rahmens vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise
kann die aufnehmende Kammer in einer oberen oder unteren Seite des
Rahmens vorgesehen sein.
- (5) Die Vorderanschlagmittel in bezug auf den Rahmen können
an Teilen des hilfsweisen Gehäuses verschieden von den
ein umgekehrtes Einsetzen verhindernden Abschnitten vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt sein.
- (6) Die Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, welche keinerlei
betätigbares Glied aufweisen, um die Verbindung mit einem
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zu unterstützen
oder durchzuführen.
-
<Zweite
Ausführungsform>
-
Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf 6 bis 12 beschrieben.
Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist vorzugsweise ein
Vater- bzw. Steckerverbinder, welcher mit einem Gehäuse 110,
wenigstens einem hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse 140,
einer sich bewegenden Platte 160, vorzugsweise einem Hebel 180 (als
einem bevorzugten bewegbaren oder betätigbaren Glied) und
einem oder mehrere flachsteckerförmigen Anschluß (Anschlüssen) 190 (sogenannten
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken)
versehen ist, wobei die flachsteckerförmigen Anschlüsse 190 aus
einem Metall hergestellt sind und die andere Teile beispielsweise
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt sind.
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Das
Gehäuse 110 beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 111 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines vertikal langen Blocks) und eine
rohrförmige Aufnahme 112 (vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines vertikal langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs), welche integral bzw. einstückig oder einheitlich
nach vorne an oder dem Gehäusehauptkörper 111 (vorzugsweise
dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der vorderen Oberfläche
davon) vorragt. Eine oder mehrere Austrittsrille(n) 113 in
der Form von Schlitzen, welche sich im wesentlichen nach rückwärts
von dem vorderen Ende der Aufnahme 112 erstrecken, ist
bzw. sind in der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenwand(-wänden) der Aufnahme 112 ausgebildet,
welche vorzugsweise im wesentlichen in einer Breitenrichtung gerichtet
ist bzw. sind.
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Ein
oder mehrere Flachsteckerabschnitt(e) 190A (welche(r) vorzugsweise
eine größere oder größte Form
und/oder Gestalt aufweist (aufweisen)) ist bzw. sind an lateralen
oder äußersten (obersten und/oder untersten) Positionen
der Aufnahme 112 angeordnet, und ein oder mehrere Dorn-
bzw. Flachsteckerabschnitt(e) 191 (welche(r) vorzugsweise eine
kleinere oder kleinste Größe und/oder Form bzw.
Gestalt aufweist (aufweisen)) und entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse 140 ist
bzw. sind in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise in einem
im wesentlichen vertikal mittleren Teil) angeordnet. Darüber
hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Flachsteckerabschnitt(e) 190B (welche(r)
vorzugsweise eine mittlere oder zwischenliegende Größe
und/oder Form aufweist (aufweisen)) zwischen den Flachsteckerabschnitten 190A, 191 angeordnet.
Vorragende Abstände der Flachsteckerabschnitte 190A (welche vorzugsweise
die größere Größe aufweisen)
und der Flachsteckerabschnitte 190B (welche vorzugsweise die
mittlere Größe aufweisen) sind im wesentlichen gleich,
und/oder die Flachsteckerabschnitte 191 weisen einen kürzeren
vorragenden Abstand auf.
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Wie
dies in 7 gezeigt ist, ist der Hebel 180 (als
das bevorzugte betätigbare oder bewegbare Glied) ausgebildet,
um integral bzw. einstückig oder einheitlich einen oder
mehrere, vorzugsweise ein Paar von plattenartigen Armabschnitten 181,
welche sich vorzugsweise im wesentlichen entlang der äußeren
Oberflächen der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenwand(-wände) der Aufnahme 112 erstrecken,
und einen betätigbaren Abschnitt 182 zu beinhalten,
welcher die oberen oder distalen Enden der zwei Armabschnitte 181 verbindet,
wobei jeder Armabschnitt 181 mit wenigstens einer Nockenrille
bzw. -nut 183 und einem Lagerloch 184 ausgebildet
ist und eine entsprechende abstützende bzw. Supportwelle 114,
welche von der äußeren Oberfläche der
Aufnahme 112 vorragt, mit dem Lagerloch 184 in
Eingriff zu bringen ist. Der Hebel 180, welcher an dem
Gehäuse 110 durch den Eingriff der abstützenden
Wellen 114 und der Lagerlöcher 184 montiert
bzw. festgelegt, ist, ist von einer ursprünglichen bzw.
Ausgangsposition, wo die Eintritte der Nockenrillen 183 und
der Austrittsrillen 113 der Aufnahme 112 im wesentlichen
zueinander gerichtet sind (oder im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind),
zu einer Verbindungsposition bewegbar, wo ein zusammenpassender
bzw. abgestimmter Buchsenverbinder (nicht gezeigt) bis zu einer
ordnungsgemäßen Tiefe durch ein Verschieben bzw.
