DE3810624A1 - Durchlauferhitzer - Google Patents
DurchlauferhitzerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/58—Heating hoses; Heating collars
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
- F24H1/121—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using electric energy supply
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauferhitzer
mit einem Kanal für flüssige oder gasförmige Medien und
einer elektrischen Heizeinrichtung.
Derartige Durchlauferhitzer sind bspw. in Haushalts-
Warmwasseraufbereitern bekannt. Als elektrische Heizein
richtungen sind dabei bspw. Heizwendeln oder Rohrheizkör
per einsetzbar.
Es ist weiterhin bekannt, bei Geschirrspülern Durchlauf
erhitzer einzusetzen, bei denen um einen rohrförmigen Ka
nal ein Rohrheizkörper schraubenförmig gewickelt ist.
Die bekannten Durchlauferhitzer weisen eine Vielzahl von
Teilen auf und es können zwischen der elektrischen Heiz
einrichtung und dem Kanal Wärmeverluste auftreten. Wei
terhin wird der Kanal durch die Heizeinrichtung ungleich
mäßig erwärmt. Dies kann bei Erwärmung von Wasser zu ver
stärkter Kalkabscheidung führen, die mit zunehmender
Überhitzung in den davon betroffenen Bereichen des Kanals
stark ansteigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach
herstellbaren Durchlauferhitzer zu schaffen, bei dem der
Kanal zur Aufnahme des zu erwärmenden Mediums im wesent
lichen gleichmäßig beheizbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Durchlauferhitzer der ge
nannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Heizeinrichtung eine auf den Kanal aufgebrachte dünne,
elektrisch leitfähige Metalloxidschicht aufweist, die mit
etwa gleichen Mengen einander paarweise kompensierender
Fremdatome aus je mindestens einem Akzeptoren bildenden
Element und je mindestens einem Donatoren bildenden Ele
ment in einer Menge bis zu je 10 Atom% dotiert ist, die
an ihren beiden Enden ringförmig über den Umfang des Ka
nals verlaufende Kontaktflächen aufweist, an die jeweils
mit einem elektrischen Leiter verbindbare Elektroden an
schließbar sind.
Die Verwendung einer eine elektrisch leitfähige Metall
oxidschicht aufweisenden Dünnschicht-Heizeinrichtung
führt zu einem einfach herstellbaren und einfach zu mon
tierenden Durchlauferhitzer. Der Aufbau und die Vorteile
derartiger Dünnschicht-Heizeinrichtungen sind detailliert
in der Anmeldung (Anmelde-Nr. P 37 05 639.5) der gleichen
Anmelderin beschrieben; der Inhalt dieser Anmeldung wird
ausdrücklich zum Gegenstand der Offenbarung der vorlie
genden Anmeldung gemacht.
Dadurch, daß die Metalloxidschicht an ihren beiden Enden
ringförmig über den Umfang des Kanals verlaufende Kon
taktflächen aufweist, an die jeweils mit einem elektri
schen Leiter verbindbare Elektroden anschließbar sind,
ist der Durchlauferhitzer einfach in einen elektrischen
Stromkreis einsetzbar. Für einen guten Kontakt sind die
Kontaktflächen bspw. aus Leitsilber herstellbar. Mit die
sen Kontaktflächen gut elektrisch leitend verbindbare
Elektroden sind einstückig und ringförmig bspw. aus
Nickel oder Duratherm herstellbar.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Kanal
aus Hart- oder Quarzglas gebildet ist. Derartige Kanäle
sind bspw. mit rundem oder quadratischen Querschnitt ein
fach und mit ausreichender Temperaturbeständigkeit her
stellbar.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, daß der Kanal aus
Glaskeramik gebildet ist. Aus Hart- oder Quarzglas bzw.
aus Glaskeramik hergestellte Kanäle können in optisch an
sprechender Weise transparent ausgebildet sein und somit
günstig zu dem ästhetischen Gesamteindruck bspw. von
Warmwasserzubereitern oder Kaffeemaschinen beitragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Metall
oxidschicht zwischen ihren Endbereichen mindestens eine
weitere Kontaktfläche auf, an die eine weitere Elektrode
anschließbar ist. Damit ist in einfacher Weise die Heiz
leistung steuerbar, indem Bereiche zwischen zwei oder
mehreren Kontaktflächen einschaltbar sind.
Bei einer Stromversorgung über mehrere Elektroden ist es
vorteilhaft, daß zwei oder mehrere Elektroden mit einem
gemeinsamen Leiter verbindbar sind. Es ist damit in ein
facher Weise eine Stromversorgung möglich.
In diesem Fall hat es sich weiterhin als vorteilhaft her
ausgestellt, daß zwischen, mit einem gemeinsamen Leiter
verbindbaren, Elektroden angeordnete Elektroden eine
Durchgangsöffnung zum Durchführen des gemeinsamen Leiters
aufweisen. Die Stromversorgung ist damit besonders ein
fach und raumsparend.
