DE102007057228A1 - Vorrichtung zum Überführen einer Buchdecke von einer Anrolleinrichtung zu einer Übergabestelle - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen einer Buchdecke von einer Anrolleinrichtung zu einer Übergabestelle Download PDF

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DE102007057228A1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung (19) zum Überführen einer aus Karton- und/oder Pappenzuschnitten (3) und einem Bezugsnutzen (2) zusammengefügten Buchdecke (1, 1.1, 1.2) von einer aus einem Nutzenzylinder (11) und wenigstens einer Andrückrolle (15) gebildeten, den beleimten Bezugsnutzen (2) und die Zuschnitte (3) miteinander verbindenden Anrolleinrichtung (16) zu einer Übergabestelle (31), aus der die Buchdecke (2) einer Einschlag- und Andrückvorrichtung (30) zum Einschlagen überstehender Bezugsnutzenkanten taktgemäß zuführbar ist, mit einem vor- und zurückbewegbaren, die aus der Anrolleinrichtung (16) austretende Buchdecke (1, 1.1, 1.2) bei im Wesentlichen synchroner Bewegung kraftschlüssig ergreifenden Transportelement (20), ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (19) eine Antriebseinheit (22, 23, 23a) umfasst, die mit einem in Abhängigkeit von der in Förderrichtung orientierten Formathöhe veränderbaren Steuerprofil (50.1, 50.2) beaufschlagbar ist, mit einer definierten Endposition (21a) des Transportelements (20) in der Übergabestelle (31) und einem sich ändernden Förderhub. Dadurch reduziert sich die notwendige Zykluszeit für die Vor- und Rückbewegung des Transportelements, wobei die eingesparte Zykluszeit für eine längere Übergabezeit in der Übergabestelle, eine Formaterweiterung und/oder eine Taktleistungserhöhung genutzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen einer aus Karton- und/oder Pappenzuschnitten und einem Bezugsnutzen zusammengefügten Buchdecke von einer aus einem Nutzenzylinder und wenigstens einer Andrückrolle gebildeten, den beleimten Bezugsnutzen und die Zuschnitte miteinander verbindenden Anrolleinrichtung zu einer Übergabestelle, aus der die Buchdecke einer Einschlag- und Andrückvorrichtung zum Einschlagen überstehender Bezugsnutzenkanten taktgemäß zuführbar ist, mit einem vor und zurück bewegbaren, die aus der Anrolleinrichtung austretende Buchdecke bei im Wesentlichen synchroner Bewegung kraftschlüssig ergreifenden Transportelement.
  • Derartige Überführungseinrichtungen kommen in Buchdeckenmaschinen mit horizontalem Verarbeitungsprinzip zum Einsatz, in denen bei kontinuierlicher Förderung Deckelpappen und eine Rückeneinlage passgerecht mit den mit Klebstoff versehenen Bezugsnutzen in der Anrolleinrichtung vereinigt werden [Dieter Liebau, Ines Heinze/Industrielle Buchbinderei/Verlag Beruf + Schule/2001/S. 440 ff]. Die überstehenden Kanten der Buchdecke werden in hintereinander liegenden Arbeitsstationen entweder im fließenden Durchlauf oder im Stillstand, d. h. bei intermittierendem Durchlauf der Buchdecke eingeschlagen.
