DE102008013022A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents

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Hans-Jürgen Schmitt
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Windschott (12) für ein Cabriolet mit einem Rahmen (15), einem von dem Rahmen umrandeten Flächengebilde (16) mit einer Vielzahl von ersten Öffnungen (20) mit einer engen Öffnungsweite (W1) sowie mit einem Verstärkungsgitter (17) für das Flächengebilde (16), wobei das Verstärkungsgitter (17) eine Vielzahl von zweiten Öffnungen (21) mit einer größeren Öffnungsweite (W2) aufweist. Für eine verbesserte Wirkungsweise bei kostengüntiger Produktion des Windschotts (12, 13) ist vorgesehen, zumindest das Verstärkungsgitter (17) als Kunststoff-Umspritzung auf (17') dem Flächengebilde (16) anzuordnen.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Windschott für ein Cabriolet, gemäß Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Windschott ist aus der DE 44 46 764 A1 bekannt. Es besitzt einen Rahmen, der ein Flächengebilde umrandet, das eine Vielzahl von nebeneinander liegenden ersten Öffnungen mit einer engen Öffnungsweite aufweist. Gestützt wird das Flächengebilde von einem Verstärkungsgitter, das eine wabenartige Gitterstruktur aufweist, wobei die so gebildeten zweiten Öffnungen eine größere Öffnungsweite aufweisen, als die Öffnungen des Flächengebildes. Das Windschott mit seinem Flächengebilde und der Verstärkungsstruktur ist einstückig als Spritzgussteil hergestellt. Als nachteilig wird hierbei betrachtet, dass das engmaschige Flächengebilde mit seinen engen Öffnungen schwierig im Spritzgussverfahren herzustellen ist.
  • Aus der DE 195 34 584 C1 ist ferner ein Windschott für ein Cabriolet bekannt, welches Bestandteil eines insgesamt dreiteiligen Windschutzes ist. Ein Mittelteil ist zwischen zwei Überrollbügeln angeordnet. Die beiden anderen Teile sind Seitenteile, von denen jeweils eines in einen der Überrollbügel eingesetzt ist. Bei den Seitenteilen des Windschutzes handelt es sich jeweils um ein Windschott, welches als Lochblech bzw. Kunststoffgitter mit einem Rahmen hergestellt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs genannten Art anzugeben, welches bei verbesserter Wirkungsweise gleichbleibend kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Windschott, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Flächengebilde nach dem Umspritzen mit dem Verstärkungsgitter – gegenüber einfach mit einem Rahmen aufgespannten Netzen – eine wesentlich größere Stabilität bzw. Steifigkeit aufweist und darüber hinaus weniger anfällig für Beschädigungen ist. Durch die Kunststoff-Umspritzung kann das Flächengebilde ferner eine beliebige Flächenform aufweisen. Gleichzeitig kann durch das Flächengebilde eine aerodynamische Wirkung entfaltet werden, die gegenüber einem Windschott mit großen Öffnungen deutlich verbessert ist, obwohl die Sicht nach hinten kaum beeinträchtigt ist. Das Flächengebilde kann demnach in eine Spritzgussform eingelegt und mit dem Kunststoff für das Verstärkungsgitter umspritzt werden. Dadurch wird die feinmaschige, aerodynamisch wirksame Struktur durch das Flächengebilde realisiert und das Verstärkungsgitter dient – quasi als Träger – hauptsächlich der Formgebung bzw. verbesserten Steifigkeit des Flächengebildes.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in Anspruch 2 angegeben ist, wird sowohl der Rahmen, als auch das Verstärkungsgitter als Kunststoff-Umspritzung realisiert, so dass durch den Rahmen dem Flächengebilde eine weitere Stabilität aufgeprägt werden kann. Überdies kann das Windschott mit dem Rahmen einfacher an einem Fahrzeug befestigt werden.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, dass das flexible Flächengebilde als flexibles Netz aus Natur- und/oder Kunstfasern oder als metallisches Drahtnetz ausgebildet ist, welches dann gemäß der Erfindung mit dem Verstärkungsgitter als Kunststoff-Umspritzung versehen wird. Dabei dient die Gitterstruktur des Verstärkungsgitters im Wesentlichen der Formstabilität des Windschotts, während das Fasernetz bzw. Drahtnetz hauptsächlich die aerodynamische Wirkung erzielt. Besonders bevorzugt wird dabei als Flächengebilde ein textiles Netz verwendet, das besonders einfach und genügend engmaschig hergestellt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 4 ist das Flächengebilde als Lochplatte hergestellt, die mit dem Verstärkungsgitter als Kunststoff-Umspritzung versehen ist. Dabei kann die Lochplatte in besonders bevorzugter Ausführungsform als Kunststoffteil oder alternativ als metallisches Lochblech realisiert sein. Die Verwendung einer Kunststoff-Lochplatte oder Kunststofffasern bietet bei der Herstellung des Windschotts den Vorteil, dass beim Umspritzen mit Kunststoff dieser durch die Wärme eine besonders innige Verbindung mit dem Flächengebilde eingeht.
