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Die Erfindung geht aus von einer Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist aus der
DE 10 2006 009 660 A1 bekannt.
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Ferner ist aus der
DE 102 10 593 A1 eine Befestigungseinrichtung bekannt, zu der eine Raststütze mit einem säulenartigen Körper gehört, durch den eine Schraube als Spannelement hindurchgeführt ist. Von dem säulenartigen Körper gehen spreizfähige Raststützenelemente aus, die sich zu der Fahrzeugantenne hin erstrecken und den säulenartigen Körper umgeben. Zur Montage wird die Befestigungseinrichtung in eine Montageöffnung gesteckt. Dabei werden die Raststützenelemente zunächst etwas nach innen zu dem säulenartigen Körper hin gedrückt und federn anschließend etwas nach außen. Durch Betätigen des Spannelements, also Anziehen der Schraube, wird dann die Raststütze auf die Fahrzeugantenne zu bewegt, so dass das Karosserieteil um die Montageöffnung herum zwischen den Raststützenelementen und der Fahrzeugantenne geklemmt wird.
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Ein Nachteil der bekannten Befestigungseinrichtung ist, dass diese relativ groß ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine kompaktere Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne geschaffen werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine erfindungsgemäße Raststütze hat einen Boden, durch den das Spannelement hindurch greift. Ausgehend von dem Boden erstrecken sich Seitenteile weg von der Fahrzeugantenne. Diese Seitenteile tragen Rastelemente, die sich im montierten Zustand an dem Karosserieteil auf dessen von der Fahrzeugantenne abgewandten Seite abstützen. Die Seitenteile mit den Raststützen einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung nehmen nur einen sehr kleinen Teil der Querschnittsfläche der Montageöffnung ein. Vorteilhaft kann deshalb eine größere Teilfläche der Montageöffnung für das Durchführen von Leitungen und/oder Steckverbindern genutzt werden, mit denen die Fahrzeugantenne an Leitungen im Fahrzeuginneren angeschlossen werden kann.
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In dem Boden einer erfindungsgemäßen Raststütze sind bevorzugt mehrere Bodenöffnungen für jeweils eine Anschlussleitung bzw. einen Steckverbinder vorgesehen. Möglich ist es auch mehrere Anschlussleitungen oder Steckverbinder durch eine entsprechend größere Bodenöffnung hindurchzuführen.
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Eine erfindungsgemäße Raststütze wird bevorzugt aus Metall, besonders bevorzugt aus Stahl hergestellt. Auf diese Weise lassen sich sowohl die Seitenteile mit den Rastelementen als auch der Boden sehr klein bzw. dünn ausführen, da Metall, insbesondere Stahl, hervorragende mechanische Eigenschaften und eine gute Belastbarkeit aufweist. Besonders bevorzugt ist die Raststütze ein Blechteil. Der Boden kann einschließlich Seitenteilen kostengünstig als Blechteil ausgestanzt werden. Anschließend lassen sich die Seitenteile durch Biegen aufrichten, vorzugsweise in einer Position, in der sie sich senkrecht zu dem Boden erstrecken. Bei dem Stanzvorgang lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand auch Öffnungen für das Spannelement und Steckverbinder oder Anschlussleitungen vorsehen. Eine erfindungsgemäße Raststütze lässt sich auf diese Weise außerordentlich kostengünstig und kompakt herstellen.
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Durch die sich bevorzugt senkrecht zum Boden erstreckenden Seitenteile lässt sich ein extrem hohes Widerstandsmoment gegen Krafteinwirkung erreichen, was zu guten Lebensdauereigenschaften bei geringstem Relaxations- und Drehmomentabfall führt.
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Besonders bevorzugt sind die Rastelement federnd beweglich, so dass diese beim Einsetzen der Raststütze in eine Montageöffnung eines Karosserieteils nach innen gedrückt werden können und anschließend nach außen federn und so für eine Vorverrastung sorgen. Prinzipiell lässt sich diese Beweglichkeit der Rastelemente durch eine federnde Beweglichkeit der Seitenteile bewirken. Bevorzugt sind jedoch die Rastelemente gegenüber den Seitenteilen federnd beweglich. Dies lässt sich besonders kostengünstig dadurch bewirken, dass die Rastelemente aus den Seitenteilen ausgeschnittene und herausgebogene Laschen sind. Vorteilhaft lässt sich so auch eine galvanische Masseankopplung erreichen.
