DE102008004121A1 - Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil und Verfahren zur Sitztiefenverstellung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil und Verfahren zur Sitztiefenverstellung eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Es wird ein Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil vorgeschlagen, wobei das Sitzteil ein erstes Auflageteil und ein zweites Auflageteil aufweist, wobei das erste Auflageteil relativ zum zweiten Auflageteil in wenigstens eine erste Position und in eine zweite, gegenüber der ersten Position in eine Sitztiefenverstellrichtung verschobene Position einstellbar vorgesehen ist, wobei ferner das zweite Auflageteil einen Schaumkörper aufweist und der Schaumkörper in der zweiten Position in der Sitztiefenverstellrichtung komprimiert vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil sowie ein Verfahren zur Sitztiefenverstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Fahrzeugsitze mit einer Sitztiefenverstellung sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus den Druckschriften DE 43 39 114 C2 und DE 10 2005 002 439 A1 jeweils ein Fahrzeugsitz bekannt, dessen Sitzkissen zur Veränderung der Sitztiefe vorgesehen ist. Nachteilig bei den bekannten Fahrzeugsitzen mit Sitztiefenverstellung ist es jedoch, dass die Maßnahmen zur Sitztiefenverstellung alternativ oder kumulativ entweder vergleichsweise bauraumaufwändig sind, so dass bestimmte Bauräume beispielsweise nicht für Ablageorte genutzt werden können, oder aber solche Maßnahmen zur Sitztiefenverstellung das Nachrücken des Sitzbenutzers auf der Sitzfläche nach einem Verstellvorgang der Sitztiefenverstellung erfordern, oder aber solche Maßnahmen zur Sitztiefenverstellung eine ungenügende seitliche Führung eines zur Sitztiefenverstellung verstellbaren Teils des Sitzteils bzw. der Sitzauflagefläche mit sich bringen, oder auch solche Maßnahmen zur Sitztiefenverstellung zusätzliche und bei der Sitztiefenverstellung gegebenenfalls bewegliche Teile derart erfordern, dass zum einen die Herstellung eines solchen Fahrzeugsitzes verkompliziert ist und zum anderen eine Benutzung des Fahrzeugsitzes erschwert wird oder die Lebensdauer der Verstellvorrichtung reduziert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht oder lediglich in reduziertem Maße aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil, wobei das Sitzteil ein erstes Auflageteil und ein zweites Auflageteil aufweist, wobei das erste Auflageteil relativ zum zweiten Auflageteil in wenigstens eine erste Position und in eine zweite, gegenüber der ersten Position in eine Sitztiefenverstellrichtung verschobene Position einstellbar vorgesehen ist, wobei ferner das zweite Auflageteil einen Schaumkörper aufweist und der Schaumkörper in der zweiten Position in der Sitztiefenverstellrichtung komprimiert vorgesehen ist. Durch die einfache Komprimierung eines Schaumteils bzw. eines Schaumkörpers sind komplizierte Bewegungsmechanismen zur Sitztiefenverstellung, die zum einen fehlerträchtig sind und zum anderen einen vergleichsweise großen Bauraumbedarf haben, erfindungsgemäß nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist ferner bevorzugt, dass der Schaumkörper gelochten Schaum umfasst, insbesondere gelochten PUR-Schaum. Hierdurch ist in besonders einfacher und damit kostengünstiger Weise eine richtungsabhängige Vergrößerung der Nachgiebigkeit des Schaumkörpers in Richtung der Sitztiefenverstellung möglich, so dass zum einen eine leichte Sitztiefenverstellbarkeit resultiert und zum anderen die Komfortanforderungen bei einer normalen Sitzbenutzung nicht beeinträchtigt werden.
  • Erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt, dass das zweite Auflageteil einen Bezug aufweist, wobei der Bezug in der ersten Position gegenüber der zweiten Position des ersten Auflageteils relativ zum zweiten Auflageteil wenigstens teilweise verformt vorgesehen ist, insbesondere umgelenkt vorgesehen ist, bzw. dass der Bezug mittels Umlenkmittel verformt vorgesehen ist bzw. dass als Umlenkmittel wenigstens ein erster Draht und/oder ein zweiter Draht und/oder ein dritter Draht vorgesehen ist, wobei der erste und/oder der zweite und/oder der dritte Draht insbesondere als Federdraht vorgesehen ist. Hierdurch kann eine Sitztiefenverstellung mit einfachen Mitteln realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß weiterhin auch bevorzugt, dass das erste Auflageteil einen Wulstbereich und einen Seitenbackenbereich aufweist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass eine ausreichende seitliche Führung des verstellbaren Auflageteils realisierbar ist und dadurch auch – insbesondere bei sehr großer Sitztiefeneinstellung – eine gute Seitenführung gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Sitztiefenverstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes wobei bei der Sitztiefenverstellung durch Einstellung der zweiten Position des ersten Auflageteils relativ zum zweiten Auflageteil ausgehend von der ersten Position wenigstens ein Teil des Bezugs umgelenkt wird. Hierdurch wird eine einfache und robuste (und damit lebensdauerstabile) Sitztiefenverstellung ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung und schematischer teilweiser Draufsicht eine Ausführungsform eines Sitzteils für einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • 2 zeigt in schematischer Seitendarstellung einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz 10 mit einem Sitzteil 11 dargestellt, wobei die Sitztiefe des Sitzteils 11 in einer Sitztiefenverstellrichtung 12 einstellbar ist. Hierzu weist das Sitzteil 11 ein erstes Auflageteil 1 und ein zweites Auflageteil 2 auf. Das erste Auflageteil 1 ist relativ zum zweiten Auflageteil 2 verschieblich vorgesehen, was in 2 durch eine gestrichelte Linie im vorderen Teil des Sitzteils 11 angedeutet ist. Durch die Verschieblichkeit des ersten Auflageteils 1 relativ zum zweiten Auflageteil 2 sind diese Auflageteile 1, 2 in wenigstens eine erste Position und eine zweiten Position relativ zueinander einstellbar. Hierbei entspricht die zweite Position insbesondere einer verkleinerten Einstellung der Sitztiefe des Sitzteils 11 und es entspricht die erste Position einer vergrößerten Einstellung der Sitztiefe des Sitzteils 11, beispielsweise entsprechend der gestrichelten Linie in 2. Das zweite Auflageteil 2 ist erfindungsgemäß relativ zur (nicht dargestellten) Fahrzeugkarosserie insbesondere feststehend vorgesehen.
  • In 1 ist in schematischer Schnittdarstellung und in schematischer teilweiser Draufsicht das Sitzteil 11 einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 10 mit dem ersten Auflageteil 1, dem zweiten Auflageteil 2 und der Sitztiefenverstellrichtung 12 dargestellt. Ferner ist in 1 ein erstes Strukturteil 1' des ersten Auflageteils 1 und ein zweites Strukturteil 2' des zweiten Auflageteils 2 dargestellt. Das erste Auflageteil 1 weist darüber hinaus in der dargestellten Ausführungsform einen Seitenbackenbereich 1'' auf.
  • Erfindungsgemäß weist das zweite Auflageteil 2 einen Schaumkörper 4 auf, der in der zweiten Position in der Sitztiefenverstellrichtung 12 komprimiert vorgesehen ist. Hierbei weist der Schaumkörper 4 (in entspanntem Zustand) insbesondere in Richtung der Sitztiefenverstellung (d. h. in Sitztiefenverstellrichtung 12) eine größere Nachgiebigkeit auf als in einer anderen Richtung und insbesondere eine größere Nachgiebigkeit auf als in einer durch die Gewichtskraft eines (nicht dargestellten) Sitzinsassen vorgegebenen Belastungsrichtung (d. h. in der Darstellung gemäß der 1 etwa in vertikaler Richtung). Die größere Nachgiebigkeit in Richtung der Sitztiefenverstellung (d. h. in Sitztiefenverstellrichtung 12) kann erfindungsgemäß beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der Schaumkörper 4 Löcher bzw. Bohrungen aufweist, die im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufen und die in 1 schematisch mittels gestrichelter Linien im Bereich des Schaumkörpers 4 angedeutet sind. Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Schaumkörper 4 insbesondere um einen Schaumkörper aus PUR-Schaum, wobei jedoch erfindungsgemäß auch andere Schaummaterialien Einsatz finden können.
