DE102007058833A1 - Heizeinrichtung für eine Waschmaschine, Waschmaschine mit einer Heizeinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung für eine Waschmaschine, Waschmaschine mit einer Heizeinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Heizeinrichtung (11) für eine Waschmaschine (28) weist einen Träger (13) und drei darauf angeordnete flächige Heizelemente (17, 18) auf. Die Heizelemente sind als Dickschichtheizung flächig auf den Träger (13) aufgebracht, wobei dieser rinnenartig ausgebildet ist. Des weiteren ist die Heizeinrichtung (11) schräg abfallend angeordnet in der Waschmaschine (28).

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit einer derartigen Heizeinrichtung und schließlich Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, in Waschmaschinen elektrische Heizeinrichtungen bzw. Heizeinrichtungen mit elektrischen Heizelementen zu verwenden, die in einem Waschmaschinenbottich der Waschmaschine unterhalb einer Trommel angeordnet sind. Sie heizen beispielsweise das für das Waschen benötigte Wasser auf eine gewünschte Temperatur auf. Hierfür werden üblicherweise sogenannte Rohrheizkörper verwendet, es können jedoch auch flächige Heizelemente verwendet werden.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Heizeinrichtung, eine Waschmaschine sowie eingangs genannte Verfahren zu schaffen, mit denen Nachteile des Standes der Technik überwunden werden können und insbesondere der Funktionsumfang einer Waschmaschine ohne großen Aufwand erweitert werden kann und insbesondere die Heizeinrichtung für weitere Zwecke verwendet werden kann.
  • Gelöst wird diese Ausgabe durch eine Heizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 17 sowie Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung bzw. einer Waschmaschine mit den Merkmalen der Ansprüche 20 oder 22. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für die Heizeinrichtung, die Waschmaschine oder das Verfahren erläutert. Sie sollen jedoch unabhängig davon für jeden der Erfindungsaspekte gelten. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung einen Träger und mindestens ein darauf angeordnetes flächiges Heizelement aufweist. Das Heizelement ist als Dickschichtheizung flächig auf dem Träger aufgebracht, wobei vor allem der flächige oder flächig verlaufende Charakter des Heizelements wichtig ist. Erfindungsgemäß weist der Träger in einem Bereich, vorteilhaft in einen mittleren Bereich, eine Vertiefung auf, die über eine größere Länge verläuft bzw. längs dem Träger verläuft. Dadurch kann, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, ein definierter Abfluss von Wasser von dem Träger erreicht werden. Des weiteren kann eine gewisse Konzentration von Wasser in einem bestimmten Bereich erreicht werden, um hier beispielsweise besonders gezielt und effizient heizen zu können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Träger in seinem Längsverlauf eine Längsrinne aufweisen, die die genannte Vertiefung bildet. Die Längsrinne kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, vorteilhaft ist sie abgerundet. Besonders vorteilhaft ist der gesamte Träger im Wesentlichen gewölbt bzw. abgerundet mit einer Rinnenform bzw. nach Art eines Spatens und bildet selber mit seinem Verlauf die Vertiefung. Eine Wölbung kann im Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet sein, insbesondere auch über die gesamte Länge des Trägers hinweg. In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sich die genannte Vertiefung über die wesentliche Länge des Trägers erstrecken. Dies bedeutet also, dass das Wasser besonders gut von dem Träger nach Art einer Rinne ablaufen kann bzw. sich auch vorher möglichst gut darin sammeln kann. Es ist zwar grundsätzlich möglich, an dem Träger mehrere Vertiefungen vorzusehen, bevorzugt wird jedoch eine einzige Vertiefung.
  • Der Träger kann eine Länge aufweisen, die mindestens doppelt so groß ist wie seine Breite, so dass er insgesamt länglich ausgebildet ist. Dabei verläuft die Vertiefung vorteilhaft entlang der Längsrichtung des Trägers, besonders vorteilhaft von einem Ende zum anderen Ende.