Verlagern oder ein Betätigen (vorzugsweise Drehen oder
Verschwenken) des betätigbaren Abschnitts 182 insbesondere
in einer Richtung eines Pfeils in 7 verbunden
ist bzw. wird.
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Wie
dies in 9 gezeigt ist, beinhaltet die sich
bewegende Platte 160 einen Plattenhauptkörper 161 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form einer Platte, welche parallel zu der
vorderen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 gerichtet
ist) und einen rohrförmigen Abschnitt 162 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines lateral bzw. seitlich langen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen Rohrs), welcher im wesentlichen nach vorne
von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des Plattenhauptkörpers 161 vorragt.
Diese sich bewegende Platte 160 ist bzw. wird teilweise
in die Aufnahme 112 eingesetzt, um in einem zwischenliegenden
Teil (vorzugsweise in einem im wesentlichen mittleren Teil) der
Aufnahme 112 in Höhenrichtung angeordnet zu sein,
wobei die obere oder äußere Oberfläche
davon vorzugsweise von der unteren oder inneren Oberfläche
der oberen oder lateralen bzw. seitlichen Wand der Aufnahme 112 beabstandet
ist und die untere oder gegenüberliegende äußere
Oberfläche davon von der oberen oder inneren Oberfläche
der Boden- oder gegenüberliegenden lateralen Wand der Aufnahme 112 beabstandet
ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Array bzw. Feld einer Mehrzahl
von positionierenden bzw. Positionierlöchern 163 ist
bzw. sind ausgebildet, um den Plattenhauptkörper 161 zu durchdringen.
Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen bzw. seitlichen
(linken und/oder rechten) Nockenstößeln bzw. -mitnehmern 164 ragt bzw.
ragen von der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenwand(-wänden) des rohrförmigen Abschnitts 161 vor,
welcher im wesentlichen in einer Breitenrichtung gerichtet ist.
Die zwei Nockenstößel 164 sind bzw. werden
wenigstens teilweise in die Nockenrillen 183 des Hebels 180 durch
die entsprechende(n) Austrittsrille(n) 113 der Aufnahme 112 in
einer Dickenrichtung (Breitenrichtung) eingepaßt oder können
darin eingepaßt werden, und ein oder mehrere Nockenstift(e)
(nicht gezeigt) des zusammenpassenden Buchsenverbinders ist bzw.
sind wenigstens teilweise in die Nockenstößel 164 eingepaßt
oder eingesetzt oder können darin eingepaßt oder
eingesetzt werden. Eine Nockenwirkung wird durch den Eingriff des
(der) Nockenstößel(s) 164 und der Nockenrille(n) 183 durch
die Betätigung oder Verschiebung bzw. Verlagerung (vorzugsweise
Rotation) des Hebels 180 gezeigt, und die sich bewegende
Platte 160 ist im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen FBD in der Aufnahme 112 bewegbar,
wenn der Hebel 180 betätigt oder verschoben bzw.
verlagert (vorzugsweise gedreht) wird. Spezifischer befindet sich
die sich bewegende Platte 160 an einer vorgeschobenen bzw.
vorgerückten Position nahe oder an der Öffnung
der Aufnahme 112, wenn sich der Hebel 180 an der
ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet; bewegt sich
in Richtung zu der rückwärtigen Seite der Aufnahme 112 (in
Richtung zu dem Gehäusehauptkörper 111),
wenn der Hebel 180 in Richtung zur Verbindungsposition
verschoben bzw. verlagert (vorzugsweise gedreht) wird; und gelangt
zu einer zurückgezogenen Position, wo der Plattenhauptkörper 161 die
vordere Oberfläche davon wenigstens teilweise in Kontakt
mit dem zusammenpassenden Buchsengehäuse gehalten und die
rückwärtige Oberfläche davon wenigstens
teilweise in Kontakt mit dem hilfsweisen Gehäuse 140 gehalten
aufweist, wenn der Hebel 180 die Verbindungsposition erreicht.
An der vorgerückten Position treten die vorderen Enden
der Flachsteckerabschnitte 191 (welche später
zu beschreiben sind) der flachsteckerförmigen Anschlüsse 190,
welche wenigstens teilweise in dem hilfsweisen Gehäuse 140 aufgenommen
sind, durch die positionierenden Löcher 163 des
Plattenhauptkörpers 161 hindurch, um wenigstens
teilweise in dem rohrförmigen Abschnitt 162 angeordnet
oder wenigstens teilweise durch diesen umgeben zu sein. Wenn bzw.
da die sich bewegende Platte 160 in Richtung zu der zurückgezogenen
Position bewegt, sind bzw. werden die Flachsteckerabschnitte 191 weiter
in den rohrförmigen Abschnitt 162 eingesetzt.