  • Bei Buchdeckenmaschinen mit intermittierendem Durchlauf durch die Einschlagstationen (siehe DE 100 57 602 A1 ) erfolgt die Überführung der Buchdecke derart, dass das Transportelement zunächst auf die durch die Anrolleinrichtung vorgegebene Austrittsgeschwindigkeit der Buchdecke aufsynchronisiert, um sich dann in synchroner Bewegung mit der Buchdecke mitzubewegen, dabei mittels Sauger die Buchdecke zu ergreifen, und abschließend, nachdem die Buchdecke vollständig aus der Anrolleinrichtung ausgetreten ist, zu einer der ersten Einschlagstation vorgeordneten, z. B. darüber liegenden Übergabestelle zu fördern. Nach der Übergabe der Buchdecke an das Transportsystem der Einschlag- und Andrückvorrichtung kehrt das Transportelement mit einer Rückbewegung in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Um insbesondere Buchdecken mit in Förderrichtung kleiner Formathöhe sicher zu erfassen, muss die Synchronbewegung bereits in einem möglichst geringen Abstand von der Anrolleinrichtung vorliegen. Auf der anderen Seite ist die relativ langsame Synchronbe wegung solange aufrecht zu erhalten, wie eine Buchdecke mit großer Formathöhe noch zwischen dem Nutzenzylinder und der Andrückrolle eingeklemmt ist. Bei dem üblichen, auf Buchdeckenmaschinen zu verarbeitenden Formathöhenbereich ergibt sich daraus – auch bei Umsetzung maximal zulässiger positiver und negativer Beschleunigungen und extrem kurzer Übergabezeiten – eine Mindest-Zykluszeit für das Transportelement, welche eine Taktleistungserhöhung der Buchdeckenmaschine nicht mehr zulässt. Auf der anderen Seite würde eine Formaterweiterung die maximale Taktleistung für alle Buchdeckenformate reduzieren. Aufgrund der starken Belastung durch hohe Beschleunigungen und Geschwindigkeiten unterliegen die mechanischen Elemente der mehrgliedrigen Kurven- und/oder Gelenkgetriebe einem erhöhten Verschleiß, was insb. zur ungenauen Übergabe in die Einschlagstation führt.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Aufgabe, die bei einwandfreier Überführung der Buchdecken eine Leistungssteigerung und/oder Formaterweiterung der Buchdeckenmaschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch dass die Vorrichtung eine Antriebseinheit umfasst, die mit einem in Abhängigkeit von der in Förderrichtung orientierten Formathöhe veränderbaren Steuerprofil beaufschlagbar ist, wobei eine definierte Endposition des Transportelements in der Übergabestelle und ein sich ändernder Förderhub vorgesehen sind, kann eine deutliche Reduzierung der notwendigen Zykluszeit für die eigentliche Vor- und Rückbewegung des Transportelements erreicht werden. Das jeweilige Steuerprofil kann in Bezug auf das jeweilige Höhenformat der Buchdecke (zeit-)optimiert gestaltet werden. Die extremen Transportbedingungen beim Klein- und Großformat müssen nun nicht mehr gleichzeitig im Bewegungsprofil des Transportelements und damit im Steuerprofil der Antriebseinheit berücksichtigt werden. Die eingesparte Zykluszeit kann für eine längere Übergabezeit in der Übergabestelle, eine Formaterweiterung und/oder eine Taktleistungserhöhung genutzt werden, wobei max. zulässige Beschleunigungen sicher eingehalten werden, was einem verschleißarmen Betrieb der Überführungseinrichtung und einer einwandfreien Überführung der Buchdecken zweckdienlich ist.
  • Vorzugsweise verkleinert sich der Förderhub mit größer werdender Formathöhe. So ist für Buchdecken mit kleiner Formathöhe ein maximaler Förderhub vorgesehen, zur Übernah me der jeweiligen Buchdecke unmittelbar hinter der Anrolleinrichtung, während bei größerer Formathöhe der Förderhub sich derart reduziert, dass die Buchdecke quasi erst unmittelbar vor ihrem vollständigen Austreten aus der Anrolleinrichtung ergriffen wird.
  • Eine vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass die jeweiligen Steuerprofile im Wesentlichen gleiche erste und zweite Bewegungsabschnitte zur Aufsynchronisierung bzw. zur synchronen Bewegung des Transportelements mit der aus der Anrolleinrichtung austretenden Buchdecke aufweisen.
  • Ein dritter, hubveränderlicher Bewegungsabschnitt kann unter Einhaltung von vorgebbaren, positiven wie negativen maximalen Beschleunigungen dahingehend ausgestaltet sein, dass sich eine möglichst kurze Transportzeit ergibt. So kann insbesondere nach dem vollständigen Austreten einer Buchdecke mit einer kleinen Formathöhe das Transportelement über die durch die Anrolleinrichtung definierte Synchrongeschwindigkeit hinaus beschleunigt werden, zur deutlichen Verkürzung der Transportzeit für den beim Kleinformat notwendigen maximalen Förderhub.
  • Eine vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass zumindest zwei verschiedene Steuerprofile für die Antriebseinheit vorbereitet sind, die jeweils einem bestimmten Formathöhenbereich zugeordnet sind. Erst bei Überschreiten der Formatgrenzen muss auf ein anderes Steuerprofil gewechselt werden. In vorteilhafter Weise erfolgt die Festlegung des jeweiligen Steuerprofils über eine Verbindung der Antriebseinheit zu einer Steuereinheit. Mit der darin bekannten Formathöhe kann das jeweilige Steuerprofil automatisch festgelegt und der Antriebseinheit beaufschlagt werden.
