DE102007058630A1 - Fluiddruckzylinder - Google Patents

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DE102007058630A1
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piston
cylinder
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fluid pressure
cylinder chamber
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DE102007058630A
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Shioto Tsukubamirai Tokumoto
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SMC Corp
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Abstract

Ein Paar von Aussparungen (22a, 22b) ist an einer Zylinderbohrung (20) eines Zylinderrohres (12) ausgebildet, wobei die Aussparungen (22a, 22b) von einer inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung (20) zurückgesetzt sind. Vorsprünge (38a, 38b), die den Aussparungen (22a, 22b) zugeordnet sind, sind an einer Kopfabdeckung (14) bzw. einer Stangenabdeckung (16), die in beiden Enden des Zylinderrohres (12) angebracht sind, zugeordnet. Die Kopfabdeckung (14) und die Stangenabdeckung (16), die in der Zylinderbohrung (20) aufgenommen sind, werden durch Anlage der Vorsprünge (38a, 38b) an abgestuften Abschnitten (24) der Aussparungen (22a, 22b) positioniert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluiddruckzylinder, in dem ein Kolben durch die Zufuhr eines Druckfluides in einer axialen Richtung verschoben wird.
  • Fluiddruckzylinder, in denen ein Kolben durch die Wirkung eines Druckfluides verschoben wird, werden bspw. als Transportvorrichtung für den Transport verschiedener Werkstücke oder dgl. eingesetzt.
  • Bei einem solchen Fluiddruckzylinder wird im Allgemeinen ein Aufbau gewählt, bei dem ein Kolben verschiebbar in einer Zylinderkammer angeordnet ist, welche im Inneren eines rohrförmigen Zylinderkörpers ausgebildet ist. Eine Kopfabdeckung und eine Stangenabdeckung sind an den Endseiten des Zylinderkörpers angebracht, um die Zylinderkammer zu verschließen.
  • Ein solcher Fluiddruckzylinder, wie er bspw. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 09-303320 A beschrieben ist, verwendet einen Kolben, der im Querschnitt elliptisch geformt ist, wobei seine Hauptachse in der horizontalen Richtung ausgerichtet ist. Wenn hierbei auch eine elliptisch geformte Zylinderkammer verwendet wird, ist es bekannt, einen Zylinderkörper, in dem der Kolben angebracht ist, zu verwenden, der dünn ausgestaltet ist und ein niedriges Profil hat. Bei dem Fluiddruckzylinder sind die Kopfabdeckung und die Stangenabdeckung an den Enden des Zylinderkörpers über eine Vielzahl von Bolzen angebracht. Zwischen den Kopf- und Stangenabdeckungen und dem Zylinderkörper sind Dichtungen vorgesehen. Die Dichtungen weisen im Querschnitt eine im Wesentlichen elliptische Form entsprechend der Querschnittform der Kolbenöffnung auf. Außerdem sind Abschnitte der Dichtung in der Kolbenöffnung aufgenommen und liegen an einer inneren Umfangsfläche der Kolbenöffnung an, so dass die Dichtung einen luftdichten Zustand zwischen den Kopf- und Stangenabdeckungen und dem Zylinderkörper herstellt.
  • Bei dem Stand der Technik, wie er in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 09-303320 A beschrieben ist, ist es notwendig, die äußeren Umfangsflächen der Dichtungen, die an der Kolbenöffnung anliegen, zu bearbeiten. Da die äußeren Umfangsflächen der Dichtungen eine elliptische Querschnittsform aufweisen, sind hohe Bearbeitungskosten erforderlich, wenn die Bearbeitung entlang der gesamten Oberfläche erfolgen soll. Als Folge hiervon steigen die Herstellungskosten des Fluiddruckzylinders stark an.
  • Weil bei dem Stand der Technik gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 09-303320 A ein Aufbau verwendet wird, bei welchem die Kopfabdeckung und die Stangenabdeckung über eine Vielzahl von Bolzen an den beiden Enden des Zylinderkörpers angebracht sind, erhöht sich die Längsdimension des Fluiddruckzylinders um die Breite der Kopfabdeckung und der Stangenabdeckung, so dass der Fluiddruckzylinder insgesamt vergrößert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fluiddruckzylinder vorzuschlagen, dessen Größe bei einer Verringerung der Herstellungskosten minimiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fluiddruckzylinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Fluiddruckzylinders gemäß 1,
  • 3 ist ein Schnitt durch den Fluiddruckzylinder gemäß 1,
  • 4 ist eine explosionsartige Schnittdarstellung des Fluiddruckzylinders gemäß 3,
  • 5 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 1, gesehen von der Seite einer Kopfabdeckung,
  • 6 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 1, gesehen von der Seite einer Stangenabdeckung,
  • 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in 3,
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen in 2 gezeigten Verriegelungsring,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Beispiels, wobei ein Zustand dargestellt ist, in dem ein Verriegelungsring in dem Fluiddruckzylinder angebracht ist,
  • 10 ist eine Draufsicht auf den Verriegelungsring gemäß 9,
  • 11 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 9, gesehen von der Seite der Kopfabdeckung, und
  • 12 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 9, gesehen von der Seite einer Stangenabdeckung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Fluiddruckzylinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst der Fluiddruckzylinder 10 ein rohrförmiges Zylinderrohr (Zylinderkörper) 12, eine Kopfabdeckung (Abdeckelement) 14, die an einem Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist, eine Stangenabdeckung (Abdeckelement) 16, die an dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist, und einen Kolben 18, der verschiebbar innerhalb des Zylinderrohres 12 angeordnet ist.
