DE102007054154A1 - Transparente, aus Polycarbonat bestehende, deckelartige Abdeckung sowie Kochgerät - Google Patents

Transparente, aus Polycarbonat bestehende, deckelartige Abdeckung sowie Kochgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine transparente, aus Polycarbonat bestehende, deckelartige Abdeckung (19) für ein Speisezubereitungsgefäß. Um eine Abdeckung der in Rede stehenden Art technisch zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass zur Ausbildung eines Flüssigkeitsfilms an der Oberfläche (22, 22') der Abdeckung (19), insbesondere aufgrund von sich niederschlagendem Dampf (D) auf der dem Gargut (G) zugewandten Oberfläche (22) der Abdeckung (19), die Oberfläche (22, 22') zumindest teilweise hydrophiliert ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kochgerät, insbesondere Kochrührgerät (1), mit einer Gargutaufnahme (13) und einem die Gargutaufnahme (13) abdeckenden, transparenten und gewölbten Deckel (19) aus Polycarbonat. Um ein Kochgerät der in Rede stehenden Art technisch insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des Deckels verbessert auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass der Deckel (19) zumindest innenseitig hydrophiliert ist und dass aufgrund der Wölbung des Deckels (19) eine gezielte Ableitung von an der Innenseite des Deckels (19) abfließender Flüssigkeit erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine transparente, aus Polycarbonat bestehende, deckelartige Abdeckung für ein Speisezubereitungsgefäß.
  • Abdeckungen der in Rede stehenden Art sind bekannt in Form von Deckeln für Kochtöpfe, Bratpfannen oder dgl. und darüber hinaus auch in Form von Deckeln für Speisezubereitungsgefäße von Kochgeräten, welche gegebenenfalls auch weiter ein Rührwerk oder dgl. in dem Gefäß aufweisen. Bei transparenten Abdeckungen stellt sich beim Garprozess die Problematik ein, dass insbesondere auf der dem Gargut zugewandten Unterseite der Abdeckung, aber auch gegebenenfalls auf der dem Gargut abgewandten Oberseite der Abdeckung sich Kondensat niederschlägt, was die Transparenz der Abdeckung beeinträchtigt. Weiter ist bekannt, solche transparente deckelartige Abdeckungen aus einem Kunststoffwerkstoff, insbesondere Polycarbonat zu fertigen. Derartige Abdeckungen sind gegenüber Abdeckungen aus Glas leichter, und nicht zerbrechlich.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, eine Abdeckung der in Rede stehenden Art zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass zur Ausbildung eines Flüssigkeitsfilms an der Oberfläche der Abdeckung, insbesondere aufgrund von sich niederschlagendem Dampf auf der dem Gargut zugewandten Oberfläche der Abdeckung, die Oberfläche zumindest teilweise hydrophiliert ist. Zufolge dieser Ausgestaltung bleibt die aus Polycarbonat bestehende deckelartige Abdeckung auch während des Garprozesses weiter transparent. Das Gargut ist während der Zubereitung durch die Abdeckung weiter beobachtbar. Durch die Hydrophilierung ist die Oberfläche zumindest während des Garprozesses mit einem nicht sichtbaren Flüssigkeitsfilm bedeckt. Eine derartige hydrophile Oberfläche weist gegenüber Wasser Kontaktwinkel auf, die kleiner sind als 90°. Die Transparenz der Abdeckung ist erreicht durch eine gezielte Wasserfilmbildung durch die Hydrophilierung der Oberfläche. Diese Hydrophilierung ist nicht zwingend allein auf der dem Gargut zugewandten Oberfläche vorzusehen. Kombinativ oder auch alternativ kann auch die dem Gargut abgewandte Oberfläche der Abdeckung hydrophiliert sein, um so einem Beschlagen der Abdeckung durch Luftfeuchte entgegenzuwirken, so beispielsweise bei Aufnahme von Tiefkühlware in dem überdeckten Gefäß.
  • Die Oberfläche oder gegebenenfalls beide Oberflächen der Abdeckung müssen nicht vollständig, vollflächig hydrophiliert eingestellt sein. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit der bereichsweisen Hydrophilierung der Oberfläche. So kann beispielsweise ein zentraler, gegebenenfalls kreisrunder Bereich der Oberfläche hydrophiliert sein, während der periphere Bereich unbehandelt ist, um in diesem peripheren Bereich ein gezieltes Abtropfen von Flüssigkeit zu ermöglichen, was in Abhängigkeit vom gewählten Garprozess von Vorteil sein kann. Auch kann weiter beispielsweise ein mittiger Bereich unbehandelt und ein peripherer Bereich hydrophiliert sein. Auch andere geometrische Formen hydrophilierter bzw. unbehandelter Bereiche sind möglich. So kann beispielsweise ein hydrophilierter und somit stets transparenter Bereich der Abdeckung ein Symbol oder ein Logo darstellen.
  • Die vorgeschlagene Abdeckung kann als Deckel für beispielsweise Kochtöpfe oder Bratpfannen dienen, darüber hinaus auch für elektrische Speisen-Zubereitungsgeräte, wie beispielsweise mit einer Heizung versehene Küchenmaschinen.
