DE102008001085A1 - Schmieraufbau für ein Getriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Schmieraufbau für ein Getriebe hat ein Axialloch (2), das durch eine Getriebewelle (1) in deren Axialrichtung hindurchgehend ausgebildet ist und das eine erste Öffnung an einem axialen Ende der Getriebewelle (1) zum Zuführen eines Schmiermittels in diese und eine zweite Öffnung an deren anderem axialen Ende hat, ein erstes Ölloch (3), das in der Getriebewelle (1) in deren Radialrichtung vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Axialloch (2) und einer Außenseite der Getriebewelle (1) vorzusehen, und eine abgeschrägte Nut (4), die an einer Innenwand des Axiallochs (2) in dessen Axialrichtung vorgesehen ist, wobei das Schmiermittel über das Axialloch (2) oder über das Axialloch (2) und das erste Ölloch (3) zu einem eine Schmierung benötigenden Abschnitt (10) zugeführt wird und die abgeschrägte Nut (4) an der zweiten Öffnungsseite tiefer ist als an der ersten Öffnungsseite.

Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Schmieraufbau für ein Getriebe.
  • Ein Schmieraufbau für ein Getriebe, der in JP 2000-81117A offenbart ist, hat ein Axialloch, das durch eine Getriebewelle in deren Axialrichtung hindurchgehend ausgebildet ist, um eine Verbindung durch diese hindurch bereitzustellen, und mehrere Öllöcher, die in der Getriebewelle deren Radialrichtung vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen dem Axialloch und einer Außenseite der Getriebewelle bereitzustellen. Durch die mehreren Öllöcher wird ein Schmiermittel bspw. zu einem Getrieberad zugeführt, das auf der Getriebewelle befestigt ist.
  • In 5 kennzeichnet eine Richtung von jedem Pfeil eine Richtung einer Schmiermittelströmung und eine Größe von jedem Pfeil kennzeichnet eine Menge des Schmiermittels.
  • Mit Bezug auf 5 wird das Schmiermittel, das von einer rechten Seite (d. h. von einer stromaufwärtigen Seite) des Axiallochs 12 zugeführt wird, einer Zentrifugalkraft einer Drehung der Getriebewelle 11 unterzogen und strömt aufgrund der Zentrifugalkraft aus den Öllöchern 13 aus. Somit kann ein Abschnitt 10, der eine Schmierung benötigt, bspw. ein Lager, das an der linken Seite (d. h. einer stromabwärtigen Seite) des Axiallochs 12 vorgesehen ist, nicht ausreichend geschmiert werden.
  • Daher existiert ein Bedarf nach einem Schmieraufbau für ein Getriebe, der eine ausreichende Menge von Schmiermittel zu einem Abschnitt zuführt, der eine Schmierung benötigt und an einer stromabwärtigen Seite einer Getriebewelle positioniert ist, die ein Axialloch hat.
  • In Anbetracht des Vorstehenden hat ein Schmieraufbau für ein Getriebe ein Axialloch, das durch eine Getriebewelle in deren Axialrichtung hindurchgehend ausgebildet ist und das eine erste Öffnung an einem axialen Ende der Getriebewelle zum Zuführen eines Schmiermittels in diese und eine zweite Öffnung an dem anderen axialen Ende der Getriebewelle hat, ein erstes Ölloch, das in der Getriebewelle in deren Radialrichtung vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Axialloch und einer Außenseite der Getriebewelle bereitzustellen, und eine abgeschrägte bzw. sich verjüngende Nut, die an einer Innenwand des Axiallochs der Getriebewelle vorgesehen ist und sich in dessen Axialrichtung erstreckt, wobei die abgeschrägte Nut von einer ersten Öffnungsseite zu einer zweiten Öffnungsseite hin allmählich abgeschrägt ist, wobei das Schmiermittel über das Axialloch zu einem eine Schmierung benötigenden Abschnitt zugeführt wird oder das Schmiermittel über das Axialloch und das erste Ölloch zu dem eine Schmierung benötigenden Abschnitt zugeführt wird, und wobei die Tiefe der abgeschrägten Nut an der zweiten Öffnungsseite tiefer als an der ersten Öffnungsseite ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das in das Axialloch geförderte Schmiermittel einer Zentrifugalkraft einer Drehung der Getriebewelle unterzogen und wird zu der Innenwand des Axiallochs verteilt, wobei ein Teil von diesem in der abgeschrägten Nut gefangen wird. Mittels der abgeschrägten Nut, deren Tiefe an der zweiten Öffnungsseite tiefer als an der ersten Öffnungsseite der Getriebewelle ist, strömt das Schmiermittel