DE102008003526A1 - An einer Achse eines Kraftfahrzeuges befestigbarer Bremsträger - Google Patents

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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Abstract

Ein an einer Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einer Achsanschlussseite (2) befestigbarer Bremsträger (1), der zwei parallel und abständig zueinander verlaufende, jeweils zwei einen gebildeten Belagschacht seitlich begrenzende Bremsträgerhörner (3, 4, 5, 6) mittels Anschlussbereichen (10) miteinander verbindende Streben (7, 8) aufweist, ist so ausgebildet, dass zuierung zwischen den Anschlussbereichen (10) einen Abschnitt (9) mit einem kleineren Querschnitt als die Anschlussbereiche (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen an einer Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, befestigbaren Bremsträger entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bremsträger sind Bestandteil einer Scheibenbremse und dienen einerseits deren Halterung am Kraftfahrzeug und andererseits, wenn die Scheibenbremse als Schiebesattel-Scheibenbremse ausgebildet ist, der Lagerung eines Bremssattels, der zu dem Bremsträger relativ verschiebbar ist.
  • Dabei weist der Bremsträger in Umfangsrichtung einer Bremsscheibe Bremsträgerhörner auf, von denen jeweils zwei einen Belagschacht seitlich begrenzen, in dem ein Bremsbelag platziert ist und zwar so, dass die beiden Bremsbeläge bei einer Bremsung beidseitig an die Bremsscheibe reibend angreifen.
  • Die beiden Bremsträgerhörner eines jeden Belagschachtes, sind durch eine Strebe miteinander verbunden, die den Grund des Belagschachtes bildet.
  • Bei einem Angriff der Bremsbeläge an die Bremsscheibe werden Bremsmomente wirksam, die vom auslaufseitigen Bremsträgerhorn, also dem den in Drehrichtung der Bremsscheibe angeordneten, aufgenommen und auf die Strebe übertragen werden.
  • Insbesondere der Übergangsbereich von der Strebe zum auslaufseitigen Bremsträgerhorn, stellt dabei hinsichtlich eines Dauerbruchs eine erhebliche Problemzone dar.
  • Dabei konzentrieren sich die auftretenden Spannungen auf den vorhandenen abrupten Übergang von einem dünneren Querschnitt der Strebe zu einem dickeren Querschnitt des Bremsträgerhorns, wobei insbesondere die in Bezug auf die Achse vordere Strebe betroffen ist.
  • Zwar ist schon versucht worden, die Festigkeit in diesem Bereich durch zusätzliches Material zu erhöhen, jedoch ist der zur Verfügung stehende Bauraum hier äußerst begrenzt, so dass eine Optimierung der Festigkeit damit nicht erreicht wird.
  • Auch der bekannte Vorschlag, die Festigkeit durch eine entsprechende Werkstoffwahl zu erhöhen, ist für einen solchen Bremsträger als untaugliche Maßnahme anzusehen, da dies nur mit einem erheblichen Mehraufwand hinsichtlich der Fertigungs- und Materialkosten erreicht werden kann.
  • Die bislang immer gleichmäßig dicke Ausführung der Streben führt zu einer Konzentration der auftretenden Zugspannungen am auslaufseitigen Übergang der Strebe in den steiferen Bremsträgerbereich, d. h., im Anschluss an das Bremsträgerhorn, mit den genannten Nachteilen bezüglich der Dauerbruchfestigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsträger der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er bei zumindest kostenneutraler Herstellung eine höhere Belastbarkeit aufweist und die Standzeit dadurch erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremsträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung der Strebe, bevorzugt die vordere, also die, die dem Achsanschluss zugewandt liegt, bei Bedarf jedoch auch beide Streben, werden die auftretenden Spannungen über den querschnittsreduzierten Abschnitt der Strebe auf den Bereich übertragen, in dem die Strebe an dem einlaufseitigen Bremsträgerhorn angeschlossen ist.
  • Dabei kann der Abschnitt im Sinne einer Taillierung ausgebildet sein, d. h., die Strebe verjüngt sich in Längserstreckung beidseitig zur Mitte hin.
  • Der erfindungsgemäß kleinere Querschnitt des Abschnittes gegenüber den sich anschließenden Bereichen der Strebe kann durch eine geringere Höhe und/oder Breite erreicht werden, wobei die Strebe in Längsachsrichtung und/oder quer dazu spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Im letzteren Fall ist der Abschnitt im Mittenbereich der Strebe angeordnet. Denkbar ist aber auch, den Abschnitt, bezogen auf die Querachse der Strebe, asymmetrisch zur Einlaufseite des Bremsträgers hin auszubilden.
  • Wie sich überraschend gezeigt hat, wird durch diese Gestaltung der Strebe der bisher kritische Verwendungsbereich der Strebe zum auslaufseitigen Bremsträgerhorn in einem wesentlichen Umfang entlastet, wodurch eine Gestaltungsoptimierung möglich ist.
  • Diese führt auch dazu, dass die Festigkeit des Bremsträgers insgesamt erhöht wird, ohne zusätzlichen Bauraum. Dabei ist der neue Bremsträger leichter, so dass auch den allgemeinen Forderungen nach einer Gewichtsoptimierung von Bauteilen in vollem Umfang entsprochen wird.
  • Bemerkenswert ist überdies, dass die durchaus als signifikant zu bezeichnenden Vorteile des neuen Bremsträgers ohne höhere Fertigungskosten realisierbar sind, aufgrund des geringeren Materialanteils sogar kostengünstiger.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Bremsträger in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht.
  • In den Figuren ist jeweils ein an einer Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbarer Bremsträger dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Dieser Bremsträger 1 weist zwei parallel und abständig zueinander verlaufende Streben 7, 8 auf, von denen eine vordere, einem Achsanschluss 2 zugeordnete Strebe 7 ebenso zwei Bremsträgerhörner 5, 6 miteinander verbindet wie eine hintere Strebe 8, die dem Achsanschluss 2 gegenüberliegt, zwei Bremsträgerhörner 3, 4. Die vorderen Bremsträgerhörner 5, 6 begrenzen einen Belagträgerschacht in Umfangsrichtung einer nicht dargestellten Bremsscheibe einer Scheibenbremse, deren Bestandteil der Bremsträger 1 ist.
  • Gleichermaßen begrenzen die hinteren Bremsträgerhörner 3, 4 einen Belagträgerschacht, wobei in beide gebildeten Bremsbelagschächte, deren Grund durch die Streben 7, 8 gebildet ist, Bremsbeläge platzierbar sind, die im Funktionsfall an die Bremsscheibe anpressbar sind.
  • In der 2 ist lediglich die vordere Strebe 7 erkennbar.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 weist die vordere Strebe 7 erfindungsgemäß einen Abschnitt 9 mit einem kleineren Querschnitt auf, der im Mittenbereich vorgesehen ist, der sich, ausgehend von Anschlussbereichen 10 zu den Bremsträgerhörnern 5, 6, zur Mitte hin verjüngt, so dass sich eine Taille herausbildet. Dabei kann diese Verjüngung allseitig gleich ausgebildet sein. Denkbar ist aber auch eine zwei- oder dreiseitige Verjüngung, je nach Erfordernis. Dabei kann die Strebe 7 in Längsachsrichtung A ebenso wie in Querrichtung B symmetrisch sein. Auch die Querschnittskontur des Abschnittes 9 ist, je nach Erfordernis, wählbar z. B. rund, oval oder polygon.
  • Die Anschlussbereiche 10 an die Bremsträgerhörner 5, 6 hingegen sind über eine vorbestimmte Strecke hinweg gleichbleibend, während der Abschnitt 9 in seiner Höhe und/oder Breite demgegenüber kleiner ist, je nach Erfordernis.
  • Bei dem in der 2 gezeigten Beispiel ist der querschnittsreduzierte Abschnitt 9, bezogen auf die Querachse B, asymmetrisch angeordnet und zwar in Richtung einer Einlaufseite C, während eine Auslaufseite mit D bezeichnet ist. In Auslaufrichtung, also Drehrichtung einer Bremsscheibe, weist die Strebe 7 somit einen größeren Querschnitt auf als im überwiegenden Bereich der Einlaufseite, so dass die bei Bremsen entstehenden Bremsmomente besonders effektiv und spannungsoptimiert von der Strebe 7 aufgenommen werden.

