DE102007063534A1 - Speisevorrichtung zum Fördern eines pulverförmigen Mediums aus einem Puderbehälter in eine Puderleitung - Google Patents

Speisevorrichtung zum Fördern eines pulverförmigen Mediums aus einem Puderbehälter in eine Puderleitung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Speisevorrichtung (10) zum Fördern eines pulverförmigen Mediums (12) aus einem Pulverbehälter (14) in eine Pulverleitung (16) angegeben. Diese umfasst einen Pulverkanal (29), der Pulverbehälter (14) und Pulverleitung (16) verbindet und in einer Arbeitsstellung mit vertikaler Komponente der Pulverkanalachse oberhalb eines Beschickungsendes der Pulverleitung (16) angeordnet ist. Der Pulverkanal (16) weist eine Gelenkeinheit auf, die ihrerseits umfasst: ein Beschickungs-Gelenkteil (20), mit dem der Pulverbehälter (14) lösbar dicht verbunden ist, und ein Abgabe-Gelenkteil (22) zur dichten Verbindung des Pulverkanals (29) mit dem Beschickungsende der Pulverleitung (16). Der Verstellweg der Gelenkeinheit ist so groß, dass ein Füllpegel (253) des Pulverbehälters in einer abgesenkten Wechselstellung unterhalb einer Öffnung des Pulverbehälters (14) liegt.

Description

  • Speisevorrichtung zum Fördern eines pulverförmigen Mediums aus einem Puderbehälter in eine Puderleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Speisevorrichtungen werden beispielsweise bei Dosiereinrichtungen von Pulverbeschichtungsanlagen verwendet, um einen Vorratsbehälter mit Pulver aus einem mobilen austauschbaren Pulverbehälter zu befüllen. Bekannte Speisevorrichtungen weisen hierzu einen offenen Trichter auf, in den das Pulver aus dem Pulverbehälter geschüttet wird, von wo es zur Pulverleitung gelangt. Um sicherzustellen, dass das Pulver in den Trichter fällt, muss die Öffnung des Pulverbehälters genau über den Trichter gehalten werden. Dies ist häufig schwierig, da der Vorratsbehälter der Dosiereinrichtung oft in beengten Raumverhältnissen und schwer zugänglich angeordnet ist. Das Pulver staubt außerdem beim Einschütten in den offenen Trichter in die Umgebung. Ferner ist hier der Vorratsbehälter dringend erforderlich, da ansonsten der austauschbare Pulverbehälter während der gesamten Dosierung über den Trichter gehalten werden müßte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Speisevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass das pulverförmige Medium einfach, zuverlässig und staubfrei aus dem Pulverbehälter in die Pulverleitung gebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Speisevorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß weist die Speisevorrichtung eine Gelenkeinheit mit einem Beschickungs-Gelenkteil und einem Abgabe-Gelenkteil auf. Der Pulverbehälter ist mit dem Beschickungs-Gelenkteil verbindbar. Das Abgabe-Gelenkteil ist mit der Pulverleitung verbindbar. Das Beschickungs-Gelenkteil ist gegenüber dem Abgabe-Gelenkteil von einer Arbeitsstellung der Speisevorrichtung in eine Behälter-Wechselstellung und wieder zurück dreh- und/oder schwenkbar.
  • In der Wechselstellung zeigt die Einlassöffnung des Beschickungs-Gelenkteiles nach unten, so dass der Pulverbehälter mit seiner Behälteröffnung nach oben gerichtet von unten an das Beschickungs-Gelenkteil montiert werden kann, wobei kein pulverförmiges Medium aus dem Pulverbehälter fällt.
  • Zum Beschicken der Pulverleitung kann der Pulverbehälter mit dem Beschickungs-Gelenkteil in diw Arbeitsstellung geschwenkt beziehungsweise gedreht werden, so dass seine Behälteröffnung nach unten zur Pulverleitung zeigt. Das Beschickungs-Gelenkteil und das Abgabe-Gelenkteil sind in der Arbeitsstellung so zueinander ausgerichtet, dass das pulverförmige Medium durch den Pulverkanal in die Pulverleitung fallen kann, welcher durch das Beschickungs-Gelenkteil und das Abgabe-Gelenkteil verläuft beziehungsweise mit diesem verbunden ist.
  • Beim Wechsel von der Wechselstellung in die Arbeitsstellung beziehungsweise durch eine spätere Dreh- oder Schwenkbewegung des Beschickungs-Gelenkteils relativ zum Abgabe-Gelenkteil wird gemäß der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ein Absperrmittel im Pulverkanal geöffnet. Das Absperrmittel verschließt den Pulverkanal in der Wechselstellung und während des Dreh- beziehungsweise Schwenkvorgangs des Pulverbehälters aus der Wechselstellung in die Arbeitsstellung. Auf diese Weise kann kein pulverförmiges Medium aus dem Pulverbehälter beziehungsweise dem Pulverkanal entweichen, solange dieser nicht mit dem Abgabe-Gelenkteil und damit der Pulverleitung dicht verbunden ist. Über die Gelenkeinheit ist so der Pulverbehälter während der Pulverabgabe einfach und zuverlässig mit der Pulverleitung verbunden. Die dichte Verbindung der Behälteröffnung des Pulverbehälters mit der Einlassöffnung verhindert darüber hinaus, dass beim Einfüllvorgang Pulverstaub in die Umgebung entweicht.
  • Wegen der dichten Verbindung von Pulverbehälter und Pulverleitung kan auf einen separaten Vorratsbehälter für das pulverförmige Medium verzichtet werden kann. Auch ist einfach ein schneller Wechsel des Pulvers insbesondere bei einem Pulverwechsel möglich, ohne dass ein stationärer Vorratsbehälter entleert und gereinigt werden muß.
  • Damit das pulverförmige Medium einfacher aus dem Pulverbehälter abfließt, kann gemäß Anspruch 3 der Pulverbehälter sich zu der Behälteröffnung hin verjüngen, insbesondere konisch zulaufen, insbesondere flaschenförmig sein.
  • Ferner kann gemäß Anspruch 4 im Arbeitsstellung der Pulverkanal im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sein, so dass das Pulver durch Schwerkraft durch den Pulver kanal fällt, möglichst ohne an den Wänden des Pulverkanals haften zu bleiben.