  • Das zweite Auflageteil 2 weist ferner einen Bezug 7 auf, der im vorderen Teil des zweiten Strukturteils 2' eingehängt oder auf andere Art befestigt vorgesehen ist. Bei einer Verschiebung des ersten Auflageteils 1 relativ zum zweiten Auflageteil 2 in Richtung der Sitztiefenverstellung und zwar derart, dass die Sitztiefe verkleinert wird (in 1 nach rechts), wird der Schaumkörper 4 (in Sitztiefenverstellrichtung 12) komprimiert und der mit seinem vorderen und am zweiten Strukturteil 2' befestigten Ende feststehende Bezug 7 wird in einem mittleren Teil verformt und insbesondere derart umgelenkt, dass es zu einer Sitztiefenverstellung kommt, wobei sich zwischen den Auflageteilen 1, 2 kein Spalt oder lediglich ein unwesentlicher Spalt oder eine entsprechende Vertiefung einstellt. Hierbei sind erfindungsgemäß insbesondere Umlenkmittel 5, 6, 6' vorgesehen, die für eine leichtere Sitztiefenverstellung sorgen, insbesondere die Reibung mit dem Bezug 7 reduzieren. Die Umlenkmittel 5, 6, 6' sind erfindungsgemäß insbesondere als Drähte, insbesondere als Federdrähte vorgesehen und verlaufen im wesentlichen quer zur Sitztiefenverstellrichtung 12. Im oberen Bereich sowohl des ersten Auflageteils 1 als auch des zweiten Auflageteils 2 (d. h. in der Nähe der Sitzfläche eines Sitzinsassen) ist ein erster Draht 5 und ein zweiter Draht 6 vorgesehen. Der erste Draht 5 ist als Teil des zweiten Auflageteils 2 und der zweite Draht 6 als Teil des ersten Auflageteils 1 vorgesehen. Der erste Draht 5 und der zweite Draht 6 sind erfindungsgemäß insbesondere miteinander verbunden vorgesehen, um eine Spaltfreiheit oder zumindest eine Spaltreduzierung zwischen den Auflageteilen 1, 2 zu erzielen. Bei einer Verstellung der Sitztiefeneinstellung wird der Bezug 7 zwischen dem ersten und zweiten Draht 5, 6 hindurchgeschoben, so dass es zu einer Umlenkung des Bezugs 7 kommt. Im unteren Bereich des ersten Auflageteils 1 kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein dritter Draht 6` ebenfalls zur Umlenkung des Bezugs 7 vorgesehen ist. Dies ist insbesondere zum Zwecke einer geringeren Reibung (und damit einer für einen Benutzer leichteren Sitztiefenverstellung) zwischen einem dem ersten Auflageteil 1 zugeordneten weiteren Schaumkörper 3 und dem Bezug 7 sinnvoll. Gegebenenfalls könnte anstelle des dritten Drahtes 6' oder kumulativ auch eine Beschichtung bzw. sonstige Oberflächenmodifikation des weiteren Schaumkörpers 3 derart vorgesehen sein, das der gleiche Zweck erreicht wird.
  • 1
    erstes Auflageteil
    1'
    erstes Strukturteil
    1''
    Seitenbackenbereich
    2
    zweites Auflageteil
    2'
    zweites Strukturteil
    3
    weiterer Schaumkörper
    4
    Schaumkörper
    5
    erster Draht/Umlenkmittel
    6
    zweiter Draht/Umlenkmittel
    6'
    dritter Draht/Umlenkmittel
    7
    Bezug
    10
    Fahrzeugsitz
    11
    Sitzteil
    12
    Sitztiefenverstellrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4339114 C2 [0002]
    • - DE 102005002439 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz (10) mit einem sitztiefenverstellbaren Sitzteil (11), wobei das Sitzteil (11) ein erstes Auflageteil (1) und ein zweites Auflageteil (2) aufweist, wobei das erste Auflageteil (1) relativ zum zweiten Auflageteil (2) in wenigstens eine erste Position und in eine zweite, gegenüber der ersten Position in eine Sitztiefenverstellrichtung (12) verschobene Position einstellbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Auflageteil (2) einen Schaumkörper (4) aufweist und dass der Schaumkörper (4) in der zweiten Position in der Sitztiefenverstellrichtung (12) komprimiert vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (4) gelochten Schaum umfasst, insbesondere gelochten PUR-Schaum.
  3. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Auflageteil (2) einen Bezug (7) aufweist, wobei der Bezug (7) in der ersten Position gegenüber der zweiten Position des ersten Auflageteils (1) relativ zum zweiten Auflageteil (2) wenigstens teilweise verformt vorgesehen ist, insbesondere umgelenkt vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (7) mittels Umlenkmittel (5, 6, 6') verformt vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass als Umlenkmittel (5, 6, 6') wenigstens ein erster Draht (5) und/oder ein zweiter Draht (6) und/oder ein dritter Draht (6') vorgesehen ist, wobei der erste und/oder der zweite und/oder der dritte Draht (5, 6, 6') insbesondere als Federdraht vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auflageteil (1) einen Wulstbereich (1') und einen Seitenbackenbereich (1'') aufweist.
  7. Verfahren zur Sitztiefenverstellung eines Fahrzeugsitzes (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Sitztiefenverstellung durch Einstellung der zweiten Position des ersten Auflageteils (1) relativ zum zweiten Auflageteil (2) ausgehend von der ersten Position wenigstens ein Teil des Bezugs (5) umgelenkt wird.
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