Es ist ferner vorteilhaft, daß die elektrischen Leiter
mit Elektroden verschweißbare oder verschraubbare metal
lische Kontaktstifte sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Kontaktstifte mit Isolationshülsen isolierbar und/oder an
den den Elektroden gegenüberliegenden Enden mit elektri
schen Anschlußstiften versehen. Es ergibt sich damit in
einfacher Weise eine sichere Stromversorgungseinrichtung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Ab
stand von dem Kanal ein Schutzrohr angeordnet. Das bspw.
aus Quarz oder Hartglas mit einer Wandstärke von etwa
1 bis 3 mm herstellbare Schutzrohr führt zu einer einfach
handhabbaren Bauform für den Durchlauferhitzer, bei der
sowohl die Metalloxidschicht als auch die elektrischen
Leitungen geschützt sind.
Es ist dabei vorteilhaft, daß zwischen Schutzrohr und Ka
nal Abstandsringe dichtend verklebbar sind. Derartige,
bspw. aus Silikon herstellbare und mittels Silikonkleber
verbindbare, Abstandsringe führen in einfacher Weise zu
einem geschlossenen Aufbau des Durchlauferhitzers mit ei
nem Schutzrohr. Elektrische Leiter bzw. Kontaktstifte
können dabei die Abstandsringe durchdringen und somit
einfach nach außen geführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Durch
lauferhitzers ist anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch einen
vereinfacht, schematisch dargestellten Durchlauferhitzer.
Der in der Figur dargestellte Durchlauferhitzer hat einen
rohrförmigen Kanal 1, der beidseits offen ist und an eine
nicht dargestellte Rohrleitung für flüssiges oder gasför
miges Medium zum Einsatz bspw. in Geschirrspülmaschinen
bzw. Wäschetrocknern anschließbar ist. Der Kanal 1 be
steht aus Quarz- oder Hartglas mit einer Wandstärke von
etwa 1 bis 3 mm. Er ist bereichsweise mit einer elek
trisch leitfähigen dünnen Metalloxidschicht 3, bspw. ei
ner SnO2-Schicht, versehen, die mit gleichen Mengen ein
ander paarweise kompensierender Fremdatome aus je mindes
tens einem Akzeptoren bildenden Element und je mindestens
einem Donatoren bildenden Element in einer Menge bis zu
je 10 Atom% dotiert ist. Die Metalloxidschicht 3 bildet
eine temperaturbeständige Heizeinrichtung für den Durch
lauferhitzer wie sie detailliert in der Anmeldung (Anmel
de-Nr. P 37 05 639.5) der gleichen Anmelderin beschrieben
ist.
Für eine Stromversorgung ist die Metalloxidschicht 3 in
ihren Endabschnitten und einem Mittenabschnitt mit einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Leitsilberschicht
als Kontaktfläche versehen, die jeweils ringförmig über
den Umfang des Kanals 1 bzw. der Metalloxidschicht 3 ver
läuft. An jedem der Leitsilber-Kontaktflächen ist eine
ringförmige Elektrode 5, 7, 9 elektrisch leitend ange
schlossen. Die Elektroden 5, 7, 9 sind bspw. einstückig
aus Nickel oder Duratherm herstellbar.
Jede der Elektroden 5, 7, 9 ist über elektrische Kontakt
stifte 11, 13 und mit diesen verbundene Anschlußstifte 15
bzw. 17 an einen elektrischen Stromkreis anschließbar.
Die beiden äußeren Elektroden 5, 7, die in jeweils einem
Endbereich der Metalloxidschicht 3 angeordnet sind, sind
an den Kontaktstift 11 angeschlossen, während der kürzere
Kontaktstift 13 an die in der Mitte der Metalloxid
schicht 3 angeordnete Elektrode 9 angeschlossen ist. Die
Verbindung zwischen den Elektroden 5, 7 und 9 und Kon
taktstiften 11 bzw. 13 ist dabei bspw. über Schweiß- oder
Schraubverbindungen möglich.
Jeder der Kontaktstifte 11, 13 ist von einer, bspw. aus
Quarz herstellbaren, Isolationshülse 19 und 19′ für den
Kontaktstift 11 und 21 für den Kontaktstift 13 umgeben.
Zur Verbindung der beiden äußeren Elektroden 5, 7 ist der
Kontaktstift 11 mit der ihn umgebenden Isolationshülse 19
durch eine Durchgangsöffnung 23 in der mittleren Elektro
de 9 geführt.
Zum Schutz der Metalloxidschicht 3 sowie der Elektro
den 5, 7, 9 und der Kontaktstifte 11, 13 mit den sie um
gebenden Isolationshülsen 19, 19 und 21 ist im wesentli
chen konzentrisch zu dem Kanal 1 ein Schutzrohr 25 ange
ordnet, das in jedem seiner Endbereiche über Abstandsrin
ge 27 bzw. 29 mit dem Kanal 1 dichtend verbindbar ist.
Das Schutzrohr 25 weist eine größere Länge auf, als der
mit der Metalloxidschicht 3 versehene Bereich des Ka
nals 1, so daß die Abstandsringe 27, 29 im Abstand von
den äußeren Elektroden 5, 7 angeordnet sind. Die Ab
standsringe 27, 29 sind bspw. aus Silikon herstellbar und
über Silikonkleber mit dem Kanal 1 sowie dem Schutz
rohr 25 verklebbar. Für einen elektrischen Anschluß sind
die Kontaktstifte 11, 13 durch den Abstandsring 29 in ei
nen außerhalb des Schutzrohres 25 liegenden Bereich führ
bar.