  • Im Weiteren sind Merkmale beschrieben, die bevorzugt in Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1 Bedeutung haben, aber grundsätzlich auch mit nur einigen Merkmalen des Anspruchs 1 oder alleine Bedeutung haben können.
  • So kann weiter beispielsweise die Hydrophilierung durch eine mikrofeine Aufrauung bzw. Strukturierung der Oberfläche erreicht sein. Diese Aufrauung kann so gestaltet sein, das Kapillare entstehen, die zum Spreiten, d. h. zum Ausbreiten der Tropfen führen. Die Microrauung ist so fein (im Mikrometer-Bereich), dass keine sichtbaren oder die Transparenz beeinträchtigende Spuren hinterlassen sind. Auch kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Oberfläche einen Tensidanteil aufweist. Diese Tenside treten über einen Zeitraum langsam aus dem Werkstoff an die Oberfläche, so dass dort immer eine zur Wasserfilmbildung hinreichende Tensidmenge vorhanden ist. Durch die vorgeschlagene Vorbehandlung der Oberfläche durch Mikro-Aufrauung ist die Möglichkeit geschaffen, den Tensidanteil der Abdeckung bzw. der hydrophilierten Oberfläche bei jedem Spülvorgang wieder aufzubauen, womit bei jedem Spülvorgang eine Reaktivierung durchgeführt wird. Entsprechend verliert die deckelartige Abdeckung durch das regelmäßige Spülen nicht seine hydrophilen Eigenschaften.
  • Beispielstrukturen zur mikrofeinen Aufrauung der Oberfläche sind Rillen, Schuppen, Wellen, Noppen, Türmchen, Pickel, Kapillare, Näpfchen, Säulen, Gitter, Rauten und spezifische/unregelmäßige Unebenheiten u. a. Diese Strukturen können durch abbauende bzw. aufbauende oder formgebende Verfahren erreicht sein. Abbauende Verfahren sind beispielsweise Ätzen, lithographische, fotochemische Verfahren (Laser, UV u. a.), mechanische Verfahren (Drehen, Schleifen, Fräsen, Sägen u. a.), chemische Verfahren (gezieltes Herauslösen bzw. chemisches Verändern bestimmter Komponenten/Gruppen), elektronische Verfahren (Sputtern Lichtbogen, Funkenerosion u. a.) sowie pyrolytische Verfahren.
  • Als aufbauende Verfahren kommen beispielsweise in Betracht die Manipulation von Atomen/Molekülen, beispielsweise durch chemische Synthese, darüber hinaus gezielte Gas-/Elektroabscheidung (Flammenpyrolyse), kontrollierte Agglomeration (Sol-Gel-Prozesse). Formgebende Verfahren sind beispielsweise Urformen (Spritzgießen usw.) sowie Umformen (Prägen und ähnliches).
  • Die schaffenden Strukturen wirken zum Beispiel kapillar (Struktur mit inhärenter Kapillarität). So sind beispielsweise Rillen in Dimensionen, die abhängig vom Grundmaterial und von der Art der Flüssigkeit sowie weiter gegebenenfalls von dem Umgebungsmedium dimensioniert sind vorgesehen, die beispielsweise längsgerichtet oder auch konzentrisch angeordnet sind. Weiter wirken die Strukturen beispielsweise durch ihre Mikrorauheit.
  • Die Strukturierung der Oberfläche kann durch Zuschlagstoffe (Erhebung oder Vertiefung einer ebenen Oberfläche durch eingelagerte Substanzen, weiter beispielsweise mit Substanzen unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten beim Abkühlen bzw. Aushärten im Vergleich zur umgebenen Polymermatrix) erreicht sein. Auch kann eine (zusätzliche) Struktur gebende Schicht auf der Oberfläche aufgebracht sein.
  • Alternativ oder auch kombinativ zu der mikrofeinen Strukturierung der Oberfläche kann diese zur Hydrophilierung auch durch chemische Veränderung des Oberflächenwerkstoffes bzw. der Oberfläche beeinflusst sein. Hierbei wird die Hydrophilierung durch nach außen gerichtete, d. h. der Flüssigkeit zugewandte polare Endgruppen, wie beispielsweise Sauerstoffatome erzielt. Dies geschieht zum Beispiel durch gezielte Oxidation mittels Laserbestrahlung, UV-Bestrahlung, Mikrowellenbestrahlung, ionisierende Strahlung, Elektronenstrahl, Lichtbogen, Funkenerosion oder andere fotochemische Methoden (zum Beispiel Fotolithographie, Einwirken von Photonen zur chemischen Verände rung der Oberfläche, beispielsweise fotoinduziertes Pfropfen, altern usw.). Weitere Oxidationsverfahren in diesem Zusammenhang sind auch das Einbringen in eine geeignete Gasatmosphäre oder der Eintrag hoher Energie durch direkten mechanischen Kontakt (Strom, Spannung, Frequenz usw.).