unter der Zentrifugalkraft zu der zweiten Öffnungsseite des Axiallochs. Demzufolge wird eine ausreichende Menge des Schmiermittels zu dem Abschnitt zugeführt, der die Schmierung benötigt und der nahe der zweiten Öffnung positioniert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die abgeschrägte Nut separat von dem ersten Ölloch positioniert, das mit dieser nicht in Verbindung ist. Demzufolge wird als eine Folge des Vorsehens der abgeschrägten Nut verhindert, dass eine übermäßige Menge von Schmiermittel aus den ersten Öllöchern 3 ausströmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Schmieraufbau für das Getriebe des Weiteren ein zweites Ölloch, das in der Getriebewelle in deren Radialrichtung zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen der abgeschrägten Nut und der Außenseite der Getriebewelle bereitzustellen, zum Zuführen des Schmiermittels zu dem die Schmierung benötigenden Abschnitt. Demzufolge wird das Schmieröl von dem zweiten Ölloch zu dem Abschnitt, der die Schmierung benötigt und außerhalb der Getriebewelle positioniert ist, zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung über die abgeschrägte Nut zugeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das zweite Ölloch näher zu der zweiten Öffnungsseite positioniert als das erste Ölloch zu der zweiten Öffnungsseite positioniert ist.
  • Das Vorstehende und zusätzliche Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen zu berücksichtigen ist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schmieraufbau für eine Getriebewelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie IIA-IIA von 1;
  • 2B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie IIB-IIB von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schmieraufbau für eine Getriebewelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie IV-IV von 3; und
  • 5 ist eine Ansicht, die einen bekannten Schmieraufbau für eine Getriebewelle beschreibt.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, hat ein Schmieraufbau gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Axialloch 2, das durch eine Getriebewelle 1 in deren Axialrichtung hindurchgehend ausgebildet ist und das eine erste Öffnung an einem axialen Ende der Getriebewelle zum Zuführen eines Schmiermittels, bspw. eines Schmieröls, in diese und eine zweite Öffnung an dem anderen axialen Ende der Getriebewelle hat, und mehrere erste Öllöcher 3, die in der Getriebewelle 1 in deren Radialrichtung vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen dem Axialloch 2 und einer Außenseite der Getriebewelle 1 bereitzustellen. Der Schmieraufbau gemäß dieser Ausführungsform hat des Weiteren eine abgeschrägte bzw. sich verjüngende Nut 4, die an einer Innenwand des Axiallochs 2 der Getriebewelle 1 vorgesehen ist und sich in dessen Axialrichtung erstreckt. Die abgeschrägte Nut 4 ist von einer ersten Öffnungsseite (d. h. einer rechten Seite in 1), an der Schmieröl zugeführt wird, zu einer zweiten Öffnungsseite (d. h. einer linken Seite in 1) allmählich abgeschrägt, zu der benachbart ein Abschnitt 10 positioniert ist, der eine Schmierung benötigt, wobei die Tiefe der abgeschrägten Nut 4 an der zweiten Öffnungsseite tiefer als an der ersten Öffnungsseite ist. Die abgeschrägte Nut 4 ist separat von dem ersten Ölloch 3 positioniert, um mit diesem nicht in Verbindung zu sein, d. h. das Axialloch 2 und die ersten Öllöcher 3 stehen nicht miteinander in Verbindung.
  • Als nächstes wird eine Funktion des Schmieraufbaus der Getriebewelle 1 gemäß der ersten Ausführungsform erklärt.
  • Das Schmieröl, das in das Axialloch 2 gefördert wird, wird einer Zentrifugalkraft einer Drehung der Getriebewelle 1 unterzogen und wird zu der Innenwand des Axiallochs 2 verteilt, wobei ein Teil von dem Schmieröl in der abgeschrägten Nut gefangen wird. Mittels der abgeschrägten Nut 4, deren Tiefe an der zweiten Öffnungsseite tiefer als an der ersten Öffnungsseite ist, strömt das Schmieröl unter der Zentrifugalkraft zu der zweiten Öffnungsseite des Axiallochs 2. Demzufolge wird eine ausreichende Menge des Schmieröls zu dem Abschnitt 10 zugeführt, der die Schmierung benötigt und nahe der zweiten Öffnung positioniert ist.
