DE102007049675A1 - Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Verringerung einer Seitenscheibenverschmutzung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Verringerung einer Seitenscheibenverschmutzung, das A-Säulen, eine zwischen diesen angeordnete Windschutzscheibe und an die A-Säulen angrenzende Seitenscheiben aufweist. Sie löst die Aufgabe, ein derartiges Fahrzeug mit einer wenig aufwendigen Einrichtung zur Verringerung der Seitenscheibenverschmutzung zu gestalten. Dazu sind die Außenflächen der A-Säulen (6) dauerhaft wasserabweisend ausgerüstet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Verringerung einer Seitenscheibenverschmutzung, die durch auf die Windschutzscheibe gelangendes und durch den Fahrtwind von dieser auf die vorderen Seitenscheiben verbrachtes Regen- und/oder Spritzwasser verursacht wird, insbesondere einen PKW oder ein Kombifahrzeug.
  • Die Seitenscheiben eines Fahrzeugs können im Fahrbetrieb mit Regen- und/oder Spritzwasser (im Folgenden Wasser), das auf die Windschutzscheibe auftrifft und durch den Fahrtwind von dieser in Richtung auf das Fahrzeugdach und die vorderen Seitenscheiben zu verdrängt wird, überflutet und dadurch verschmutzt werden. Zur Verhinderung einer Überflutung der Seitenscheiben mit Wasser ist es bekannt, im Bereich zwischen der jeweiligen A-Säule des Fahrzeugs und der Windschutzscheibe profilierte Wasserfangleisten anzuordnen, die einen Wasserfangkanal aufweisen oder einen solchen mit der Frontscheibe ausbilden und die das Wasser in Richtung Fahrzeugdach ableiten. Eine derartige Wasserfangleiste ist beispielsweise in der DE 10 2004 060 500 A1 beschrieben.
  • In der DE 198 25 703 B4 ist eine weitere Vorrichtung zu Verringerung der Seitenscheibenverschmutzung beschrieben, die von einer Außenspiegelanordnung mit einer Spiegelhalterung benachbart zu einer A-Säule des Fahrzeugs und benachbart zu einem vorderen Seitenscheibenbereich gehalten ist. Die Vorrichtung ist durch eine Scheibe in Form eines rechteckigen Flügels mit einer der Seitenscheibe zugekehrten Leitfläche gebildet, wobei die Scheibe eine Vorder-, Hinter-, Ober- und Unterkante aufweist. Die Scheibe ist dabei unter einem nach vorn offenen Winkel von 200 bis 4500 gegen die Fahrzeuglängsachse mit der Seitenscheibe zugekehrter Leitfläche angeordnet, und die Oberkante ist strömungsmäßig freistehend. Die Vorrichtung sorgt dafür, dass in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs Strömungswirbel entstehen, die einen ebenfalls ausgebildeten A-Säulenwirbel unterstützen und die im Bereich der vorderen Seitenscheibe befindliche Wasser- und Schmutzpartikel nach oben in Richtung Dachkante verdrängen und längs dieser nach hinten abführen.
  • Die DE 103 26 417 A1 beschreibt die Anordnung einer Seitenscheibe, die wenigstens eine zur Fahrzeugrückseite hin offene und im Wesentlichen vertikal verlaufende Rinne umfasst, insbesondere gebildet mit einer die Seitenscheibe nach vorn begrenzenden Blende. Der Bereich der Rinne zwischen der Seitenscheibe und der Blende und der sich unmittelbar an die hintere Blendenkante anschließende Bereich ist weitgehend vor einer Beeinflussung durch den Fahrtwind geschützt, so dass von der Frontscheibe dorthin gelangendes Wasser durch die Schwerkraft nach unten abfließt und die Seitenscheibenverschmutzung zumindest reduziert wird.
  • Des Weiteren sind wasserabweisende (hydrophobe) Beschichtungen zur Verhinderung einer Benetzung einer Oberfläche mit Wasser und zur Verhinderung eines Anhaftens von Eis oder Schnee auf einer Oberfläche bekannt, die beispielsweise auf Frontscheiben von Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen aufgebracht sind, wie in der DE 697 20 122 T2 ( EP 0825 241 B1 ) beschrieben ist. Derartige Beschichtungen sind transparent ausgeführt und in Filmdicken von wenigen um auf die jeweilige Oberfläche aufgebracht.