  • Die Polarität der Oberfläche wird so manipuliert, dass das Fluid von der Oberfläche angezogen wird und so spreitet. Hydrophilie kann zum Beispiel auch durch Einlagern von polaren Substanzen in die Oberflächenmatrix des Polymers erzeugt werden. Zum Beispiel durch Metallatome, -ionen, anorganische und organische Salze, einfache und mehrwertige Alkohole, organische Halogenverbindungen, Substanzen mit polaren funktionellen Gruppen.
  • Weiter kann Hydrophilie auch durch Pfropfen der Oberfläche erreicht werden. Es entstehen sogenannte Polymerbürsten. Dabei werden Polymerketten so dicht auf eine Oberfläche gepfropft, dass sie sich strecken und abstehen wie Borsten. Damit lässt sich die Oberfläche über funktionelle Gruppen entsprechend polar (hydrophil) ausrüsten.
  • Eine Verstärkung bzw. Dauerhaftigkeit des Effekts kann durch Kombination von Strukturierung der Oberfläche und anschließender Anlagerung erreicht werden. Die Strukturierung der polymeren Oberfläche kann so angepasst werden, dass bestimmte oberflächenaktive Substrate sich in den Strukturen einlagern (Depotwirkung) und somit den Kontakt zur Flüssigkeit herstellen. Der Effekt kann verlängert werden, insbesondere dann, wenn es sich bei den eingelagerten Substanzen zum Beispiel um Tenside handelt, so dass durch haushaltsübliche Mittel wie Spülmittel, Seife oder Geschirrspülmittel der Effekt immer wieder erneuert werden kann.
  • Auch kann auf einer an sich nicht hydrophilen Oberfläche eine hydrophile Schicht aufgebracht sein. So insbesondere eine hydrophile Schicht aus einer oberflächenaktiven Substanz, wie zum Beispiel Tenside, Emulgatoren, Salze, Metalle, weiter auch einfache oder mehrwertige Alkohole. Auch organische und anorganische Substanzen mit einem ausgeprägten Dipolmoment können als Vermittler zur besseren Spreitung des Wassers herangezogen werden.
  • Die weiter vorgeschlagene Plasmabeschichtung ist im Sinne der Erfindung ebenfalls als ein Aufbringen einer hydrophilen Schicht zu betrachten. Monomere eines hydrophilen Materials legen sich hierbei auf der Oberfläche ab und bilden eine hydrophile Schicht. Im übertragenen Sinne ist die Plasmabeschichtung ein Erzeugen einer polymeren Schicht auf dem Substrat. Im weiteren Sinn kann auch das Sputtern unter die Definition einer hydrophilen Beschichtung fallen. Hierbei werden Metalle verdampft und auf dem Substrat als Metallschicht abgeschieden.
  • Weiter kann die Oberfläche beispielsweise durch Modifizierung mit einer HDMSO-Schicht hydrophiliert sein. Hierbei handelt es sich um ein wasserabweisendes Monomer, insbesondere Hexamethyldisiloxan. Auch die Modifizierung mit einer Silizium-Oxid-Schicht ist diesbezüglich denkbar; darüber hinaus auch eine im Sol-Gel-Verfahren hergestellte hydrophilie Schicht sowie eine Plasmaaktivierung.
  • Weiter alternativ können in die Oberfläche hydrophile oder hydrophilierende Zusatzstoffe eingebracht sein. Solche Zuschlagstoffe verändern die Oberflächenspannung und erhöhen damit die Neigung der Flüssigkeit zum Spreiten. Derartige Zuschlagstoffe können beispielsweise Glas, Metalle oder anorganische Zuschlagstoffe sein. Weiter Zuschlagstoffe mit Strukturen (Kapillareffekt durch röhrenförmige Struktur), Glasfaserbüschel (Kombination aus chemischen und physikalischem Effekt – hohe Kapillarkräfte innerhalb der Glasfasern), Zuschlagstoffe die durch Nachbehandelung gezielt Strukturen in der Polymermatrix hinterlassen, organische Zuschlagstoffe mit hydrophilen funktionellen Gruppen oder auch Zuschlagstoffe, die über ein ausgeprägtes Dipolmoment verfügen, zum Beispiel Salze, Metallionen, ionische Verbindungen, Substanzen mit stark polaren kovalenten Bindungen u. a. die eine Polarisierung der Polymeroberfläche zur Folge haben.
  • Auch konstruktive Mittel helfen die Transparenz der deckelartigen Abdeckung im Zuge des Garprozesses weiter zu erhalten. So ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Abdeckung von innen betrachtet konkav gestaltet ist. Hierdurch ergibt sich im Zusammenhang mit der hydrophilen Einstellung der Oberfläche ein gezieltes, tropfenfreies Abfließen des sich bildenden Flüssigkeitsfilms hin zu dem peripheren Randbereich. Auch kann die Abdeckung von innen betrachtet konvex gestaltet sein, woraus sich eine gezielte Ableitung des Flüssigkeitsfilmes zum Abdeckungszentrum hin ergibt. Auch eine Kombination von konvexen und konkaven Bereichen der Abdeckung ist möglich, so beispielsweise ein zentraler konvexer Bereich, an welchem sich ein peripherer konkaver Bereich anschließt. Bei einer solchen Gestaltung der Abdeckung ergeben sich beispielsweise zwei Abtropfzonen, so zum einen zentral im Bereich des konvexen Abschnittes und zum weiteren im peripheren Randbereich des konkaven Abschnittes.