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Ein
oder mehrere Hohlraum(-räume) 115, welche(r) fähig
ist bzw. sind, wenigstens teilweise die flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190 aufzunehmen, ist bzw. sind (vorzugsweise
im wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander) in einem Bereich,
vorzugsweise in einem oberen Bereich und/oder einem unteren Bereich
des Gehäusehauptkörpers 111 ausgebildet.
Der eine oder die mehreren flachsteckerförmige(n) Anschluß (Anschlüsse) 190 ist
bzw. sind bzw. wird bzw. werden wenigstens teilweise in die Hohlräume 115 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt,
und ein oder mehrere rückstellfähig deformierbare(r)
verriegelnde(r) Abschnitt(e) 116 für ein Verhindern,
daß die flachsteckerförmigen Anschlüsse 190 austreten (oder
sich nach rückwärts bewegen), ist bzw. sind bei oder
an den inneren Wänden der Hohlräume 115 ausgebildet,
und/oder ein oder mehrere Einsetzloch(-löcher) 117 für
die Flachsteckerabschnitte 191 der flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190 und geneigte bzw. abgeschrägte
Vorderanschlagoberflächen 118, welche wenigstens
teilweise um die Einsetzlöcher 117 angeordnet
sind, um jegliche weitere Vorwärtsbewegungen der flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190 zu verhindern, sind in den vorderen Wänden
der Hohlräume 115 ausgebildet. Die Flachsteckerabschnitte 191 der
jeweiligen flachsteckerförmigen Anschlüsse 190,
welche wenigstens teilweise in die Hohlräume 115 eingesetzt
sind, ragen in die Aufnahme 112 vor, wobei vorzugsweise
die vorderen Endpositionen davon im wesentlichen ausgerichtet sind.
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Wie
dies in 8 und 10 gezeigt
ist, ist nur eine ein hilfsweises Gehäuse aufnehmende Kammer
bzw. Hilfsgehäuse-Aufnahmekammer 119, welche verwendet wird,
um das hilfsweise Gehäuse 140 zusammenzubauen,
in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise in einem im wesentlichen mittleren
Teil) des Gehäusehauptkörpers 111 in
einer Höhenrichtung ausgebildet. Die das hilfsweise Gehäuse
aufnehmende Kammer 119 weist vorzugsweise eine Querschnittsform
entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse 140 auf,
ist unmittelbar hinter der zusammengebauten Position der sich bewegenden Platte 160 angeordnet
und durchdringt den Gehäusehauptkörper 111 im
wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückhaltenden
bzw. Rückhalteabschnitten 121 für ein
Rückhalten des ordnungsgemäß zusammengebauten
hilfsweisen Gehäuses 140 ist bzw. sind in der
(den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
inneren Seitenoberfläche(n) der das hilfsweise Gehäuse
aufnehmenden Kammer 119 ausgebildet, welche im wesentlichen
in einer Breitenrichtung gerichtet ist. Darüber hinaus
ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von
aufnehmenden bzw. Aufnahmerillen 122 in der (den) inneren
Oberfläche(n) der das hilfsweise Gehäuse aufnehmenden
Kammer 119 ausgebildet. Spezifischer hat bzw. haben die
eine oder die mehreren aufnehmende(n) Rille(n) 122 vorzugsweise
eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform mit abgerundeten
Ecken, wobei zwei in der Deckenoberfläche der das hilfsweise
Gehäuse aufnehmenden Kammer 119 ausgebildet sind
und eine in der inneren Bodenoberfläche ausgebildet ist. Mit
anderen Worten sind die aufnehmenden Rillen bzw. Nuten 122 an
einer Seite (Deckenoberfläche) der aufnehmenden Kammer 119 in
einer in Rotationsrichtung asymmetrischen Position (wie in bezug auf
eine imaginäre Längslinie gesehen, welche sich entlang
der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt) in bezug auf die wenigstens eine aufnehmende Rille 122 auf
der anderen Seite (Bodenoberfläche) davon positioniert,
um ein ungeeignetes bzw. nicht ordnungsgemäßes
Montieren des hilfsweisen Gehäuses 40 zu verhindern,
welches eine Mehrzahl von Rippen 149 aufweist, welche später
zu beschreiben sind. Die zwei aufnehmenden Rillen 122 in
der Deckenoberfläche sind vorzugsweise an den gegenüberliegenden
Seiten des Zentrums in Breitenrichtung angeordnet und/oder die eine
aufnehmende Rille 122 in der inneren Bodenoberfläche
ist vorzugsweise in dem Zentrum in Breitenrichtung angeordnet. Die
rückwärtigen Enden der auf nehmenden Rillen 122 stellen Öffnungen
in der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 (Gehäuses 110)
her, während die vorderen Enden der aufnehmenden Rillen 122 geringfügig
hinter der vorderen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 angeordnet
sind und eine schließende Wand 123 in der Form
einer vertikalen Wand zwischen den vorderen Enden der aufnehmenden
Rillen 122 und der vorderen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt ist. Die aufnehmenden Rillen 122 sind
ausgebildet, um sich im wesentlichen gerade von den vorderen Enden
davon zu den rückwärtigen Enden davon zu erstrecken.