  • Eine vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass die Antriebseinheit einen von der Anrolleinrichtung und der zuerst folgenden Einschlagstation separaten Antrieb aufweist. Vorzugsweise umfasst die Antriebseinheit einen Servomotor und wenigstens eine am verschiebbar geführten Transportelement angreifende Spindel, Zahnriemen, Kette o. dgl. Antriebsmittel oder das Transportelement ist am Abtriebsglied eines Linearservomotors direkt angeordnet. Neben der einfachen Änderung des Steuerprofils ergeben sich mit dem separaten Antrieb neue Möglichkeiten in der Abwicklung von Störungen in der Buchdeckenmaschine. Bspw. kann eine fehlerhaft gefügte Buchdecke von dem Transportelement in einer leicht zugäng lichen Entnahmestelle gehalten werden, während die Einschlagstation und/oder die Anrolleinrichtung in eine andere Phasenlage zur Behebung ihrer Störung gesteuert sind.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten, nachstehend aufgeführten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Ausschnitt einer Buchdeckenmaschine in schematischer Seitenansicht;
  • 2a die Überführung einer kleinformatigen Buchdecke in schematischer Darstellung;
  • 2b die Überführung einer großformatigen Buchdecke;
  • 3a ein für die Überführung einer kleinformatigen Buchdecke ausgelegtes Bewegungsdiagramm der Überführungseinrichtung;
  • 3b ein für die Überführung einer großformatigen Buchdecke ausgelegtes Bewegungsdiagramm.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Buchdeckenmaschine, bei der in kontinuierlicher Förderung Zuschnitte von Deckelpappen und einer Rückeneinlage (nachfolgend als Pappen 3 bezeichnet) passgerecht mit dem mit Klebstoff versehenen Bezugsnutzen 2 in einer Anrolleinrichtung 16 zu einer Buchdecke 1 vereinigt werden. Die überstehenden Kanten der Buchdecke 1 werden bei nachfolgend intermittierender Förderung in hintereinander liegenden Arbeitsstationen 33, 36 einer Einschlag- und Andrückvorrichtung 30 eingeschlagen und angedrückt.
  • Der Bezugsnutzen 2 wird mit einer Nutzenzuführung 10 an einen kontinuierlich drehenden Nutzenzylinder 11 übergeben, der den Bezugsnutzen 2 mit Greifern 11a übernimmt, an einer Leimauftragswalze 13 eines Leimwerkes 14 vorbeiführt und im Anrollpunkt 16a der Anrolleinrichtung 16 wieder abgibt. Synchron zum Bezugsnutzen 2 werden die Pappen 3 von vor und zurück bewegten Pappenschiebern 17a einer Pappenzuführung 17 dem Anrollpunkt 16a zugeführt. Im Anrollpunkt 16a auf die Pappen 3 wirkende Andrückrollen 15 sorgen dafür, dass der Bezugsnutzen 2 blasenfrei auf die Pappen 3 angerollt wird.
  • Die aus der Anrolleinrichtung 16 austretende Buchdecke 1 wird von der erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung 19 in eine den Einschlagstationen 33, 36 vorgeordnete Übergabestelle 31 überführt, wobei die Buchdecke 1 bezüglich ihrer Vorderkante zu einer formatfesten, d. h. für jedes Format gleichen Bezugskante 33a gefördert wird. Die Überführungseinrichtung 19 weist als Transportelement einen Saugbalken 20 auf, welcher mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Saugern 21 ausgestattet ist und mittels eines Zahnriemens 22 zwischen der Anrolleinrichtung 16 und der Übergabestelle 31 vor und zurück bewegbar ist. Der Saugbalken 20 ergreift die Buchdecke 1 noch während ihres kontinuierlichen Vorschubs durch den Nutzenzylinder 11 und den Andrückrollen 15.
  • Die vor und zurück erfolgende Hubbewegung 24 des Saugbalkens 20 bzw. seiner Sauger 21 ist in 1 mit einem den Förderhub wiedergebenden Bewegungspfeil 24 dargestellt. Die gestrichelt dargestellten Sauger 21a und 21b zeigen die vordere Saugerendstellung 21a bzw. die hintere Saugerendstellung 21b. Aufgrund der formatfesten Bezugskante 33a, zu der jede Buchdecke 1 mit ihrer Vorderkante gefördert wird, ergibt sich eine definierte vordere Saugerendstellung 21a.