  • Zudem kann die Abdeckung auch konkave Bereiche unterschiedlich starker Krümmungen aufweisen. Diesbezüglich wird bevorzugt, dass ein innerer Bereich der Abdeckung stärker konkav gekrümmt ist als ein peripherer Bereich. Beide Bereiche können hydrophiliert sein. Alternativ aber auch nur einer dieser Bereiche, so beispielsweise der innere stärker konkav gekrümmte Bereich. In dem weniger gekrümmten peripheren Bereich würde sich in diesem Fall Dampf niederschlagen. Die von dem inneren, hydrophilierten Bereich gezielt nach außen tropfenfrei abfließende Flüssigkeit wird gegebenenfalls auch in diesen nicht hydrophilierten peripheren Bereich abgeführt, um von dort zurück in das Gefäß zu tropfen. Alternativ kann auch der Übergangsbereich zwischen dem stär ker gekrümmten inneren Bereich und dem weniger gekrümmten peripheren Bereich so ausgebildet sein, dass sich hier eine Art Tropfkante für die aus dem hydrophilierten Bereich abgeleitete Flüssigkeit ergibt.
  • Auch kann der Übergang des Bereichs stärkerer Krümmung in den Bereich geringerer Krümmung im Falle, dass beide Bereiche hydrophiliert sind, ein tropfenfreies Abfließen des sich bildenden Flüssigkeitsfilms ermöglichen, so weiter bis in den peripheren Randbereich der Abdeckung.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kochgerät, insbesondere Kochrührgerät, mit einer Gargutaufnahme und einen die Gargutaufnahme abdeckenden, transparenten und gewölbten Deckel aus Polycarbonat.
  • Kochgeräte, insbesondere Kochrührgeräte sind bekannt, so beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE 10210442 A1 . Weiter ist diesbezüglich bekannt, eine Gargutaufnahme in einem Gargutaufsatz hängend anzuordnen, welcher Gargutaufsatz zusammen mit der Gargutaufnahme von dem Deckel überdeckt ist. Der Gargutaufsatz sitzt auf dem Kochrührgefäß des Kochgerätes auf.
  • Im Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, ein Kochgerät der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des Deckels verbessert auszugestalten.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 12 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Deckel zumindest innenseitig hydrophiliert ist und dass aufgrund der Wölbung des Deckels eine gezielte Ableitung von an der Innenseite des Deckels abfließender Flüssigkeit erreicht ist. Durch die Hydrophilierung behält der Deckel auch während des Garprozesses weiter seine Transparenz. Der sich an der Oberfläche niederschlagende Dampf kondensiert zu einem durchgehenden dünnen und somit durchsichtigen Flüssigkeitsfilm. Dieser fließt aufgrund der gewählten Wölbung des Deckels gezielt ab, wobei je nach Wölbungsart eine Ableitung von innen nach außen, von außen nach innen oder auch eine Mischform dieser Ableitungsrichtungen erreicht werden kann. Die Hydrophilierung muss nicht zwingend auf der gesamten Oberfläche des Deckels vorgesehen sein. Es können auch nur Bereiche derart eingestellt sein, so beispielsweise ein zentraler Bereich, während der periphere Bereich unbehandelt ist. Bevorzugt ist die dem Gargut zugewandte Oberfläche des Deckels zumindest teilweise hydrophiliert. Alternativ kann zusätzlich auch die dem Gargut abgewandte Oberfläche des Deckels entsprechend eingestellt sein.
  • Im Weiteren sind Merkmale beschrieben, die bevorzugt in Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 12 Bedeutung haben, aber grundsätzlich mit nur einigen Merkmalen des Anspruchs 12 oder alleine Bedeutung haben können.
  • So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Ableitung in einen, die Gargutaufnahme umgebenden Bereich erfolgt. Die Gargutaufnahme sitzt derart in den Gargutaufsatz ein, dass sich ein peripherer, ringförmiger Freiraum zwischen Gargutaufnahme und Gargutaufsatz ergibt. In diesen ringförmigen Bereich wird gezielt die abfließende Flüssigkeit geleitet. Dies kann bei Garprozessen von Vorteil sein, bei denen ein Abtropfen der kondensierten Flüssigkeit in das in der Gargutaufnahme aufgenommene Gargut nicht erwünscht ist. Vielmehr wird durch diese Ausgestaltung die Flüssigkeit an dem Gargut vorbei abgeführt, beispielsweise in einen sich in dem Gargutaufsatz bzw. in dem sich darunter befindlichen Rührkochgefäß sich sammelnden Sud.
  • Weiter alternativ kann die Ableitung in einen, die Gargutaufnahme überfangenden Bereich erfolgen, zum gezielten Abtropfen der Flüssigkeit in das in der Gargutaufnahme befindliche Gargut. Der Deckel kann weiter beispielsweise für die verschiedenen Anwendungen (Abtropfen in den überfangenden Bereich oder Abtropfen in den umgebenden Bereich) beispielsweise als Wendedeckel ausgebildet sein, dies bei beidseitiger Hydrophilierung, um so je nach Deckellage die eine oder andere Anwendung zu fahren.