Für einen Einsatz in Geschirrspülern oder Waschmaschinen
kann der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer bspw. eine
Leistung von P=3200 W bei einer Spannung U=220 V ha
ben. Der Kanal 1 kann dann bspw. einen Außendurchmesser D
von 40 mm und eine Wandstärke d von etwa 2 mm aufweisen.
Bei zwei Heizsegmenten mit einem Abstand l von etwa 50 mm
zwischen Elektroden 5 und 9 bzw. 9 und 7 ergibt sich der
Widerstand eines zwischen zwei Elektroden 5, 9 bzw. 9, 7
liegenden Bereiches zu
R = U²/P/2 = 30,3 Ohm.
Aus der Beziehung
ergibt sich ein Flächenwiderstand R der Metalloxid
schicht 3 im Betrieb zu R′=76 Ohm.
Eine Flächenleistung p ergibt sich für die vorliegenden
Abmessungen zu p=25,5 W/cm2.
Bei einer maximalen Betriebstemperatur der Metalloxid
schicht 3 von etwa 380°C ergibt sich ein Kaltwiderstand
für eine aus SnO2 gebildete Metalloxidschicht 3 zu
R′=70,5 Ohm. Die dafür einzustellende Schichtdicke t
der Metalloxidschicht 3 ergibt sich aus der Beziehung
t=ϕ/R′ mit einem spezifischen Widerstand ϕ=15 Ohm µm
zu t=0,213 µm.
Zum Einsatz in einer Kaffeemaschine mit einer Leistung
P=800 W bei U=220 V kann ein Durchlauferhitzer mit
zwei Heizsegmenten auf Quarzglas einen Kanal 7 bspw. mit
einem Außendurchmesser D von etwa 14 mm und einer Wand
stärke d von etwa 1 mm aufweisen und die Metalloxid
schicht 3 kann eine Länge zwischen zwei Elektroden 5, 9
bzw. 9, 7 von 60 mm haben. Daraus ergibt sich mit den für
das vorstehende Beispiel angegebenen Beziehungen der Wi
derstand eines Segmentes zu R′=121 Ohm und der Flächen
widerstand einer Schicht während des Betriebes zu
R′=88,7 Ohm.
Die Flächenleistung ergibt sich zu p=15,2 W/cm2.
Bei einer maximalen Betriebstemperatur von 200°C und ei
nem Kaltwiderstand der Schicht R′=85,4 Ohm ergibt sich
eine Schichtdicke der Metalloxidschicht 3 zu
t=0,176 µm.
Claims (10)
1. Durchlauferhitzer mit einem Kanal für flüssige oder
gasförmige Medien und einer elektrischen Heizeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung eine auf den Kanal (1) aufge
brachte dünne, elektrisch leitfähige Metalloxid
schicht (3) aufweist, die mit etwa gleichen Mengen einan
der paarweise kompensierender Fremdatome aus je mindes
tens einem Akzeptoren bildenden Element und je mindestens
einem Donatoren bildenden Element in einer Menge bis zu
je 10 Atom% dotiert ist, die an ihren beiden Enden ring
förmig über den Umfang des Kanals (1) verlaufende Kon
taktflächen aufweist, an die mit elektrischen Lei
tern (11, 13) verbindbare Elektroden (5, 7, 9) anschließ
bar sind.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (1) aus Hart- oder Quarzglas gebildet ist.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (1) aus Glaskeramik gebildet ist.
4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalloxidschicht (3) zwischen ihren Endbereichen
mindestens eine weitere Kontaktfläche aufweist, an die
eine weitere Elektrode (9) anschließbar ist.
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Elektroden (5, 7) mit einem gemein
samen Leiter (11) verbindbar sind.
6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen mit einem gemeinsamen Leiter (11) verbindba
ren Elektroden (5, 7) angeordnete Elektroden (9) eine
Durchgangsöffnung (23) für den gemeinsamen Leiter (11)
aufweisen.
7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (11, 13) mit Elektroden (5,
7, 9) verschweißbare oder verschraubbare metallische Kon
taktstifte sind.
8. Durchlauferhitzer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (11, 13) mit Isolationshül
sen (19, 19′, 21) isolierbar sind und/oder an den den
Elektroden (5, 7, 9) gegenüberliegenden Enden mit elek
trischen Anschlußstiften (15, 17) versehen sind.
9. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
ein im Abstand von dem Kanal (1) angeordnetes Schutz
rohr (25).
10. Durchlauferhitzer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schutzrohr (25) und Kanal (1) Abstandsrin
ge (27, 29) dichtend verklebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810624 DE3810624A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Durchlauferhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810624 DE3810624A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Durchlauferhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810624A1 true DE3810624A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6350955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810624 Withdrawn DE3810624A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Durchlauferhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810624A1 (de) |
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-
1988
- 1988-03-29 DE DE19883810624 patent/DE3810624A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |