DE102008000923A1 - Berührungssteuerungsblende für Anzeigegeräte - Google Patents

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DE102008000923A1
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sensor arrangement
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DE102008000923A
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Dean Thomas Detroit Wisniewski
John Thomas River Rouge Kosinski II
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Visteon Global Technologies Inc
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Abstract

Ein Maschinenschnittstellensystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug umfasst eine Blende mit einer Anzeigeaussparung und mindestens einer aktiven Oberfläche, die an die Anzeigeaussparung angrenzt. Der aktiven Oberfläche ist mindestens eine Sensoranordnung zugeordnet, die entsprechend einer Stelle auf der aktiven Oberfläche, die vom Fahrzeuginsassen berührt wird, ein Sensorsignal erzeugt. Innerhalb der Anzeigeaussparung ist eine rekonfigurierbare Anzeige angeordnet und dafür konfiguriert, angrenzend an die aktive Oberfläche mindestens ein Bild anzuzeigen, das einer Fahrzeugfunktion zugeordnet ist. An die Sensoranordnung ist ein Regler angeschlossen, der dafür konfiguriert ist, das Bild zu erzeugen und das Sensorsignal zu empfangen. Der Regler reagiert auf das Sensorsignal entsprechend der Fahrzeugfunktion, die dem Bild zugeordnet ist, wenn die entsprechende aktive Oberfläche vom Insassen berührt wird.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mensch-Maschine-Schnittstellen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Berührungssteuersystem für ein Anzeigegerät in einem Kraftfahrzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • Kraftfahrzeuge weisen im Allgemeinen verschiedene Geräte mit Anzeigen auf, um Informationen für einen Insassen bereitzustellen und den Zugang zu Merkmalen zu ermöglichen. Einige Bespiele solcher Geräte sind u. a. Autoradios, Navigationssysteme und Fahrzeuginformationssysteme.
  • Eine Möglichkeit für den Insassen mit diesen Geräten zu interagieren, besteht über eine aktive Touch-Screen-Anzeige. Eine Touch-Screen-Anzeige ermöglicht es dem Insassen, Informationen oder Funktionen durch Berühren eines Bereiches der Anzeige auszuwählen. Touch-Screen-Anzeigen haben den Vorteil, dass sie auf vielerlei Art und Weise rekonfiguriert werden können und dass sie mit zusätzlichen Merkmalen aufgerüstet werden können, ohne die Anzeige-Hardware zu ändern. Außerdem gestatten sie es, mehrere Geräte zu einer einzigen Einheit zusammenzuführen, zum Beispiel kann über einen einzigen Touch-Screen sowohl auf ein Autoradio als auch auf ein Navigationssystem zugegriffen werden. Allerdings sind aktive Touch-Screens kostspieliger, da sie sowohl eine Anzeige als auch eine berührungsempfindliche Schicht aufweisen müssen. Des Weiteren kann die Anzeige des Touch-Screens nicht ohne Weiteres unabhängig von der Berührungsschicht aufgerüstet werden. Außerdem weisen Touch-Screens im Vergleich zu anderen Anzeigen oft – entweder von Anfang an oder gebrauchsbedingt – eine verminderte Bildqualität auf und sie können mehr Raum einnehmen.
  • Eine andere Möglichkeit, wie der Insasse mit den oben beschriebenen Geräten interagieren kann, ist das Drücken physischer Knöpfe/Tasten oder das Drehen von Drehknöpfen, die einer Anzeige ohne Berührungsfunktion zugeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Anzeige ohne Weiteres unabhängig von den Knöpfen/Tasten und Drehköpfen aufgerüstet werden kann und geringere Erstkosten aufweist. Andererseits sind die Knöpfe/Tasten und Drehknöpfe physisch feststehend, was die Funktionsarten, denen sie zugeordnet werden können, sowie das, was angezeigt werden kann und wie sie konfiguriert werden können, begrenzt. Infolgedessen sind Aufrüstungen oder Änderungen nicht ohne Änderungen der Hardware möglich. Die Knöpfe/Tasten und Drehknöpfe sind außerdem für den Insassen deutlich sichtbar, was die Formgebungsmöglichkeiten einschränkt. Ferner werden mit dem Hinzufügen weiterer Merkmale auch weitere Knöpfe/Tasten und Drehknöpfe hinzugefügt, was den verfügbaren Anzeigebereich einschränkt.