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Zwischen den Seitenteilen einer erfindungsgemäßen Raststütze ist eine Querstütze angeordnet, welche die Seitenteile stabilisiert. Auf diese Weise kann zuverlässig verhindert werden, dass die Seitenteile nach innen gebogen werden und Steckverbinder oder durch die Montageöffnung führende Leitungen belasten werden, was zu einer Beeinträchtigung der Übertragungsqualität führen könnte. Bevorzugt verrastet die Querstütze mit den Seitenteilen, da sich auf diese Weise eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung besonders leicht zusammensetzen lässt. Zum Verrasten können insbesondere Öffnungen in den Seitenteilen genutzt werden, die durch das Herausbiegen von als Rastelemente wirkenden Laschen gebildet sind. Mit einer Querstütze lassen sich zudem die von Automobilherstellern geforderten Anzugsmomente leichter erreichen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigen:
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1: ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugantenne mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung und einem Karosserieteil eines Fahrzeugs;
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2: eine Schnittansicht zu 1;
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3: die in eine Montageöffnung eines Karosserieteils eingesetzte Befestigungseinrichtung der in den 1 und 2 gezeigten Fahrzeugantenne;
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4: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung vor dem Zusammenbauen;
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5: eine weitere Darstellung des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels;
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6: das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel im zusammengebauten Zustand;
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7: die Querstütze des in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiels;
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8: eine weitere Darstellung der in 7 gezeigten Querstütze;
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9: die in den 4 bis 6 gezeigte Befestigungseinrichtung zusammen mit weiteren Antennenteilen;
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10: eine Abbildung gemäß 9 mit weiteren Antennenteilen;
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11: eine Fahrzeugantenne gemäß 10 mit aufgesteckten Kupplern.
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12: eine Fahrzeugantenne gemäß 11 mit einem Karosserieteil;
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13: die in 11 gezeigte Fahrzeugantenne beim Aufsetzen auf das Karosserieteil; und
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14: die in 11 gezeigte Fahrzeugantenne mit in die Montageöffnung des Karosserieteils eingesetzter Befestigungseinrichtung.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne 1 mit einer Befestigungseinrichtung 2, die in eine Montageöffnung eines Karosserieteils 3 eingesetzt ist und Steckverbinder 4 trägt, die zum Anschluss der Antenne 1 an Leitungen im Innenraum eines Fahrzeugs dienen. 2 zeigt eine Schnittansicht zu 1, wobei Details der Fahrzeugantenne 1, die mit der Befestigungseinrichtung 2 nichts zu tun haben, beispielsweise elektrische Komponenten und Strahler, nicht dargestellt sind. 3 zeigt die in eine Montageöffnung eines Karosserieteils 3 eingesetzte Befestigungseinrichtung 2 ohne Steckverbinder.
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Zu der Befestigungseinrichtung 2 gehört eine Raststütze 5, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Blechteil, vorzugsweise aus Edelstahl, ist. Die Raststütze 5 hat einen Boden 5a, durch den ein als Schraube oder Hohlniet ausgebildetes Spannelement 6 hindurch greift und die Raststütze 5 an der Fahrzeugantenne 1, bevorzugt einer Grundplatte 7 der Fahrzeugantenne 1, befestigt. Der Boden 5a hat Bodenöffnungen 8 zum Durchführen von Steckverbindern 4 oder elektrischen Anschlussleitungen. Von dem Boden 5a gehen Seitenteile 5b der Raststütze 5 aus, die sich von der Fahrzeugantenne 1 weg erstrecken, also in Steckrichtung. Die Seitenteile 5b erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zu dem Boden 5a, können jedoch auch gegen die Senkrechte geneigt sein. Die Seitenteile 5b tragen Rastelemente 5c, die sich im montierten Zustand auf dem Karosserieteil 3 auf dessen von der Fahrzeugantenne 1 abgewandten Seite abstützen. Die Rastelemente 5c sind aus den Seitenteilen 5b ausgeschnittene und herausgebogene Laschen. Prinzipiell genügt ein einziges Rastelement 5c pro Seitenteil 5b, bevorzugt trägt jedoch jedes Seitenteil 5b mehrere Rastelemente 5c, besonders bevorzugt drei bis sechs Rastelemente 5c.
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Die Raststütze 5 kann kostengünstig als Stanz-Biege Teil hergestellt werden. Die Enden der Rastelemente 5c bewirken eine galvanische Masseankopplung zu dem die Fahrzeugantenne tragenden Karosserieteil. Die Steckverbinder 4 sind jedoch elektrisch von der Raststütze 5 isoliert.