Claims (11)

  1. An einer Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einer Achsanschlussseite (2) befestigbarer Bremsträger (1), der zwei parallel und abständig zueinander verlaufende, jeweils zwei, einen gebildeten Belagschacht seitlich begrenzende Bremsträgerhörner (3, 4, 5, 6) mittels Anschlussbereichen (10) miteinander verbindende Streben (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Streben (7, 8) zur Spannungsoptimierung zwischen den Anschlussbereichen (10) einen Abschnitt (9) mit einem kleineren Querschnitt als die Anschlussbereiche (10) aufweist.
  2. Bremsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) mit kleinerem Querschnitt durch den Mittenbereich der Strebe (7, 8) gebildet ist.
  3. Bremsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9), bezogen auf die Querachse (B) der Strebe (7, 8) asymmetrisch zu einer Einlaufseite (C) hin angeordnet ist.
  4. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9), bezogen auf die Querachse (B) spiegelsymmetrisch ist.
  5. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) sich, ausgehend von den Anschlussbereichen (10) zu den Bremsträgerhörnern (5, 6) zur Mitte hin verjüngt.
  6. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung in Längsachsrichtung spiegelsymmetrisch verläuft.
  7. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung allseitig, ein-, zwei- oder dreiseitig verläuft.
  8. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) in seiner Höhe und/oder Breite kleiner ist als die Anschlussbereiche (10).
  9. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) der vorderen, der Achsanschlussseite (2) zugewandten Strebe (7) einen kleineren Querschnitt besitzt.
  10. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) der hinteren, der Achsanschlussseite (2) gegenüberliegenden Strebe (8) einen kleineren Querschnitt aufweist.
  11. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) im Querschnitt rund, oval oder polygon ist.
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