  • Angesichts des oben genannten ist es offensichtlich, dass ein Bedarf an einer verbesserten Anzeigeschnittstelle besteht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Befriedigung des oben genannten Bedarfs sowie zur Überwindung der aufgezählten Nachteile und anderen Beschränkungen des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein rekonfigurierbares Mensch-Maschine-System zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug bereit. Das System umfasst eine Blende, die eine Anzeigeaussparung bildet, sowie mindestens eine aktive Oberfläche, die an die Anzeigeaussparung angrenzend gebildet ist. Eine Sensoranordnung ist in der Nähe der aktiven Oberfläche angeordnet und dieser zugeordnet. Die Sensoranordnung erzeugt entsprechend einer Stelle auf der aktiven Oberfläche ein Sensorsignal, wenn die aktive Oberfläche vom Insassen berührt wird. Angrenzend an die aktive Oberfläche ist in der Anzeigeaussparung eine rekonfigurierbare Anzeige angeordnet, die dafür konfiguriert ist, ein einer Fahrzeugfunktion zugeordnetes Bild anzuzeigen. An die Sensoranordnung und die Anzeige ist ein Regler angeschlossen, der dafür konfiguriert ist, das Bild zu erzeugen und das Sensorsignal zu empfangen. Der Regler ist ferner dafür konfiguriert, auf das Sensorsignal gemäß der dem Bild zugeordneten Fahrzeugfunktion zu reagieren, wenn die entsprechende aktive Oberfläche vom Fahrzeuginsassen berührt wird.
  • In einigen Ausführungsformen ist die aktive Oberfläche gemeinsam mit der Blende ausgebildet. In anderen Ausführungsformen ist die aktive Oberfläche dafür konfiguriert, in Bezug zur Blende im Wesentlichen feststehend zu sein, wenn sie vom Fahrzeuginsassen berührt wird. Die Anzeigeaussparung der Blende kann rechteckig sein. In einem ersten Beispiel sind eine erste aktive Oberfläche und eine erste Sensoranordnung entlang einer ersten Seite der rechteckigen Anzeigeaussparung angeordnet. In einem zweiten Beispiel sind eine zweite aktive Oberfläche und eine zweite Sensoranordnung entlang einer zweiten Seite der Aussparung angeordnet. In einem dritten und vierten Beispiel sind eine dritte beziehungsweise vierte aktive Oberfläche und eine dritte beziehungsweise vierte Sensoranordnung entlang einer dritten beziehungsweise vierten Seite der Aussparung angeordnet.
  • In noch weiteren Ausführungsformen bildet die rechteckige Anzeigeaussparung vier Ecken mit einer aktiven Oberfläche, bei der es sich um mindestens entweder einen Schalter, ein Potentiometer oder einen Datenanschluss handeln kann und die angrenzend an oder in mindestens einer der Ecken angeordnet ist. Der Schalter kann zum Beispiel ein Softtastendrücker sein. Das Potentiometer kann zum Beispiel ein Drehpotentiometer sein und der Datenanschluss kann zum Beispiel ein standardmäßiger universeller serieller Busanschluss sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Anzeige mindestens entweder ein rekonfigurierbares Leuchtdiodenanzeigefeld, ein Flüssigkristallanzeigefeld, ein Anzeigefeld mit organischen Leuchtdioden, ein Plasmaanzeigefeld, ein Feldemissionsanzeigefeld, ein oberflächenleitendes Elektronen-Emitter-Anzeigefeld oder ein elektrochromes Anzeigefeld umfassen. Die Anzeige kann feststehend in einem Kraftfahrzeug eingebaut oder beweglich sein.