  • Die Hydrophilierung kann durch Strukturierung der Oberfläche, insbesondere durch Mikroaufrauung erreicht sein, wobei weiter die Oberfläche gegebenenfalls einen Tensidanteil aufweisen kann. Auch kann die Oberfläche zur Hydrophilierung durch chemische Veränderung des Oberflächenwerkstoffs oder der Oberfläche beeinflusst sein, welche chemische Veränderung beispielsweise durch Oxidation erreicht ist. Alternativ oder auch kombinativ hierzu kann die chemische Veränderung durch Einlagern von polaren Substanzen in die Oberflächenmatrix erreicht sein, weiter durch Pfropfen oder durch Aufbringen einer hydrophilen Schicht, die weiter bevorzugt eine oberflächenaktive Substanz ist. Entsprechend ist auch eine Hydrophilierung im Wege einer Plasmabeschichtung erreichbar, so beispielsweise durch Modifizierung mit einer HDMSO-Schicht oder einer Silizium-Oxid-Schicht. Auch kann die Oberfläche mittels eines Sol-Gel-Verfahrens oder durch Plasmaaktivierung hydrophiliert sein. Eine weitere Möglichkeit besteht durch das Einbringen von hydrophilen oder hydrophilierenden Zuschlagstoffen in die Oberfläche.
  • Durch die vorgeschlagene Erfindung ist erreicht, dass sich die Flüssigkeit eng an der Oberfläche anlegt und dadurch einen transparenten Film erzeugt. Hierbei wird gezielt die Oberfläche manipuliert, nicht die Flüssigkeit. Ein zusätzlicher Effekt wird durch gezielte konstruktive Auslegung der Oberfläche erreicht. Durch Ablaufschrägen, -kanten und -punkte kann die Flüssigkeit zu sätzlich so gelenkt werden, dass diese wunschgemäß an bestimmten Stellen in den Kochkreislauf zurückgeführt wird.
  • Eine gezielte konstruktive Auslegung der Oberfläche zur Abführung und Abtropfung der Flüssigkeit ermöglicht zudem die dauerhafte Anwendbarkeit des hydrophilen/transparenten Effekt auch bei größeren Flüssigkeitsmengen. Durch permanente und gezielte Rückführung der Flüssigkeit durch Hydrophilie und konstruktiven Aufbau, tritt die Flüssigkeit nicht störend in Erscheinung.
  • Die Oberfläche des Deckels kann im Urzustand auch matt, d. h. undurchsichtig, durchscheinend sein, wobei sie erst bei Beaufschlagung mit einer Flüssigkeit durchsichtig wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in Ansicht ein Kochrührgerät der in Rede stehenden Art mit einem Gargutaufsatz und einer in dem Gargutaufsatz gehaltenen Gargutaufnahme, die von einer transparenten, deckelartigen Abdeckung überdeckt ist;
  • 2 einen Querschnitt durch den die Gargutaufnahme tragenden Gargutaufsatz mit Abdeckung in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 die Abdeckung in einer schematischen Schnittdarstellung in einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 die Abdeckung in einer dritten Ausführungsform;
  • 5 die deckelartige Abdeckung in schematischer Schnittdarstellung in einer vierten Ausführungsform als Wendedeckel;
  • 6 die Abdeckung gemäß 5 in der gegenüber 5 gewendeten Stellung;
  • 7 die Abdeckung in einer weiteren schematisch dargestellten Ausführungsform;
  • 8 die deckelartige Abdeckung in Schnittdarstellung, eine weitere Ausführungsform als Wendedeckel betreffend;
  • 9 die Abdeckung gemäß 8 in der gewendeten Stellung;
  • 10 eine Schnittdarstellung durch einen weiteren Deckel.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Kochrührgerät 1 mit einer Rührgefäß-Aufnahme 2 und einem Bedienfeld 3.
  • Dem Gerät ist ein Rührgefäß 4 zuordbar, in dem dieses in die Rührgefäß-Aufnahme 2 eingesetzt wird. In dem Rührgefäß 4 ist dem Rührgefäßboden zugeordnet ein Rührwerk 5 vorgesehen, welches über einen in dem Gerät unterhalb der Aufnahme 2 angeordneten, nicht dargestellten Elektroantrieb betrieben wird.
  • Der Boden 6 des Rührgefäßes 4 ist beheizbar zur Erhitzung eines in dem Rührgefäß 4 befindlichen Gargutes. Die Temperatur ist einstellbar über das Bedienfeld 3.
  • Das Rührgefäß 4 ist topfartig mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet, bei sich zur Topföffnung, d. h. nach oben hin konisch erweiterndem Querschnitt. Die Topfwandung 7 besteht aus einem Metallwerkstoff.
  • Weiter bildet das Rührgefäß 4 einen senkrecht ausgerichteten Haltegriff 8, welcher sockelseitig sowie topfrandseitig an dem Rührgefäß 4 festgelegt ist.
  • Das Rührgefäß 4 wird dem Gerät derart zugeordnet, dass der Haltegriff 8 sich freistehend zwischen Gerätegehäuse-Backen, dem Bedienfeld 3 zugewandt, erstreckt, wobei der Sockelbereich des Rührgefäßes 4 sich auf einem integralen Boden des Gerätes abstützt, dies unter Kupplung von Rührwerksantrieb und Rührwerk sowie elektrischer Kontaktierung der Heizung.
  • Auf das Rührgefäß 4 wird ein Deckel 9 aufgesetzt, mittels welchem durch Verdrehen desselben bevorzugt im Uhrzeigersinn eine Verriegelung durchgeführt wird. Zentral besitzt der Deckel 9 eine nicht dargestellte Einfüllöffnung. Diese ist in einem wannenartig eingezogenen Bereich des Deckels 9 ausgeformt.
  • Der Deckel 9 bietet eine Standfläche für einen Garaufsatz 10. Dieser insgesamt etwa kegelstumpfförmig ausgeformte Garaufsatz 10 besitzt bodenseitig nicht dargestellte Durchbrechungen, zum Durchsatz von im Betrieb aus dem Rührgefäß 4 durch die Deckelöffnung tretenden Dampf zum Garen von in dem Garaufsatz 10 aufgenommenen Gut. Die Umfangswandung 11 des Garaufsatzes 10 ist geschlossen. Öffnungsrandseitig formt die Umfangswandung 11 einen radial nach außen abragenden Kragen 12 aus.
  • In dem Garaufsatz 10 kann des Weiteren, wie beispielhaft in 2 dargestellt, eine weitere Gargutaufnahme 13 gehaltert sein. Diese wird über sich auf dem Kragen 12 des Garaufsatzes 10 abstützenden Griffabschnitten 14 in den Garaufsatz 10 eingehängt, wobei weiter die Gargutaufnahme 13 gegenüber dem Garaufsatz 10 durchmesserverringert ist, zur Bildung eines öffnungsrandseitigen umlaufenden, nur durch die Griffanbindungen unterbrochenen Spaltes 15.
  • Die Gargutaufnahme 13 ist zumindest im Bereich ihres Bodens 10 perforiert, d. h. mit Durchtrittsöffnungen 17 versehen. Auch die Umfangswandung der Gargutaufnahme 13 kann mit solchen Durchbrechungen versehen sein.
  • Der Boden 16 der Gargutaufnahme 13 erstreckt sich in Betriebsstellung vertikal beabstandet zum Boden des Garaufsatzes 10.
  • Der Garaufsatz 10 und die gegebenenfalls eingehängte Gargutaufnahme 13 sind während des Garbetriebs überdeckt von einer transparenten, deckelartigen Abdeckung 19. Diese besteht aus Polycarbonat, wie zudem auch der Garaufsatz 10 und die Gargutaufnahme 13 weiter aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Der Deckel 29 weist einen, den Öffnungsbereich des Garaufsatzes 10 überdeckenden, gewölbten Abdeckbereich 20 und zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, randseitig an dem Abdeckabschnitt 20 angeformte Griffe 21 auf, mittels welchen sich die Abdeckung 19 auf dem Radialkragen 12 des Garaufsatzes 10, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der Griffe 14 der Gargutaufnahme 13 abstützt.
  • Zumindest die dem Gargut G bzw. dem Inneren des Garaufsatzes 10 zugewandte Oberfläche 22 der Abdeckung 19 ist hydrophil eingestellt, zufolge dessen die Abdeckung 19 auch im Garbetrieb und dabei sich an der Oberfläche 22 niederschlagendem Dampf D weiter transparent bleibt. Durch die hydrophile Modifizierung der Oberfläche 22 entsteht auf dieser ein dünner, tropfenfreier Flüssigkeitsfilm, der die freie Durchsicht beispielsweise auf das Gargut G auch während des Garbetriebs bietet.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Abdeckung 19 ist der überdeckende Abdeckungsabschnitt 20 mit einem zentralen, planen, d. h. parallel ausgerichtet zum Boden 16 der Gargutaufnahme 13 bzw. zum Boden des Garaufsatzes 10 ausgerichteten Bereich versehen, der in einen peripheren, vom Inneren her betrachteten konkav gewölbten Bereich übergeht. Durch die hydrophile Beschichtung bzw. Modifizierung der innenseitigen Oberfläche 22 wird der kondensierte Dampf zum tropfenfreien Abfließen nach außen entlang der Oberfläche 22 geleitet. Diese Ableitung erfolgt hier bis in den die Gargutaufnahme 13 umgebenden Bereich, d. h. bis in den Bereich des Spaltes 15, so dass die hier abtropfende Flüssigkeit F gezielt an der Gargutaufnahme 13 vorbei in den Garaufsatz 10 und über dessen perforierten Boden zurück in das Rührgefäß 4 geleitet wird.
  • Es muss nicht zwingend die gesamte Oberfläche 22 hydrophil eingestellt sein. Anhand des beschriebenen Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit den zentralen planen, beispielsweise kreisscheibenförmigen Bereich hinsichtlich einer Hydrophilierung unbehandelt zu belassen, so dass sich in diesem zentralen Bereich in üblicher Form der Dampf D in Tropfenform absetzt und mittig in die Gartgutaufnahme 13 auf das Gargut G abtropft.