  • Bevorzugt ist gemäß Anspruch 5 der Pulverbehälter schnell, einfach und zuverlässig über eine Steckverbindung, eine Schraubverbindung oder eine Bajonettverbindung an das Beschickungs-Gelenkteil anschließbar.
  • Vorteilhafterweise kann gemäß Anspruch 6 das Absperrmittel, insbesondere ein Absperrhahn, ein Küken umfassen, das zum Öffnen und Schließen des Absperrmittels um seine Drehachse drehbar in einem Hahngehäuse gelagert ist und das Küken kann einen durchgängigen Kanal aufweisen, der sich in Durchmesserrichtung zwischen zwei seiner Umfangsseiten erstreckt. Auf diese Weise ist ein einfach und sicher betätigbares robustes Absperrmittel realisierbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 7 wird durch platzsparende Drehung des Beschickungs-Gelenkteils und des daran befestigten Pulverbehälters um die vorzugsweise vertikale Drehachse das Küken um die vorzugsweise horizontale Drehachse rotiert werden, um das Absperrmittel zu betätigen.
  • Gemäß Anspruch 8 kann das als Beschickungs-Gelenkteil wirkende Küken zusammen mit dem als Abgabe-Gelenkteil wirkenden Hahngehäuse das Gelenkteil bilden. So wird einfach mit dem Schwenken des Pulverbehälters aus der Wechselstellung in die Arbeitsstellung das Absperrmittel geöffnet, ohne dass ein separates Öffnen erfolgen kmuss oder eine zusätzliche Bewegungs-Umlenkeinrichtung erforderlich ist.
  • Um das Fließverhalten des pulverförmigen Mediums zu verbessern und zu verhindern, dass pulverförmiges Medium die Behälteröffnung und/oder den Pulverkanal verstopft, enthält gemäß Anspruch 9 die Speisevorrichtung eine Eeinrichtung zur Fluidisierung des pulverförmigen Mediums im Pulverbehälter.
  • Diese umfasst vorzugsweise eine Fluidisiergaszuführung, die ins Innere des Pulverbehälters führt, und vorzugsweise auch eine Fluidisiergas-Abführung, insbesondere eine solche mit einer Sauglanze, die aus dem Pulverbehälter heraus führt.
  • Darüber hinaus kann gemäß Anspruch 10 im Pulverkanal ein Sensor angeordnet sein, mit welchem einfach erfasst werden kann, wenn sich kein pulverförmiges Medium mehr im Pulverkanal befindet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Pulverbehälter leer ist oder die Öffnung des Pulverbehälters verstopft ist.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 11 wird eine mechanische Fluidisierung des Pulvers im Pulverkanal erhalten, so dass dieser nicht verstopft und auch Pulverreste zuverlässig abströmen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Puder-Speisevorrichtung
  • 2 schematisch eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Speisevorrichtung;
  • 3 eine seitliche Ansicht der Speisevorrichtung von 2;
  • 4 eine Aufsicht auf die Speisevorrichtung nach den 2 und 3;
  • 5 einen Längsschnitt der Speisevorrichtung aus den 2 bis 4 entlang einer Schnittlinie V-V aus 3;
  • 6 einen Längsschnitt durch die Speisevorrichtung nach den 3 bis 5 längs der Schnittlinie VI-VI von 4;
  • 7 die Speisevorrichtung nach den 2 bis 6, die an einer vertikalen Wand befestigt in einer Behälter-Wechselstellung gezeigt ist;
  • 8 die Speisevorrichtung nach den 2 bis 7 in einer Zwischenstellung zwischen der Behälter-Wechselstellung und einer in 9 gezeigten Arbeitsstellung;
  • 9 die Speisevorrichtung nach den 2 bis 8 in einer Arbeitsstellung, in der Pulver in die Pulverleitung abgegeben wird.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehenen Speisevorrichtung gezeigt, die zum Fördern von Pulver 12 aus einer Pulverflasche 14 in eine Pulverleitung 16 dient.
  • Die Pulverleitung 16 bildet zugleich einen Zwischenpuffer für das Pulvers 12.
  • Die Pulverleitung 16 führt zu einer Dosiereinrichtung 18 eines nicht gezeigten Pulver-Dosiergerätes.
  • Die Pulverleitung 16 kann auch nicht als Zwischenpuffer ausgebildet sein (kleiner Querschnitt und kurz). In diesem Fall ist die Pulverflasche 12 selbst der Puffer. Dies hat den Vorteil, dass ein Wechsel der Pulverart einfach durchgeführt werden kann, ohne dass ein Zwischenpuffer geleert werden muß.
  • 1 zeigt die Speisevorrichtung 10 in einer Arbeitsstellung, in der sich die Pulverflasche 14 mit ihrer Behälteröffnung 19 nach unten zeigend oberhalb der Pulverleitung 16 befindet.
  • Die Speisevorrichtung 10 umfasst ein Beschickungs-Gelenkteil 20, in 1 oben, und ein Abgabe-Gelenkteil 22, in 1 unten. Diese bilden zusammen eine einen Pulverkanal begrenzende Gelenkeinheit.
  • Das Beschickungs-Gelenkteil 20 ist in der Speisevorrichtung zusammen mit der an ihm befestigen Pulverflasche 14 um eine in 1 vertikale Flaschendrehachse 24 im Sinne eines Doppelpfeils 25 (Flaschendrehrichtung) relativ zu dem Abgabe-Gelenkteil 22 drehbar.
  • Außerdem ist das Beschickungs-Gelenkteil 20 mit der Pulverflasche 14 um eine horizontale Schwenkachse 26 bezüglich des Abgabe-Gelenkteiles 20 in Richtung eines Pfeils 28 (Schwenkrichtung) von einer Arbeitsstellung in eine Behälter-Wechselstellung der Speisevorrichtung 10 schwenkbar.
  • In der nicht gezeigten Wechselstellung befindet sich das Beschickungs-Gelenkteil 20 mit der Pulverflasche 14 neben dem Abgabe-Gelenkteil 22. Die Behälteröffnung 19 zeigt nach oben, so dass beim Ansetzen der Pulverflasche 14 an das Beschickungs-Gelenkteil 20 kein Pulver 12 verschüttet werden kann.