Die vorderen Enden der aufnehmenden Rillen 122 (rückwärtige
Oberfläche der schließenden Wand 123)
sind vorzugsweise im wesentlichen vertikal und/oder parallel zu
der vorderen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 und dienen
vorzugsweise als Vorderanschlagabschnitte 124, wo das hilfsweise
Gehäuse 140, welches die ordnungsgemäße
zusammengebaute Position erreicht hat, ruht.
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Wie
dies in 11 und 12 gezeigt
ist, ist das hilfsweise Gehäuse 140 vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Blocks und ist wenigstens teilweise in die das hilfsweise Gehäuse
aufnehmende Kammer 119 des Gehäusehauptkörpers 111 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, einzusetzen.
Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 141,
welche(r) fähig ist bzw. sind, wenigstens teilweise den
einen oder die mehreren flachsteckerförmigen Anschluß (Anschlüsse) 190 aufzunehmen,
welche(r) mit Enden von Drähten 199 verbunden
ist bzw. sind, ist bzw. sind ausgebildet, um das hilfsweise Gehäuse 140 im
wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD zu durchdringen, ein oder mehrere rückstellfähig
deformierbare(r) verriegelnde(r) Abschnitt(e) 142 für
ein Zurückhalten der flachsteckerförmigen Anschlüsse 190 ist
bzw. sind bei oder an den inneren Wänden der Hohlräume 141 ausgebildet,
und ein oder mehrere Einsetzloch(-löcher) 143 für
die Flachsteckerabschnitte 191 der flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190 und vorzugsweise abgeschrägte
bzw. geneigte Vorderanschlagoberflächen 144, welche
wenigstens teilweise um die Einsetzlöcher 143 angeordnet
sind, um jegliche weitere Vorwärtsbewegung der flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190 zu verhindern, sind in den vorderen
Wänden der Hohlräume 141 ausgebildet.
Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 145, welches mit
den entsprechenden Hohlräumen 141 kommuniziert bzw.
in Verbindung steht, ist vorzugsweise in einem Teil des hilfsweisen
Gehäuses 140 hinter den verriegelnden Abschnitten 142 ausgebildet.
Eine Seitentyp-Rückhalteeinrichtung 130 ist vorzugsweise wenigstens
teilweise in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 145 lateral
bzw. seitlich (beispielsweise von unten) einzusetzen, und die flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190 sind bzw. werden vorzugsweise doppelt
durch die Rückhalteeinrichtung 130, welche zu
einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe
in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 145 eingesetzt
ist, als auch durch die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 142 verriegelt.
An der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenoberfläche(n) des hilfsweisen Gehäuses 140,
welches in einer Breitenrichtung gerichtet ist bzw. schaut, ist
bzw. sind ein oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge) 146,
welche(r) mit den rückhaltenden Abschnitten 121 des
Gehäusehauptkörpers 111 in Eingriff bringbar
ist bzw. sind, an Positionen vorzugsweise geringfügig über
dem vertikalen Zentrum und nahe dem vorderen Ende vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt.
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Ein
oder mehrere sich wölbende(r) Abschnitt(e) 147 ist
bzw. sind in dem lateralen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen
den unteren Hälften) der (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden) Seitenoberflächen des hilfsweisen
Gehäuses 140 ausgebildet, um sich weiter nach
außen (vorzugsweise in Richtung zu den gegenüberliegenden Seiten)
in einer Breitenrichtung als der andere Abschnitt (vorzugsweise
die oberen Hälften) zu wölben, und Teile der vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen
der Rückhalteeinrichtung sind an Öffnungen 148 freigelegt,
welche in diesen sich wölbenden Abschnitten 147 ausgebildet sind.