  • In noch weiteren Ausführungsformen kann die Sensoranordnung mindestens entweder ein Widerstandsberührungselement, ein kapazitives Berührungselement, ein Feldeffektberührungselement, ein Wärmeberührungselement oder ein optisches Berührungselement umfassen. In verschiedenen Beispielen ist die Sensoranordnung dafür konfiguriert, entweder ein diskretes Signal, ein proportionales Signal oder eine Kombination aus diskretem und proportionalem Signal auszugeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Rückmeldung an den Insassen bereitgestellt werden, dass der Regler auf das Sensorsignal reagiert hat, das der vom Insassen berührten Oberfläche entspricht. Zum Beispiel kann die Rückmeldung eine hörbare Rückmeldung, eine sichtbare Rückmeldung, eine ertastbare Rückmeldung oder eine Kombination daraus sein.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für Fachleute nach dem Studium der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen und Ansprüche, die dieser Beschreibung beigefügt sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, ohne Weiteres ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ein erster Modus anzeigt wird.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der Ausführungsform aus 1, in der ein zweiter Modus anzeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 und 2 ist ein rekonfigurierbares Mensch-Maschine-Schnittstellensystem, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung umsetzt, dargestellt und mit 10 bezeichnet. Als seine Hauptkomponenten umfasst das System 10 eine Blende 12, mindestens eine Sensoranordnung 18, eine rekonfigurierbare Anzeige 20 und einen Regler 22. Die Blende 12 weist Abschnitte auf, die eine Anzeigeaussparung 14 und mindestens eine aktive Oberfläche 16 bilden, die in den Figuren durch unterbrochene Linien markiert sind. Die in der Anzeigeaussparung 14 angeordnete Anzeige 20 ist dafür konfiguriert, angrenzend an die aktive Oberfläche 16 Bilder 24 anzuzeigen. Die Bilder 24 können zum Beispiel verschiedenen Funktionen des Kraftfahrzeugs zugeordnet sein.
  • Die mindestens eine Sensoranordnung 18 ist in der Nähe der aktiven Oberfläche 16 angeordnet und dieser zugeordnet. Die Beispiele der 1 und 2 zeigen drei Sensoranordnungen 18a, 18b und 18c, die entsprechend drei aktiven Oberflächen 16a, 16b und 16c zugeordnet sind. In anderen Beispielen können jedoch – je nach den Anforderungen einer konkreten Anwendung – Sensoranordnungen 18 und aktive Oberflächen 16 in anderer Anzahl bereitgestellt sein. Die Sensoranordnungen 18 sind dafür konfiguriert, mindestens ein Sensorsignal zu erzeugen, das einer Stelle auf der aktiven Oberfläche 16 entspricht, die zum Beispiel von einem Insassen des Kraftfahrzeugs berührt wird. Das Sensorsignal kann entweder diskret oder proportional sein.
  • Der Regler 22 ist mit der Sensoranordnung 18 und der Anzeige 20 gekoppelt und dafür konfiguriert, die Bilder 24 zu erzeugen, die angrenzend an die aktiven Oberflächen 16 angezeigt werden. Der Regler ist auch dafür konfiguriert, das Sensorsignal zu empfangen. Wie oben angegeben, bezeichnet das Sensorsignal die Stelle auf der aktiven Oberfläche 16, die vom Insassen berührt wird. Der Regler 22 reagiert auf das Sensorsignal, indem er die Stelle, die auf der aktiven Oberfläche 16 berührt wird, mit der Stelle der Bilder 24 vergleicht, die auf der Anzeige 20 angezeigt werden. Der Regler 22 reagiert dann gemäß der Fahrzeugfunktion, die dem Bild 24 zugeordnet ist, das an die vom Insassen berührte Stelle angrenzt.
  • Die oben genannte Funktion ist am besten ausgehend vom Beispiel der 1 dargestellt, die ein Navigationssystem eines Fahrzeugs zeigt, das eine Straßenkarte anzeigt. Berührt ein Insasse zum Beispiel die aktive Oberfläche 16a (eine erste aktive Oberfläche), die an den Buchstaben „F" auf der Anzeige angrenzt, kann der Regler 22 mehr Informationen (nicht dargestellt) zum Bereich „F" auf der Anzeige 20 anzeigen. Berührt der Insasse zum Beispiel eine weitere aktive Oberfläche 16b (eine zweite aktive Oberfläche), die an das Wort „RADIO" auf der Anzeigeanordnung angrenzt, kann der Regler den Modus wechseln und die in 2 gezeigte Radiobedienelemente anzeigen. Obwohl dies Beispiele sind, in denen der Regler 22 diskrete Signale der Sensoranordnung 18 beantwortet, kann auch ein proportionales Signal erzeugt werden, indem der Insasse zum Beispiel einen Finger entlang der aktiven Oberfläche 16c (einer dritten aktiven Oberfläche) gleiten lässt, die an die Zoom-Steuerung 26 auf der Anzeigeanordnung 20 angrenzt, die in 1 zu sehen ist. In diesem Beispiel kann das proportionale Signal bewirken, dass die Ansicht der Karte vergrößert wird, wenn der Insasse seinen Finger entlang der dritten aktiven Oberfläche 16c aufwärts gleiten lässt, und verkleinert, wenn er seinen Finger entlang der Oberfläche abwärts gleiten lässt.