  • Durch das Beschickungs-Gelenkteil 20 und das Abgabe-Gelenkteil 22 hindurch verläuft ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 29 versehener Pulverkanal in der Arbeitsstellung vertikal und koaxial zur Flaschendrehachse 24.
  • In dem Pulverkanal 29 befindet sich ein weiter unten genauer erläuterter Absperrhahn 30. Der Absperrhahn 30 wird durch Drehen des Beschickungs-Gelenkteils 20 relativ zum Abgabe-Gelenkteil 22 um die Flaschendrehachse 24 betätigt.
  • Das Beschickungs-Gelenkteil 20 umfaßt ein zylindrisches, becherähnliches nach unten offenes Behälter-Ansetzteil 31 mit einem in der Zeichnung oben liegenden Boden 32. Die Oberseite des Bodens 32 trägt einen Ansetzstutzen 33, und dessen Innenfläche hat ein Innengewinde in das ein Hals 34 der Pulverflasche 14 mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt ist.
  • Der Hals 34 weist an seinem freien, in der 1 unteren Ende eine Behälteröffnung 19 der Pulverflasche 14 auf, welche dem Beschickungs-Gelenkteil 20 zugewandt ist.
  • Die Pulverflasche 14 läuft zum Hals 34 hin konisch zu, so dass das Pulver 12 besser aus der Pulverflasche 14 abfließen kann.
  • Im Zentrum des Ansetzteiles 31 liegt ein durchgehender Einlassabschnitt 38 des Pulverkanals 29.
  • Auf der von der Ansetzhülse 33 abgewandten Seite, zum Inneren des Ansetzteils 31 hin ist an letzteres ein nach unten zusammenlaufender Trichterabschnitt 42 angeformt, dessen Innenfläche die Einlassöffnung 38 vorgibt.
  • Eine Vielzahl von Fluidisiergaskanälen 44 verläuft mit radialer Komponente durch das obere Ende des Trichters 42 zum unteren Ende der Pulverflasche 14.
  • Die Fluidisiergaskanäle 44 gehören zu einer weiter unten noch näher erläuterten, insgesamt mit dem Bezugszeichen 46 versehenen Fluidisiereinrichtung zur Fluidisierung des in der Pulverflasche 14 befindlichen Pulvers 12 mittels Fluidisiergases, vorzugsweise Druckluft.
  • An der Innenseite des Trichters 42 ist außerdem ein radial zur Flaschendrehachse 24 verlaufender Schenkel eines L-förmigen Lanzenträgers 48 angeformt. Der andere Schenkel des Lanzenträgers 48 verläuft koaxial zur Flaschendrehachse 24 und zeigt mit seinem freien Ende zur Pulverflasche 14 hin.
  • Im Lanzenträger 48 verläuft ein Absaugkanalabschnitt 49 der Fluidisiereinrichtung 46 der mehrfach abgewinkelt vom unteren Ende des Lanzenträgers 48 bis zu dessen oberem Ende verläuft.
  • Die untere Seite des Knies des Lanzenträgers 48 ist konisch zulaufend geformt, wodurch das Vorbeiströmen des Pulvers 12 verbessert wird.
  • Im oberen Ende des Lanzenträgers 48 steckt im Absaugkanalabschnitt 49 eine Sauglanze 50 der Fluidisiereinrichtung 46. Die Sauglanze 50 kann auch in dem Absaugkanalabschnitt 49 eingeschraubt sein.
  • Die Sauglanze 50 weist an ihrem vom Lanzenarm 48 abgewandten Ende eine Einlassöffnung mit einem Filter 52 auf. Das Filter 52 ist für das Fluidisierungsgas durchlässig, hält aber das Pulver 12 zurück. So kann beim Fluidisieren kein Pulver 12 in das Innere der Sauglanze 50 gelangen und mit dem Fluidisierungsgas abgesaugt werden.
  • Das vom Lanzenträger 48 abgewandte freie Ende der Sauglanze 50 läuft ebenfalls konisch zu, um die Strömung des Pulvers 12 zu verbessern. Außerdem wird so das Einführen der Sauglanze 50 in die mit Pulver 12 befüllte Pulverflasche 14 erleichtert.
  • Die Sauglanze 50 reicht bis fast zum Boden der Pulverflasche 14. In der in 1 gezeigten Arbeitsstellung der Speisevorrichtung 10 ist das Filter 52 oberhalb einer Fülllinie 53 für das Pulver 12.
  • Die Fülllinie 53 ist in der 1 gestrichelt angedeutet. Ihre Lage hängt von der Orientierung der Pulverflasche 14 ab. In der durch Verschwenken nach unten erhaltenen Wechselstellung der Pulverflasche liegt die Fülllinie 53 bei voller Pulverflasche 14 etwas unterhalb des Halses 34.
  • Untern dem Ansetzteil 31 befindet sich ein mittleres Gehäuseteil 54 der Speisevorrichtung.
  • Das Gehäuseteil 54 weist eine kreisscheibenförmige obere Montageplatte 56 und eine ebenfalls kreisscheibenförmige unter Abdeckplatte 58 auf, die parallel zueinander und parallel zum Boden des Ansetzteils 31 verlaufen, also senkrecht zur Flaschendrehachse 24.
  • Die Montageplatte 56 und die Abdeckplatte 58 sind über ein im Wesentlichen zylindrisches zur Flaschendrehachse 24 koaxiales Hahngehäuseteil 60 einstückig zu dem Gehäuseteil 54 verbunden.
  • Die Außenkontur des Hahngehäuseteiles 60 kann statt zylindrisch beispielsweise auch quaderförmig sein oder einen elliptischen Querschnitt haben.
  • Der Außendurchmesser der Montageplatte 56 entspricht dem Durchmesser des Innenraumes des Ansetzteils 31. Der Außendurchmesser der Abdeckplatte 58 ist größer als der Außendurchmesser des Ansetzteils 31.
  • Die axialen Abmessungen des Hahngehäuseteils 60 und der Montageplatte 56 sind so bemessen, dass die Abdeckplatte 58 an dem freien Rand des äußeren Ansetzteils 31 dicht anliegt.