  • Die an einem Fahrzeug angeordneten, eingangs erwähnten Vorrichtungen zur Verhinderung einer Seitenscheibenverschmutzung sind vergleichsweise aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Verringerung einer Seitenscheibenverschmutzung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu gestalten, bei dem die Einrichtung wenig aufwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die A-Säulen eines Fahrzeugs, zwischen denen eine Windschutzscheibe angeordnet ist und an die jeweils eine Seitenscheibe angrenzt, dauerhaft wasserabweisend (hydrophob) ausgerüstet ist. Hydrophobe Oberflächen verhindern das Anhaften von Wassertropfen, da deren Benetzbarkeit gegenüber Wasser erheblich reduziert ist. Durch den Fahrtwind und die durch diesen erzeugte Luftströmung von der Windschutzscheibe über die A-Säulen verdrängtes Wasser bildet an letzteren infolge der herabgesetzten Benetzbarkeit Wassertropfen, die an den A-Säulen nicht haften bleiben und durch die Luftströmung an den Seitenscheiben vorbei abtransportiert werden. Eine Benetzung der Seitenscheiben durch das mit der Luftströmung abtransportierte Wasser unterbleibt dabei. Der Vorteil liegt darin, dass spezielle Vorrichtungen zur Verhinderung der Seitenscheibenverschmutzung, insbesondere Wasserfangleisten, nicht mehr erforderlich sind, was mit einer Verringerung der Bauteilevielfalt, einer Gewichtsreduzierung des Fahrzeugs und der Reduzierung von Montageaufwand einhergeht.
  • Auf einfache Weise kann die Ober- bzw. Außenfläche der A-Säulen mit einer wasserabweisenden Lackschicht oder einer wasserabweisenden Folie versehen sein. Da eine Lackierung von Fahrzeugkarosserien einen komplexen Schichtaufbau mit einer transparenten Decklackschicht umfasst, kann letztere an den A-Säulen als hydrophobe transparente Lackschicht ausgebildet sein, vorzugsweise mit einer Mindestschichtdicke von 50 μm. Alternativ kann eine solche auf den üblichen Schichtaufbau zusätzlich aufgebracht werden. Als wasserabweisende Lacke können solche auf der Basis von Polymeren verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen fahrerseitigen A-Säulen-Bereich mit verschmutzter Seitenscheibe,
  • 2: den A-Säulen-Bereich mit hydrophob ausgerüsteter A-Säule,
  • 3: einen Querschnitt durch die A-Säule und
  • 4: den Aufbau der Lackschicht auf dieser.
  • Das in den 1 und 2 mit dem fahrerseitigen A-Säulen-Bereich dargestellte Fahrzeug weist in diesem Bereich eine A-Säule 1 bzw. 6 (2), eine an dieser ausgebildete Aufnahme (2, 3), in der der Seitenbereich einer Windschutzscheibe 3 befestigt ist, und eine Fahrertür 4 mit einer Seitenscheibe 5 auf. Das in der 1 dargestellte Fahrzeug ist nicht mit einer Vorrichtung zur Verringerung einer Seitenscheibenverschmutzung versehen. In strichpunktierter Linie ist der Verschmutzungsbereich V mit Regenwasser gezeigt, wenn das Fahrzeug bei Regenfall gefahren wird. Das Regenwasser wird durch die Luftströmung L von der Windschutzscheibe 3 infolge der vorhandenen Adhäsion zwischen diesem und der A-Säule 1 sowie zwischen diesem und der Seitenscheibe 5 über die A-Säule 1 auf die Seitenscheibe 5 schlierenartig verdrängt.