Die obere Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 140 dient
als eine Verbindungsoberfläche, mit welcher das zusammenpassende
Buchsengehäuse in Kontakt bei bzw. nach der ordnungsgemäßen
Verbindung gelangen kann, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein
Mehrzahl von Einsetzlöchern 143 für die
Flachsteckerabschnitte 191 ist bzw. sind vorzugsweise in
Höhen- und/oder Breitenrichtungen angeordnet vorgesehen,
während sie vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw.
rechtwinkelige Öffnungen aufweisen. Bevor das hilfsweise
Gehäuse 140 in den Gehäusehauptkörper 111 zusammengebaut
bzw. eingebaut wird (wenn das hilfsweise Gehäuse 140 alleine
ist), ragen die Flachsteckerabschnitte 191 der flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190, welche ordnungsgemäß wenigstens
teilweise in die Hohlräume 141 eingesetzt sind,
wenigstens teilweise nach vorne in einer freigelegten Weise von oder
an der vorderen Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 140 vor.
Andererseits sind bzw. werden, nachdem das hilfsweise Gehäuse 140 in
den Gehäusehauptkörper 111 zusammengebaut
bzw. eingebaut ist, die Flachsteckerabschnitte 191 der
flachsteckerförmigen Anschlüsse 190,
welche wenigstens teilweise in dem hilfsweisen Gehäuse 140 aufgenommen sind,
wenigstens teilweise in einer geschützten Weise durch die
Aufnahme 112 abgedeckt. Insbesondere unmittelbar nachdem
das hilfsweise Gehäuse 140 in den Gehäusehauptkörper 111 zusammengebaut ist,
sind die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte 191 der
flachsteckerförmigen Anschlüsse 190 an
derartigen Positionen angeordnet, um wenigstens teilweise durch
die positionierenden Löcher 163 der sich bewegenden
Platte 160 hindurchzutreten, welche an der vorgerückten
bzw. vorgeschobenen Position gehalten ist, wobei das hilfsweise
Gehäuse 140 in den Gehäusehauptkörper 111 zusammengebaut
ist, und ragen geringfügig in den rohrförmigen
Abschnitt 162 vor.
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Eine
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Rippen 149,
welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD erstrecken, ist bzw. sind an der äußeren Umfangsoberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 140 ausgebildet. Wenn
sich das hilfsweise Gehäuse 140 in einer ordnungsgemäßen
Einsetzlage in die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer 119 befindet,
sind die Rippen 149 an Positionen im wesentlichen entsprechend den
aufnehmenden Rillen 122 angeordnet, um zu erlauben, daß das
hilfsweise Gehäuse 140 in die das hilfsweise Gehäuse
aufnehmende Kammer 119 zusammengebaut wird. Wenn sich das
hilfsweise Gehäuse 140 in einer umgekehrten oder
nicht geeigneten Stellung bzw. Lage (beispielsweise einer Lage mit der
Oberseite nach unten) befindet, sind die Rippen 149 nicht
an den Positionen angeordnet, welche im wesentlichen den aufnehmenden
Rillen bzw. Nuten 122 entsprechen, um mit der rückwärtigen
Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 zusammenzutreffen,
wodurch verhindert wird, daß das hilfsweise Gehäuse 410 in
die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer 119 eingebaut
wird. Spezifisch sind die Rippen 149 im wesentlichen in Übereinstimmung mit
den aufnehmenden Rillen 122 geformt, weisen vorzugsweise im
wesentlichen eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform
mit abgerundeten Ecken auf, und erstrecken sich im wesentlichen
gerade nach rückwärts von den vorderen Enden davon, welche
an Positionen geringfügig von der vorderen Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 140 zurückgezogen
eingestellt bzw. festgelegt sind, bis zu den rückwärtigen
Enden davon, welche an derselben Position wie die rückwärtige
Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 140 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD angeordnet
sind. Spezifischer ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von Rippen 149 an der (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden) Seite von oder versetzt von dem Zentrum
in Breitenrichtung an der lateralen (oberen) Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 140 angeordnet, und wenigstens
eine Rippe 149 ist im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung
der gegenüberliegenden lateralen bzw. seitlichen (Boden-)Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 140 angeordnet. Die Rippe 149,
welche an der Bodenoberfläche des hilfsweisen Gehäuses 140 angeordnet
ist, ist vorzugsweise an einer Position entsprechend der Öffnung
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 145 unterbrochen,
wodurch sie in vordere und rückwärtige Teile vor
und nach diesem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 145 unterteilt
ist.