  • Die Montageplatte 56 ist über parallel zur Flaschendrehachse 24 verlaufende Schrauben 61 und eine radial zur Flaschendrehachse 24 verlaufende Schraube 63 mit dem Boden 32 des Ansetzteils 31 dicht verschraubt.
  • Zwischen den einander zugewandten Oberflächen des Bodens 32 und der Montageplatte 56 ist ein Dichtring 65 angeordnet. Der Dichtring 65 umschließt den Trichterabschnitt 42. Er befindet sich radial innerhalb der Schrauben 61.
  • Das obere Ende des mittleren Gehäuseteiles 54 weist eine nicht näher bezeichnete Aufnahme für den Trichterabschnitt 42 des Ansetzteils 31 auf, die bis in das Hahngehäuseteil 60 reicht.
  • Die Trichteraufnahme ist im Wesentlichen komplementär zur Außenfläche des Trichterabschnittes 42. Der vom Hahngehäuseteil 60 abgewandte Rand der Trichteraufnahme ist verläuft schräg und bildet mit der dortigen äußeren Umfangsfläche des Trichterabschnittes 42 einen umlaufenden Einlassringraum 62 für das Fluidisierungsgas. Vom Einlassringraum 62 gehen die Fluidisiergaskanäle 44 aus.
  • Vom Einlassringraum 62 verläuft ein axialer Fluidisiergasspeisekanal 64 parallel zur Flaschendrehachse 24 durch das Gehäuseteil 54 hindurch zu einem unteren anderen Einlassringraum 66.
  • Der Einlassringraum 66 ist auf einer Seite umlaufend durch den den Fluidisiergaszulaufkanal 64 aufweisenden Bereich der Abdeckplatte 58 begrenzt, so dass er in jeder Drehposition des Beschickungs-Gelenkteils 20 relativ zum Abgabe-Gelenkteil 22 mit dem Fluidisiergaszulaufkanal 64 verbunden ist.
  • An die Trichteraufnahme des Gehäuseteils 54 grenzt darüber hinaus ein zum Trichterabschnitt 42 hin umlaufend offener Auslassringraum 68 für verbrauchtes Fluidisiergas an.
  • Der Auslassringraum 68 ist mit dem Absaugkanalabschnitt 49 des Lanzenträgers 48 verbunden.
  • Der Auslassringraum 68 ist in radialer Richtung beidseitig jeweils mit einem O-Ring 70 beziehungsweise 72 gegen den Trichterabschnitt 42 abgedichtet.
  • Ein Auslassrohr 76 der Fluidisiereinrichtung 46 führt durch die Umfangswand des Gehäuseteils 54 und verbindet den Auslassringraum 68 mit einem großen Ringraum 78 im Gehäuseteil 54.
  • Der große Ringraum 78 wird durch die innere Umfangsseite des Ansetzteils 31, die äußere Umfangsseite des Gehäuseteils 60 und die einander zugewandten Oberflächen der Montageplatte 56 und der Abdeckplatte 58 begrenzt. Durch den großen Ringraum 78 strömt das aus der Pulverflasche 14 wieder abgegebene Fluidisiergas ab.
  • Der große Ringraum 78 ist über ein weiteren Auslassrohr 80 mit der Umgebung verbunden. Das Auslaufrohr 80 führt parallel zur Flaschendrehachse 24 durch die Abdeckplatte 58 hindurch. Es kommuniziert mit einem durchgängigen, nach Außen zur Umgebung hin führenden Fluidisiergasabführkanal 84, der ein im wesentlichen ebenes, kreisförmiges Scheibenteil 118 des Abgabe-Gelenkteils 22 durchsetzt.
  • Das Scheibenteil 118 verläuft im Arbeitsstellung parallel zur Montageplatte 58 und liegt flächig an dieser an.
  • Der Fluidisiergasabgabekanal 84 erstreckt sich im Scheibenteil 118 längs einer Kreislinie, deren Mittelpunkt auf der Flaschendrehachse 24 liegt. Auf diese Weise mündet in jeder Drehposition des Beschickungs-Gelenkteils 20 zum Abgabe-Gelenkteil 22 das Auslassrohr 80 an irgendeiner Stelle in den Fluidisiergasabgabekanal 84, so dass immer eine offene Verbindung zur Umgebung besteht.
  • An die äußere Umfangsfläche des Ansetzteils 31 ist ein umlaufender Kragen 86 angeformt. Zwischen dem Kragen 86 und dem das Ansetzteil 31 radial überragenden Bereich der Abdeckplatte 58 ist unter Spiel ein Haltering 88 einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 90 versehenen Schwenkeinrichtung für das Beschickungs-Gelenkteil 20 gelagert. Das Beschickungs-Gelenkteil 20 ist im Haltering 88 um die Flaschendrehachse 24 drehbar geführt.
  • An den Haltering 88 ist ein Schwenkarm 92 einstückig angeformt. Der Schwenkarm 92 verläuft im Wesentlichen parallel zur Flaschendrehachse 24 nach unten. An seinem freien Ende ist er um die Schwenkachse 26 schwenkbar an einem nicht gezeigten stationären Rahmen gelagert.
  • Der Pulverkanal 29 setzt sich nach einer Durchlassöffnung 93, die zur der Trichteraufnahme des Gehäuseteils 54 führt, fort und führt koaxial zur Flaschendrehachse 24.
  • Der Pulverkanal 29 durchquert dabei einen zylindrischen Küken-Aufnahmeraum 94 des Absperrhahns 30, der im Hahngehäuseteil 60 ausgebildet ist und auf einer horizontalen Küken-Drehachse 100 liegt, welche die Flaschendrehachse 24 senkrecht schneidet und senkrecht zur Schwenkachse 26 verläuft. Die Drehachse 100 kann aber auch schräg zur Flaschendrehachse 24 und/oder zur Schwenkachse 26 verlaufen.
  • Auf der von der Pulverflasche 14 abgewandten Seite sind der Aufnahmeraum 94 und der entsprechende Bereich der Abdeckplatte 58 offen. Von dort aus ist ein Küken 98 des Absperrhahns 30 in den Aufnahmeraum 94 eingebracht.