  • In der 2 ist der gleiche A-Säulenbereich mit einer A-Säule 6 gezeigt, deren sichtbare Außenfläche zwischen den gestrichelten Linien G oben und unten neben der Windschutzscheibe 3 wasserabweisend (hydrophob) ist. Auf die A-Säule 6 durch die Luftströmung L verdrängtes Regenwasser kann diese nicht benetzen und bildet Wassertröpfchen, die durch die Luftströmung L an der Seitenscheibe 5 vorbei mitgenommen und abtransportiert werden, ohne diese (5) zu berühren. Die Seitenscheibe 5 kann somit durch Regenwasser von der Windschutzscheibe 3 nicht verschmutzt werden.
  • In der 3 ist die wasserabweisende A-Säule 6 im Schnitt III-III dargestellt. Diese ist aus einem Außenblech 7 und einer aus zwei zu einem Hohlprofil verbundenen Innenblechen 8 und 9 bestehenden Unterstruktur 10 und einem fahrgastzellenseitig am Innenblech 9 angeordneten Deformationselement 11 gebildet und auf der Innenseite der Fahrgastzelle mit einer Innenver kleidung 12 versehen. Frontendseitig weist die A-Säule 6 eine als Aufnahme 2 für die Windschutzscheibe 3 dienende Einsenkung auf, die eine mit der Oberfläche der A-Säule bündige Anordnung der Windschutzscheibe 3 ermöglicht. Zwischen dem Außenblech 7 und dem Innenblech 8 sind im Bereich zwischen der Aufnahme 2 und der an die A-Säule 6 grenzenden Fahrertür 4 mit der Seitenscheibe 5 zwei im Wesentlichen quaderförmige Deformationselemente 13 und 14 und zwischen der Windschutzscheibe 3 und der Anlagefläche für diese in der Aufnahme 2 ein quaderförmiges Deformationselement 15 vermittels Kleberschichten 16 befestigt. Im Bereich zwischen der Aufnahme 2 und der Fahrertür 4 ist die A-Säule 6 mit einer Lackierung 17 versehen, deren Aufbau in der 4 dargestellt ist.
  • Der Schichtaufbau nach 4 umfasst einen auf das Außenblech 7 aus Stahl aufgebrachten Korrosionsschutz, gebildet aus einer Zinkschicht 18, einer Phosphatschicht 19 und einer Tauchlackierungsschicht 20, eine auf den Korrosionsschutz aufgebrachte Füllerschicht 21, eine farbige Decklackschicht 22 und eine wasserabweisende transparente Decklackschicht 23 auf Polymerbasis mit einer Schichtdicke von 50 μm.
  • 1
    A-Säule
    2
    Aufnahme
    3
    Windschutzscheibe
    4
    Fahrertür
    5
    Seitenscheibe
    6
    A-Säule
    7
    Außenblech
    8
    Innenblech
    9
    Innenblech
    10
    Unterstruktur
    11
    Deformationselement
    12
    Innenverkleidung
    13
    Deformationselement
    14
    Deformationselement
    15
    Deformationselement
    16
    Kleberschicht
    17
    Lackierung
    18
    Zinkschicht
    19
    Phosphatschicht
    20
    Tauchlackierungsschicht
    21
    Füllerschicht
    22
    Decklackschicht
    23
    Decklackschicht
    G
    Linie
    L
    Luftströmung
    V
    Verschmutzungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004060500 A1 [0002]
    • - DE 19825703 B4 [0003]
    • - DE 10326417 A1 [0004]
    • - DE 69720122 T2 [0005]
    • - EP 0825241 B1 [0005]

Claims (5)

  1. Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Verringerung einer Seitenscheibenverschmutzung, das A-Säulen, eine zwischen diesen angeordnete Windschutzscheibe und an die A-Säulen angrenzende Seitenscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen der A-Säulen (6) dauerhaft wasserabweisend ausgerüstet sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Außenfläche durch eine wasserabweisende Decklackschicht (23) oder eine wasserabweisende Folie gebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserabweisende Decklackschicht (23) die transparente Decklackschicht eines mehrere Schichten umfassenden komplexen Schichtaufbaus (17) ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserabweisende transparente Decklackschicht (23) eine Mindestdicke von 50 μm aufweist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Decklackschicht (23) ein Decklack auf Polymerbasis verwendet wird.
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