  • Das Zylinderrohr 12 weist im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, mit einer Zylinderöffnung (Zylinderkammer) 20, die einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt (Langloch) aufweist und in axialer Richtung das Zylinderrohr 12 durchtritt. Die Zylinderbohrung 20 weist einen im Wesentlichen elliptisch geformten Querschnitt auf, so dass ihre Hauptachse im Wesentlichen in der horizontalen Richtung liegt (wenn der Fluiddruckzylinder 10 so orientiert ist, wie es in den 5 bis 7 gezeigt ist), und wobei an ihren beiden Enden ein Paar von Aussparungen 22a, 22b vorgesehen ist, deren Breite in Richtung weg von der Mitte der Zylinderbohrung 20 erweitert ist.
  • Die Paare von Aussparungen 22a, 22b sind jeweils an beiden Endabschnitten so ausgebildet, dass die Aussparungen 22a, 22b in gekrümmter Form zurückgesetzt sind und in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zu dem flachen Zylinderrohr 12 liegen. Im Einzelnen sind die Aussparungen 22a, 22b so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind, wobei sie gekrümmt in Richtungen weg von der Mitte der Zylinderbohrung 20 zurückgesetzt sind. Der Krümmungsradius der Aussparungen 22a, 22b ist so gewählt, dass er kleiner ist als der Krümmungsradius der beiden Endabschnitte der Zylinderbohrung 20.
  • Im Einzelnen ist die innere Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 so geformt, dass beide Endabschnitte der Zylinderbohrung 20 nur an den Abschnitten der Aussparungen 22a, 22b vergrößert sind. Außerdem sind zwischen den Aussparungen 22a, 22b und einem zentralen Bereich abgestufte Abschnitte 24 in der axialen Richtung der Zylinderbohrung 20 vorgesehen.
  • Außerdem sind an beiden Enden der Zylinderbohrung 20 entlang deren innerer Umfangsfläche Ringnuten (Installationsnuten) 26 ausgebildet, die den Aussparungen 22a, 22b zugewandt sind. Verriegelungsringe (Verriegelungselemente) 28a, 28b sind jeweils in den Ringnuten 26 angebracht.
  • Andererseits ist ein Paar erster und zweiter Fluidanschlüsse 30, 32, durch welche ein Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, an einer äußeren Seitenfläche des Zylinderrohres 12 ausgebildet. Die ersten und zweiten Fluidanschlüsse 30, 32 weisen in der axialen Richtung des Zylinderrohres 12 einen festgelegten Abstand voneinander auf und stehen jeweils über Verbindungsdurchgänge 34 mit der Zylinderbohrung 20 in Verbindung (vgl. 3). Dementsprechend tritt das Druckfluid, das den ersten und zweiten Fluidanschlüssen 30, 32 zugeführt wird, durch die Verbindungsdurchgänge 34 hindurch und wird in das Innere der Zylinderbohrung 20 eingeführt. Außerdem erstreckt sich eine Mehrzahl von Sensornuten 36, in welchen Sensoren, die die Position des Kolbens 18 erfassen können, angebracht werden können, entlang der axialen Richtung (in der Richtung der Pfeile A und B) an der äußeren Seitenfläche des Zylinderrohres 12.
  • Die Kopfabdeckung 14 weist im Querschnitt eine im Wesentlichen elliptische Form entsprechend der Form der Zylinderbohrung 20 auf und ist an einer Endseite (in der Richtung des Pfeils A) des Zylinderrohres 12 angebracht. Ein Paar von Vorsprüngen (erste Vorsprünge) 38a ist vorgesehen, die entsprechend den Aussparungen 22a der Zylinderöffnung 20 an beiden Seitenbereichen um eine festgelegte Länge von der äußeren Umfangsfläche vorstehen. Die Vorsprünge 38a sind an beiden Seitenabschnitten der Kopfabdeckung 14 vorgesehen und mit gekrümmter Form und einem festgelegten Krümmungsradius entsprechend dem der Aussparungen 22a nach außen gewölbt (vgl. 5).
  • Außerdem ist ein O-Ring 40 in einer Ringnut an der äußeren Umfangsfläche der Kopfabdeckung 14 angebracht. Wenn die Kopfabdeckung 14 in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht ist, wird durch die Anlage des O-Ringes 40 an der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 ein luftdichter Zustand hergestellt.
  • Ähnlich wie die Kopfabdeckung 14 weist die Stangenabdeckung 16 eine im Querschnitt im Wesentlichen elliptische Form entsprechend der Form der Zylinderbohrung 20 auf und ist in der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Zylinderrohres 12 angebracht. Außerdem ist ein Paar von Vorsprüngen (erste Vorsprünge) 38b ausgebildet, die entsprechend den Aussparungen 22b der Zylinderbohrung 20 an beiden Seitenbereichen um eine bestimmte Länge von der äußeren Umfangsfläche vorstehen. Die Vorsprünge 38b sind an beiden Seitenbereichen der Stangenabdeckung 16 vorgesehen und wölben sich mit gekrümmter Form und einem festgelegten Krümmungsradius entsprechend dem der Aussparungen 22b nach außen (vgl. 6).
  • Außerdem ist eine Stangenöffnung 42, die in der axialen Richtung durchtritt, an einem im Wesentlichen zentralen Bereich der Stangenabdeckung 16 ausgebildet. Eine mit dem Kolben 18 verbundene Kolbenstange 44 ist durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt. Eine Stangendichtung 46 und eine Hülse 48 sind an einem inneren Bereich der Stangenöffnung 42 angebracht, wodurch im Inneren der Zylinderbohrung 20 ein luftdichter Zustand hergestellt wird.
  • Außerdem ist an der äußeren Umfangsfläche der Stangenabdeckung 16 in einer Ringnut an einem im Wesentlichen zentralen Bereich in der axialen Richtung der Stangenabdeckung 16 ein O-Ring 40 angebracht. Eine Vielzahl von (bspw. sechs) Führungselementen (zweiten Vorsprüngen) 49, die voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen, ist an einem Endbereich symmetrisch zu den Vorsprüngen 38b vorgesehen, wobei sie die Ringnut zwischen sich aufnehmen (vgl. 7). Die Führungselemente 49 stehen mit einer bestimmten Höhe relativ zu der äußeren Umfangsfläche vor, so dass dann, wenn die Stangenabdeckung 16 in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt ist, die Führungselemente 49 gleitend in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 stehen. Das bedeutet, dass die Führungselemente 49 Formen aufweisen, die der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 entsprechen. Die Menge der Führungselemente 49 ist nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt, so lange sie gleich oder größer ist als vier und die Führungselemente 49 gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  • Wenn die Stangenabdeckung 16 in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt wird, wird die Stangenabdeckung 16 aus diesem Grunde durch die Vielzahl von Füh rungselementen 49 relativ zu der Zylinderbohrung 20 geführt und die Stangenabdeckung 16 wird passend radial innerhalb der Zylinderbohrung 20 positioniert. Als Folge hiervon können die Mitte der Zylinderbohrung 20 und die Achse der Stangenabdeckung 16 in Deckung gebracht werden, und die Kolbenstange 44, die durch die Zylinderbohrung 20 eingesetzt ist, kann relativ zu der Stangenöffnung 42 der Stangenabdeckung 16 eingesetzt werden und diese genau und mit hoher Präzision durchtreten.
  • Wenn die Stangenabdeckung 16 in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht ist, wird außerdem durch die Anlage des O-Ringes 40 an der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 ein luftdichter Zustand hergestellt.
  • Der Kolben 18 weist einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt auf. Ein Paar von ebenen Oberflächenabschnitten 50 ist an der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 18 vorgesehen. Ein Paar von gekrümmten Abschnitten 52, die sich an Außenseiten mit einem bestimmten Krümmungsradius nach außen erweitern, ist mit beiden Endbereichen der ebenen Oberflächenabschnitte 50 verbunden. Eine Kolbendichtung 54 und ein magnetischer Körper 56 sind an der äußeren Umfangsfläche angebracht. Der magnetische Körper 56 wird durch eine Kolbenabdeckung 58 abgedeckt. Eine äußere Umfangsfläche der Kolbenabdeckung 58 fluchtet im Wesentlichen mit der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 18.
  • Außerdem ist eine Kolbenöffnung 60, die in der axialen Richtung (in der Richtung der Pfeile A und B) durchtritt, an einem inneren Bereich des Kolbens 18 ausgebildet. Ein Verbindungsbereich 62 des Kolbens 44 ist durch die Kolbenöffnung 60 eingesetzt. Die Kolbenöffnung 60 umfasst eine erste Öffnung 64, die sich zu der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) öffnet, eine zweite Öffnung 66, die an die erste Öffnung 64 angrenzt und einen verringerten Durchmesser aufweist, und eine sich verjüngende (konische) Öffnung 68, die an die zweite Öffnung 66 angrenzt und deren Durchmesser sich zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) allmählich erweitert. Die ersten und zweiten Öffnungen 64, 66 und die konische Öffnung 68 sind miteinander verbunden.
  • Andererseits ist an beiden Endflächen des Kolbens 18 ein Paar von Dämpfernuten 70a, 70b ausgebildet, die jeweils um eine bestimmte Tiefe zurückgesetzt sind. Kissendämpfer 72a, 72b sind jeweils in den Dämpfernuten 70a bzw. 70b angebracht.
  • Die Dämpfernuten 70a, 70b erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 entlang beider Endflächen, wobei sie zwischen dem Paar von ebenen Oberflächenabschnitten 50 durchtreten. Außerdem umfassen die Dämpfernuten 70a, 70b erste Nuten 74, die angrenzend an beide Endflächen des Kolbens 18 ausgebildet sind, und zweite Nuten 76, die weiter innen als die ersten Nuten 74 von beiden Endflächen zurückgesetzt sind und die eine größere Breite aufweisen als die ersten Nuten 74. Die Breite der zweiten Nuten 76 erweitert sich in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher sich die Dämpfernuten 70a, 70b erstrecken.
  • Die Dämpfer 72a, 72b sind im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige, plattenförmige Körper, die aus einem elastischen Material, wie Urethangummi oder dgl., geformt sind, und sind jeweils so angeordnet, dass sie von beiden Endflächen des Kolbens 18 um eine festgelegte Länge nach außen vorstehen. Die Dämpfer 72a, 72b umfassen Öffnungen 78, die im Wesentlichen in ihrer Mitte in der axialen Richtung durchtreten, Basiselemente 80, die jeweils in die Dämpfernuten 70a, 70b eingesetzt sind, und Führungselemente 82, deren Breite relativ zu den Basiselementen 80 erweitert ist und die jeweils in die zweiten Nuten 76 der Dämpfernuten 70a, 70b eingesetzt sind.