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Als
nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Das
hilfsweise Gehäuse 140 ist bzw. wird wenigstens
teilweise in die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer 119 des
Gehäusehauptkörpers 111 von der Einsetzseite,
vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn sich das
hilfsweise Gehäuse 140 im wesentlichen in der
ordnungsgemäßen Einsetzlage befindet, entsprechen die
Rippen 149 des hilfsweisen Gehäuses 140 und die
aufnehmenden Rillen 122 des Gehäusehauptkörpers 111 im
wesentlichen einander oder stimmen miteinander überein,
und das hilfsweise Gehäuse 140 wird in die das
hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer 119 sanft
eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden. In dem Einsetzprozeß gleiten
die Rippen 149 vorzugsweise im wesentlichen an den Rillenoberflächen
der aufnehmenden Rillen 122, um das Einsetzen des hilfsweisen
Gehäuses 140 zu führen. Wenn das Einsetzen
abgeschlossen ist, gelangen die vorderen Enden der Rippen 149 vorzugsweise
im wesentlichen in Kontakt mit den Vorderanschlagabschnitten 124 der
aufnehmenden Rillen 122, um jegliche weitere Vorwärtsbewegung
des hilfsweisen Gehäuses 410 zu verhindern. Darüber
hinaus sind bzw. gelangen, wenn das Einsetzen abgeschlossen ist,
der (die) rückhaltende Abschnitt(e) 121 und der
Vorsprung (die Vorsprünge) 46 in Eingriff in einer
Löserichtung des hilfsweisen Gehäuses 140, wodurch
verhindert wird, das sich das hilfsweise Gehäuse 140 nach
rückwärts bewegt (siehe 6). Wenn
das hilfsweise Gehäuse 40 die ordnungsgemäße
zusammengebaute Position erreicht, ist die vordere Oberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 140 vorzugsweise im wesentlichen
mit derjenigen des Gehäusehauptkörpers 111 (rückwärtigen
Oberflächen der Aufnahme 112) im wesentlichen
an derselben Position in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD
ausgerichtet.
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Wenn
der Hebel 180 (als das bevorzugte betätigbare
Glied) an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition eingestellt
oder positioniert ist und die sich bewegende Platte 160 an
oder nahe der vorgerückten Position eingestellt oder positioniert
ist, ist bzw. wird der Buchsenverbinder leicht in die Aufnahme 112 eingepaßt,
während der eine oder die mehreren Nockenstift(e) bzw.
-zapfen im wesentlichen entlang der austretenden Rillen 113 geschoben
wird bzw. werden, wodurch die Nockenstifte wenigstens teilweise
in die entsprechenden Nockenstößel 164 eingepaßt
sind bzw. werden, welche in einem Standby bzw. einer Warteposition
an den Eintritten der Nockenrillen 183 warten oder positioniert
sind. Dann werden die Nockenstifte und die Nockenstößel 164 im
wesentlichen mit den Nockenrillen 183 vereinigt und in
Eingriff gebracht. Darüber hinaus wird das Buchsengehäuse
des Buchsenverbinders wenigstens teilweise in die sich bewegende
Platte 160 eingepaßt oder eingesetzt oder kann
darin eingepaßt oder eingesetzt werden. Wenn der Hebel 180 bis
zu der Verbindungsposition in diesem Zustand betätigt oder
verschoben bzw. verlagert (vorzugsweise gedreht oder verschwenkt)
wird, werden die sich bewegende Platte 160 und der Buchsenverbinder
gemeinsam in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme 112 durch
die Nockenwirkung gezogen (oder ihre Bewegung wird unterstützt),
welche durch den Eingriff des (der) Nockenzapfens(-zapfen) und des
(der) Nockenstößel(s) 64 mit der (den)
Nockenrille(n) 183 gezeigt wird, und die zwei Verbinder
erreichen einen im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen
Zustand. In diesem Verbindungsprozeß werden die entsprechenden
Flachsteckerabschnitte 191 des hilfsweisen Gehäuses 140 vorzugsweise
im wesentlichen in einem Feld bzw. Array gehalten, indem sie durch
die positionierenden Löcher 163 des Plattenhauptkörpers 161 zurückgehalten
bzw. beschränkt werden, wodurch sie fähig werden,
zuverlässig eine elektrische Verbindung mit Buchsen-Anschlußpaßstücken
des Buchsenverbinders aufzubauen. In dem Fall eines Trennens der
zwei Verbinder können die zwei Verbinder weg voneinander
durch die Umkehr der obigen Betätigungsprozedur gezogen
werden, wenn der Hebel 180 in einer umgekehrten Richtung
von der Verbindungsposition in Richtung zu oder zu der ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition betätigt oder verschoben (vorzugsweise
gedreht oder verschwenkt) wird.
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Wenn
sich das hilfsweise Gehäuse 140 in der umgekehrten
Lage befindet, entspricht bzw. entsprechenden die eine oder die
mehreren Rippe(n) 149 und die eine oder die mehreren aufnehmende(n) Rille(n) 122 im
wesentlichen nicht einander und das Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses 140 in
die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende Kammer 119 wird verhindert.