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Zwischen den Seitenteilen 5b der Raststütze 5 ist eine Querstütze 10 angeordnet, welche die Seitenteile 5b stabilisiert. Die Querstütze 10 schützt die Steckverbinder 4 vor einer Belastung durch die Seitenteile 5b. Die Querstütze 10 verhindert nämlich, dass die Seitenteile 5b nach innen gebogen werden und Druck auf die Steckverbinder 4 ausüben. Die Querstütze 10 kann zudem ein Durchbiegen der Raststütze 5 beim während der Montage ausgeübten Anzugsdrehmoment verhindern.
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Die Querstütze 10 schließt zudem einen Kopf des Spannelements 6 zwischen sich und dem Boden 5a der Raststütze 5 ein. Auf diese Weise ist das Spannelement 6 unverlierbar gehalten, was die Handhabung der Befestigungseinrichtung 2 bei der Montage wesentlich erleichtert. Die Querstütze 10 hat eine Öffnung 11, durch die bei der Montage der Fahrzeugantenne 1 an einem Fahrzeug auf das Spannelement 6 zugegriffen werden kann, um es zu betätigen.
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Die Querstütze 10 ist mit den Seitenteilen 5b der Raststütze 5 verrastet. Besonders vorteilhaft ist dies möglich, indem die durch das Herausbiegen der Rastelemente 5c aus den Seitenteilen 5b entstandenen Öffnungen genutzt werden.
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Um den Boden 5a der Raststütze 5 zusätzlich zu stabilisieren, kann die Befestigungseinrichtung 2 eine Platte 12 aufweisen, die in 2 dargestellt ist. Die Platte 12 ist bevorzugt zwischen den Seitenteilen 5b angeordnet und aus Edelstahl oder Stahlblech.
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Die Befestigungseinrichtung 2 hat den Vorteil, dass die Fläche der Montageöffnung des Karosserieteils 3 fast vollständig für die Steckverbinder 4 genutzt werden kann. Auf diese Weise wird nur noch eine sehr kleine Montageöffnung benötigt. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Befestigungseinrichtung 2 ist, dass diese eine sehr kleine Bauhöhe hat und folglich nicht weit ins Fahrzeuginnere hineinreicht.
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In den 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinrichtung 2 für eine Fahrzeugantenne dargestellt 1. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel in erster Linie durch eine anders ausgebildete Querstütze 10. Die in den 4 bis 6 dargestellte Querstütze 10 ist ein Spritzgussteil, das die Seitenteile 5b der Raststütze 5 auf dem größten Teil ihrer Länge, vorzugsweise auf ihrer gesamten Länge, unterstützt. Die Querstütze 10 hat Rastvorsprünge 13, die in die Öffnungen eingreifen, die durch Herausbiegen der als Laschen ausgebildeten Rastelemente 5c in den Seitenteilen 5b gebildet sind.
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Die Querstütze 10 hat Kanäle 14 für Leitungen und/oder Steckverbinder 4 der Fahrzeugantenne 1. Die Kanäle 14 greifen in Öffnungen im Boden 5a der Raststütze 5 ein und durch diesen hindurch. Die Querstütze 10 bewirkt auf diese Weise eine elektrische Isolierung der Steckverbinder 4 von der Raststütze 5. Bevorzugt haben die Kanäle 14 der Querstütze 10 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt. Entsprechend sind die Bodenöffnungen 8 im Boden 5a der Raststütze 5 bei dem in den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel passend zu den Kanälen 14 der Querstütze 10 rechteckig, insbesondere quadratisch geformt.
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Zwischen der Querstütze 10 und dem Boden 5a der Raststütze 5 ist eine Platte 12 eingelegt, die aus Edelstahl ausgebildet ist. Diese Platte 12 nimmt von dem Spannelement 6 ausgeübte Kräfte auf und verteilt diese großflächig über den Boden 5a der Raststütze 5. Die Platte 12 stabilisiert auf diese Weise den Boden 5a und schützt ihn vor Verbiegen.
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Die Querstütze 10 des in den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels ist in den 7 und 8 in weiteren Ansichten gezeigt. Darin ist zu erkennen, dass die Querstütze 10 den Seitenteilen 5b der Raststütze 5 zugewandte Einführschrägen aufweist. In entsprechender Weise haben auch die im montierten Zustand der Fahrzeugantenne 1 zugewandten Unterseiten der Kanäle 14 Einführschrägen. Auf diese Weise kann die Querstütze 10 besonders leicht in die Raststütze 5 eingesetzt werden.