  • Ähnlich wie die Vertiefung erstreckt sich zumindest ein Heizelement des Trägers über seine wesentliche Länge. Ein genanntes Heizelement, insbesondere als Dickschichtheizung, kann entweder als volle Fläche vorgesehen sein oder aber eine Fläche bedecken und beispielsweise mäanderförmig ausgebildet sein. Dies ist jedoch allgemein aus dem Stand der Technik bekannt und für den Fachmann leicht realisierbar.
  • Grundsätzlich ist es möglich, Heizelemente an beiden Seiten des Trägers vorzusehen. Vorteilhaft ist ein Heizelement an der Außenseite des Trägers vorgesehen, also in dem Bereich, wo die Vertiefung über den Verlauf des Trägers übersteht bzw. entlang eines Scheitelpunkts bzw. entlang einer Scheitellinie der Vertiefung. So kann erreicht werden, dass bei in die Waschmaschine eingebauter Heizeinrichtung die Vertiefung bzw. deren genannte Scheitellinie den tiefsten Bereich der Heizeinrichtung bildet. Hier sammelt sich von oben kommendes oder verbleibendes Wasser. Es kann zwar einerseits ablaufen, wie noch näher erläutert wird. Auf alle Fälle jedoch ist in diesem Bereich, in dem sich das Wasser am längsten befindet, auch das Heizelement angeordnet für eine optimale Aufheizung dieses Wassers. Die Anordnung des Heizelements an der Außenseite des Trägers bzw. im Einbauzustand an der Unterseite weist auch den Vorteil auf, dass Kalkablagerungen odgl. nicht direkt am Heizelement vorhanden sind, sondern nur an der Trägeroberfläche. Besonders vorteilhaft sind sämtliche Heizelemente auf derselben Seite, nämlich der Außenseite bzw. Unterseite, vorgesehen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein erstes Heizelement wie vorgenannt im Bereich der Vertiefung vorgesehen und mindestens ein zweites Heizelement befindet sich daneben zum Seitenrand bzw. zur Längsseite des Trägers hin. Besonders vorteilhaft sind zu beiden Seiten des ersten Heizelements jeweils zweite Heizelemente vorgesehen, die insbesondere gleich und gleich groß ausgebildet sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn das erste Heizelement und die zweiten Heizelemente jeweils separat voneinander angesteuert werden können, und zwar je nach gewünschter Betriebsart. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert.
  • Der Träger an sich kann auf grundsätzlich bekannte Art und Weise aus einem geeigneten Material bestehen, insbesondere aus Metall wie Stahl. Auf dieses Material kann zumindest auf der Seite zum Heizelement hin eine Isolierschicht aufgebracht sein, beispielsweise glashaltig oder aus Emaille, auf welche dann das Heizelement in Dickschichttechnik aufgebracht ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann ein Temperatursensor an dem Träger vorgesehen sein. Auch dieser kann in Dickschichttechnik ausgebildet sein. Vorteilhaft ist der Temperatursensor, ähnlich wie die Heizelemente, an der Außenseite bzw. an der Unterseite der Vertiefung an dem Träger vorgesehen, insbesondere genau an der Vertiefung. So kann der Temperatursensor die Temperatur der Heizeinrichtung bzw. vor allem des Heizelements an der Vertiefung messen und daraus kann auf eine Wassertemperatur geschlossen werden, wenn das Heizelement vollständig in Wasser eingetaucht ist für einen Heizbetrieb, oder zur Bestimmung einer Temperatur für einen Verdampferbetrieb. In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei derartige Temperatursensoren vorgesehen, und zwar beide auf derselben Seite. Dabei kann es vorteilhaft vorgesehen sein, die Temperatursensoren jeweils nahe an einem Ende des Trägers vorzusehen, und zwar insbesondere jeweils an der Vertiefung. So kann vor allem bei dem noch später näher erläuterten Verdampferbetrieb die Temperatur der Heizeinrichtung gut geregelt werden. Eine alternative Möglichkeit zur Temperaturmessung bzw. zum Ersatz der vorgenannten Temperatursensoren besteht darin, den elektrischen Widerstand des Heizelements zu messen, wie es dem Fachmann grundsätzlich auch bekannt ist. Dieser elektrische Widerstand kann gerade für eine bessere Messung ein NTC- oder ein PTC-Widerstand sein.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Leitfähigkeitsmesseinrichtung an dem Träger vorgesehen sein. Sie kann beispielsweise in Dickschichttechnik aufgebaut sein und zwei Elektroden aufweisen, welche mit einer Abdeckschicht abgedeckt und gegen die Waschflotte bzw. die Waschlauge geschützt sind. Derartige Leitfähigkeitsmesseinrichtungen sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt, siehe beispielsweise die DE 10 2005 007 935 A1 oder die DE 10 2006 025 622 A1 . Diese Leitfähigkeitsmesseinrichtung kann dazu dienen, Eigenschaften der Waschflotte zu bestimmen, insbesondere einen Verschmutzungsgrad odgl..
