DE102007059304A1 - Hebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit zumindest zwei auf der einen Seite des Kraftfahrzeuges und zumindest zwei auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges angeordneten Hubsäulen (1 bis 4), die elektrisch angetrieben und über eine elektrische Gleichlaufregelung miteinander gekoppelt sind. Wesentlich dabei ist, dass zur genaueren Nivellierung der Hubsäulen (1 bis 4) zumindest ein deren Antriebsleistung reduzierender Frequenzumrichter (18) vorgesehen ist, der individuell denjenigen Hubsäulen (1 bis 4) zuschaltbar ist, deren Hubposition außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit zumindest zwei auf der einen Seite des Kraftfahrzeuges und zumindest zwei auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges angeordneten Hubsäulen, die elektrisch angetrieben und über eine elektrische Gleichlaufregelung miteinander gekoppelt sind.
  • Derartige Hebebühnen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Das Fahrzeug steht dabei entweder auf einer linksseitigen und einer rechtsseitigen Fahrschiene, die mit den entsprechenden seitlichen Hubsäulen verbunden ist, oder anstelle einzelner Fahrschienen sind alle Hubsäulen an eine gemeinsame Plattform angeschlossen. Bei beiden Ausführungsvarianten ist es notwendig, für eine Gleichlaufregelung der Hubsäulen zu sorgen, damit sie möglichst gleichmäßig hochfahren und das Fahrzeug eine weitestgehend horizontale Position beibehält, also keine Neigung in Längs- oder Querrichtung auftritt.
  • Eine bekannte elektrische Gleichlaufregelung der Hubsäulen arbeitet in der Weise, dass die Hubpositionen aller Hubsäulen über jeweils einen Inkrementalgeber gemessen und einem Regelsystem zugeführt werden. Das Regelsystem berechnet kontinuierlich aus den jeweils einlaufenden Hubpositionen einen Mittelwert und vergleicht die Abweichung jeder Hubsäule zu diesem Mittelwert. Weicht die Hubposition einer Hubsäule um mehr als beispielsweise 30 mm von dem genannten Mittelwert ab, so schaltet das Regelsystem den Antriebsmotor der voreilenden Hubsäule ab. Durch Weiterfahrt der nachlaufenden Hubsäulen werden alle beteiligten Hubsäulen allmählich wieder in das gültige Regelfenster gefahren, das heißt, das System befindet sich wieder im so genannten Gleich lauf, also innerhalb der zulässigen Hubdifferenz von beispielsweise 30 mm. Die gestoppte, ehemals vorlaufende Hubsäule wird dann wieder gestartet und das System setzt seine Weiterfahrt unter Beteiligung aller Hubsäulen fort, bis erneut die Position einer Hubsäule außerhalb des zulässigen Regelfensters liegt.
  • Mit diesem bekannten System lässt sich die Nivellierung einer Mehrsäulenbühne zuverlässig realisieren.
  • Untersuchungen der Anmelderin haben nun ergeben, dass eine exaktere Nivellierung der Hebebühne von Vorteil wäre, damit die Hebebühne auch zur Durchführung einer Achsvermessung am angehobenen Fahrzeug geeignet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich genauere Nivellierung als bisher zu ermöglichen, insbesondere eine maximale Hub-Abweichung zwischen den einzelnen Hubsäulen von maximal wenigen Millimetern einzuhalten. Dabei soll sich die erfindungsgemäße Hebebühne durch kostengünstige Bauweise und hohe Betriebssicherheit auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur genaueren Nivellierung der Hubsäulen zumindest ein deren Antriebsleistung reduzierender Frequenzumrichter vorgesehen ist, der individuell denjenigen Hubsäulen zuschaltbar ist, deren Hubposition außerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.
