DE102008003204B4 - Vorrichtung zur Verformung von Litzen bei deren Verseilung - Google Patents

Vorrichtung zur Verformung von Litzen bei deren Verseilung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Vorformung von Litzen (6) bei deren Verseilung, mit einem Vorformkopf (1-3), der zur Änderung von Art und/oder Ausmaß der Vorformung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorformkopf (1-3) während der Verseilung bei laufender und/oder gestoppter Litzenzuführung verstellen lässt, so dass es zur Verstellung des Vorformkopfes keiner Unterbrechung der Seilherstellung, sondern allenfalls einer Unterbrechung des Litzen- bzw. Seiltransports bedarf, wobei die Litzen während der Verstellung an Ort und Stelle am Vorformkopf verbleiben können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorformung von Litzen bei deren Verseilung, mit einem Vorformkopf, der zur Änderung von Art und/oder Ausmaß der Vorformung verstellbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von Seilen unter Vorformung der Litzen sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Seil.
  • Vorrichtungen zur Litzenvorformung der eingangs erwähnten Art sind durch Benutzung bekannt. Durch den Vorformkopf werden die ursprünglich geraden Litzen während der Verseilung vor der Zusammenführung am Verseilpunkt verformt. Insbesondere zielt diese Vorformung darauf ab, den Litzen schon vor der Verseilung ihre später im Seil eingenommene Schraubenlinienform zu verleihen. Die Vorformung erfolgt derart, dass ein verbleibender plastischer Verformungsanteil möglichst genau dieser Schraubenlinienform entspricht.
    Die Vorformköpfe dieser bekannten Vorrichtungen sind manuell verstellbar, so dass sie sich zur Herstellung von Seilen mit unterschiedlichen Seilparametern verwenden lassen. Derartige Vorformköpfe sind aus DE 10014043 C2 , DE 1510164 A , JP H04-2892 A und US 3446000 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zur Litzenvorformung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche sich mit geringerem Aufwand als die bekannten derartigen Vorrichtungen an geänderte Seilparameter anpassen lässt.
  • Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorformkopf während der Verseilung bei laufender und/oder gestoppter Litzenzuführung verstellen lässt.
  • Dabei bedarf es zur Verstellung des Vorformkopfes keiner Unterbrechung der Seilherstellung, sondern allenfalls einer Unterbrechung des Litzen- bzw. Seiltransports, wobei die Litzen während der Verstellung an Ort und Stelle am Vorformkopf verbleiben können.
  • Vorzugsweise lässt sich der Vorformkopf motorisch unter kontinuierlicher und/oder stufenweiser Änderung von Art und/oder Ausmaß der Vorformung verstellen. So kann während der Herstellung eines Seils z.B. dessen Schlaglänge geändert werden, so dass die Eigenschaften des Seils über seine Länge kontinuierlich variieren. Alternativ lässt sich der Vorformkopf bei gestoppter Seilzuführung verstellen, so dass sich z.B. die Schlaglänge eines auf solche Weise hergestellten Seils an einem Punkt sprungartig verändert.
  • Vorzugsweise sind durch die Verstellung des Vorformkopfes Vorformungen der Litzen entsprechend mehreren Seilparametern, insbesondere der Schlaglänge und Bogenhöhe entsprechende Vorformungen, veränderbar.
  • Vorteilhaft lassen sich verschiedenen Seilparametern, wie der Schlaglänge und Bogenhöhe, entsprechende Vorformungen der Litzen unabhängig voneinander ändern.
  • Die motorische Verstellung des Vorformkopfes lässt sich durch ein Programm steuern. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere eine programmierbare Steuerung vorgesehen, welche eine Einrichtung zur Speicherung von Datensätzen für verschiedene Seilprodukte umfasst. Die Anpassung einer Produktionslinie an verschiedene Seilarten wird dadurch wesentlich erleichtert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Vorformkopf für jede Litze eine Gruppe mehrerer, in Zuführungsrichtung der Litze aufeinander folgender und senkrecht zur Zuführungsrichtung zueinander versetzter Formungsrollen auf, wobei der Abstand zwischen den Formungsrollen und der Versatz der Formungsrollen verstellbar sind.