  • Es sollte sich verstehen, dass die Sensoranordnungen 18 ein Signal unabhängig davon erzeugen können, wo der Insasse die aktive Oberfläche 16 berührt. So ist in einer bevorzugten Ausführungsform die aktive Oberfläche 16 eine durchgehende Oberfläche und nicht in einzelne physische Segmente unterteilt. Die Trennlinien 28 wurden nur zum Zweck der Veranschaulichung eingefügt, um die Abgrenzungen zwischen aktiven Stellen innerhalb der aktiven Oberfläche 16 markieren zu helfen. Die Trennlinien 28, hier mit unterbrochenen Linien dargestellt, zeigen lediglich ein nicht beschränkendes Beispiel dafür, wo für den Regler 22 eine Stelle neben einem Bild 24 endet und wo eine weitere Stelle neben einem Bild 24 beginnt.
  • In 2 ist am besten zu sehen, dass bei einem Moduswechsel des Systems 10 die logischen Trennlinien 28 innerhalb jeder der aktiven Oberflächen 16 hinsichtlich ihrer Anzahl und Lage gleich bleiben, zunehmen bzw. sich ausdehnen oder abnehmen bzw. sich verkleinern oder gänzlich wegfallen können. Im dargestellten Beispiel verändern sich die aktiven Stellen der ersten aktiven Oberfläche 16a, wenn das System 10 vom Navigationsmodus in den Radiomodus wechselt. In 1 wurde die erste aktive Oberfläche 16a verwendet, um zwei diskrete Signale zur Auswahl der Navigationsfunktionen zu erzeugen. In 2 wird die Oberfläche 16a verwendet, um ein proportionales Signal zu erzeugen, um zum Beispiel die Lautstärke des Radios zu erhöhen oder zu verringern. Des Weiteren hat sich die zweite aktive Oberfläche 16b dahingehend verändert, dass statt vier diskreter Signale fünf diskrete Signale erzeugt werden. Desgleichen hat sich die dritte aktive Oberfläche 16c insofern verändert, als statt eines proportionalen Signals wie in 1, in 2 zwei diskrete Signale erzeugt werden. Es ist auch möglich, dass die aktive Oberfläche 16 eine Kombination aus diskreten und proportionalen Signalen (nicht dargestellt) erzeugt. Dies alles wird intern durch den Regler 22 ohne physische Änderungen an dem Sensorsignal oder der Hardware zwischen den Modi erreicht. Ein Fachmann wird leicht erkennen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung – je nach den Anforderungen und der Geometrie einer konkreten Anwendung – viele verschiedene Kombinationen von Steueranordnungen bereitgestellt werden können und dass solche Änderungen im Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Es ist zu beachten, dass in einigen Fällen die Blende 12 und die Anzeige 20 feststehend sein können. In anderen Fällen jedoch können die Blende 12 und/oder die Anzeige 20 beweglich sein, damit sie sich im Kraftfahrzeug bewegen können. Zum Beispiel kann die Anzeige 20 während des Radiomodus eingezogen sein, so dass nur ein Abschnitt der gesamten Anzeige 20 während des Navigationsmodus vollständig freiliegt. Desgleichen kann es in anderen Fällen wünschenswert sein, die Anzeige 20 und/oder die Blende 12 zwischen einem Hoch- und einem Querformat zu drehen. Ungeachtet der Bewegung der Anzeige 20 und der Blende 12 während des Betriebes rekonfiguriert der Regler 22 die aktiven Oberflächen 16, um eine entsprechende Schnittstelle bereitzustellen.
  • In einigen möglichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann die aktive Oberfläche 16 gemeinsam mit der Blende 12 ausgebildet sein. In diesen Ausführungen kann die aktive Oberfläche visuell nicht vom Rest der Blende 12 unterschieden werden. Stattdessen kann zum Beispiel je nach Art der verwendeten Sensoranordnung 18 die Sensoranordnung 18 hinter einer Außenfläche der Blende 12 angebracht und konfiguriert sein, um das Sensorsignal bereitzustellen, wenn der Insasse die Außenfläche berührt.