  • Die 3 bis 7 zeigen in schematischen Darstellungen alternative Ausführungsformen der Abdeckung 19, deren Oberflächen 22 vollflächig hydrophiliert sind. So ist in 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem ein innerer, zentraler Bereich 23 der Abdeckung 19 stärker konkav ausgebildet ist als ein umlaufender peripherer Bereich 24. So ist beispielsweise der die konkave Krümmung des inneren Bereiches 23 definierende Radius etwa doppelt so groß bemessen wie der des äußeren Bereiches 24, woraus sich ein etwa linsenkopfartiger zentraler Bereich 23 ergibt, der sich über den peripheren Bereich 24 erhebt. Der Übergangsbereich 25 entlang des umlaufenden Randes des inneren Bereiches 23 ist innenseitig, d. h. dem Garaufsatz zugewandt im Querschnitt gemäß der Darstellung in 3 annähernd scharfkantig, gegebenenfalls mit einem Radius von wenigen zehntel Millimetern bis hin zu einem Millimeter versehen ausgebildet. Hierdurch ist ein definierter Abtropfrand für die im inneren Bereich 23 nach radial außen tropfenfrei abfließende Flüssigkeit F gebildet, zum gezielten Abtropfen in den Bereich der Gargutaufnahme 13. Die sich in dem peripheren Bereich 24 absetzende Flüssigkeit wird unter Bildung eines Wasserfilmes nach radial außen geleitet, zum Abtropfen entlang der radial äußeren Randkante des Abdeckungsabschnittes 20.
  • Alternativ kann der innere Bereich 23 wie in 4 dargestellt entgegen dem Ausführungsbeispiel in 3 konvex gestaltet sein. Entsprechend bildet der Übergangsbereich 25 zwischen inneren, konvexen Bereich 23 und peripheren konkaven Bereich 24 eine Wasserscheide, von welcher aus über den peripheren Bereich nach radial außen die Flüssigkeit tropffrei abfließt und nach radial innen über den konvexen inneren Bereich 23 nach radial innen.
  • Auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 3 und 4 kann, wenngleich nicht zwingend, einer der Bereiche 23 oder 24 hinsichtlich einer Hydrophilierung unbeeinflusst sein, so dass sich an der nach innen gewanden Oberfläche 22 in üblicher Weise der Dampf D tropfenartig absetzt.
  • In den 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Abdeckung 19 als Wendedeckel ausgebildet ist, d. h. beidseitig verwendbar ist. Bei dieser Ausführungsform sind beide Oberflächen 22 und 22' hydrophiliert. Die Modifizierung der Oberfläche 22' kann generell auch bei den weiteren Aus führungsbeispielen vorgesehen sein, um so insbesondere einem tropfenartigen Absetzen von Kondensat aus der Umgebungsluft entgegenzuwirken.
  • Die Abdeckung 19 bzw. der Abdeckungsabschnitt 20 in den 5 und 6 ist ausgehend von den Griffen 21 gleichmäßig gewölbt, wobei die Griffe 21 die mögliche Wendeebene darstellen.
  • Bei einer Anordnung der Abdeckung 19 gemäß der Darstellung in 5, wobei sich der Abdeckungsabschnitt 20 in Richtung auf den Garaufsatz 10 betrachtet konkav erstreckt, wird ein gezielter Flüssigkeits-Abfluss nach außen in den peripheren Randbereich erreicht, zum Abtropfen der Flüssigkeit F in den die Gargutaufnahme 13 umgebenden Bereich. Die kondensierte Flüssigkeit F wird entsprechend gezielt an der Gargutaufnahme 13 und dem hierin aufgenommenen Gargut G vorbeigeführt.
  • Wird hingegen ein gezieltes Ableiten der Flüssigkeit F in Richtung auf das Gargut G in der Gargutaufnahme 13 gewünscht, wird der Deckel gewendet. Diese Situation ist in 6 dargestellt. Entsprechend stellt sich eine in Richtung auf die Gargutaufnahme 13 weisende konvexe Wölbung des Abdeckungsabschnittes 20 ein, was zu einem Flüssigkeitsabfluss von radial außen zur Mitte hin in den die Gargutaufnahme 13 überfangenden Bereich führt.
  • Weiter ist in 7 eine Ausführungsform dargestellt, welche ähnlich wie das in 3 gezeigte Beispiel konkave Bereiche 23 und 24 unterschiedlich starker Krümmungen aufweist, so weiter einen inneren stärker gekrümmten Bereich 23 und einen peripheren, weniger stark gekrümmten Bereich 24. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel in 3 ist hier der Übergangsbereich 25 weich verrundet, bildet entsprechend keine Abtropfkante, so dass die sich im zentralem Bereich 23 an der Oberfläche 22 niederschlagende Flüssigkeit F nach außen über den Übergangsbereich 25 und dem peripheren Bereich 24 in den die Gar gutaufnahme 13 umgebenden Bereich abfließt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist auch bei einer Abdeckung 19 mit unterschiedlich gekrümmten konkaven Bereichen ein vollständig tropfenfreies Abfließen über die gesamte Oberfläche 22 erreichbar.