  • Aus der Übergabestelle 31 wird die Buchdecke 1 von einem Saugpressstempel 32 in die tiefer liegende Kopf/Fuß-Einschlagstation 33 überführt, aus der die Buchdecke 1 nach dem Einschlagen und Andrücken der an Kopf und Fuß überstehenden Kanten mittels eines Klemmhubelements 34 auf ein Transportband 35 ablegbar ist, zur Überführung in die Seiten-Einschlagstation 36 zum Einschlagen und Andrücken der seitlich überstehenden Kanten. Abschließend wird die Buchdecke 1 kontinuierlich angetriebenen Andrückwalzen 37a einer Andrückstation 37 zugefördert, zum ganzflächigen Verpressen des Bezugsnutzens 2 mit den Pappen 3.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Überführungseinrichtung 19 eine Antriebseinheit (22, 23, 23a), die mit einem in Abhängigkeit der in Förderrichtung orientierten Formathöhe veränderbaren Steuerprofil beaufschlagbar ist. In vorteilhafter Weise erfolgt dies mit einem von dem Antrieb (12) der Anrolleinrichtung 16 und dem Antrieb (38) der Einschlag- und Andrückvorrichtung (30) separaten Antrieb (23). Gleichwohl könnte die Erfindung auch mit einer mechanischen Antriebskopplung zu einer der vorgenannten Funktionseinheiten erfolgen. Unterschiedliche Steuerprofile könnten durch den Einsatz verschiedener Steuerkurven eines entsprechenden ungleichförmig übersetzenden Zwischengetriebes bereitgehalten werden, wobei eine entsprechende mechanische Umschaltung erforderlich wird.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist jedoch einen Servomotor 23 für die Überführungseinrichtung 19 auf, da dieser neben der sehr einfachen Änderung des Steuerprofils noch weitere Vorteile bietet, die z. B. für eine bedienerfreundliche Abwicklung von Störungen in der Buchdeckenmaschine genutzt werden können. So kann eine fehlerhaft gefügte Buchdecke 1 von dem Saugbalken 20 in einer leicht zugänglichen Entnahmestelle gehalten werden, während die Kopf/Fuß-Einschlagstation 33 und/oder die Anrolleinrichtung 16 in eine andere Phasenlage zur Behebung ihrer Störung gesteuert sind. Außerdem lassen sich die anderen in den Unteransprüchen angegeben Merkmale mit der Servotechnik am komfortabelsten lösen.
  • In der vorliegenden Buchdeckenmaschine sind also wenigstens ein Servomotor 12 für den Nutzenzylinder, ein Servomotor 38 für die Einschlag- und Andrückvorrichtung 30 und der genannte Servomotor 23 für die Überführungseinrichtung 19 vorgesehen. Die jeweils zugeordneten Regler 12a, 38a und 23a sind mit einer übergeordneten Steuereinheit 39 verbunden, in welcher ein virtueller Master gebildet ist, dem die jeweiligen Antriebe 12, 38 und 23 folgen. In dieser Steuereinheit 39 wird denn auch das jeweilige Steuerprofil entsprechend der jeweilig zu verarbeitenden Formathöhe der Buchdecke 1 automatisch festgelegt und dem Servoantrieb (Servomotor 23 mit Regler 23a) vorgegeben.
  • In den 2a und 2b sind die Hubbewegungen 24.1 und 24.2 des Saugbalkens 20 dargestellt, die für eine Überführung einer kleinstformatigen Buchdecke 1.1 bzw. einer größtformatigen Buchdecke 1.2 zur Anwendung kommen. Man erkennt, dass die vordere Saugerendstellung 21a jeweils identisch ist mit der aus 1, wo die Hubbewegung 24 für ein Zwischenformat dargestellt ist. Verschieden sind jedoch die hinteren Saugerendstellungen 21b.1, 21b.2 und 21b. Die hintere Saugerendstellung 21b.1 liegt bei der kleinstformatigen Buchdecke 1.1 nahe dem Austrittsbereich aus der Anrolleinrichtung 16, während die hintere Saugerendstellung 21b.2 bei der größtformatigen Buchdecke 1.2 weiter davon entfernt ist. Der Förderhub verkleinert sich also mit größer werdender Formathöhe.