  • Zum besseren Einbau des Trägers in eine Waschmaschine kann er an einem Ende eine Dichtung aus elastischem Material aufweisen. Des weiteren kann ein Kunststoffsockel zum Einbau oder zur Montage der Heizeinrichtung bzw. der Baugruppe in den Waschmaschinenbottich vorgesehen sein als Umspritzung. Er kann auch gleichzeitig die Abdichtung bzw. die Dichtfunktion darstellen. Dies wird noch später in der Figu renbeschreibung erläutert. Eine Dichtung kann den Träger ganz umgeben bzw. als Rundumdichtung ausgebildet sein. Vorteilhaft ist sie direkt an den Träger aus entsprechend elastischem Material angespritzt, so dass auf alle Fälle eine gute Dichtwirkung zu dem Träger erreicht ist und ein späterer Zusammenbau vereinfacht ist. In Ausgestaltung der Erfindung kann der Träger ein Stück über diese Dichtung hinausragen. In diesem Bereich kann er nach außen geführte Anschlüsse aufweisen für die darauf befindlichen elektrischen Funktionseinheiten wie Heizelemente, Temperatursensoren und Leitfähigkeitsmesseinrichtung. Diese Anschlüsse können als Anschlussfelder ausgebildet sein und ragen aus dem Waschmaschinenbottich heraus, so dass sie auf alle Fälle im Trockenen sind. Ein elektrischer Anschluss kann beispielsweise durch Aufstecken eines oder mehrerer Stecker erfolgen, wobei die Anschlussfelder dann wie übliche Anschlussfelder wirken.
  • Die Umspritzung kann derart mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen versehen sein, dass ein Anschlussstecker einrastbar ist. Vorteilhaft kann eine Codierung vorgesehen sein, und zwar des Anschlusssteckers an der Heizeinrichtung, um Verwechselungen zu vermeiden bei unterschiedlichen Typen.
  • In nochmals weiter Ausgestaltung der Erfindung kann der Träger eine Funktionsschicht aufweisen. Diese kann beispielsweise eine Anti-Haftwirkung aufweisen, insbesondere nach Art einer PTFE-Schicht. Weitere Funktionen können Isolationseigenschaften sein für eine elektrische Isolierung oder Resistenzeigenschaften gegenüber aggressiven Medien wie Wasser, Wasserdampf oder Kalk, insbesondere in der Waschflotte. Eine vorgenannte Funktionsschicht mit Anti-Haftwirkung ist vor allem auf einer Oberseite der Heizeinrichtung von Vorteil, so dass sich hier keine Ablagerungen wegen des darauf befindlichen Wassers bilden können.
  • Durch die Heizeinrichtung kann an dem Heizelement entlang der Vertiefung eine Heizleistung von etwas unter 1000 Watt erreicht werden. Vor teilhaft beträgt die Heizleistung weniger als 800 Watt, da dann entsprechend der Vorschriften der Energieversorger ein Schalten bzw. Takten der einzelnen Heizelemente beliebig oft möglich ist. Durch daneben angeordnete Heizelemente kann eine Gesamtleistung von bis zu über 2000 Watt erreicht werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine wird die vorbeschriebene Heizeinrichtung unten in dem Waschmaschinenbottich zwischen dessen unteren Bereich und der Trommel angeordnet. Die vorgenannte mögliche gewölbte Form der Heizeinrichtung kann vorteilhaft dazu dienen, dass der Abstand zwischen Trommel und Waschmaschinenbottich nicht zu groß sein muss. Von der Wölbung bzw. dem Radius her kann die Heizeinrichtung dem Waschmaschinenbottich entsprechen.