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8 zeigt auch, dass die Öffnung 11 der Querstütze 10, durch welche bei der Montage der Fahrzeugantenne 1 auf das Spannelement 6 zugegriffen werden kann, sich zu der von dem Boden 5a der Querstütze 5 abgewandten Oberseite hin verengt, nämlich eine umlaufende Stufe aufweist. Auf diese Weise kann die Querstütze 10 den Kopf des Spannelements 6 fassen und unverlierbar einschließen. Die Öffnung 11 der Querstütze 10 ermöglicht es mit einem Betätigungselement, beispielsweise einem Inbusschlüssel, auf den Kopf eines als Inbusschraube ausgeführten Spannelements 6 zuzugreifen.
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In 9 ist die in den 4 bis 6 dargestellte Befestigungseinrichtung 2 zusammen mit weiteren Antennenteilen, insbesondere der Grundplatte 7 und einem Strahler 16 der Fahrzeugantenne 1 dargestellt. Dargestellt sind auch Steckverbinder 4 mit Steckverbinderaußenleitern 4a und Steckverbindergehäusen 4b. Die Steckverbinderaußenleiter 4a haben in dem in den Kanälen 14 der Querstütze 10 verlaufenden Bereich einen rechteckigen Mantel 17, so dass sie verdrehsicher in der Befestigungseinrichtung 2 gehalten sind. Die Steckverbindergehäuse 4b haben einen rechteckig geformten Sockel 4c, der zusammen mit Zwischenwänden 18 der Querstütze 10 eine verdrehsichere Positionierung der Steckverbindergehäuse 4b bewirkt.
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10 zeigt eine Darstellung gemäß 9, wobei als weiteres Element eine Bodenplatte 19 hinzugefügt wurde, die einen Auflagerand 20 für eine Dichtung zum Schutz des Fahrzeuginnenraums und der Fahrzeugantenne vor dem Eindringen von Feuchtigkeit aufweist. Die Bodenplatte 19 der Fahrzeugantenne hat Schrauböffnungen 21 für Schrauben, mit denen die Bodenplatte 19 an der Grundplatte 7 bzw. einem als Haube ausgeführten Gehäuse befestigt werden kann.
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11 zeigt eine vollständige Fahrzeugantenne 1 mit einer Befestigungseinrichtung 2. Die Bodenplatte 19 der Fahrzeugantenne 1 ist mit einem Antennengehäuse 22 verschraubt. Der Auflagerand 20 ist von einer Dichtung 23 umgeben. Auf die Steckverbinder 4 sind beispielhaft zwei Kuppler 24 aufgesetzt, über welche die Fahrzeugantenne 1 an Leitungen eines Fahrzeugs angeschlossen werden kann.
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In den 12 bis 14 wird gezeigt, wie die Fahrzeugantenne 1 mit der beschriebenen Befestigungseinrichtung 2 an einem Karosserieteil 3 eines Kraftfahrzeugs befestigt wird. Zur Montage wird die Antenne 1 mit ihrer Unterseite auf das Karosserieteil 3 aufgesetzt und dabei die Befestigungseinrichtung 2 in die Montageöffnung gesteckt. Beim Durchtritt durch die Montageöffnung werden die Rastelemente 5c nach innen gedrückt und federn anschließend nach außen. Auf diese Weise entsteht eine Vorverrastung, durch welche die Fahrzeugantenne 1 bereits an dem Karosserieteil 3 befestigt ist. Anschließend wird durch Betätigen des Spannelements die Raststütze 2 auf die Fahrzeugantenne zubewegt. Auf diese Weise wird ein zunächst vorhandenes Spiel zwischen dem Karosserieteil 3 und den Rastelementen 5c reduziert. Am Ende der Spannbewegung ist das Karosserieteil 3 zwischen den Rastelementen 5c und der Fahrzeugantenne 1 eingeklemmt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugantenne
- 2
- Befestigungseinrichtung
- 3
- Karosserieteil
- 4
- Steckverbinder
- 4a
- Steckverbinderaußenleiter
- 4b
- Steckverbindergehäuse
- 4c
- Sockel
- 5
- Raststütze
- 5a
- Boden
- 5b
- Seitenteile
- 5c
- Rastelemente
- 6
- Spannelement
- 7
- Grundplatte
- 8
- Bodenöffnungen
- 10
- Querstütze
- 11
- Öffnung
- 12
- Platte
- 13
- Rastvorsprünge
- 14
- Kanäle
- 16
- Strahler
- 17
- Mantel
- 18
- Zwischenwände
- 19
- Bodenplatte
- 20
- Auflagerand
- 21
- Schrauböffnungen
- 22
- Antennengehäuse
- 23
- Dichtung
- 24
- Kuppler