  • Die Achse des Kükens 98 entspricht der Drehachse 100. Die stirnseitigen Kanten des Kükens 98 sind Kegelförmig oder kugelkalottenähnlich abgeschrägt. Das Küken 98 arbeitet mit beiden Stirnseiten mit Gleitdichtelementen 108 zusammen, die im Aufnahmeraum 94 zu seinen beiden Seiten für ein Gleitspie gelagert sind und welche eine einfache Drehung um die Drehachse 100 ermöglichen und zugleich Hahn-Steueröffnungen vorgeben.
  • Die verschiedenen Teile des Hahnes sind von der offenen unteren Seite her durch ein Halteteil 120 und einen Sprengring 102 gesichert.
  • Ein Stutzen 104 ist an die untere Seite der Abdeckplatte 58 einstückig angeformt.
  • Eine Durchlassöffnung 103 des Halteteiles ist von einer O-Ringdichtung 106 umgeben, welche das Halteteil 120 gegen das untere Gleitdichtelement 108 abdichtet.
  • Das Küken 98 weist einen sich radial zwischen zwei seiner Umfangsseiten erstreckenden durchgängigen Kanal 99 auf.
  • Bei geöffnetem Absperrhahn 30, wie er in 1 dargestellt ist, verläuft die Achse des Kanals 99 koaxial zur Flaschendrehachse 24 und verbindet die Durchlassöffnung 93 in der Trichteraufnahme der Montageplatte 56 mit der Durchlassöffnung 103 im Halteteil 120.
  • Bei geschlossenem Absperrhahn 30 verläuft die Achse des Kanals 99 senkrecht zur Flaschendrehachse 24 und der Kanal 99 verbindet die Durchlassöffnungen 93 und 103 nicht mehr.
  • In einer radialen Lagerhülse 112 der Umfangswand des Hahngehäuseteils 60 läuft eine zu der Drehachse 100 koaxiale Antriebswelle 110 für das Küken 98. Die Antriebswelle 110 greift in einer Aufnahme in der linken Stirnseite des Kükens 98 drehschlüssig ein. Das freie Ende der Antriebswelle 110 steht aus der Lagerhülse 112 in den Ringraum 78 hinein über.
  • Auf dem freien Ende der Antriebswelle 110 sitzt ein Zahnrad 114. Ein Umfangsabschnitt des Zahnrades 114 greift durch einen Spalt 116 in der Abdeckplatte 58 nach unten hindurch. Die entsprechenden Zähne des Zahnrades 114 wirken mit entsprechenden Zähnen eines Zahnkranzbogens zusammen, der auf der Oberseite des Scheibenteiles 118 vorgesehen ist.
  • Das Scheibenteil 118 weist in seinem Zentrum eine kreisförmige Öffnung 105 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Stutzens 104 entspricht, so dass dieser dort eingesteckt werden kann. Der dem Beschickungs-Gelenkteil 20 zugewandte Rand der Öffnung 105 ist abgeschrägt und begrenzt den oben erwähnten Einlassringraum 66 mit.
  • Auf der in der Zeichnung rechten Seite wirkt zwischen der Abdeckplatte 58 und dem Scheibenteil 118 eine Raststiftanordnung 130 auf. Zwischen diesen beiden Teilen wirkt eine radial zwischen dem Zahnrad 114 und der Flaschendrehachse 24 liegende Kugelraste 132, die einrastet, wenn der Absperrhahn 30 offen ist.
  • Auf ihrer vom Beschickungs-Gelenkteil 20 abgewandten Seite geht das Scheibenteil 118 mittig zunächst kreiszylindrisches und dann kegelstumpfförmiges Abgabegehäuseteil 120 über, in dem sich der Pulverkanal 29 fortsetzt. Das Abgabegehäuseteil 120 hat unten eine Auslassöffnung 122, bei der der Pulverkanal 29 endet.
  • An das Abgabegehäuseteil 120 sind außen Befestigungsaugen 126 angeformt.
  • Ein Fluidisiergaszuleitungsrohr 124 führt in den Einlassringraum 66. An seinem freien Ende ist das Fluidisiergaszuleitungsrohr 124 mit einer nicht gezeigten Fluidisiergasversorgung verbunden.
  • Die Außenseite des Abgabegehäuseteils 120 ist mehrfach abgestuft. Bei der zweiten Stufe von oben weist das Abgabegehäuseteil 120 ein Außengewinde auf, mit dem es in ein Anschlussstück 128 der Pulverleitung 16 eingeschraubt ist.
  • Die Speisevorrichtung 10 funktioniert wie folgt:
    Vor dem Ansetzen einer neuen Pulverflasche wird durch Drehen der leeren Pulverflasche 14 um die Flaschendrehachse 24 der Absperrhahn 30 geschlossen. Dann wird das Beschickungs-Gelenkteil 20 um 180° entgegen dem Uhrzeigersinne um die Schwenkachse 26 gedreht. Das Abgabe-Gelenkteil 22 bleibt dabei fest mit der stationären Pulverleitung 16 verbunden.
  • Zum Ansetzen einer vollen Pulverflasche 14 befindet sich die Speisevorrichtung 10 nun in der nicht gezeig ten Wechselstellung, in der die Ansetzhülse 33 nach unten und der Stutzen 104 nach oben zeigt.
  • Nun wird eine neue, volle Pulverflasche 14 mit ihrer Behälteröffnung 19 nach oben gerichtet von unten in die Ansetzhülse 33 geschraubt. Die Behälteröffnung 19 befindet sich so oberhalb der Fülllinie 53, so dass kein Pulver 12 aus der Pulverflasche 14 entweichen kann.
  • Da der Absperrhahn 30 geschlossen ist, wird verhindert, dass beim anschließenden Zurückschwenken des Beschickungs-Gelenkteils 20 in die in der Zeichnung gezeigte Arbeitsstellung, bei dem die angesetzte Pulverflasche 14 mitgenommen wird, Pulver 12 durch den Pulverkanal 29 entweichen kann, bevor das Beschickungs-Gelenkteil 20 dicht mit dem Abgabe-Gelenkteil 22 verbunden ist.