  • Durch die Zuschaltung des Frequenzumrichters ergibt sich der Vorteil, dass die Antriebsleistung und damit die Hubgeschwindigkeit der entsprechenden Hubsäule drastisch reduziert wird, so dass ein äußerst feinfühliges und damit exakteres Heranfahren an die gewünschte Hubposition möglich ist. Erfindungsgemäß lässt sich dadurch eine Maximalabweichung zwischen den einzelnen Hubsäulen von maximal 1,0 mm, zweckmäßig sogar von maximal 0,5 mm erreichen.
  • Theoretisch könnte für jede Hubsäule ein Frequenzumrichter zur Verfügung stehen besonders günstig ist es jedoch, mit einem einzigen Frequenzumrichter für alle Hubsäulen zu arbeiten und diesen Frequenzumrichter nach und nach dem Antriebsstrang derjenigen Hubsäulen zuzuschalten, deren Hubposition verändert werden muss. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung.
  • Des Weiteren empfiehlt es sich, dass nicht wie bisher ein errechneter Mittelwert als Sollwert für die Endposition der Hubsäule vorgegeben wird, sondern dass eine der Hubsäulen als Sollwertgeber für die Hubposition fungiert. Dadurch braucht der Frequenzumrichter nur den restlichen Hubsäulen zugeschaltet und auch diese nur noch eine Hubbewegung durchführen. Als Sollwertgeber kann dabei die Hubsäule mit der höchsten oder niedrigsten Hubposition oder zwecks Minimierung der verbleibenden Hubwege die Hubsäule mit einer im Zwischenbereich liegenden Hubposition als Sollwertgeber fungieren.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Frequenzumrichter erst dann zuzuschalten, wenn zumindest eine der Hubsäulen ihre Sollposition erreicht hat. Dadurch kann das Hochfahren der Hebebühne wie bisher mit hoher Hubgeschwindigkeit erfolgen und erst für die am Ende stattfindende Feinpositionierung erfolgt die Zuschaltung des Frequenzumrichters. Da dabei nur noch Hubwege im Millimeterbereich zurückzulegen sind, führt die verringerte Hubgeschwindigkeit zu keiner ins Gewicht fallenden Verzögerung.
  • Für den Antrieb der Hubsäulen bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. Insbesondere ist es auch möglich, mehrere Hubsäulen über Schaltkupplungen an einen gemeinsamen Antrieb anzuschließen. Besonders günstig ist es aber, wenn jede Hubsäule einen eigenen Antrieb, insbesondere in Form eines Assynchronmotors hat. Dieser Antrieb kann dann hydraulisch oder mechanisch die Hubbewegung erzeugen. Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Hubbewegung über Vertikalspindeln erzeugt wird. Die Messung der Hubhöhe erfolgt dann zweckmäßig über eine Messung des Drehwinkels der Spindel.
  • Damit der Frequenzumrichter die gewünschte Reduzierung der Hubgeschwindigkeit bewirkt, empfiehlt es sich, dass er die Eingangsfrequenz der Antriebsspannung auf etwa 1/3 bis etwa 1/10 reduziert. Aus 50 Hz werden also knapp 20 Hz bis etwa 5 Hz und dementsprechend reduziert sich die Hubgeschwindigkeit im gleichen Verhältnis.
  • Ein Verfahren zur erfindungsgemäßen Nivellierung der Höhenposition mehrerer Hubsäulen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichlaufregelung über zumindest einen die Antriebsleistung der Hebesäulen reduzierenden Frequenzumrichter erfolgt, der den außerhalb einer vorgegebenen Höhenposition stehenden Hubsäulen individuell zugeschaltet wird, bis die betreffende Hubsäule unter verringerter Hubgeschwindigkeit ihre Sollposition erreicht hat und dass der Frequenzumrichter sodann einer der nächsten Hubsäule zugeschaltet wird, und die Zuschaltung wiederholt wird, bis alle Hubsäulen ihre vorgegebene Höhenposition erreicht haben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der Zeichnung; dabei zeigt
  • 1 ein Schrägbild einer Viersäulenbühne;
  • 2 den elektrischen Schaltplan für die herkömmliche Gleichlaufregelung und
  • 3 den elektrischen Schaltplan für die Fein-Nivellierung.