  • Die Heizeinrichtung kann in ihrem Längsverlauf abfallen nach Einbau in die Waschmaschine, so dass darauf befindliches Wasser abläuft. Hierzu ist auch die Rinnenform von Vorteil, da sie sowohl eine gewisse mengenmäßige Konzentration des darauf befindlichen oder darauf strömenden Wassers bewirkt als auch ein gutes Abfließen ermöglicht. Besonders vorteilhaft fällt die Heizeinrichtung zu ihrem freien Ende hin ab. Wenn die Vertiefung nach unten weist, ist die Rinnenwirkung besonders gut. Dabei kann die Heizeinrichtung vorteilhaft so eingebaut werden, dass sie mit ihrer Längsrichtung bzw. der Richtung der Vertiefung in etwa parallel zu einer Drehachse der Trommel verläuft.
  • In einer Betriebsart der Heizeinrichtung kann sie so betrieben werden, dass das Wasser in der Waschmaschine bzw. im Waschmaschinenbottich erhitzt werden soll für einen Waschvorgang. Dann werden vorteilhaft sämtliche Heizelemente der Heizeinrichtung betrieben bzw. angesteuert, wobei ihre genaue Ansteuerung durch die vorgenannten Temperatursensoren erfolgen kann.
  • In einer alternativen Betriebsart der Heizeinrichtung kann mit ihr Dampf erzeugt werden. Dazu wird vorteilhaft nur ein Heizelement betrieben, welches sich im Bereich der Vertiefung befindet, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Dies bewirkt nämlich einerseits eine Energieeinsparung, da andere daneben angeordnete Heizelemente, welche üblicherweise weniger Wasser in ihrer Nähe aufweisen, nicht betrieben werden, da sie weniger effizient wären. Sie würden nämlich viel weniger zur Dampferzeugung beitragen. Des weiteren kann gerade in der Vertiefung möglichst gut Wasser eingebracht werden, deswegen kann es hier auch besonders gut beheizt werden zum Verdampfen. Auch hier kann über einen Temperatursensor eine Temperatur und somit die Verdampfung möglichst gut geregelt werden. Des weiteren kann das für die Verdampfung vorgesehene Wasser durch eine entsprechende Pumpe oder eine sonstige ähnliche Einrichtung so auf die Heizeinrichtung aufgebracht oder aufgesprüht werden, dass es sich in der Vertiefung sammelt und vor dem vollständigen Abfließen verdampft wird.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung,
  • 2 eine Schrägansicht von oben auf die Heizeinrichtung gemäß 1,
  • 3 die Einbausituation der Heizeinrichtung aus 1 in eine Waschmaschine von vorne und
  • 4 die Einbausituation gemäß 3 in Seitenansicht.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung 11 in Schrägansicht von unten dargestellt. Sie besteht aus einem Träger 13, der länglich und gewölbt nach Art einer runden Rinne ausgebildet ist. Der Träger 13 besteht vorteilhaft aus einem für derartige Anwendungen geeigneten Stahl, beispielsweise mit einer entsprechenden Isolationsschicht beschichtet. Dies ist aus der DE 19803506 A1 bekannt. Eine derartige Isolationsschicht ist in der Regel vorteilhaft an der Außenseite 14, welche im eingebauten Zustand gemäß 3 und 4 unten liegt, vorgesehen, möglicherweise auch auf der Innenseite 15.
  • Der Träger 13 weist an der Außenseite 14, also sozusagen im Scheitelpunkt der Rinne, ein längliches erstes Heizelement 17 auf. Dieses ist als Fläche dargestellt, kann im einzelnen jedoch auch anders ausgebildet sein, beispielsweise mit der vorgenannten länglichen Mäanderform odgl.. Durch Gräben getrennt bzw. mit bestimmtem Abstand dazu sind an beiden Seiten ein zweites Heizelement 18a und ein drittes Heizelement 18b vorgesehen. Diese können im Prinzip ähnlich ausgebildet sein, also entweder vollflächig oder mäanderförmig. Des weiteren können die Heizelemente zwar jeweils gleiche Leistung aufweisen, unter Umständen aber auch unterschiedliche Leistung, insbesondere kann das erste bzw. mittlere Heizelement 17 die stärkste Leistung aufweisen.