  • Beim Annähern an die Arbeitsstellung taucht der Stutzen 104 in die zentrale Öffnung 105 des Scheibenteiles 118 ein. Sobald die Abdeckplatte 58 dicht am Scheibenteil 118 anliegt, verrastet die Raststiftanordnung 130.
  • Die Pulverflasche 14 befindet sich nun, wie in der 1 gezeigt, vertikal über der Pulverleitung 16, wobei ihre Behälteröffnung 19 nach unten weist.
  • Anschließend wird die Zufuhr des Fluidisiergas gestartet, so dass Fluidisiergas durch das Fluidisiergaszuleitungsrohr 124, den Einlassringraum 66, den Fluidisiergasverbindungskanal 64, den Einlassringraum 62 und die Fluidisiergasverbindungskanäle 44 in die Behälteröffnung 19 der Pulverflasche 14 einströmt. Dort bewirkt das Fluidisiergas, dass das Pulver 12 aufge-lockert und fließfähig wird. So wird verhindert, dass das Pulver 12 klumpt oder gar die Behälteröffnung 19, die Einlassöffnung 38 oder den Pulverkanal 29 ver-stopft.
  • Das Fluidisiergas durchströmt die Pulverflasche 14 von der Behälteröffnung 19 bis zum Boden der Pulverflasche 14 und strömt durch das Filter 52 in die Sauglanze 50.
  • Von der Sauglanze 50 strömt das Fluidisiergas durch den Kanalabschnitt 49, den Auslassringraum 68 und das Auslassrohr 76 in den großen Ringraum 78 und von dort durch das Auslassrohr 80 und den Fluidisiergasabgabekanal 84 in die Umgebung.
  • Dann wird die Pulverflasche 14 und mit ihr das Beschickungs-Gelenkteil 20 um die Flaschendrehachse 24 um etwa 60° gedreht. Dabei rollt das Zahnrad 114 auf dem Zahnbogen des Scheibenteiles 118 ab, wodurch die Antriebswelle 110 und mit ihr das Küken 98 gedreht werden und der Absperrhahn 30 geöffnet wird.
  • Sobald der Absperrhahn 30 offen ist, rastet die Kugel der Kugelraste 132 in das Rastloch in der Abdeckplatte 58 ein.
  • In den 2 bis 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Speisevorrichtung zum Überführen von Pulver aus einer Pulverflasche in eine Pulverleitung gezeigt.
  • Vorrichtungsteile, die funktionell schon oben beschriebenen Vorrichtungsteilen entsprechen, sind mit um die Zahl 200 erhöhten Bezugszeichen versehen und werden nur insoweit nochmals beschrieben, als dies für die Funktion relevant ist.
  • Die Pulverflasche 214 ist über eine Ansetzhülse 233 direkt an dem Küken 298 eines Absperrhahns 230 lösbar befestigt.
  • Der Ansetzhülse 233 realisiert eine Einlassöffnung 238 eines insgesamt mit 229 bezeichneten Pulverkanals.
  • Ein Hahngehäuseteil 260 des Absperrhahns 230 ist Teil eines Abgabe-Gelenkteils 222, das mit der Pulverleitung 216 verbunden ist, wie 7 zeigt.
  • Bei dieser Speisevorrichtung 210 wird gleichzeitig mit dem Schwenken der Pulverflasche 214 um eine horizontale Drehachse 300 aus der Wechselstellung (7) über einen Zwischenzustand (8) in den Arbeitsstellung (9) das Küken 298 in dem Hahngehäuseteil 260 um die Drehachse 300 gedreht und damit der Absperrhahn 230 geöffnet.
  • Ein Kanal 299 führt senkrecht zur Drehachse 300 durch den Küken 298.
  • Der Kanal 299 weist in seiner Längsrichtung drei Bereiche unterschiedlichen Profils auf, wie insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich. Ein erster Bereich ist der Pulverflasche 214 zugewandt. In diesen ist die Ansetzhülse 233 in Form eines ringförmigen PTFE-Teiles eingeklebt. An den ersten Bereich schließt sich ein trichterförmig zulaufender zweiter Bereich an, der kurz vor der axialen Mitte des Kanals 299 in einen dritten zylindrischen Bereich übergeht. Der Durchmesser des dritten Bereichs ist kleiner als der Durchmesser des ersten Bereichs. In den dritten Bereich des Kanals 299 ist ein Ring 321 aus PTFE eingeklebt.
  • Das Küken 298 ist Teil eines Beschickungs-Gelenkteils 220 für die Pulverflasche 214, zu dem auch die Ansetzhülse 233 gehört.
  • Der Küken 298 steckt in dem hohlzylindrischen Hahngehäuseteil 260, das an einer Stirnseite (in 2 vorne) offen ist. Die Achsen des Kükens 298 und des Hahngehäuseteils 260 sind koaxial zu der Drehachse 300.
  • Die Umfangswand des Hahngehäuseteils 260 weist ein Langloch 239 auf, dass sich in Umfangsrichtung über ein Viertel des Umfangs des Hahngehäuses 260 erstreckt, welches in der Arbeitsstellung der Speisevorrichtung 210 oben liegt, wie in den 3 bis 6 und 9 gezeigt.
  • Die Abmessung des Langlochs 239 in Richtung der Drehachse 300 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Ansetzhülse 233, so dass diese bei der Drehung des Kükens 298 um die Drehachse 300 im Langloch 239 läuft.
  • Im Arbeitsstellung ist der Absperrhahn 230 geöffnet. Dann ist der Kanal 299 des Kükens 298 zu einer Auslassöffnung 322 in der unteren Umfangsseite des Hahngehäuseteils 260 hin offen, so dass das Pulver 212 den Pulverkanal 229 passieren kann.
  • Im Wechselstellung (7) ist der Küken 298 relativ zum Hahngehäuseteil 260 so gedreht, dass die von der Einlassöffnung 238 abgewandte Ende des Kanals 299 durch die Innenwand des Hahngehäuseteiles 260 verschlossen ist.
  • In die Auslassöffnung 322 ist ein hohlzylindrisches Verbindungsstück 328 für die Pulverleitung 216 eingesetzt.