  • In 1 erkennt man vier Hubsäulen, die durch die Bezugszeichen 1 bis 4 markiert sind. Alle Hubsäulen weisen einen eigenen Antrieb in Form eines Drehstrom-Assynchronmotores auf, der in bekannter Weise eine Spindel in Drehung versetzt und dadurch eine auf der Spindel undrehbar gelagerte Hubmutter nach oben oder unten schraubt. Die Hubmuttern der vorderen Säulen 1 und 2 sind über einen Querträger 5, die der hinteren Säulen 3 und 4 über einen Querträger 6 miteinander verbunden. Auf den Querträgern liegen Fahrschienen 7 bzw. 8, die über Auffahrrampen 9 bzw. 10 von dem anzuhebenden Fahrzeug angefahren werden. An den hinteren Enden der Fahrschienen ist jeweils eine Überrollsicherung 11 bzw. 12 angebracht.
  • Der Abstand zwischen den beiden Fahrschienen 7 und 8 kann verändert werden, um ihn an die Spurweite des Fahrzeuges anzupassen.
  • Damit die Hebebühne zur Achsvermessung geeignet ist, muss das Fahrzeug mit seinen Rädern spannungsfrei auf den Fahrschienen 7 und 8 stehen. Dazu sind die Fahrschienen im Bereich der Hinterräder mit Schiebeplatten 13 bzw. 14 belegt, während im Bereich der Vorderräder Drehteller, die allerdings in der Zeichnung nur durch die entsprechenden Aussparungen 15 bzw. 16 angedeutet sind, angeordnet sind. Die Schiebeplatten und Drehteller sind allseits horizontal beweglich gelagert, und zwar unter minimalster Reibung, damit die Fahrzeugräder absolut spannungsfrei auf den Fahrschienen stehen.
  • Selbstverständlich könnten die Schiebeplatten und Drehteller auch auf einer gemeinsamen Plattform anstelle der Fahrschienen gelagert sein.
  • Aus 2 erkennt man, dass jeder Hubsäule 1 bis 4 ein Impulsgeber 1a bis 4a zur Messung der jeweiligen Hubhöhe zugeordnet ist. Die gemessenen Hubwerte werden einem Regler 17 zugeführt, der durch Ausschalten der jeweils voreilenden Hubsäule den Gleichlauf gewährleistet. Dieses Ausschalten erfolgt beim Überschreiten der Grenze eines definierten Regelfensters von beispielsweise 30 mm und dauert solange, bis durch Weiterfahrt der übrigen Hubsäulen wieder alle gemessenen Hubhöhen innerhalb des gültigen Regelfensters liegen, worauf die gestoppte, ehemals vorlaufende Hubsäule wieder gestartet wird und das System seine Weiterfahrt fortsetzt.
  • Um eine Achsvermessung durchführen zu können, ist nach Abschluss des beschriebenen Hubvorganges eine Feinnivellierung der Hubsäulen notwendig. Diese Feinnivellierung wird am Ende des Hubvorganges entweder automatisch oder durch Betätigung einer entsprechenden Taste am Bedienteil gestartet. Dann wird sequentiell eine frequenzgeregelte – im Ergebnis deutlich geringere – Betriebsspannung mittels eines Frequenzumrichters auf die einzelnen Antriebsmotoren der Hubsäulen aufgeschaltet, so dass die Hubsäulen nacheinander mit der wesentlich verbesserten Präzision an den Sollwert heranfahren.