  • Des weiteren sind im Bereich des ersten Heizelements 17 bzw. entlang der Scheitellinie der Rinne des Trägers 13 ein Temperatursensor 20a nahe dem einen Ende und ein Temperatursensor 20b nahe dem anderen Ende vorgesehen. Diese sind als übliche Temperatursensoren in Dickschichttechnik ausgebildet, insbesondere zur Temperaturmessung durch Widerstandsmessung.
  • Sowohl die Heizelemente 17 und 18a und 18b als auch die Temperatursensoren 20a und 20b sind über nicht dargestellte Bahnen an einen überstehenden Bereich 24 des Trägers 13 an seinem einen Ende mit Anschlussfeldern 25 verbunden. Die Anschlussfelder 25 sind dabei als metallisierte Bereiche auf dem Träger 13 im Bereich 24 ausgebildet und ermöglichen das Aufstecken eines Gruppensteckers zum elektrischen Anschluss, wie dies 4 zeigt. Der überstehende Bereich 24 ist vom übrigen Träger 13 durch eine umlaufende Dichtung 22 getrennt. Diese Dichtung 22 besteht aus Gummi und ist durch Zwei-Komponenten-Spritzen direkt auf den Träger 13 aufgespritzt bzw. dieser ist umspritzt. So wird eine gute Dichtwirkung und eine gute mechanische Festigkeit als Baueinheit gewährleistet. Alternativ und ebenfalls vorteilhaft kann die Heizeinrichtung 11 mit einem Kunststoffflansch umspritzt sein, damit dieser in einem Waschmaschinenbottich direkt montiert werden kann. Dann ist der Kunststoffflansch die zweite Komponente. Auch dadurch kann eine gute Dichtfunktion erreicht werden.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Waschmaschine 28 dargestellt in Schnittansicht von vorne. Sie weist auf übliche Art und Weise eine Trommel 29 in einem Waschmaschinenbottich 30 auf. Die Trommel 29 kann sich dabei um die mittige Drehachse drehen. In dem Zwischenraum zwischen Trommel 29 und Waschmaschinenbottich 30 ist im unteren Bereich die Heizeinrichtung 11 gemäß 1 angeordnet und ist dabei vollständig in Waschflotte 32 eingetaucht, die sich natürlich im unteren Bereich des Waschmaschinenbottichs 30 sammelt. Die Seitenansicht aus 4 macht deutlich, wie an den überstehenden Bereich 24 mit den Anschlussfeldern 25 gemäß 1 ein Anschlussstecker 26 aufgesteckt ist zum elektrischen Anschluss der gesamten Heizeinrichtung 11, also sowohl der Heizelemente 17 und 18a und 18b als auch der Temperatursensoren 20a und 20b. Der schräg abfallende Einbau der Heizeinrichtung 11 in die Waschmaschine 28 wird erfindungsgemäß durch die Einbausituation vorgegeben, unter Umständen können entsprechende Stützen oder Halter vorgesehen sein. Diese Schrägstellung bewirkt einerseits, dass beim Abpumpen der Waschflotte 32 das Wasser von der Heizeinrichtung 11 gut abfließt, sodass sich keine Rückstände und damit Verschmutzungen ergeben. Dadurch ist auch die Heizwirkung der Heizeinrichtung 11 in der Waschflotte 32 nicht beeinträchtigt.