  • Auf der der offenen, vorderen Stirnseite des Hahngehäuseteils 260 entsprechenden Stirnseite des Kükens 298 ist eine kreisplattenförmige Endkappe 340 befestigt, die außen zu der Umfangsseite des Kükens 298 bündig ist. Durch die Endkappe 340 und die Stirnseite des Kükens 298 führt eine parallel zur Drehachse 300 verlaufende Bohrung 342 in den Kanal 299.
  • In der Bohrung 342 ist ein Sensor 344 angeordnet, mit dem das Vorhandensein von Pulver 212 im Kanal 299 erfasst werden kann. Der Sensor 344 ist über nicht gezeigte Signalleitungen mit einer nicht gezeigten Warn- und/oder Anzeigeeinrichtung verbunden, mit der ein optisches und/oder akustisches Signal ausgegeben wird, sobald kein Pulver 212 mehr im Kanal 299 ist. Dies ist beispielsweise der Fall wenn die Pulverflasche 214 leer oder die Behälteröffnung 219 verstopft ist.
  • Die Warn- und/oder Anzeigeeinrichtung kann auch mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden oder Teil einer solchen sein, mit der eine Bestäubungsgerät gestoppt werden kann, sobald der Kanal 299 kein Pulver 212 mehr enthält.
  • Das Küken 298 weist außen eine längliche vertikale Nut 346 auf, welche sich parallel zur Achse des Kanals 299 erstreckt. Der Kanal 299 und die Nut 346 sind über eine Durchgangsöffnung 348 miteinander verbunden, die in Richtung der Achse des Kanals 299 länglich ist.
  • Darüber hinaus sind außen auf das Küken 298 beidseitig des Kanals 299 Ringdichtungen 308 aufgesetzt.
  • Vor dem von den Ringdichtungen 308 abgedichteten Bereichs, bei der Endkappe 340 weist die Umfangswand des Hahngehäuseteils 260 außerdem eine in 2 gezeigte durchgehende Bohrung 329 auf. Die Bohrung 329 dient als Falle für einen Rastbolzens 330. Die Bohrung 329 befindet sich in der Arbeitsstellung der Speisevorrichtung 210 (3) im rechten unteren Viertel der Umfangswand des Hahngehäuseteils 260 schräg unterhalb des Langlochs 239.
  • In dem Küken 298 ist ein entsprechendes Rastloch vorgesehen, das in den 2 bis 9 nicht gezeigt ist. In das Rastloch rastet in der Arbeitsstellung der Rastbolzen 330 ein.
  • Um von dem in der 9 gezeigten Arbeitsstellung in den in 7 gezeigten Wechselstellung zu wechseln, muss zuerst der Rastbolzen 330 aus seinem Rastloch heraus gezogen werden. Dann erst kann der Küken 298 relativ zum Hahngehäuseteil 260 um die Drehachse 300 gedreht werden.
  • Auf der der Pulverleitung 216 zugewandten äußeren Umfangsseite des Hahngehäuseteils 260 sind in axialer Richtung beidseitig der Auslassöffnung 322 zwei ebene Haltelaschen 350 angeklebt, welche sich senkrecht zur Drehachse 300 erstrecken. Die Haltelaschen 350 können auch in anderer Weise mit dem Hahngehäuseteil 260 verbunden sein. Sie können auch einstückig angeformt sein.
  • Jede Haltelasche 350 weist drei insbesondere in den 3 und 6 sichtbare Löcher 352, 354 und 356 auf.
  • Die einander entsprechenden Löcher 352, 354 und 356 in den beiden Haltelaschen 350 fluchten bei Betrachtung in Richtung der Drehachse 300 (Seitenansicht von 3).
  • Die Mitten der beiden Löcher 352 beziehungsweise 354 liegen auf einer Kreislinie um die Mitte des für einen Schwenkbolzen vorgesehenen Loches 356.
  • Eine Gerade durch die Mittelpunkte der beiden gegenüberliegenden Löcher 356 schneidet im Arbeitsstellung die vertikale Achse der Pulverflasche 214 und des Pulverkanals 229. In 3 ist diese Achse deckungsgleich mit der Schnittlinie V-V.
  • Die Speisevorrichtung 210 ist, wie in den 7 bis 9 gezeigt, über die Haltelaschen 350 an einem Halteelement 360 aus in Aufsicht gesehen U-förmig gebogenem flachem Material schwenkbar montiert, dessen Schenkel in einer horizontalen Ebene nebeneinander liegen. Das U-förmige Halteelement 360 ist mit seiner geschlossenen Seite an einem vertikalen Rahmen 362 befestigt. Es kann statt dessen auch an einer Wand befestigt sein. Die Haltelaschen 350 sind zwischen den Schenkeln des Halteelements 360 angeordnet.
  • Die Schenkel des Halteelements 360 weisen jeweils ein den Löcher 356 entsprechendes Bolzenloch 364 auf. Durch die Löcher 356 und die entsprechenden Bolzenlöcher 364 erstreckt sich je ein Bolzen oder eine Schraube, mit dem die Haltelaschen 350 an den Schenkeln des Halteelements 360 verschwenkbar gelagert sind.
  • Außerdem weist jeder Schenkel des Halteelements 360 einen Raststift 366 auf, welcher durch den Schenkel hindurchgreift. Der Raststift 366 ist von außen bedienbar und kann unter Federvorspannung wahlweise in eines der Rastlöcher 352 beziehungsweise 354 eingreifen und so die Orientierung der Haltelaschen 350 relativ zu den Schenkeln des Halteelements 360 fixieren.
  • Die Raststifte 366 sind so positioniert, dass sie in der Wechselstellung (7) jeweils in die vom Hahngehäuseteil 260 abgewandten unteren Rastlöcher 352 einrasten. Das Hahngehäuseteil 260 befindet sich dann schräg oberhalb der Pulverleitung 216, wobei die Ansetzhülse 233 und damit die Einlassöffnung 238 schräg nach unten gerichtet ist.
  • Die Pulverflasche 214 wird so mit ihrer oberhalb der Fülllinie 253 befindlichen, nach oben gerichteten Behälteröffnung 219 von unten in die Ansetzhülse 233 geschraubt oder gesteckt, ohne dass Pulver 212 entweicht.