  • Weiterhin ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Verstärkungsgitter eine kreisförmige, ovale oder eckige, insbesondere hexagonale, Gitterstruktur aufweist, wie in Anspruch 5 angegeben. Von dem Gitter umrandet sind dann die vielen kleinen ersten Öffnungen des Flächengebildes.
  • Nach Anspruch 6 ist für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Verstärkungsgitter einen größeren Materialquerschnitt als das Flächengebilde aufweist. Vorteilhaft ist hierbei, dass das Verstärkungsgitter mit seinen großen zweiten Öffnungen und größerem Materialquerschnitt ebenso wie das Flächengebilde mit sehr geringem Materialquerschnitt die Sicht nach hinten kaum beeinträchtigen. Bei guter Sicht nach hinten ist dennoch eine gute Schutzwirkung durch das Flächengebilde erreicht.
  • Bevorzugt wird ein Windschott nach Anspruch 7, bei dem das Flächengebilde und die Verstärkungsstruktur eine gekrümmte Flächenform aufweisen, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn das Windschott unmittelbar hinter einem Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitzlehne angeordnet ist, so dass die Flächenform entsprechend ausgebildet sein kann, dass die Sitzlehne nicht mit dem Windschott kollidiert. Die Flächenform kann beliebig gewählt werden, je nach Anforderung. Die gekrümmte Flächenform wird im Querschnitt gesehen, d. h. das Windschott könnte ähnlich einer Kalotte ausgebildet sein.
  • Außerdem ist nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechend Anspruch 8 vorgesehen, dass das Flächengebilde in einer Mittelebenen des Verstärkungsgitters liegt. Damit ist das empfindlichere Flächengebilde gegen äußere Einflüsse weiter vor Beschädigung geschützt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Perspektive ausschnittweise ein Kraftfahrzeug mit einem Windschott,
  • 2 schematisch das Muster eines Verstärkungsgitters sowie ein Flächengebilde des Windschotts und
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2.
  • 1 zeigt von einem als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeug 1 lediglich ausschnittweise einen Teil der Karosserie mit einer Außenhaut 2, hier einen Teil einer Abdeckung 3 für einen darunter liegenden Verdeckkasten 4, der ein zusammenlegbares bzw. faltbares Verdeck 5 in einer Ablagestellung aufnimmt. In der gewöhnlichen Vorwärtsfahrtrichtung FR gesehen, liegt vor dem Verdeckkasten 4 ein Fahrgastraum 6, in dem Sitze angeordnet sind, von denen lediglich Kopfstützen 6' zu sehen sind. Zwischen den Sitzen und dem Verdeckkasten 4 ist an dem Kraftfahrzeug 1 ein Überrollschutzsystem 7 angeordnet, das oberhalb einer Gürtellinie 8 der Karosserie liegende- umgekehrt U-förmige Überrollbügel 9 aufweist, die zwischen sich einen Abstand aufweisen. Nach unten geschlossen und miteinander verbunden sind die beiden feststehenden Überrollbügel 9 durch eine sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckende Traverse 10 des Systems 7.