Zu dieser Zeit gelangt bzw. gelangen die Rippe(n) 149 wenigstens
teilweise in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers 111 und eine
Fläche bzw. ein Bereich des Gehäusehauptkörpers 111 vor
den vorderen Enden der Rippen 149 (nachfolgend ein vorderer
Bereich 151) ist bzw. wird in die das hilfsweise Gehäuse
aufnehmende Kammer 119 (vorzugsweise im wesentlichen von hinten)
eingepaßt, um nicht lose Bewegung durchzuführen,
und die Flachsteckerabschnitte 191 sind in der das hilfsweise
Gehäuse aufnehmenden Kammer 119 angeordnet (siehe 9).
In diesem Zustand sind die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte 191 nach
rückwärts von der rückwärtigen
Oberfläche der sich bewegenden Platte 160 (Plattenhauptkörper 161)
beabstandet, welche an der vorgerückten Position in der
das hilfsweise Gehäuse aufnehmenden Kammer 119 gehalten
ist. Somit besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß die vorderen
Enden der Flachsteckerabschnitte 191 in Kontakt mit der
rückwärtigen Oberfläche der sich bewegenden
Platte 160 (des Plattenhauptkörpers 161)
gelangen. Selbst wenn sich die sich bewegende Platte 160 an
der zurückgezogenen Position befinden sollte, sind die
vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte 191 der flachsteckerförmigen
Anschlüsse 190, welche wenigstens teilweise in
dem hilfsweisen Gehäuse 140 aufgenommen sind,
unverändert von der rückwärtigen Oberfläche
des Plattenhauptkörpers 161 beabstandet, weshalb
die Flachsteckerabschnitte 191 unwahrscheinlich in Kontakt
mit der rückwärtigen Oberfläche des Plattenhauptkörpers 161 gelangen.
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Gemäß dem
Verbinder dieser Ausführungsform wird ein irrtümliches
bzw. falsches Zusammenbauen (irrtümliches bzw. falsches
Einsetzen) des hilfsweisen Gehäuses 140 in den
Gehäusehauptkörper 111 durch die eine
oder die mehreren Rippe(n) 149 und die eine oder die mehreren
aufnehmende(n) Rille(n) 122 verhindert und zusätzlich
sind die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte 191 der
flachsteckerförmigen Anschlüsse 190,
welche wenigstens teilweise in dem hilfsweisen Gehäuse 140 aufgenommen
sind, nach rückwärts von der rückwärtigen
Oberfläche der sich bewegenden Platte 160 beabstandet, wenn
die Rippen 149 mit dem Gehäusehauptkörper 111 zu
der Zeit dieses fehlerhaften Zusammenbauens zusammenwirken. Dies
kann vermeiden, daß die vorderen Enden der Flachsteckerabschnitte 91,
welche freigelegt sind, wenn das hilfsweise Gehäuse 140 alleine
ist, beispielsweise gebogen werden, um aufgrund des Zusammentreffens
bzw. Zusammenwirkens mit der sich bewegenden 160 Platte
deformiert bzw. verformt zu werden.
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Wenn
die Rippen 149 mit der rückwärtigen Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers 111 zusammentreffen,
wenn sich das hilfsweise Gehäuse 140 in der umgekehrten
oder ungeeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Einsetzlage
befindet, wird der vordere Bereich 151 des hilfsweisen
Gehäuses 140 wenigstens teilweise in die das hilfsweise
Gehäuse aufnehmende Kammer 119 eingepaßt
oder eingesetzt, um positioniert zu werden, wodurch es fähig
wird, die Rippen 149 des hilfsweisen Gehäuses 140 daran
zu hindern, zwangsweise in die das hilfsweise Gehäuse aufnehmende
Kammer 119 eingesetzt zu werden, und eine Zuverlässigkeit
beim Verhindern des irrtümlichen bzw. fehlerhaften Zusammenbauens
des hilfsweisen Gehäuses 140 zu verbessern.
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Darüber
hinaus kann, da das (die) vordere(n) Ende(n) der aufnehmenden Rille(n) 122 vorzugsweise
als der (die) Vorderanschlagabschnitt(e) 124 dient bzw.
dienen, um zu verhindern, daß sich das hilfsweise Gehäuse 140 weiter
vorwärts bewegt, die Konstruktion des Gehäusehauptkörpers 111 im
Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo derartige Vorderanschlagabschnitte 124 getrennt
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
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Da
die Flachsteckerabschnitte 191 vorzugsweise kleiner in
einer Größe und/oder Konfiguration oder Form bzw.
Gestalt als die anderen Flachsteckerabschnitte 190A, 190B sind,
werden sie leicht durch einen Aufprall bzw. Schlag gebrochen, wobei
sie jedoch durch die sich bewegende Platte 160 geschützt sind,
um einen derartigen Bruch zu verhindern. In diesem Fall werden,
da eine geringe Notwendigkeit besteht, die anderen Flachsteckerabschnitte 190A, 190B zu
schützen, keine sich bewegenden Platten entsprechend diesen
Flachsteckerabschnitten vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Daher kann die sich bewegende Platte 160 kleiner gemacht
werden und kann geringere Kosten aufweisen bzw. verursachen.