  • Zusätzlich ist es vor allem möglich, über einen Zulauf 34 mit Ventil 35 nicht nur allgemein Wasser in die Waschmaschine 28 zu geben zum Waschen. Es kann auch bei trockenem Waschmaschinenbottich 30 Wasser über den Zulauf 34, der genau über der Heizeinrichtung 11 nahe an der Dichtung 22 angeordnet ist, über das Ventil 35 dosiert eine geringe Menge Wasser aufgebracht werden. Dabei werden dann nicht, wie im Heizbetrieb, zum Erhitzen der Waschflotte 32 sämtliche Heizelemente, also alle drei, betrieben, sondern nur das erste Heizelement 17. Dies beheizt nämlich somit den mittleren Bereich, in dem sich eine geringe Menge an Wasser, die auf die Innenseite 15 der Heizeinrichtung 11 kommt, befindet und zum freien Ende hin abläuft. So kann dieses Wasser durch starkes und schnelles Erhitzen verdampft werden, wodurch sich im Inneren der Waschmaschine 28 bzw. vor allem im Inneren der Trommel 29 der Dampf ausbreitet. Dies kann für eine besondere Behandlung von darin befindlicher Wäsche, beispielsweise zum Auffrischen, verwendet werden. Die Rinnenform der Heizeinrichtung 11 bewirkt dabei das Sammeln des Wassers eben in der Nähe des Scheitelpunkts der Rinne und somit an der mittleren Heizung. Des weiteren kann durch die abfallende Anordnung der Heizeinrichtung auch hier eine Bewegung von Wasser über das gesamte erste Heizelement 17 hin erreicht werden.
  • Über die Temperatursensoren 20a und 20b an der Heizeinrichtung 11 kann der Energieeintrag geregelt werden durch Messung der Temperatur, abhängig vom Heizbetrieb oder vom Dampferzeugungsbetrieb der Heizeinrichtung 11. Des weiteren kann durch eine nicht dargestellte Leitfähigkeitsmesseinrichtung auch noch eine Messung der Eigenschaften der Waschflotte stattfinden. Schließlich ist es noch möglich, die Innenseite 15 des Trägers 13, an der hier im Ausführungsbeispiel weder Heizelemente noch sonstige Sensoren vorgesehen sind, mit einer eingangs genannten Anti-Haft-Beschichtung zu versehen. Auch so können zusätzlich zum schrägen Einbau Ablagerungen vermieden oder zumindest stark reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005007935 A1 [0013]
    • - DE 102006025622 A1 [0013]
    • - DE 19803506 A1 [0028]

Claims (23)

  1. Heizeinrichtung (11) für eine Waschmaschine (28) mit einem Träger (13) und mindestens einem darauf angeordneten flächigen Heizelement (17, 18), wobei ein Heizelement als Dickschichtheizung flächig auf den Träger (13) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in einem mittleren Bereich eine längs verlaufende Vertiefung aufweist.
  2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) in seinem Längsverlauf zur Bildung der Vertiefung eine Längsrinne aufweist, insbesondere eine gerundete Längsrinne, wobei er vorzugsweise insgesamt im wesentlichen gewölbt mit Rinnenform oder spatenartig ausgebildet ist.
  3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung über die wesentliche Länge des Trägers (13) erstreckt.
  4. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wölbung des Trägers (13) ähnlich dem Radius eines Waschmaschinenbottichs (30) ist, in dem er angeordnet ist.
  5. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung entlang der Längsrichtung des Trägers (13) verläuft, wobei sich vorzugsweise zumindest ein Heizelement (17, 18) über die wesentliche Länge des Trägers erstreckt.
  6. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Heizelement (17, 18) an der Außenseite (14) des Trägers (13) vorgesehen ist wo die Vertiefung über den Verlauf des Trägers übersteht, wobei vorzugsweise sämtliche Heizelemente (17, 18) an dieser Außenseite (14) vorgesehen sind.
  7. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Heizelement (17) im Bereich der Vertiefung vorgesehen ist und mindestens ein zweites Heizelement (18) daneben zum Seitenrand hin, wobei insbesondere zu beiden Seiten des ersten Heizelements (17) an der Vertiefung jeweils ein weiteres zweites Heizelement (18) vorgesehen ist und vorzugsweise die Heizelemente separat ansteuerbar sind.
  8. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) aus einem geeigneten Stahl besteht und eine Isolierschicht trägt, auf die das Heizelement (17, 18) in Dickschichttechnik aufgebracht ist.