  • Außerdem weisen die Dämpfer 72a, 72b eine Querschnittsform auf, die im Wesentlichen die gleiche ist wie der Querschnitt der Dämpfernuten 70a, 70b, so dass die Führungselemente 82 in die zweiten Nuten 76 eingesetzt werden, während die Basiselemente 80 in die ersten Nuten 74 eingesetzt werden und jeweils um eine bestimmte Länge von beiden Endflächen des Kolbens 18 nach außen vorstehen.
  • Außerdem ist die Länge der Dämpfer 72a, 72b so gewählt, dass sie im Wesentlichen gleich der Länge der Dämpfernuten 70a, 70b ist. Wenn die Dämpfer 72a, 72b in den Dämpfernuten 70a, 70b angebracht sind, stehen daher die Endflächen der Dämpfer 72a, 72b nicht von den ebenen Oberflächenabschnitten 70 des Kolbens 18 nach außen vor, und ihre Öffnungen 78 sind so angeordnet, dass sie der Kolbenöffnung 60 des Kolbens 18 zugewandt sind. Außerdem wird die Kolbenstange 44 durch die Öffnung 78 des Dämpfers 72b, der in dem Kolben 18 an der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) angeordnet ist, eingesetzt. Die Dämpfernuten 70a, 70b werden durch die Dämpfer 72a, 72b vollständig abgedeckt, wenn die Dämpfer 72a, 72b in ihnen angebracht sind.
  • Da die Führungselemente 82, deren Breite gegenüber den Basiselementen 80 erweitert ist, in die zweiten Nuten 76 der Dämpfernuten 70a, 70b eingreifen, werden auf diese Weise Relativverschiebungen der Dämpfer 72a, 72b in axialer Richtung relativ zu dem Kolben 18 begrenzt. Anders ausgedrückt sind die Dämpfer 72a, 72b so angebracht, dass sie sich lediglich in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18, entlang denen sich die Dämpfernuten 70a, 70b erstrecken, bewegen können.
  • Außerdem liegen die Dämpfer 72a, 72b bei der Verschiebung des Kolbens 18 entlang des Zylinderrohres 12 an den Verschiebungsendpositionen des Kolbens 18 jeweils an der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 an, bevor dies die Endfläche des Kolbens 18 tut. Hierdurch werden Stöße durch die Dämpfer 72a, 72b gepuffert und absorbiert, wenn der Kolben 18 an der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 anschlägt, und die Auswirkungen dieser Stöße auf den Kolben 18 werden verhindert. Anders ausgedrückt dienen die Dämpfer 72a, 72b als Puffermechanismus, der in der Lage ist, die Auswirkung von Stößen auf den Kolben 18 zu absorbieren und zu Puffern.
  • Die Kolbenstange 44 ist aus einer Welle mit einer festgelegten Länge in der axialen Richtung geformt. Ein Verbindungsabschnitt 62, dessen Durchmesser verringert ist, ist an ihrem einen Ende, welches mit dem Kolben 18 verbunden ist, ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 62 wird durch die zweite Öffnung 66 und die konische Öffnung 68 der Kolbenöffnung 60 eingesetzt. Andererseits wird das andere Ende der Kolbenstange 44 durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt und durch die Hülse 48 und die Stangendichtung 46 verschieblich gehalten.
  • Außerdem tritt der Übergangsbereich der Kolbenstange 44 zu dem Verbindungsabschnitt 62 in Eingriff mit einem abgestuften Abschnitt zwischen der ersten Öffnung 64 und der zweiten Öffnung 66, wodurch die Kolbenstange 44 relativ zu dem Kolben 18 positioniert wird.
  • Durch Pressen des Endes des Verbindungsabschnitts 62, der in die konische Öffnung 68 eingesetzt ist, zu der Seite der zweiten Öffnung 66 (in der Richtung des Pfeils B) wird dessen Endabschnitt entlang der konischen Öffnung 68 plastisch deformiert und sein Durchmesser erweitert. Als Folge hiervon wird der Verbindungsabschnitt 62 durch seinen deformierten Endbereich mit der konischen Öffnung 68 des Kolbens 18 verstemmt, wodurch die Kolbenstange 44 und der Kolben 18 miteinander verbunden werden. Außerdem steht der Verbindungsabschnitt 62 der Kolbenstange 44 nicht über die Endfläche des Kolbens 18 vor und wird derart verstemmt, dass er im Wesentlichen mit der Endfläche des Kolbens 18 fluchtet.
  • Verriegelungsringe 28a, 28b sind aus einem metallischen Material mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt geformt, wie es in 8 gezeigt ist und jeweils in einem Paar von Ringnuten 26, die in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 ausgebildet sind, angebracht. Die Verriegelungsringe 28a, 28b weisen Formen entsprechend denen der Ringnuten 26 auf und umfassen einen gebogenen Abschnitt 84, der mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen ist, ein Paar von Armabschnitten 86, die sich in im Wesentlichen geraden Linien von beiden Enden des gebogenen Abschnitts 84 aus erstrecken, und ein Paar von Klauenabschnitten 88, die an Enden der Armabschnitte 86 angeordnet sind, welche mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen sind und voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen. Die Klauenabschnitte 88 sind so positioniert, dass sie dem gebogenen Abschnitt 84 gegenüberliegen, wobei die Armabschnitte 86 dazwischen aufgenommen sind. Die Verriegelungsringe 28a, 28b besitzen eine gewisse Elastizität, welche das Paar von Klauenabschnitten 88 jeweils in Richtungen vorspannt, in denen sie sich um einen festgelegten Abstand voneinander entfernen.