  • In den Bewegungsdiagrammen der 3a und 3b sind jeweils die Bewegungskurven 50.1, 50.2 als Steuerprofil für das Kleinst- bzw. das Größtformat dargestellt. Auf der Abszissenachse ist die Zeit t, auf der Ordinatenachse der Hub H abgetragen. Beide Bewegungskurven weisen gleiche erste und gleiche zweite Bewegungsabschnitte 51.I bzw. 51.II auf. Im ersten Bewegungsabschnitt 51.I beschleunigt der Saugbalken 20 aus einer Rast 51.VI bzw. einer Umkehrbewegung auf die Austrittsgeschwindigkeit der Buchdecke 1 aus der Anrolleinrichtung 16. Nach dieser Aufsynchronisierung folgt der zweite Bewegungsabschnitt 51.II, in dem sich der Saugbalken 20 synchron zur austretenden Buchdecke 1 bewegt und dadurch das sichere und positionsgenaue Ergreifen durch die pneumatisch gesteuerten Sauger 21 ermöglicht.
  • Es folgt ein jeweils dritter Bewegungsabschnitt 51.III.1 bzw. 51.III.2, der sich für das Kleinst- bzw. Größtformat der Buchdecke 1.1 bzw. 1.2 in Hub und Zeit deutlich unterscheidet. Beim Größtformat 1.2 wird die Synchronbewegung des Saugbalkens 20 zu nächst noch über eine gewisse Strecke beibehalten (da sich ein hinterer Teil der Buchdecke 1.2 noch in der Anrolleinrichtung 16 befinden kann), um dann im Übergang zur Rast 51.IV abgebremst zu werden, in der die Buchdecke 1.2 von dem Saugpressstempel 32 übernommen wird.
  • Beim Kleinstformat 1.1 wird zunächst nach dem vollständigen Austreten der Buchdecke 1.1 aus der Anrolleinrichtung 16 der Saugbalken über die Synchrongeschwindigkeit hinaus beschleunigt und dann ebenfalls im Übergang zur Rast 51.V abgebremst. Nach der Übergabe der Buchdecke 1, 1.1, 1.2 an den Saugpressstempel 32 bzw. dem Ende der Rast 51.IV kehrt der Saugbalken 20 in einer Rückbewegung 51.V.1 bzw. 51.V.II in seine oben beschriebene Ausgangslage zurück.
  • In 3a ist noch die Bewegungskurve 52 aus dem Stand der Technik dargestellt, mit der sowohl das Kleinstformat 1.1 als auch das Größtformat 1.2 von der Anrolleinrichtung 16 zur Übergabestelle 31 überführt wurde. Durch die erfindungsgemäße Beaufschlagung der Überführungseinrichtung 19 mit in Abhängigkeit von der Formathöhe verschiedenen Steuerprofilen bzw. Bewegungskurven 50.1, 50.2 konnte die Taktzeit T um die Differenzzeit T-verkürzt werden, wodurch eine deutliche Leistungssteigerung um mehr als 20% möglich wird.
  • In der Steuerung 39 können die jeweilig zur Anwendung kommenden Steuerprofile bzw. Bewegungskurven nach einer hinterlegten Formel aus der Formathöhe errechnet werden. Alternativ können die verschiedenen Steuerprofile bzw. Bewegungskurven als den jeweiligen Formathöhen zugeordnete Datensätze in der Steuerung abgespeichert sein. Es hat sich gezeigt, dass bereits die Bereitstellung von lediglich zwei verschiedenen Steuerprofilen bzw. Bewegungskurven, bspw. die beiden Bewegungskurven 50.1 und 50.2, eine deutliche Verkürzung der Taktzeit T bringt. Dabei sind die beiden Bewegungskurven 50.1, 50.2 für jeweils einen, sich ggf. mit dem anderen überschneidenden Formathöhenbereich gültig. Erst bei Überschreiten der Bereichsgrenzen wird die jeweilig andere Bewegungskurve ausgewählt und dem Servoantrieb (23, 23a) beaufschlagt.
  • 1
    Buchdecke
    1.1
    Kleinstformatige Buchdecke
    1.2
    Größtformatige Buchdecke
    2
    Bezugsnutzen
    3
    Pappen
    10
    Nutzenzuführung
    11
    Nutzenzylinder
    11a
    Greifer
    12
    Servomotor
    12a
    Regler
    13
    Leimauftragswalze
    14
    Leimwerk
    15
    Andrückrollen
    16
    Anrolleinrichtung
    16a
    Anrollpunkt
    17
    Pappenzuführung
    17a
    Pappenschieber
    19
    Überführungseinrichtung
    20
    Saugbalken
    21
    Sauger
    21a
    Vordere Saugerendstellung
    21b
    Hintere Saugerendstellung
    21b.1
    Hintere Saugerendstellg. Kleinstformat
    21b.2
    Hintere Saugerendstellg. Größtformat
    22
    Zahnriemen
    23
    Servomotor
    23a
    Regler
    24
    Hubbewegung
    24.1
    Hubbewegung Kleinstformat
    24.2
    Hubbewegung Größtformat
    30
    Einschlag- und Andruckvorrichtung
    31
    Übergabestelle
    32
    Saugpressstempel
    33
    Kopf/Fuß-Einschlagstation
    33a
    Formatfeste Bezugskante
    34
    Klemmhubelement
    35
    Transportband
    36
    Seiten-Einschlagstation
    37
    Andrückstation
    37a
    Andrückwalzen
    38
    Servomotor
    38a
    Regler
    39
    Steuereinheit
    50.1
    Bewegungskurve Kleinstformat
    50.2
    Bewegungskurve Größtformat
    51.I
    Erster Bewegungsabschnitt
    51.II
    Zweiter Bewegungsabschnitt
    51.III.1
    Dritter Bewegungs-Kleinstformat
    51.III.2
    Dritter Bewegungs-Größtformat
    51.IV
    Rast
    51.V.1
    Rückbewegung Kleinstformat
    51.V.2
    Rückbewegung Größtformat
    51.VI
    Rast
    52
    Bewegungskurve SdT
    T
    Taktzeit
    T-
    Differenzzeit
    t
    Zeit
    H
    Hub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10057602 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Dieter Liebau, Ines Heinze/Industrielle Buchbinderei/Verlag Beruf + Schule/2001/S. 440 ff [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (19) zum Überführen einer aus Karton- und/oder Pappenzuschnitten (3) und einem Bezugsnutzen (2) zusammengefügten Buchdecke (1, 1.1, 1.2) von einer aus einem Nutzenzylinder (11) und wenigstens einer Andrückrolle (15) gebildeten, den beleimten Bezugsnutzen (2) und die Zuschnitte (3) miteinander verbindenden Anrolleinrichtung (16) zu einer Übergabestelle (31), aus der die Buchdecke (2) einer Einschlag- und Andrückvorrichtung (30) zum Einschlagen überstehender Bezugsnutzenkanten taktgemäß zuführbar ist, mit einem vor und zurück bewegbaren, die aus der Anrolleinrichtung (16) austretende Buchdecke (1, 1.1, 1.2) bei im Wesentlichen synchroner Bewegung kraftschlüssig ergreifenden Transportelement (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (19) eine Antriebseinheit (22, 23, 23a) umfasst, die mit einem in Abhängigkeit von der in Förderrichtung orientierten Formathöhe veränderbaren Steuerprofil (50.1, 50.2) beaufschlagbar ist, mit einer definierten Endposition (21a) des Transportelements (20) in der Übergabestelle (31) und einem sich ändernden Förderhub.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderhub sich mit größer werdender Formathöhe entsprechend verkleinert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Steuerprofile (50.1, 50.2) im Wesentlichen gleiche erste und gleiche zweite Bewegungsabschnitte (51.I bzw. 51.II) zur Aufsynchronisierung bzw. zur synchronen Bewegung des Transportelements (20) mit der aus der Anrolleinrichtung (16) austretenden Buchdecke (1, 1.1, 1.2) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dritten, hubveränderlichen Bewegungsabschnitt (51.III.1, 51.III.2), der unter Einhaltung von vorgebbaren, positiven wie negativen maximalen Beschleunigungen dahingehend gestaltet ist, dass sich eine möglichst kurze Transportzeit ergibt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem vollständigen Austreten der jeweiligen Buchdecke (1, 1.1, 1.2) aus der Anrolleinrichtung (16) das Transportelement (20) über die durch die Anrolleinrichtung (16) definierte Synchrongeschwindigkeit hinaus beschleunigbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zumindest zwei verschiedene Steuerprofile (50.1, 50.2), die jeweils einem bestimmten Formathöhenbereich zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Steuerprofil (50.1, 50.2) über eine Verbindung der Antriebseinheit (22, 23, 23a) zu einer Steuereinheit (39) festgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen von der Anrolleinrichtung (16) und der zuerst folgenden Einschlagstation (33) separaten Antrieb (23, 23a) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (22, 23, 23a) einen Servomotor (23) und wenigstens eine am verschiebbar geführten Transportelement (20) angreifende Spindel, Zahnriemen (22), Kette o. dgl. Antriebsmittel umfasst oder dass das Transportelement (20) am Abtriebsglied eines Linearservomotors angeordnet ist.
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