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Demgemäß kann,
um die Deformation bzw. Verformung von Flachsteckerabschnitten zu
vermeiden, ein hilfsweises Gehäuse 140 in einen
Gehäusehauptkörper 111 zusammengebaut
bzw. eingebaut werden, indem es wenigstens teilweise darin eingesetzt
wird. Das hilfsweise Gehäuse 140 ist mit einer oder
mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Rippen 149 versehen,
und der Gehäusehauptkörper 111 ist mit
einer oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von aufnehmenden
bzw. Aufnahmerillen 122 versehen. Wenn sich das hilfsweise
Gehäuse 140 in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen
Einsetzlage befindet, entspricht bzw. entsprechen die Rippe(n) 149 der
(den) aufnehmenden Rille(n) 122, um das wenigstens teilweise
Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses 140 in den
Gehäusehauptkörper 111 zu erlauben. Wenn
sich das hilfsweise Gehäuse 140 in einer umgekehrten
oder irrtümlichen bzw. fehlerhaften oder ungeeigneten Einsetzlage
befindet, entspricht bzw. entsprechen die Rippe(n) 149 nicht
der (den) aufnehmenden Rille(n) 122, um mit der rückwärtigen
Endoberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 zusammenzuwirken
bzw. zusammenzutreffen, wodurch das Einsetzen des hilfsweisen Gehäuses 140 in
den Gehäusehauptkörper 111 verhindert
wird, und das eine oder die mehreren vordere(n) Ende(n) von einem
oder mehreren Flachsteckerabschnitt(en) 191 von flachsteckerförmigen
Anschlüssen 190, welche wenigstens teilweise in
dem hilfsweisen Gehäuse 140 aufgenommen sind,
ist bzw. sind nach rückwärts von der rückwärtigen
Oberfläche der sich bewegenden Platte 160 beabstandet.
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<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch
die Ansprüche definiert ist.
- (1) Im
Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform kann das
hilfsweise Gehäuse mit den aufnehmenden Rillen ausgebildet
sein und der Gehäusehauptkörper kann mit den Rippen
versehen sein.
- (2) Eine Mehrzahl von ein hilfsweises Gehäuse aufnehmenden
Kammern kann in dem Gehäusehauptkörper ausgebildet
sein, und das Gehäuse kann fähig sein, eine Mehrzahl
von hilfsweisen Gehäusen aufzunehmen. In diesem Fall muß der Gehäusehauptkörper
nicht mit Hohlräumen ausgebildet sind.
- (3) Auf den Hebel kann verzichtet werden.
- (4) Vorausgesetzt, daß das fehlerhafte Zusammenbauen
des hilfsweisen Gehäuses verhindert werden kann, sind die
Formen bzw. Gestalten, Anzahlen und Anordnungen der Rippen und der aufnehmenden
Rillen willkürlich.
-
- A
- Verbinder
- 10
- Rahmen
(Gehäusehauptkörper)
- 12
- Aufnahme
- 13
- aufnehmende
bzw. Aufnahmekammer
- 17A,
17B
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt
- 18
- Vorderanschlagabschnitt
- 30
- hilfsweises
Gehäuse bzw. Hilfsgehäuse
- 35A,
35B
- ein
umgekehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt
- 60
- sich
bewegende Platte
- 90A
- erstes
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
- 90B
- zweites
Stecker-Anschlußpaßstück
- 90C
- drittes
Stecker-Anschlußpaßstück
- 91A
- erster
aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn
- 91B
- zweiter
aufzunehmender Flachstecker
- 91C
- dritter
aufzunehmender Flachstecker
- 110
- Gehäuse
- 111
- Gehäusehauptkörper
- 112
- Aufnahme
- 119
- aufnehmende
bzw. Aufnahmekammer
- 122
- aufnehmende
Rille bzw. Nut
- 124
- Vorderanschlagabschnitt
- 140
- hilfsweises
Gehäuse bzw. Hilfsgehäuse
- 149
- Rippe
(ein umgekehrtes Einsetzen verhindernder Abschnitt)
- 160
- sich
bewegende Platte
- 161
- Plattenhauptkörper
- 190
- flachsteckerförmiger
Anschluß
- 191
- Flachstecker-
bzw. Dornabschnitt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 11-297403 [0002, 0004]
- - JP 2006-331929 [0003, 0006]
- - JP 2003-151684 [0007, 0009, 0009]
- - JP 2002-15811 [0008, 0009]