  • Anschließend wird die Pulverflasche 214 mit dem Küken 298 um die Drehachse 300 um 90° nach oben geschwenkt, bis der Rastbolzen 330 im Zwischenzustand (8) in das Rastloch im Küken 298 einrastet. Die Auslassöffnung 322, der Kanal 299 und die Einlassöffnung 238 fluchten nun, und der Pulverkanal 229 ist nun offen.
  • Dann wird die Speisevorrichtung 210 um die Drehbolzen 264 um weiter 30° weiter nach oben geschwenkt, bis die Achsen der Pulverflasche 214 und des Pulverkanals 229 vertikal verlaufen. Hierzu müssen zunächst die Raststifte 360 aus den unteren Rastlöchern 352 gezogen werden.
  • Bei Erreichen des Arbeitsstellunges (9) rasten die Raststifte 366 in die oberen Rastlöcher 354 ein.
  • Pulver 212 fällt nun aus der Pulverflasche 214 vertikal durch den Pulverkanal 229 in die Pulverleitung 216.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen einer Speisevorrichtung 10; 210 sind unter anderem folgende Modifikationen möglich:
    Die Speisevorrichtungen sind nicht beschränkt auf die Verwendung bei Dosiereinrichtungen 18 von Pulverbestäubungsgeräten. Vielmehr können sie überall dort eingesetzt werden, wo ein pulverförmiges Medium aus einem Pulverbehälter in eine Pulverleitung gebracht werden soll.
  • Alle Speisevorrichtungen können sowohl mit als auch ohne Fluidisiereinrichtung oder Sensoren zum Erfassen des pulverförmigen Mediums verwendet werden.
  • Wie in 9 angedeutet kann man die Speisevorrichtung mit einem Vibrator V mechanisch koppeln, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite des Beschickungs-Gelenkteiles 20 angeordnet ist. Er ist schematisch als Unwucht-Vibrator gezeigt, kann aber auch ein elektromagnetischer Vibrator oder ein magnetostriktiver oder piezoelektrischer Vibrator sein.
  • Durch den Vibrator V wird verhindert, dass der Pulverkanal 229 verstopft oder in ihm nennenswerte Restmengen von Puder verbleiben.
  • Statt der Pulverflaschen 14; 214 können auch andere Pulverbehälter verwendet werden.
  • Die Pulverflaschen müssen auch nicht zwangsläufig zur Behälteröffnung hin konisch zulaufen. Der Übergang zur Behälteröffnung kann sich auch auf andere Weise verjüngen.

Claims (11)

  1. Speisevorrichtung (19; 210) zum Fördern eines pulverförmigen Mediums (12; 212) aus einem Pulverbehälter (14; 214) in eine Pulverleitung (16; 216), mit einem Pulverkanal (29; 229), der Pulverbehälter (14; 214) und Pulverleitung (16; 216) verbindet und in einer Arbeitsstellung mit vertikaler Komponente der Pulverkanalachse oberhalb eines Beschickungsendes der Pulverleitung (16; 216) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverkanal (16; 216) eine Gelenkeinheit aufweist, die ihrerseits umfasst: – ein Beschickungs-Gelenkteil (20; 220), mit dem der Pulverbehälter (14; 214) lösbar dicht verbunden ist, und – ein Abgabe-Gelenkteil (22; 222) zur dichten Verbindung des Pulverkanals (29; 229) mit dem Beschickungsende der Pulverleitung (16; 216); und dass der Verstellweg der Gelenkeinheit so groß ist, dass ein Füllpegel (253) des Pulverbehälters in einer abgesenkten Wechselstellung unterhalb einer Öffnung des Pulverbehälters (14; 214) liegt.
  2. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gelenkeinheit ein Absperrmittel (30; 230) für den Pulverkanal (29; 229) angeordnet ist, welches Drehen und/oder Schwenken des Beschickungs-Gelenkteils (20; 220) bezüglich des Abgabe-Gelenkteil (22; 222) betätigbar ist.
  3. Speisevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Pulverbehälter (14; 214) zu seiner Öffnung (19; 219) hin verjüngt, insbesondere konisch zuläuft, so dass er im wesentlichen die Form einer zylindrisch kegelförmigen Flasche hat.
  4. Speisevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung der Pulverkanal (29; 229) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  5. Speisevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverbehälter (14; 214) über eine Steckverbindung, eine Schraubverbindung oder eine Bajonettverbindung an das Beschickungs-Gelenkteil (20; 220) anschließbar ist.
  6. Speisevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrmittel (30; 230) ein drehbares Küken (98; 298) aufweist, welches mit einem (20) der Gelenkteile (20, 22) drehfest verbunden ist, und ein Hahngehäuse (60; 260) aufweist, welches drehfest mit dem anderen (22) der Gelenkteile (20, 22) verbunden ist.
  7. Speisevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (98) mit einem Getriebe, insbesondere einem Zahnradgetriebe (110, 114; 118), verbunden ist, das eine Schwenkbewegung des Beschickungs-Gelenkteils (20) relativ zum Abgabe-Gelenkteil (22) um die Gelenk-Drehachse (24) in eine Rotation des Kükens (98) um eine zur Drehachse (24) geneigte, insbesondere um 90° geneigte, Hahn-Drehachse (100) umsetzt.
  8. Speisevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (298) zusammen mit dem Hahngehäuse (60; 260) zugleich das Gelenk der Gelenkeinheit bildet.
  9. Speisevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fluidisiereinrichtung (46) zur Fluidisierung des pulverförmigen Mediums (12) im Pulverbehälter (14) aufweist, die ihrerseits vorzugsweise eine Fluidisiergaszuführung (124, 66, 64, 62, 44), die ins Innere des Pulverbehälters (14) führt, aufweist und vorzugsweise eine Fluidisiergasabführung (50, 52, 49, 68, 76, 78, 80, 84) umfasst, insbesondere eine Sauglanze (50), die aus dem Pulverbehälter (14) herausgeführt ist.
  10. Speisevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Pulverkanal (229) ein Sensor (344) zur Detektion der Gegenwart pulverförmigen Mediums (212) angeordnet ist.
  11. Speisevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverkanal (229) mit einem Vibrator (V) gekoppelt ist.
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