  • Als nächstes wird ein Schmieraufbau der Getriebewelle 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform erklärt. Eine Beschreibung von strukturellen Merkmalen, die identisch zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, wird weggelassen, und Unterschiede zwischen der ersten Form und der zweiten Ausführungsform werden beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, hat der Schmieraufbau gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein zweites Ölloch 5, das in der Getriebewelle 1 in deren Radialrichtung zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung vorgesehen ist und das mit der abgeschrägten Nut 4 zum Zuführen des Schmieröls zu dem Abschnitt 10 in Verbindung steht, der die Schmierung benötigt und außerhalb der Getriebewelle 1 in deren Axialrichtung positioniert ist. Mit diesem Aufbau wird das Schmieröl von dem zweiten Ölloch 5 über die abgeschrägte Nut 4 zu dem Abschnitt 10 zugeführt, der die Schmierung benötigt und zwischen der ersten Öffnungsseite und der zweiten Öffnungsseite der abgeschrägten Nut 4 positioniert ist.
  • Der Schmieraufbau der Getriebewelle 1 gemäß jeder der von der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein Getriebe angepasst, das in einem Fahrzeug montiert ist, und genauer gesagt auf ein Getriebe, das einen die Schmierung benötigenden Abschnitt hat, wie ein Lager, das die Getriebewelle 1 drehbar abstützt und nahe der zweiten Seite der Getriebewelle 1 positioniert ist.
  • Ein Schmieraufbau für ein Getriebe hat ein Axialloch (2), das durch eine Getriebewelle (1) in deren Axialrichtung hindurchgehend ausgebildet ist und das eine erste Öffnung an einem axialen Ende der Getriebewelle (1) zum Zuführen eines Schmiermittels in diese und eine zweite Öffnung an deren anderem axialen Ende hat, ein erstes Ölloch (3) das in der Getriebewelle (1) in deren Radialrichtung vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Axialloch (2) und einer Außenseite der Getriebewelle (1) vorzusehen, und eine abgeschrägte Nut (4), die an einer Innenwand des Axiallochs (2) in dessen Axialrichtung vorgesehen ist, wobei das Schmiermittel über das Axialloch (2) oder über das Axialloch (2) und das erste Ölloch (3) zu einem eine Schmierung benötigenden Abschnitt (10) zugeführt wird, und die abgeschrägte Nut (4) an der zweiten Öffnungsseite tiefer ist als an der ersten Öffnungsseite.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-81117 A [0002]

Claims (4)

  1. Schmieraufbau für ein Getriebe mit: einem Axialloch (2), das durch eine Getriebewelle (1) in deren Axialrichtung hindurchgehend ausgebildet ist und eine erste Öffnung an einem axialen Ende der Getriebewelle (1) zum Zuführen eines Schmiermittels in diese und eine zweite Öffnung an dem anderen axialen Ende der Getriebewelle (1) hat; einem ersten Ölloch (3), das in der Getriebewelle (1) in deren Radialrichtung vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Axialloch (2) und einer Außenseite der Getriebewelle (1) bereitzustellen; und einer abgeschrägten Nut (4), die an einer Innenwand des Axiallochs (2) der Getriebewelle (1) vorgesehen ist und sich in dessen Axialrichtung erstreckt, wobei die abgeschrägte Nut (4) von einer ersten Öffnungsseite zu einer zweiten Öffnungsseite hin allmählich abgeschrägt ist, wobei das Schmiermittel über das Axialloch (2) zu einem eine Schmierung benötigenden Abschnitt (10) zugeführt wird oder das Schmiermittel über das Axialloch (2) und das erste Ölloch (3) zu dem eine Schmierung benötigenden Abschnitt (10) zugeführt wird, und wobei die Tiefe der abgeschrägten Nut (4) an der zweiten Öffnungsseite tiefer als an der ersten Öffnungsseite ist.
  2. Schmieraufbau für das Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei die abgeschrägte Nut (4) separat von dem ersten Ölloch (3) positioniert ist, das mit dieser nicht in Verbindung ist.
  3. Schmieraufbau für das Getriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, der des Weiteren Folgendes aufweist: ein zweites Ölloch (5), das in der Getriebewelle (1) in deren Radialrichtung zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen der abgeschrägten Nut (4) und der Außenseite der Getriebewelle (1) bereitzustellen, zum Zuführen des Schmiermittels zu dem die Schmierung benötigenden Abschnitt (10).
  4. Schmieraufbau für das Getriebe gemäß Anspruch 3, wobei das zweite Ölloch (5) näher zu der zweiten Öffnungsseite hin positioniert ist als das erste Ölloch (3) zu der zweiten Öffnungsseite hin positioniert ist.
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