  9. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Temperatursensor (20) an dem Träger (13) vorgesehen ist, insbesondere ein Temperatursensor in Dickschichttechnik, wobei vorzugsweise der Temperatursensor (20) an der Außenseite (14) der Vertiefung am Träger (13) vorgesehen ist, insbesondere genau an der Vertiefung.
  10. Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Temperatursensoren (20) an der Außenseite (14) des Trägers (13) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise ein Temperatursensor (20a) nahe an einem Ende (24) des Trägers (13) und der andere Temperatursensor (20b) nahe an dem anderen Ende im Längsverlauf parallel zur Vertiefung vorgesehen ist.
  11. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitfähigkeitsmesseinrichtung an dem Träger (13) vorgesehen ist, insbesondere eine Leitfähigkeitsmesseinrichtung in Dickschichttechnik mit zwei Elektroden und einer Abdeckschicht darüber, wobei vorzugsweise die Leitfähigkeitsmesseinrichtung an der Außenseite (14) des Trägers (13) an der Vertiefung vorgesehen ist.
  12. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende (24) der Träger (13) umspritzt ist, insbesondere mit einer Halterung aus Kunststoff bzw. einer Dichtung (22) aus elastischem Material, vorzugsweise rund um den Träger, wobei insbesondere die Umspritzung an den Träger (13) angespritzt ist und wobei vorzugsweise der Träger ein Stück (24) über die Umspritzung (22) hinausreicht.
  13. Heizeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umspritzung (22) mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen so ausgebildet ist, dass ein Anschlussstecker einrastbar ist, wobei vorzugsweise eine Codierung vorgesehen ist.
  14. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussfelder (25) für das wenigstens eine Heizelement (17, 18) an einem Ende (24) des Trägers (13) vorgesehen sind, welches Ende (24) im Einbauzustand in einer Waschmaschine (28) nicht mit Wasser (32) in Berührung kommt, zum elektrischen Anschluss mittels Aufstecken eines Steckers (26) auf das Ende (24) für die Heizelemente (17, 18), wobei vorzugsweise alle elektrischen Anschlüsse als Anschlussfelder (25) an diesem Ende (24) vorgesehen sind.
  15. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) mit einer Funktionsschicht beschichtet ist, die eine Anti-Haftwirkung, Isolationseigenschaften und/oder Resistenzeigenschaften gegenüber aggressiven Medien aufweist.
  16. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung eines mittleren Heizelements (17) an der Vertiefung weniger als 800 W beträgt.
  17. Waschmaschine (28) mit einem Waschmaschinenbottich (30) und einer Trommel (29) darin sowie mit einer Heizeinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (11) unten in dem Waschmaschinenbottich (30) außerhalb der Trommel (29) angeordnet ist, insbesondere nahe dem untersten Bereich des Waschmaschinenbottichs.
  18. Waschmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (11) derart eingebaut ist, dass sie in ihrem Längsverlauf abfällt zum Abfließen von an oder auf der Heizeinrichtung (11) befindlichem Wasser, wobei vorzugsweise die Heizeinrichtung derart in der Waschmaschine (28) eingebaut ist, dass die Vertiefung nach unten weist.
  19. Waschmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der Heizeinrichtung (11) in etwa parallel ist zu einer Drehachse der Trommel (29).
  20. Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in einer Waschmaschine (28) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erhitzen von Wasser sämtliche Heizelemente (17, 18) der Heizeinrichtung (11) betrieben werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erhitzen von Wasser die Wassertemperatur mittels des mindestens einen Temperatursensors (20) gemessen wird.
  22. Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in einer Waschmaschine (28) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Dampferzeugung in der Waschmaschine (28) nur das Heizelement (17) im Bereich der Vertiefung gemäß Anspruch 6 betrieben wird, wobei insbesondere zur Steuerung dieses Heizelements (17) vorzugsweise mittels des wenigstens einen Temperatursensors (20) gemäß Anspruch 8, die Temperatur dieses Heizelements gemessen wird und davon abhängig seine Leistung geregelt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand des Heizelements (17, 18) gemessen wird und daraus eine Temperatur des Heizelements oder des Trägers (13) bestimmt wird.
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