  • An dem Überrollschutzsystem 7 ist eine Windschutzeinrichtung 11 befestigt, die ein Zurückströmen einer Luftströmung in den Fahrgastraum 6 während der Fahrt des Fahrzeugs 1 vermeiden bzw. reduzieren soll. Diese aerodynamische Wirkungsweise bzw. Schutzfunktion ist jedoch eingehend bekannt, so dass hier nicht darauf eingegangen wird. Die Windschutzeinrichtung 11 umfasst ein rechtes und linkes Windschott 12 und 13 sowie ein Mittelteil 14. Das Mittelteil 14 ist als durchsichtige Scheibe ausgebildet und zwischen den beiden Überrollbügeln 9 lösbar befestigt, kann jedoch beliebig oder entsprechend dem Windschott 12 bzw. 13 ausgeführt sein. Rechtes und linkes Windschott 12, 13 sind identisch ausgebildet, können aber für die Verwendung an einer Fahrzeugseite entsprechend angepasst sein. Nachfolgend wird deshalb rein beispielhaft das Windschott 12 näher beschrieben wird. Es ist in den Überrollbügel 9 eingesetzt, d. h. das Windschott 12 ist von dem Überrollbügel 9 und dem entsprechenden Abschnitt der Quertraverse 10 eingerahmt. Das Windschott 12 ist formsteif mit einem umlaufenden Rahmen 15 ausgebildet, der ein Flächengebilde 16 umrandet, das mit einem Verstärkungsgitter 17 bzw. Träger versehen ist, was anhand der 2 und 3 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt stark vereinfacht und schematisch einen kleinen Ausschnitt aus dem Flächengebilde 16 mit seinem Verstärkungsgitter 17. Das flexible Flächengebilde 16, das beispielsweise als flexibles Netz aus mehreren miteinander verbundenen Fasern und/oder Drähten 18 gebildet ist, ist in 2 mit durchgezogener Linie mit geringer Strichstärke eingezeichnet, wohingegen das Verstärkungsgitter 17 mit mehreren Verstärkungsstegen 19 mit größerer Strichstärke eingezeichnet ist. Anstelle des aus Fasern 18 bestehenden Netzes kann das Flächengebilde 16 auch als ein metallisches Drahtnetz ausgeführt sein. Das Flächengebilde 16 kann als Gewebe, Gewirk, Geflecht und/oder als miteinander verknotete und/oder verknüpfte Fasern/Drähte realisiert sein. Die Fasern bzw. Drähte können darüber hinaus mit einer Beschichtung, beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung, versehen sein. Auch eine Imprägnierung der Fasern 18 wäre denkbar.
  • Das Flächengebilde 16 besitzt eine Vielzahl von kleinen ersten Öffnungen 20, von denen nur einige mit Bezugszeichen 20 versehen sind. Vorzugsweise bilden die ersten Öffnungen 20 ein regelmäßiges Muster. Die beispielsweise kreisförmigen, ovalen oder eckigen ersten Öffnungen 20 besitzen eine erste Öffnungsweite W1, die gegenüber einer Öffnungsweite W2 von größeren zweiten kreisförmigen, ovalen oder eckigen Öffnungen 21 enger bzw. kleiner ist. Die zweiten Öffnungen 21 werden von einem oder mehreren Verstärkungsstegen 19 des Verstärkungsgitters 17 begrenzt und stellen ein regelmäßiges Muster dar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Verstärkungsstege 19 hexagonal angeordnet, so dass eine Vielzahl von zweiten eckigen Öffnungen 21 gebildet ist. Mit anderen Worten: Das Verstärkungsgitter 17 weist eine hexagonale Gitterstruktur auf. Das Verstärkungsgitter 17 kann jedoch auch eine andere Gitterstruktur aufweisen, insbesondere eckig, rautenförmig, quadratisch, kreisförmig, oval usw.