  • Insbesondere können die Formungsrollen, welche innerhalb der Gruppen die gleiche Position einnehmen, jeweils auf einem von mehreren, zueinander koaxial angeordneten Trägerelementen angeordnet sein, wobei zur Verstellung des Abstandes der Formungsrollen der axiale Abstand zwischen den Trägerelementen verstellbar und zur Verstellung des Versatzes die Trägerelemente zueinander verdrehbar sind.
  • Die Trägerelemente können auf einem gemeinsamen Trägerdorn axial verschiebbar und zueinander verdrehbar sein.
  • Vorzugsweise sind für die Verstellung des Abstandes und Versatzes zwischen den Rollen gesonderte Stellmotoren vorgesehen. Die Stellmotoren können z.B. auf der dem Verseilpunkt abgewandten Seite des Vorformkopfes angeordnet sein, wobei für die Verstellung des axialen Abstandes zwischen den Trägerelementen z.B. eine durch einen der Stellmotoren gedrehte Spindel in Betracht kommt. Die Verdrehung kann z.B. über ein Welle erfolgen, auf der ein Zahnrad angeordnet ist, das in eine Zahnung an einem Trägerelement eingreift.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen in einer Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten Vorformkopf mit Gruppen von jeweils drei Formungsrollen pro Litze,
    • 2 und 3 Verstellmöglichkeiten des Vorformkopfes von 1 erläuternde Darstellungen, und
    • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Vorformkopf, der pro Litze zwei Formungsrollen aufweist.
  • Ein in 1 gezeigter Vorformkopf weist drei ringförmige Trägerelemente 1 bis 3 auf, die zueinander koaxial in einer Reihe angeordnet sind. Auf konischen Mantelflächen der Trägerelemente 1 bis 3 sind jeweils über deren Umfang verteilt fünf Rollen 4 angeordnet. Jeweils über eine Gruppe 5 von drei, auf die drei Trägerelemente verteilten Rollen 4 läuft eine Litze 6. Die fünf Litzen 6 laufen zusammen mit einer zentral geführten Herzlitze 7 gemäß Pfeil 8 auf den Verseilpunkt (nicht gezeigt) zu. Der Vorformkopf ist zusammen mit einer (nicht gezeigten) Litzenzuführungseinrichtung um die Herzlitze 8 drehbar.
  • Durch die Gruppen 5 der Rollen 4 sind die auf den Verseilpunkt zulaufenden Litzen 6 plastisch etwa zu einer Schraubenlinie verformt, die der Schraubenlinie der Litzen im fertigen Seil entspricht.
  • Die Länge, auf der die Litze entsprechend der Schraubenlinie einmal vollständig umläuft, d.h. die Schlaglänge, hängt vom Abstand der Rollen 4 innerhalb der Gruppen 5 zueinander in Litzenzuführungsrichtung ab. Maßgebend für die Bogenhöhe der Schraubenlinie ist der Versatz der mittleren Rolle gegen die übrigen Rollen senkrecht zur Litzenzuführungsrichtung.
  • Wie aus 2 hervorgeht, sind die Rollen gemäß Pfeilen 9 und 10 auf einem zentralen Trägerdorn 11 in axialer Richtung verschiebbar. Wie 3 zeigt, lässt sich das mittlere Trägerelement 2 gegen die übrigen Trägerelemente 1 und 3 gemäß Pfeil 12 verdrehen. Die Verdrehung kann über Motoren erfolgen, wie dies anhand von 4 dargestellt ist.
  • 4 zeigt einen Vorformkopf mit nur zwei Trägerelementen 1a und 2a, die jeweils Formungsrollen 4a tragen. Jede Litze 6a wird dementsprechend nur durch zwei Formungsrollen verformt.
  • Die Trägerelemente 1a und 2a sind auf einem Trägerdorn 11a gemäß Pfeil 10a translatorisch verschiebbar und gegeneinander gemäß Pfeil 12a verdrehbar.