  • Der gebogene Abschnitt 84 weist einen festgelegten Krümmungsradius entsprechend den beiden Seitenabschnitten der Zylinderbohrung 20 auf, während die Klauenabschnitte 88 in ähnlicher Weise einen festgelegten Krümmungsradius aufweisen, der den Seitenabschnitten der Zylinderbohrung 20 entspricht.
  • Vorgewölbte Abschnitte 90, die zu der Innenseite derart gewölbt sind, dass sie einander zugewandt sind, sind an den Armabschnitten 86 ausgebildet. Spannöffnungen 92 sind jeweils in den gewölbten Abschnitten 90 ausgebildet. Im Einzelnen sind die gewölbten Abschnitte 90 und die Spannöffnungen 92 an Positionen der Armabschnitte 86 vorgesehen, die mit Seiten der gebogenen Abschnitte 84 übereinstimmen. Durch Einsetzen eines nicht dargestellten Spannelementes in das Paar von Spannöffnungen 92 und Verschieben der gewölbten Abschnitte 90 zusammen mit den Spannöffnungen 92 in Richtungen, in denen sie sich einander annähern, können die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 so elastisch deformiert werden, dass sie sich um die Anlenkpunkte an dem gebogenen Abschnitt 84 aufeinander zu bewegen. Im Einzelnen sind der gebogene Abschnitt 84 und die Klauenabschnitte 88 der Verriegelungsringe 28a, 28b so ausgestaltet, dass sie mit beiden Seitenabschnitten der Zylinderbohrung 20 in den Ringnuten 26 in Eingriff treten.
  • Außerdem werden die Verriegelungsringe 28a, 28b jeweils in den Ringnuten 26 angebracht, nachdem die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht wurden. Dementsprechend werden die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 mit Hilfe ihrer Vorsprünge 38a, 38b und der Verriegelungsringe 28a, 28b fixiert. Hierbei stehen die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 nicht von den Endflächen des Zylinderrohres 12 vor.
  • Der Fluiddruckzylinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes soll die Montage des Fluiddruckzylinders 10 erläutert werden.
  • Wenn die Dämpfer 72a, 72b an dem Kolben 18 angebracht werden, werden zunächst die Führungselemente 82 der Dämpfer 72a, 72b an jeweiligen Seiten des Kolbens 18 angeordnet und die Dämpfer 72a, 72b werden in den Endseiten der offenen Dämpfernuten 70a, 70b angeordnet.
  • Außerdem werden die Dämpfer 72a, 72b gleitend zu dem Kolben 18 verschoben, um die Führungselemente 82 in die zweiten Nuten 76 einzusetzen. Im Einzelnen werden die Dämpfer 72a, 72b entlang der Dämpfernuten 70a, 70b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 verschoben. Hierdurch werden die Dämpfer 72a, 72b, welche die Führungselemente 82 bilden, in die zweiten Nuten 76 eingesetzt. Gleichzeitig werden ihre Basiselemente 80 in die ersten Nuten 74 eingesetzt.
  • Als nächstes wird die Installation der Dämpfer 72a, 72b abgeschlossen, wenn die Endabschnitte der Dämpfer 72a, 72b in Übereinstimmung mit den ebenen Oberflächenabschnitten 50 des Kolbens 18 bewegt werden und mit diesen fluchten. In diesem Fall sind die Öffnungen 78 der Dämpfer 72a, 72b koaxial zu der Kolbenöffnung 60 des Kolbens 18 positioniert und die Dämpfer 72a, 72b stehen mit einer festgelegten Höhe von beiden Endflächen des Kolbens 18 vor (vgl. 3).
  • Durch gleitendes Verschieben der Dämpfer 72a, 72b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 relativ zu den Dämpfernuten 70a, 70b, die an beiden Endflächen des Kolbens 18 vorgesehen sind, können die Dämpfer 72a, 72b auf diese Weise einfach installiert werden. Da die Führungselemente 82 in die zweiten Nuten 76 eingreifen, können die Dämpfer 72a, 72b außerdem nicht in axialen Richtungen relativ zu dem Kolben 18 verschoben werden.
  • Obwohl die Dämpfer 72a, 72b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 verschiebbar sind, wird beim Einsetzen des Kolbens 18 in die Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 die äußere Umfangsfläche des Kolbens 18 von der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 umgeben. Aus diesem Grunde wird auch die Verschiebung der Dämpfer 72a, 72b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 begrenzt. Als Folge hiervon werden die Dämpfer 72a, 72b normalerweise integral und gemeinsam mit der Verschiebung des Kolben 18 verschoben, wodurch sichergestellt wird, dass Stöße, die an dem Verschiebungshubende des Kolbens 18 auf den Kolben 18 ausgeübt werden, zuverlässig und ausreichend gepuffert werden.
  • Als nächstes wird ein Fall erläutert, bei welchem der Kolben 18 mit dem daran installierten Paar von Dämpfern 72a, 72b in das Zylinderrohr 12 eingesetzt wird und dann die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an beiden Enden des Zylinderrohres 12 angebracht werden.
