DE102008008426A1 - Creme zur Hautpflege, Verfahren zur Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Creme zur kosmetischen Pflege der Haut. Diese ist besonders für empfindliche, alternde und trockene Haut geeignet, da die Creme nur natürliche Bestandteile enthält. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Creme mit einer guten Wirkung auf empfindliche und alternde Haut aus natürlichen Rohstoffen zu schaffen, die ohne konservierende oder mit allergenen Nebenwirkungen behaftete Zusätze eine gute Haltbarkeit besitzt. Erfindungsgemäß besteht die Creme aus folgenden Bestandteilen in Gewichtsprozenten bezogenen auf die Gesamtmasse: a) Honig von Orangenblüten und subtropischer Waldhonig mit einem Anteil von 40 bis 50%, wobei der Honig die untere Fraktion in einer Menge von maximal 40% der Gesamtmasse eines über mehrere Stunden leicht erwärmten und gerührten Honigs ist, b) Butterfett mit einem Anteil von 40 bis 45%, c) Gelee Royal mit einem Anteil von 0,5 bis 2% und d) Ölgemisch aus dem Samen von mehreren Kulturpflanzen und Walnussöl sowie Öl und Pulver von Kurkuma (Gelbwurzel) und Zimtschalen mit einem Gesamtanteil von 1 bis 10%.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Creme zur kosmetischen Pflege der Haut. Diese ist besonders für empfindliche, alternde und trockene Haut geeignet, da die Creme nur natürliche Bestandteile enthält.
  • Stand der Technik
  • Cremes zur Hautpflege sind überwiegen eine Fett in Wasser Emulsion, um eine gute Konsistenz zu sichern und der Haut Feuchtigkeit zuführen zu können. Für kosmetische Zwecke sind auch Hautcremes bekannt, die überwiegend aus natürlichen Produkten bestehen. Diese enthalten aber auch bestimmte Stoffe, die nicht jeder Anwender verträgt. Das sind einerseits konservierende Stoffe wie Alkohole, organische Säuren und ähnliches und andererseits tierische Fette wie Lanolin. Diese Bestandteile können Hautreizungen oder Allergien verursachen.
  • Nach bisherigen Erkenntnissen kann aber auf diese Bestandteile nicht verzichtet werden, um eine ausreichende Haltbarkeit der Emulsion zu gewährleisten.
  • Bekannt ist auch die Verwendung von Honig als Bestandteil von Hautcreme. In der DE 2703189 A und DE 102006013727 A werden Cremes für die kosmetische Hautpflege offenbart, die als einen Bestandteil Bienenhonig enthalten. Gemäß der DE 60123100 T , bzw. EP 1331948 B wird als therapeutisches Mittel zur Wundbehandlung eine Zusammensetzung aus Lanolin und Honig eingesetzt. Der Honig ist gekennzeichnet durch einen Peroxidanteil von mehr als 5 μg/g Honig/Stunde. Grundlage des Honigeinsatzes ist die bekannte antiseptische Eigenschaft.
  • Der Einsatz von Butter, Rindertalg und Schweineschmalz als Fettbestandteil einer Creme, bzw. Träger von Arzneistoffen ist seit dem Altertum wegen mehrerer Vorteile bekannt. Seit längerem wird dieses tierisches Fett aber nicht mehr eingesetzt, das es keine große Haltbarkeit besitzt. In der DE 3842191 C wird der Einsatz von Butterfett als Fettbestandteil vorgeschlagen. Zur Sicherung einer ausreichenden Haltbarkeit wird die Butter thermisch behandelt, so dass die Ölsäure- und Linolsäureanteile verringert und die C4 bis C6 Fettsäureanteile erhöht werden. Nachteilig ist die Erhitzung auf über 200°C, die einige Inhaltsstoffe der Butter schädigen können.
  • Hautcremes enthalten häufig auch geringe Zusätze von ausgewählten Pflanzenölen, wie Olivenöl, deren allgemein pflegende Eigenschaften bekannt sind.
  • Aus dem Stand der Technik ergibt sich, dass bisher keine auf rein natürlicher Basis hergestellte Hautcreme mit guter Wirkung und Haltbarkeit bekannt ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Creme mit einer guten Wirkung auf empfindliche und alternde Haut aus natürlichen Rohstoffen zu schaffen, die ohne konservierende oder mit allergenen Nebenwirkungen behaftete Zusätze eine gute Haltbarkeit besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe ist der Einsatz dieser Rohstoffe bei schonender Aufbereitung, um die natürlichen Wirkstoffe zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Auswahl und Kombination solcher Rohstoffe, die Ihre Wirkung gegenseitig erhöhen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Danach besteht die Creme zur Hautpflege aus folgenden Bestandteilen in Gewichtsprozenten bezogenen auf die Gesamtmasse:
    • a) Honig von Orangenblüten und subtropischer Waldhonig mit einem Anteil von 40 bis 50%, wobei der Honig die untere Fraktion in einer Menge von maximal 40% der Gesamtmasse eines über mehrere Stunden leicht erwärmten und gerührten Honigs ist,
    • b) Butterfett mit einem Anteil von 40 bis 45%,
    • c) Gelee Royal mit einem Anteil von 0,5 bis 2% und
    • d) Ölgemisch aus dem Samen von mehreren Kulturpflanzen und Walnussöl, sowie Öl und Pulver von Kurkuma (Gelbwurzel) und Zimtschalen mit einem Gesamtanteil von 1 bis 10%.
  • Diese Erfindung ermöglicht eine Kombination natürlicher Rohstoffe mit guten pflegenden Eigenschaften und einer guten Haltbarkeit.
  • Hierbei liegt eine erste Erkenntnis zugrunde, die antibakteriellen und andere positiven Wirkungen des Honigs auf die Haut zu verstärken, in dem nur die schweren Bestandteile verwendet werden. Das erfolgt einfach durch eine thermisch geförderte Abtrennung der oberen, leichteren Honigbestandteile. Diese bestehen überwiegend aus kürzeren, leichteren Molekülen, wie einfache Zuckerverbindungen, die keine besonderen Wirkungen auf die Haut entfalten.
  • Als zweite Erkenntnis wird die nun verstärkte antiseptische und konservierende Eigenschaft der Honigfraktion genutzt, um Butterfettanteile natürlich zu konservieren. Es wird also möglich, größere Anteile wertvollen Butterfetts einzusetzen, ohne das diese in kurzer Zeit ranzig werden.
  • Die weiteren Zusätze aus Gelee Royal, mehreren Ölen aus Pflanzensamen und Walnussöl sowie Pulver und Öl aus Kurkuma (Gelbwurzel) und Zimtrind bringen mehrere spezifische Wirkstoffe ein. Die positive Wirkung der Öle auf die Haut ist jeweils bekannt, eine derartige Kombination jedoch nicht. Insbesondere durch das spezifische Herstellungsverfahren nach Anspruch 6 haben diese Bestandteile eine sich gegenseitig verstärkende Wirkung.
  • Behandlungsversuche bestätigten die gute pflegende Wirkung und geringe erforderliche Anwendungsmengen.
  • In den Unteransprüchen 2 und 3 wird eine speziellere, vorteilhafte Auswahl der Honigsorten und der Fraktionierung aufgezeigt.
  • Versuche haben bestätigt das der Blütenhonig von Orangenblüten und der Waldhonig (Honigtau) aus subtropischen Regionen einen höheren Anteil an positiven Wirkstoffen enthält als anderer Honig.
  • Gemäß dem Unteranspruch 4 wird Butterfett von bestimmten Tieren genutzt. Die Butter als Rohstoff ist besonders inhaltsreich, wenn diese von Weidetieren stammt. Die natürliche Weide für Kamele, Ziegen und Schafe und die Gebirgsweide für Kühe enthält nachweislich besonders viele wertvolle Kräuter und Heilpflanzen. Deren Inhaltstoffe werden teilweise Bestandteil der Butter.
  • Nach Anspruch 5 wird vorteilhaft ein Ölgemisch aus dem Samen von Schwarzkümmelöl, Diestelöl, Leinöl, Sesamöl, und Weintraubenkernöl eingesetzt.
  • Diese besitzen eine fettende und heilende Wirkung und anderseits eine gute emulgierende Wirkung auf die anderen Bestandteile der Creme.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hautcreme nach Anspruch 6 werden der Orangenblütenhonig und Waldhonig Honig getrennt mindestens fünf Stunden auf ca. 20°C erwärmt und leicht gerührt und anschließend die obere Fraktion mit einem Anteil von 60 bis 80 Gewichtsprozente entfernt. Die untere Fraktion des Honigs und Gelee Royal wird mit dem Ölgemisch aus dem Samen von Kulturpflanzen und Walnussöl vermischt und danach mindestens zwei Tage gelagert.
  • Das Butterfett wird mit den Anteilen Öl und Pulver von Kurkuma und Zimtschalen vermischt und danach mindestens eine Woche gelagert. Anschließend werden beide Chargen miteinander vermischt.
  • Durch eine thermisch geförderte Abtrennung der oberen, leichteren Honigbestandteile konzentrieren sich die antibakteriellen und andere positiven Wirkungen der unteren Honigbestandteile. Nur diese untere Fraktion wird weiterverarbeitet, in dem diese in einem weiteren Schritt mit Gelee Royal und dem Ölgemisch aus dem Samen von Kulturpflanzen und Walnussöl vermischt wird. Die anschließende Ruhephase ist eine Reaktionszeit für die sich gegenseitig beeinflussenden Inhaltsstoffe, wie Fermente, Aminosäuren, andere organische Säuren usw..