  • Die aktive Oberfläche 16 braucht nur leicht berührt zu werden, um das Signal zu erzeugen. Je nach der Sensoranordnung 18 sollte es nicht nötig sein, dass der Insasse den Abschnitt der Blende 12 mit der aktiven Oberfläche 16 eindrückt, um das Signal zu erzeugen. Mit anderen Worten sollte die aktive Oberfläche 16 in Bezug auf den Rest der Blende 12 im Wesentlichen feststehend bleiben, wenn sie vom Fahrzeuginsassen berührt wird.
  • In einigen optionalen Beispielen können die aktive Oberfläche 16 oder die Sensoranordnungen 18 dafür konfiguriert sein, eine Rückmeldung an den Insassen bereitzustellen. In einem weiteren Beispiel können, wie in 1 gezeigt, getrennte Rückmeldegeräte 19a19c bereitgestellt sein. Die Rückmeldung lässt den Insassen wissen, dass der Regler 22 ein Signal empfangen hat, als der Insasse die aktive Oberfläche 16 berührte. Außerdem zeigt die Rückmeldung dem Insassen auch an, dass eine Fahrzeugfunktion aktiviert wurde. Die Rückmeldung kann insbesondere eine hörbare, sichtbare oder ertastbare (d. h. physische) Rückmeldung umfassen. Beispiele von hörbaren und sichtbaren Rückmeldungen sind insbesondere ein Ton aus einem Lautsprecher beziehungsweise das Hervorheben einer Funktion auf der Anzeige 20. Beispiele ertastbarer Rückmeldungen sind insbesondere ein Summen, Vibrieren oder andere fühlbare Rückmeldungen.
  • In weiteren Ausführungen ist die Anzeigeaussparung 14 der Blende 12 insbesondere eine rechteckige Anzeigeaussparung, wie in 1 und 2 gezeigt. In noch weiteren Ausführungen kann es wünschenswert sein, dass die Anzeigeaussparung 14 – je nach den Anforderungen einer konkreten Anwendung – andere Formen aufweist, zum Beispiel runde oder dreieckige Aussparungen. Im gezeigten Beispiel ist die erste aktive Oberfläche 16a entlang einer ersten Seite 30a der Anzeigeaussparung 14 angeordnet. Die zweite aktive Oberfläche 16b ist entlang einer zweiten Seite 30b angeordnet und die dritte aktive Oberfläche 16c ist entlang einer dritten Seite 30c angeordnet. In einer weiteren Variante der Erfindung kann eine vierte aktive Oberfläche (nicht dargestellt) entlang einer vierten Seite 30d der Anzeigeaussparung 14 angeordnet sein. In noch einer weiteren Variante kann ein Einschub für eine CD oder ein anderes Medium entlang einer der Seiten 30a30d angeordnet sein.
  • Die rechteckige Ausführungsform der 2 bildet vier Ecken 32a32d. Damit ermöglicht die vorliegende Erfindung außerdem das Anordnen anderer wünschenswerter Steuerungen in der Blende 12 angrenzend an die Ecken der Anzeigeaussparung 14. Diese Steuerungen können insbesondere ein Schalter, ein Potentiometer und ein Datenanschluss sein. In einer möglichen Ausführung kann der Schalter einen Softtastendrücker umfassen, um das System 10 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Alternativ oder zusätzlich können ein Potentiometer (etwa ein Drehpotentiometer) und ein Datenanschluss (etwa ein standardmäßiger universeller serieller Busanschluss) vorhanden sein.
  • Im Detail betrachtet umfasst die Anzeige 20 eine rekonfigurierbare Flachbildschirmanzeige 34. Die Flachbildschirmanzeige 34 kann jeder beliebigen Art sein, sofern sie in die Anzeigeaussparung 14 passt, wobei typische Beispiele insbesondere Leuchtdioden-(LED)Anzeigen, Flüssigkristallanzeigen (LCD), Anzeigen mit organischen Leuchtdioden (OLED), Plasmaanzeigen, Feldemissionsanzeigen (FED), oberflächenleitende Elektronen-Emitter-Anzeigen (SED) und elektrochrome Anzeigen sind.