  • Jeweils eine zweite Öffnung 21 umgibt im gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere erste Öffnungen 20, wobei diese Öffnungen 20 beispielhaft dreieckförmig ausgebildet sind. Sie können jedoch jede beliebige andere Kontur bzw. Form einnehmen, auch nicht eckige Formen. Wie 2 zeigt, liegen die Verstärkungsstege 19 deckungsgleich zu einzelnen Fasern 18. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, so dass alternativ ein Versatz zwischen Verstärkungsstegen 19 und Fasern 18 vorliegen könnte.
  • Das Verstärkungsgitter 17 ist fest mit dem Flächengebilde 16 verbunden, da es als Kunststoff-Umspritzung 17' beidseitig auf dem Flächengebilde 16 angeordnet ist. Insbesondere ist dafür im Kunststoff-Spritzguss vorgesehen, dass in ein Werkzeug das Flächengebilde 16 eingelegt und anschließend – ein bestimmtes Muster aussparend – der Kunststoff für das Verstärkungsgitter 17 in das Werkzeug eingebracht wird, wodurch sich die Verstärkungsstege 19 bilden.
  • Ein Schnitt durch das Windschott 12, wie in 3 dargestellt, zeigt im Materialquerschnitt sowohl die geschnittenen Drähte bzw. Fasern 18 als auch die Verstärkungsstege 19 des Flächengebildes 16, sowie teilweise den Rahmen 15. Es ist ersichtlich, dass der Materialquerschnitt M1 des Verstärkungsgitters 17 bzw. eines Verstärkungssteges 19 größer ist als der Materialquerschnitt M2 eines Fadens bzw. Drahtes 18. Darüber hinaus ist in 3 zu sehen, dass das Flächengebilde 16 in einer Mittelebene EB des Verstärkungsgitters 17 bzw. des Rahmens 15 liegt. Die Mittelebene EB ist in 3 strichpunktiert eingezeichnet. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Windschott 12 bzw. das Flächengebilde 16 mit seinem Verstärkungsgitter 17 eine Flächenform aufweist, die – im Querschnitt als Bogen 22 eingezeichnet – gekrümmt ist.
  • Dabei ist die Krümmung des Bogens 22 entgegen der Fahrtrichtung FR orientiert, so dass die Kopfstütze 6' (1) in den Rahmen 15 teilweise eintauchen kann.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Flächengebilde 16 als eine Lochplatte ausgeführt sein, die ebenfalls erste Öffnungen 20 aufweist. Die Verstärkungsstege 19 könnten überdies anstelle des geraden Verlaufs nach 2 einen gekrümmten oder bogenförmigen Verlauf besitzen. Es könnten alternativ kreisförmige oder ovale Muster für die Verstärkungsstege 19 vorgesehen sein. Parallel verlaufende oder sich kreuzende Verstärkungsstege wären ebenfalls denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4446764 A1 [0002]
    • - DE 19534584 C1 [0003]

Claims (8)

  1. Windschott (12) für ein Cabriolet mit einem Rahmen (15), einem von dem Rahmen umrandeten Flächengebilde (16) mit einer Vielzahl von ersten Öffnungen (20) mit einer engen Öffnungsweite (W1) sowie mit einem Verstärkungsgitter (17) für das Flächengebilde (16), wobei das Verstärkungsgitter (17) eine Vielzahl von zweiten Öffnungen (21) mit einer größeren Öffnungsweite (W2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Verstärkungsgitter (17) als Kunststoff-Umspritzung (17') auf dem Flächengebilde (16) angeordnet ist.
  2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) und das Verstärkungsgitter (17) einstückig als die Kunststoff-Umspritzung (17') ausgebildet sind.
  3. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (16) als flexibles Netz aus Natur- und/oder Kunststofffasern (18) oder als metallisches Drahtnetz ausgebildet ist.
  4. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (16) als Lochplatte ausgebildet ist.
  5. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgitter (17) eine kreisförmige, ovale oder eckige, insbesondere hexagonale, Gitterstruktur aufweist.
  6. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgitter (17) einen größeren Materialquerschnitt (M1) als das Flächengebilde (16) aufweist.
  7. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (12, 13) eine gekrümmte Flächenform aufweist.
  8. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (16) in einer Mittelebene (EB) des Verstärkungsgitters (17) liegt.
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