  • Zunächst wird die Kopfabdeckung 14 von einer Endseite des Zylinderrohres 12 durch die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und in das Innere der Zylinderbohrung 20 zu dem Kolben 18 (in der Richtung des Pfeils B) gepresst, bis ihre Vorsprünge 38a an dem abgestuften Abschnitt 24 der Aussparungen 22a, die in der Zylinderbohrung 20 vorgesehen sind, anschlagen. Nachdem die Vorsprünge 38a an dem abgestuften Abschnitt 24 anliegen und eine Verschiebung der Kopfabdeckung 14 zu der anderen Endseite des Zylinderrohres 12, welche die Seite des Kolbens 18 (in der Richtung des Pfeils B) bildet, verhindert wird, wird außerdem der Verriegelungsring 28a in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und von der einen Endseite des Zylinderrohres 12 in der Ringnut 26 angebracht.
  • In diesem Fall werden die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 mit Hilfe des Spannelementes (nicht dargestellt), welches in das Paar von Spannöffnungen 92 eingesetzt wird, in solchen Richtungen deformiert, dass sie sich einander annähern. Nachdem der Verriegelungsring 28a bis zu einer Position entlang der Ringnut 26 eingesetzt ist, wird der Verriegelungsring 28a durch Freigabe des Haltezustands der Armabschnitte 86 durch das Spannelement erneut deformiert, woraufhin der Verriegelungsring 28a aufgrund seiner Elastizität radial nach außen expandiert und in die Ringnut 26 eingreift.
  • Dementsprechend wird die Verschiebung der Kopfabdeckung 14 zum Inneren des Zylinderrohres 12 (in der Richtung des Pfeils B) in der axialen Richtung durch Eingriff der Vorsprünge 38a der Kopfabdeckung 14 in die Aussparungen 22a der Zylinderbohrung 20 begrenzt. Außerdem wird auch eine Verschiebung der Kopfabdeckung 14 aus dem Zylinderrohr 12 heraus (in der Richtung des Pfeils A) durch den in der Ringnut 26 angebrachten Verriegelungsring 28a begrenzt. Das bedeutet, dass die Kopfabdeckung 14 in einer Endseite des Zylinderrohres 12 fixiert und darin aufgenommen wird, ohne von der einen Endseite des Zylinderrohres 12 nach außen vorzustehen.
  • Andererseits wird die Stangenabdeckung 16 durch die Zylinderbohrung 20 von der anderen Endseite des Zylinderrohres 12 eingesetzt und die Kolbenstange 44 wird durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt, während die Stangenabdeckung 16 in das Innere der Zylinderbohrung 20 zu dem Kolben 18 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst wird, bis ihre Vorsprünge 38b an dem gestuften Abschnitt 24 der Aussparungen 22b, die in der Zylinderbohrung 20 vorgesehen sind, anschlägt. Nachdem die Vorsprünge 38b an dem abgestuften Abschnitt 24 der Aussparung 22b anschlagen und eine Verschiebung der Stangenabdeckung 16 zu der einen Endseite des Zylinderrohres 12, welche eine Kolbenseite (in der Richtung des Pfeils A) bildet, begrenzt ist, wird der Verriegelungsring 28b von der anderen Endseite des Zylinderrohres 12 in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und in der Ringnut 26 angebracht.
  • In diesem Fall werden die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 durch das Spannelement (nicht dargestellt), das in das Paar von Spannöffnungen 92 eingesetzt wird, in Richtungen deformiert, in welchen sie sich einander annähern. Nachdem der Verriegelungsring 28b bis zu einer Position entlang der Ringnut 26 eingesetzt wurde, wird der Verriegelungsring 28b durch Freigabe des Haltezustands der Armabschnitte 86 durch das Spannelement erneut deformiert, woraufhin der Verriegelungsring 28b durch seine Elastizität radial nach außen expandiert und in die Ringnut 26 eingreift.
  • Dementsprechend wird die Verschiebung der Stangenabdeckung 16 zu dem Inneren des Zylinderrohres 12 (in der Richtung des Pfeils A) in der axialen Richtung durch Eingriff der Vorsprünge 38b der Stangenabdeckung 16 in die Aussparungen 22b der Zylinderbohrung 20 begrenzt. Außerdem wird auch eine Verschiebung der Stangenabdeckung 16 aus dem Zylinderrohr 12 heraus (in der Richtung des Pfeils B) durch den in der Ringnut 26 angebrachten Verriegelungsring 28b begrenzt. Das bedeutet, dass die Stangenabdeckung 16 in dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 fixiert und in diesem aufgenommen wird, ohne von dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 nach außen vorzustehen.
  • Da die Stangenabdeckung 16 entlang der Zylinderbohrung 20 durch die mehreren Führungselemente 49, die an der äußeren Umfangsfläche der Stangenabdeckung 16 angeordnet sind, geführt wird, kann außerdem die Achse der Stangenöffnung 42 in der Stangenabdeckung 16 zuverlässig mit der Mitte der Zylinderbohrung 20 ausgerichtet werden. Die Kolbenstange 44, die durch die Zylinderbohrung 20 eingesetzt wird, kann somit einfach und zuverlässig durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt werden.
  • Wenn die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 auf diese Weise an beiden Enden des Zylinderrohres 12 angebracht sind, werden die Paare von Vorsprüngen 38a, 38b in Eingriff mit den Paaren von Aussparungen 22a, 22b gebracht, die in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 vorgesehen sind. Die Verriegelungsringe 28a, 28b, die von Enden der Zylinderbohrung 20 aus eingesetzt werden, werden in Eingriff mit den Ringnuten 26 gebracht. Hierdurch können Verschiebungen der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 in axialen Richtungen einfach und zuverlässig begrenzt werden.