  • In einigen Ausführungsformen, wie etwa die in 1 und 2 gezeigten LCDs, kann die Flachbildschirmanzeige 34 auch eine Hintergrundbeleuchtung (nicht dargestellt) erfordern. Die Hintergrundbeleuchtung kann jeder beliebigen, auf dem Fachgebiet bekannten Art sein, sofern sie den Beleuchtungsbedarf der einzelnen Flachbildschirmanzeige 34 befriedigen kann. Eine solche Hintergrundbeleuchtung umfasst üblicherweise Leuchtdioden (LEDs) oder Leuchtstofflampen. In beiden Fällen dient die Hintergrundbeleuchtung dazu, die Flachbildschirmanzeige 34 von hinten zu beleuchten und die Helligkeit des angezeigten Bildes zu bestimmen. Andererseits ist zum Beispiel eine OLED-Flachbildschirmanzeige 34 selbstleuchtend und bedarf keiner Hintergrundbeleuchtung.
  • Im Detail betrachtet umfasst die Sensoranordnung 18 ein beliebiges aus einer Vielzahl von auf dem Fachgebiet bekannten Sensorelementen. Die Sensorelemente können jeder beliebigen Art sein, sofern sie mit der Blende 12 verbunden werden können und einen berührten Bereich der Blende 12 ablesen können. Obwohl voraussichtlich die meisten Ausführungsformen der Sensoranordnung 18 hinter der aktiven Oberfläche 16 direkt an der Blende 12 angebracht werden, wird man andere Ausführungsformen, wie etwa optische Überwachungselemente, wahrscheinlich nicht direkt an der Blende 12 anbringen. Typische Beispiele für die Sensorelemente sind insbesondere Widerstandsberührungselemente, kapazitive Berührungselemente, Feldeffektberührungselemente, Wärmeberührungselemente und optische Überwachungselemente.
  • Wie ein Fachmann ohne Weiteres erkennen wird, ist die vorangegangene Beschreibung als eine Veranschaulichung der Umsetzung der Prinzipien dieser Erfindung gedacht. Diese Beschreibung soll den Schutzumfang oder den Anwendungsbereich dieser Erfindung insofern nicht begrenzen, als die Erfindung modifiziert, variiert und verändert werden kann, ohne von dem in den folgenden Ansprüchen definierten Geist dieser Erfindung abzuweichen.
  • 10
    Mensch-Maschine-Schnittstellensystem, Maschinenschnittstellensystem
    12
    Blende
    14
    Anzeigeaussparung
    16
    aktive Oberflächen
    16a
    erste aktive Oberfläche
    16b
    zweite aktive Oberfläche
    16c
    dritte aktive Oberfläche
    18a–18c
    Sensoranordnungen
    19a–19c
    Rückmeldegeräte
    20
    Anzeige, Anzeigeanordnung
    22
    Regler
    24
    Bild
    26
    Zoom-Steuerung
    28
    Trennlinien
    30a
    erste Seite der Anzeigeaussparung
    30b
    zweite Seite der Anzeigeaussparung
    30c
    dritte Seite der Anzeigeaussparung
    30d
    vierte Seite der Anzeigeaussparung
    32a–32d
    Ecken der Anzeigeaussparung
    34
    Flachbildschirmanzeige

Claims (20)

  1. Rekonfigurierbares Maschinenschnittstellensystem (10) zur Verwendung durch einen Insassen eines Kraftfahrzeuges, wobei das System (10) Folgendes umfasst: eine Blende (12), de eine Anzeigeaussparung (14) bildet und mindestens eine aktive Oberfläche (16) umfasst, die angrenzend an die Anzeigeaussparung (14) gebildet ist, mindestens eine Sensoranordnung (18), die in der Nähe der aktiven Oberfläche (16) angeordnet und ihr zugeordnet ist, wobei die Sensoranordnung (18) dafür konfiguriert ist, entsprechend einer Stelle auf der aktiven Oberfläche (16) ein Sensorsignal zu erzeugen, wenn die aktive Oberfläche (16) vom Insassen an dieser Stelle berührt wird, eine rekonfigurierbare Anzeige (20), die in der Anzeigeaussparung (14) angeordnet ist, wobei die Anzeige (20) dafür konfiguriert ist, angrenzend an die aktive Oberfläche (16) mindestens ein Bild (24) anzuzeigen, das mindestens einer Fahrzeugfunktion zugeordnet ist, einen Regler (22), der an die Sensoranordnung (18) und die Anzeige (20) angeschlossen ist, wobei der Regler (22) dafür konfiguriert ist, das Bild (24) zu erzeugen und das Sensorsignal zu empfangen, und ferner dafür konfiguriert ist, auf das Sensorsignal entsprechend der Fahrzeugfunktion zu reagieren, die dem Bild (24) zugeordnet ist, wenn die entsprechende aktive Oberfläche (16) vom Fahrzeuginsassen berührt wird.