  • Das Schaltbild für die Feinnivellierung ist in 3 dargestellt. Dort sind drei der Hubsäulen 1, 2 usw. schematisch abgebildet mit ihrem jeweiligen Antriebsmotor M1, M2 und inkrempentalen Impulsgeber 1a, 2a usw. für die Mes sung der Hubhöhe. Jeder Motor ist über ein individuell schaltbares Relais KM1, KM2 usw. an einen Frequenzumrichter 18 anschließbar, der die Netzspannung auf beispielsweise 10 Hz reduziert. Die Zuschaltung des Frequenzumrichters erfolgt lediglich zur Feinnivellierung und zweckmäßig jeweils nur an einen einzigen Antriebsmotor, so dass man mit einem relativ kostengünstigen Frequenzumrichter niedriger Leistung auskommt.
  • Hingegen erfolgt die Stromversorgung der Antriebsmotoren außerhalb der Feinnivellierung, also während des normalen Hochfahrens und Absenkens mit großem Toleranzfenster ohne Frequenzumrichter. Der dazu erforderliche Drehstromanschluss ist in 3 nicht dargestellt, weil er dem üblichen Standard entspricht. Im Prinzip wird dabei lediglich der Frequenzumrichter umgangen, und zwar solange, bis die Feinnivellierung beginnt.
  • Als Referenz für die Feinnivellierung wird eine der Hubpositionen – etwa die höchste Hubposition – ausgewählt und sodann wird der Frequenzumrichter 18 nach und nach den übrigen Antriebsmotoren zugeschaltet, wobei im zugeschalteten Zustand der betreffende Antriebsmotor mit verringerter Drehzahl und dementsprechend feinfühlig an die Sollposition heranfährt. Anschließend wird der Frequenzumrichter auf eine der nächsten Hubsäulen aufgeschaltet und der Vorgang wiederholt sich, bis alle Hubsäulen innerhalb des erforderlichen Toleranzbereiches von weniger als 0,5 mm Hubdifferenz stehen.

Claims (10)

  1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit zumindest zwei auf der einen Seite des Kraftfahrzeuges und zumindest zwei auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges angeordneten Hubsäulen (1 bis 4), die elektrisch angetrieben und über eine elektrische Gleichlaufregelung miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur genaueren Nivellierung der Hubsäulen (1 bis 4) zumindest ein deren Antriebsleistung reduzierender Frequenzumrichter (18) vorgesehen ist, der individuell denjenigen Hubsäulen (1 bis 4) zuschaltbar ist, deren Hubposition außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Frequenzumrichter (18) für alle Hubsäulen (1 bis 4) vorgesehen ist.
  3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hubsäulen (1 bis 4) als Sollwertgeber für die Hubposition fungiert und der Frequenzumrichter (18) programmgesteuert den übrigen Hubsäulen zuschaltbar ist.
  4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubsäule mit der höchsten Hubposition als Sollwertgeber fungiert.
  5. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschaltung des Frequenzumrichters (18) erst dann erfolgt, wenn eine der Hubsäulen (1 bis 4) ihre Sollhöhe erreicht hat.
  6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Hubsäulen (1 bis 4) durch jeweils einen eigenen Assynchronmotor erfolgt.
  7. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung mechanisch über Gewindespindeln erzeugt wird.
  8. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzumrichter (18) die Eingangsfrequenz auf etwa 1/3 bis etwa 1/10 reduziert.
  9. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich der Fahrzeugräder Schiebeplatten (13, 14) und Drehteller aufweist.
  10. Verfahren zur Nivellierung der Höhenposition mehrerer elektrisch angetriebener Hubsäulen (1 bis 4) einer Kraftfahrzeug-Hebebühne mittels einer elektrischen Gleichlaufregelung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichlaufregelung über zumindest einen die Antriebsleistung der Hubsäulen (1 bis 4) reduzierenden Frequenzumrichter (18) erfolgt, der den außerhalb einer vorgegebenen Höhenposition stehenden Hubsäulen individuell zugeschaltet wird, bis die betreffende Hubsäule unter verringerter Hubgeschwindigkeit ihre Sollposition erreicht hat und dass der Frequenzumrichter sodann nach und nach weiteren Hubsäulen zugeschaltet wird, bis schließlich alle Hubsäulen ihre Sollposition erreicht haben.
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