  • Das Gleiche gilt für das Gemisch aus Butterfett mit den Anteilen Öl und Pulver von Kurkuma und Zimtschalen. Erst nach Ablauf der Reaktionszeit werden die beiden Hauptbestandteile miteinander vermischt.
  • Durch diese Verfahrensführung wird eine gute Konsistenz, Haltbarkeit und verstärkte Wirkung der Creme erzielt.
  • Der Anspruch 7 zur Verwendung schlägt eine bevorzugte Anwendungsintensität und Anwendungsgebiete der Haut für die Hautcreme vor.
  • Beispiele
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Als Rohstoff kommt Orangenblütenhonig und Waldhonig aus einem Land am Mittelmeer, wie Spanien oder einem arabischen Land zum Einsatz. Dieser Honig ist bedingt durch das Klima besonders inhaltsreich. Beide Honigarten werden getrennt in Behältern für je 10 Kg Honig auf etwa 20°C erwärmt und dabei acht Stunden lang leicht gerührt. Nachdem sich die leichteren Bestandteile und Schaum im oberen Bereich angereichert haben, werden jeweils 6 Kg von oben abgeschöpft. Die verbleibenden jeweils 4 kg werden miteinander, mit 0,16 Kg Gelee Royal und 0,72 Kg Öl aus dem Samen von Kulturpflanzen und Walnussöl vermischt. Diese Charge wird dann bei einer Raumtemperatur von 20°C für 48 stunden gelagert.
  • Das Butterfett mit einer Masse von 6,4 Kg wird mit 0,40 kg Öl und 0,32 kg Pulver von Kurkuma und Zimtschalen eine Stunde verknetet und anschließend bei einer Raumtemperatur von 20°C für 200 Stunden gelagert.
  • Danach werden bei Chargen vermischt, wodurch 16 kg Hautcreme gemäß der Erfindung hergestellt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2703189 A [0004]
    • - DE 102006013727 A [0004]
    • - DE 60123100 T [0004]
    • - EP 1331948 B [0004]
    • - DE 3842191 C [0005]

Claims (7)

  1. Creme zur Hautpflege bestehend aus Fett, Honig und pflanzlichem Öl, dadurch gekennzeichnet, dass diese folgende Bestandteile in Gewichtsprozenten bezogenen auf die Gesamtmasse enthält: a) Honig von Orangenblüten und subtropischer Waldhonig mit einem Anteil von 40 bis 50%, wobei der Honig die untere Fraktion in einer Menge von maximal 40% der Gesamtmasse eines über mehrere Stunden leicht erwärmten und gerührten Honigs ist, b) Butterfett mit einem Anteil von 40 bis 45%, c) Gelee Royal mit einem Anteil von 0,5 bis 2% und d) Ölgemisch aus dem Samen von mehreren Kulturpflanzen und Walnussöl, sowie Öl und Pulver von Kurkuma (Gelbwurzel) und Zimtschalen mit einem Gesamtanteil von 1 bis 10%.
  2. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Honig aus 50 bis 60% Gewichtsanteilen Orangenblütenhonig und 40 bis 50% Gewichtsanteilen Waldhonig aus subtropischen Wäldern besteht.
  3. Creme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Honiganteil die untere Fraktion, in einer Menge von maximal 40% der Gesamtmasse, eines mindestens fünf Stunden auf ca. 20°C erwärmt und leicht gerührten Honigs ist.
  4. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Butterfett aus ungesalzener Kamel-, Kuh-, Ziegen- oder Schafsbutter von Weidetieren hergestellt ist.
  5. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölgemisch aus dem Samen von Kulturpflanzen aus Schwarzkümmelöl, Diestelöl, Leinöl, Sesamöl, und Weintraubenkernöl besteht.
  6. Verfahren zur Herstellung der Creme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Orangenblütenhonig und Waldhonig Honig getrennt mindestens fünf Stunden auf ca. 20°C erwärmt und leicht gerührt und anschließend die obere Fraktion mit einem Anteil von 60 bis 80 Gewichtsprozente entfernt wird, die untere Fraktion des Honigs und Gelee Royal mit dem Ölgemisch aus dem Samen von Kulturpflanzen und Walnussöl vermischt und danach mindestens zwei Tage gelagert wird, das Butterfett mit den Anteilen Öl und Pulver von Kurkuma und Zimtschalen vermischt und danach mindestens eine Woche gelagert wird und anschließend beide Mischungen miteinander vermischt werden.
  7. Verwendung der Creme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf die Haut, insbesondere im Augen-, Gesichts- und Halsbereich aufgetragen und das Auftragen frühestens nach fünf Stunden wiederholt wird.
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