  2. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 1, wobei die aktive Oberfläche (16) gemeinsam mit der Blende (12) ausgebildet ist.
  3. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die aktive Oberfläche (16) dafür konfiguriert ist, in Bezug auf die Blende (12) im Wesentlichen feststehend zu sein, wenn sie vom Fahrzeuginsassen berührt wird.
  4. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzeigeaussparung (14) der Blende (12) eine rechteckige Anzeigeaussparung ist.
  5. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 4, wobei die aktive Oberfläche (16) eine erste aktive Oberfläche (16a) und eine erste Sensoranordnung (18a) umfasst, wobei die erste aktive Oberfläche (16a) und die erste Sensoranordnung (18a) entlang einer ersten Seite (30a) der rechteckigen Anzeigeaussparung (14) angeordnet sind.
  6. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 5, ferner eine zweite aktive Oberfläche (16b) und eine zweite Sensoranordnung (18b) umfassend, wobei die zweite aktive Oberfläche (16b) und die zweite Sensoranordnung (18b) entlang einer zweiten Seite (30b) der rechteckigen Anzeigeaussparung (14) angeordnet sind.
  7. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 6, ferner eine dritte aktive Oberfläche (16c) und eine dritte Sensoranordnung (18c) umfassend, wobei die dritte aktive Oberfläche (16c) und die dritte Sensoranordnung (18c) entlang einer dritten Seite (30c) der rechteckigen Anzeigeaussparung (14) angeordnet sind.
  8. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 7, ferner eine vierte aktive Oberfläche (16d) und eine vierte Sensoranordnung (18c) umfassend, wobei die vierte aktive Oberfläche (16d) und die vierte Sensoranordnung (18d) entlang einer vierten Seite (30d) der rechteckigen Anzeigeaussparung (14) angeordnet sind.
  9. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anzeigeaussparung (14) mindestens eine Ecke (32a32d) bildet und angrenzend an die mindestens eine Ecke (32a32d) ein Schalter in der Blende (12) angeordnet ist.
  10. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 9, wobei der Schalter ein Softtastendrücker ist.
  11. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Anzeigeaussparung (14) mindestens eine Ecke (32a32d) bildet und angrenzend an die mindestens eine Ecke (32a32d) ein Potentiometer in der Blende (12) angeordnet ist.
  12. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 11, wobei der Potentiometer ein Drehpotentiometer ist.
  13. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Anzeigeaussparung (14) mindestens eine Ecke (32a32d) bildet und angrenzend an die mindestens eine Ecke (32a32d) ein Datenanschluss in der Blende (12) angeordnet ist.
  14. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 13, wobei der Datenanschluss ein universeller serieller Busanschluss ist.
  15. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Anzeige (20) mindestens entweder ein rekonfigurierbares Leuchtdiodenanzeigeelement, ein Flüssigkristallanzeigeelement, ein Anzeigeelement mit organischen Leuchtdioden, ein Plasmaanzeigeelement, ein Feldemissionsanzeigeelement, ein oberflächenleitendes Elektronen-Emitter-Anzeigeelement oder ein elektrochromes Anzeigeelement umfasst.
  16. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die mindestens eine Sensoranordnung (18) mindestens entweder ein Widerstandsberührungselement, ein kapazitives Berührungselement, ein Feldeffektberührungselement, ein Wärmeberührungselement oder ein optisches Überwachungselement umfasst.
  17. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die mindestens eine Sensoranordnung (18) dafür konfiguriert ist, sowohl ein diskretes Signal als auch ein proportionales Signal zu erzeugen.
  18. Maschinenschnittstellensystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner ein Rückmeldegerät (19a19c) umfassend, das an den Regler (22) angeschlossen und dafür konfiguriert ist, eine Rückmeldung an den Insassen bereitzustellen, dass der Regler (22) auf das Sensorsignal reagiert hat.
  19. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 18, wobei das Rückmeldegerät (19a19c) dafür konfiguriert ist, eine ertastbare Rückmeldung bereitzustellen.
  20. Maschinenschnittstellensystem (10) nach Anspruch 18, wobei das Rückmeldegerät (19a19c) dafür konfiguriert ist, mindestens entweder eine hörbare Rückmeldung, eine sichtbare Rückmeldung oder eine Kombination daraus bereitzustellen.
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