  • Die translatorische Verschiebung erfolgt mit Hilfe einer Motor-/Getriebeeinheit 13, welche eine Spindel 14 antreibt, die in ein Gewinde 15 in dem Trägerelement 2a eingreift.
  • Zur Verdrehung des Trägerelements 1a gemäß Pfeil 12a ist eine Motor-/Getriebeeinheit 16 vorgesehen, die über eine Welle 17 ein Zahnrad 18 antreibt, das in eine entsprechende Zahnung an dem Trägerelement 1a eingreift. Damit eine Drehung des Trägerelements 1a durch das Zahnrad 18 möglich ist, weist das Trägerelement 1a bei 19 einen Langlochdurchgang für die Spindel 14 auf.
  • Durch eine programmierbare Steuerung 20 für die Motor-/Getriebeeinheiten 13 und 16 lassen sich der Abstand zwischen den Trägerelementen 1a und 2a in Richtung der Achse 21 sowie die Drehlage des Trägerelements 1a unabhängig voneinander kontinuierlich verändern, während die Litzen 6a über den sich um die Achse 21 drehenden Vorformkopf laufen und die vorgeformten Litzen am Verseilpunkt zusammengeführt werden. So lassen sich Seite mit sich in Seillängsrichtung kontinuierlich verändernder Schlaglänge und/oder Bogenlänge herstellen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Vorformung von Litzen (6) bei deren Verseilung, mit einem Vorformkopf (1-3), der zur Änderung von Art und/oder Ausmaß der Vorformung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorformkopf (1-3) während der Verseilung bei laufender und/oder gestoppter Litzenzuführung verstellen lässt, so dass es zur Verstellung des Vorformkopfes keiner Unterbrechung der Seilherstellung, sondern allenfalls einer Unterbrechung des Litzen- bzw. Seiltransports bedarf, wobei die Litzen während der Verstellung an Ort und Stelle am Vorformkopf verbleiben können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorformkopf (1-3) unter kontinuierlicher und/oder stufenweiser Änderung von Art und/oder Ausmaß der Vorformung, vorzugsweise motorisch, verstellen lässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Verstellung des Vorformkopfes (1-3) Vorformungen der Litzen entsprechend mehreren Seilparametern, insbesondere der Schlaglänge und Bogenhöhe entsprechende Vorformungen, verändern lassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich verschiedenen Seilparametern entsprechende Vorformungen der Litzen, insbesondere der Schlaglänge und Bogenhöhe entsprechende Vorformungen der Litzen, unabhängig voneinander verändern lassen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung des Vorformkopfes (1-3) eine programmierte oder/und programmierbare Steuerung (20) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) eine Einrichtung zur Speicherung von Datensätzen für verschiedene Seilprodukte umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorformkopf (1-3) für jede Litze (6) eine Gruppe (5) mehrerer, in Zuführungsrichtung der Litzen (6) aufeinander folgender und senkrecht zur Zuführungsrichtung zueinander versetzter Formungsrollen (4) aufweist, wobei der Abstand zwischen den Formungsrollen (4) und der Versatz der Formungsrollen (4) verstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formungsrollen (4), die innerhalb der Gruppen (5) an gleicher Position stehen, jeweils auf einem von mehreren zueinander koaxial angeordneten Trägerelementen (1-3) angeordnet sind und zur Verstellung des Abstandes der Formungsrollen (4) der axiale Abstand zwischen den Trägerelementen (1-3) verstellbar und zur Verstellung des Versatzes die Trägerelemente (1-3) zueinander verdrehbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Verstellung des Abstandes und Versatzes zwischen den Formungsrollen (4) gesonderte Stellmotoren (13,16) vorgesehen sind.
  10. Verfahren zur Herstellung von Seilen, bei dem die zu verseilenden Litzen, bevor sie den Verseilpunkt erreichen, durch einen Vorformkopf vorgeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verseilung die Vorformung nach Art und/oder Ausmaß durch Verstellung des Vorformkopfes geändert wird.
  11. Seil, hergestellt durch das Verfahren nach Anspruch 10.
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