  • Die 8 und 9 zeigen in einer weiteren Ausführungsform eine Abdeckung 19, welche ebenfalls als Wendedeckel ausgebildet ist, d. h. beidseitig verwendbar ist. Auch diese Abdeckung weist im Querschnitt mit Bezug zu 8 eine von innen betrachtete, nach außen gerichtete konvexe Wölbung auf, die übergeht in eine zentrale, konkave Einsenkung, deren Durchmesser etwa dem halben Durchmesser der gesamten Abdeckung 19 entspricht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist insbesondere der zentrale, in einem Grundriss bevorzugt kreisrunde Deckelabschnitt beidseitig, d. h. zugeordnet der Oberfläche 22 und der Oberfläche 22' hydrophiliert.
  • Bei einer Anordnung der Abdeckung gemäß der Darstellung in 8 erstreckt sich der zentrale, hydrophilierte Abschnitt der Abdeckung 19 konkav nach innen in Richtung auf das Gargut, demzufolge kondensierte Flüssigkeit von radial außen zur Mitte hin abgeleitet wird und dort abzutropfen. Dies kann weiter, wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, durch eine Mikrostrukturierung der Oberfläche noch gezielt unterstützt sein, so weiter beispielsweise durch etwa radial gerichtete Mikrorillen.
  • Wird die Abdeckung 19 hingegen gewendet und entsprechend der Darstellung in 9 aufgesetzt, so ergibt sich zufolge der gewählten Wölbung des zentralen, hydrophilierten Bereiches eine Ableitung der Flüssigkeit F nach radial außen.
  • Weiter alternativ kann die Abdeckung 19, wie in 10 dargestellt, zumindest partiell, so weiter beispielsweise dezentral eines konkaven Mittenbereiches, eine sich etwa über die gesamte Breite der Abdeckung 19 erstreckenden Schrägfläche aufweisen, die zumindest auf der dem Gargut zugewandten Oberfläche 22 hydrophiliert ist. Auch durch diese konstruktive Maßnahme durch Formgebung der Abdeckung 19 ist ein gerichtetes Ablaufen der Flüssigkeit F, hier nach radial außen in Richtung auf einen Deckelrand erreicht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10210442 A1 [0025]

Claims (22)

  1. Transparente, aus Polycarbonat bestehende, deckelartige Abdeckung (19) für ein Speisezubereitungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Flüssigkeitsfilms an der Oberfläche (22, 22') der Abdeckung (19), insbesondere aufgrund von sich niederschlagendem Dampf (D) auf der dem Gargut (G) zugewandten Oberfläche (22) der Abdeckung (19), die Oberfläche (22, 22') zumindest teilweise hydrophiliert ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') zur Hydrophilierung strukturiert ist.
  3. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') mikro-aufgeraut ist.
  4. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') zur Hydrophilierung durch chemische Veränderung des Oberflächenwerkstoffs oder der Oberfläche (22, 22') beeinflusst ist.
  5. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Veränderung durch Oxidation erreicht ist.
  6. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Veränderung durch Einlagern von polaren Substanzen in die Oberflächenmatrix erreicht ist.
  7. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Veränderung durch Pfropfen der Oberfläche (22, 22') erreicht ist.
  8. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche (22, 22') eine hydrophile Schicht aufgebracht ist.
  9. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophile Schicht eine oberflächenaktive Substanz ist.
  10. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') einen Tensidanteil aufweist.
  11. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') im Wege einer Plasmabeschichtung hydrophiliert ist.
  12. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') mit einer HDMSO-Schicht modifiziert ist.
  13. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') mit einer Silizium-Oxid-Schicht modifiziert ist.
  14. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (22, 22') mittels eines Sol-Gel-Verfahrens hydrophiliert ist.
  15. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche (22, 22') hydrophile oder hydrophilierende Zusatzstoffe eingebracht sind.
  16. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) von innen betrachtet konkav gestaltet ist.
  17. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) konkave Bereiche (23, 24) unterschiedlich starker Krümmungen aufweist.
  18. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Bereich (23) der Abdeckung (19) stärker konkav gekrümmt ist als ein peripherer Bereich (24).
  19. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (25) des Bereiches (23) stärkerer Krümmung in den Bereich (24) geringerer Krümmung im Falle, dass beide Bereiche (23, 24) hydrophiliert sind, ein tropfenfreies Abfließen des sich bildenden Flüssigkeitsfilms ermöglicht.
  20. Kochgerät, insbesondere Kochrührgerät (1), mit einer Gargutaufnahme (13) und einen die Gargutaufnahme (13) abdeckenden, transparenten und gewölbten Deckel (19) aus Polycarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) zumindest innenseitig hydrophiliert ist und dass aufgrund der Wölbung des Deckels (19) eine gezielte Ableitung von an der Innenseite des Deckels (19) abfließender Flüssigkeit erreicht ist.
  21. Kochgerät nach Anspruch 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung in einen, die Gargutaufnahme (13) überfangenden Bereich erfolgt.
  22. Kochgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung in einen, die Gargutaufnahme (13) umgebenden Bereich erfolgt.
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