  • Als nächstes werden die Betriebs- und Wirkungsweisen des Fluiddruckzylinders 10, der in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt wurde, erläutert. Diese Erläuterungen erfolgen unter der Annahme, dass der in 3 gezeigte Zustand, in welchem der Kolben 18 zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) verschoben ist, als Ursprungsposition angesehen wird.
  • Zunächst wird Druckfluid von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle in den ersten Fluidanschluss 30 eingeführt. In diesem Fall wird der zweite Anschluss 32 durch Schalten eines nicht dargestellten Wegeventils in einen Zustand versetzt, in dem er zur Atmosphäre offen ist. Als Folge hiervon wird das Druckfluid von dem ersten Fluidanschluss 30 durch den Verbindungsdurchgang 34 in das Innere der Zylinderbohrung 20 eingeführt, woraufhin der Kolben 18 durch das zwischen der Kopfabdeckung 14 und dem Kolben 18 eingeführte Druckfluid zu der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) gedrückt wird. Durch Anschlag des Dämpfers 72b, der an der Endfläche des Kolbens 18 angebracht ist, an der Endfläche der Stangenabdeckung 16 erreicht außerdem die Verschiebung des Kolbens 18 ihre festgelegte Endposition. Hierbei werden Stöße, die bei dem Anschlag erzeugt werden, durch den Dämpfer 72b gepuffert, so dass die Stöße keine Auswirkungen auf den Kolben 18 ausüben können.
  • Andererseits wird in dem Fall, dass der Kolben 18 in der entgegen gesetzten Richtung (in der Richtung des Pfeils A) verschoben wird, Druckfluid dem zweiten Fluidanschluss 32 zugeführt, während der erste Fluidanschluss 30 durch Schalten des Wegeventils (nicht dargestellt) in einen Zustand versetzt wird, in dem er nach außen offen ist. Das Druckfluid wird von dem zweiten Fluidanschluss 32 durch den Verbindungsdurchgang 34 in das Innere der Zylinderbohrung 20 eingeführt, woraufhin der Kolben 18 durch das zwischen der Stangenabdeckung 16 und dem Kolben 18 eingeführte Druckfluid zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst wird. Bei der Verschiebung des Kolbens 18 werden außerdem die Kolbenstange 44 und der Dämpfer 72a integral zu der Seite der Kopfabdeckung 14 verschoben. Durch Anschlag des Dämpfers 72a, der der Kopfabdeckung 14 gegenüberliegt, an der Endfläche der Kopfab deckung 14 kehrt der Kolben 18 zu der Ursprungsposition zurück, in welcher die Verschiebung des Kolbens 18 begrenzt ist. Hierbei werden in ähnlicher Weise Stöße, die beim Anschlag erzeugt werden, durch den Dämpfer 72a gepuffert, so dass verhindert wird, dass diese Stöße Auswirkungen auf den Kolben 18 haben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprünge 38a, 38b an beiden Seitenbereichen an der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 vorgesehen. Paare von Aussparungen 22a, 22b sind in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 vorgesehen, wodurch Verschiebungen der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 in der axialen Richtung begrenzt werden können. Da lediglich eine Teilbearbeitung der Vorsprünge 38a, 38b an der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 erforderlich ist und da nur die Bearbeitung der Aussparungen 22a, 22b an dem Zylinderrohr 12 durchgeführt werden kann, können die Bearbeitungskosten im Vergleich zu dem herkömmlichen Fluiddruckzylinder, bei dem eine Bearbeitung des gesamten Umfangs der Dichtung und der Kolbenöffnung erforderlich war, wesentlich reduziert werden.
  • Wenn die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an dem Zylinderrohr 12 befestigt werden, können die Verarbeitungskosten für das Zylinderrohr 12, die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 verringert werden, da lediglich eine Teilbearbeitung der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 und der äußeren Umfangsflächen der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 erfolgt. Dadurch kann der Fluiddruckzylinder 10 zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Da die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 zuverlässig positioniert werden können, kann außerdem bei der Montage der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 an dem Zylinderrohr 12 die Montage an dem Zylinderrohr 12 vereinfacht werden. Da die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 nicht versehentlich zu weit in das Innere des Zylinderrohres 12 eingesetzt werden können, kann außerdem eine Blockade der ersten und zweiten Fluidanschlüsse 30, 32 durch Kopfabdeckung 15 und die Stangenabdeckung 16 verhindert werden.
  • Da die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 in einem Zustand installiert werden können, in welchem sie innerhalb des Zylinderrohres 12 aufgenommen sind, kann außerdem die Längsdimension des Fluiddruckzylinders 10 einschließlich seines Zylinderrohres 12 verringert werden. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Fluiddruckzylinder, bei dem eine Kopfabdeckung und eine Stangenabdeckung mit Hilfe einer Vielzahl von Bolzen an beiden Enden eines Zylinderkörpers angebracht werden, kann der Fluiddruckzylinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung verkleinert werden. Anders ausgedrückt stehen die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16, die in beiden Enden des Zylinderrohres 12 angebracht sind, von diesen Enden nicht nach außen vor.
  • Schließlich sind Ringnuten 26 in der Zylinderbohrung 20 vorgesehen, und die Verriegelungsringe 28a, 28b werden in den Ringnuten 26 angebracht, so dass die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 befestigt werden können und ein Lösen und Herausfallen der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 aus dem Zylinderrohr 12 einfach und zuverlässig verhindert werden kann.
  • Die Verriegelungsringe 28a, 28b, welche die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an dem Zylinderrohr 12 verriegeln, sind nicht auf die oben beschriebene Gestaltung mit den vorgewölbten Abschnitten 90 und den Spannlöchern 92, die an einer Zwischenposition an dem Paar ihrer Armabschnitte 86 angeordnet sind, festgelegt.
  • Bspw. können auch Verriegelungsringe 100a, 100b, wie sie in den 9 bis 12 gezeigt sind und die Spannöffnungen 104 aufweisen, welche jeweils an beiden Enden der Armabschnitte 102 angeordnet sind, eingesetzt werden.
  • Solche Verriegelungsringe 100a, 100b, wie sie in den 9 bis 12 gezeigt sind, sind aus einem metallischen Material mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt geformt und werden jeweils in einem Paar von Ringnuten 26 angebracht, die in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 ausgebildet sind (vgl. 9).
  • Die Verriegelungsringe 100a, 100b weisen Formen entsprechend denen der Ringnuten 26 auf und umfassen einen gebogenen Abschnitt 106, der mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen ist, ein Paar von Armabschnitten 102, die sich in im Wesentlichen geraden Linien von beiden Enden des gebogenen Abschnitts 106 erstrecken, und ein Paar von Klauenabschnitten 108, die an Enden der Armabschnitte 102 angeordnet sind, welche mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen sind und einen festgelegten Abstand voneinander aufweisen. Die Klauenabschnitte 108 sind so angeordnet, dass sie die Armabschnitte 102 zwischen sich und dem gebogenen Abschnitt 106 aufnehmen. Die Verriegelungsringe 100a, 100b besitzen eine bestimmte Elastizität, welche das Paar von Klauenabschnitten 108 jeweils in Richtungen drängt, in denen sie sich voneinander weg bewegen. Der gebogene Abschnitt 106 hat den gleichen Aufbau wie der gebogene Abschnitt 84 der Verriegelungsringe 28a, 28b, so dass hierauf nicht erneut näher eingegangen werden muss.
  • Die Klauenabschnitte 108 umfassen vorgewölbte Abschnitte 110, die einander zugewandt sind und sich an inneren Seitenflächen der Klauenabschnitte 108 vorwölben. Spannöffnungen 104 sind jeweils in den vorgewölbten Abschnitten 110 ausgebildet. Durch Einsetzen eines nicht dargestellten Spannelementes in das Paar von Spannöffnungen 104 und Verschieben der gewölbten Abschnitte 110 zusammen mit den Spannöffnungen 104 in Richtungen, in denen sie sich einander annähern, können außerdem die Armabschnitte 102 und die Klauenabschnitte 108 elastisch deformiert werden, so dass sie sich um die Anlenkpunkte an dem gebogenen Abschnitt 106 aufeinander zu bewegen.
  • Außerdem werden die Verriegelungsringe 100a, 100b jeweils in den Ringnuten 26 angebracht, nachdem die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht wurden. Dementsprechend werden die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 mit Hilfe ihrer Vorsprünge 38a, 38b und der Verriegelungsringe 100a, 100b befestigt. Hierbei stehen die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 nicht von den Endflächen des Zylinderrohres 12 vor.

Claims (6)

  1. Fluiddruckzylinder mit: einem rohrförmigen Zylinderkörper (12) mit einer Zylinderkammer (20), die einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt hat, einem Kolben (18), der einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt entsprechend dem der Zylinderkammer (20) aufweist, wobei der Kolben (18) in einer axialen Richtung verschiebbar innerhalb der Zylinderkammer (20) angeordnet ist, und einem Paar von Abdeckelementen (14, 16), die in der Zylinderkammer (20) aufgenommen sind und die Zylinderkammer (20) verschließen und die erste Vorsprünge (38a, 38b) an ihrer äußeren Umfangsfläche aufweisen, welche zu einer Innenwandfläche der Zylinderkammer (20) vorstehen, wobei Aussparungen (22a, 22b) an der Zylinderkammer (20) ausgebildet sind, die relativ zu ihrer im Querschnitt im Wesentlichen elliptisch geformten Innenwandfläche zurückgesetzt sind, wobei die ersten Vorsprünge (38a, 38b) in die Aussparungen 22a, 22b eingesetzt sind und darin gegen eine Verschiebung in der axialen Richtung der Zylinderkammer (20) gehalten werden.
  2. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Vorsprünge (38a, 38b) als ein Paar in symmetrischen Positionen zu einer Achse der Abdeckelemente (14, 16) angeordnet sind und an einer äußeren Umfangsfläche der Abdeckelemente (14, 16) nach außen gewölbt sind.
  3. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22a, 22b) in gekrümmter Form entsprechend der Form der ersten Vorsprünge (38a, 38b) in Richtungen weg von der Mitte der Zylinderkammer (20) zurückgesetzt sind.
  4. Fluiddruckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungselemente (28a, 28b) in Installationsnuten (26) angebracht sind, welche entlang der inneren Umfangsfläche der Zylinderkammer (20) ausgebildet sind, und dass eine Verschiebung der Abdeckelemente (14, 16) in der axialen Richtung durch die Aussparungen (22a, 22b) und die Verriegelungselemente (28a, 28b) begrenzt wird.
  5. Fluiddruckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Vorsprung (49), welcher an einer inneren Wandfläche der Zylinderkammer (20) anliegt, an der äußeren Umfangsfläche des Abdeckelementes (16) vorgesehen ist.
  6. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (49) eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die entlang der äußeren Umfangsfläche vorgesehen sind.
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