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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagabdeckung, die
einen Airbag abdeckt.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Eine
Airbagvorrichtung hat sich praktisch verbreitet, die einen Zusammenstoß eines
Fahrzeugs erfasst und im Nu einen Airbag zwischen einem Insassen
und einem Innenteil des Fahrzeugs (zum Beispiel einem Lenkrad) entfaltet,
um den Insassen zu schützen.
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Die
Airbagvorrichtung ist beispielsweise an/in einem Innenbauteil eines
Fahrzeugs, zum Beispiel einem Lenkrad und einem Armaturenbrett eingebaut.
Da die Airbagvorrichtung an/in dem Innenbauteil eingebaut ist, ist
eine Verbesserung eines Erscheinungsbildes und ein fühlbarer
Eindruck der Airbagvorrichtung erwünscht.
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Die
Airbagvorrichtung mit einer besonderen Airbagabdeckung, die eins
der Bauteile der Airbagvorrichtung darstellt und unter gewöhnlichen
Bedingungen angeordnet ist (die Bedingung, bei der die Airbagvorrichtung nicht
aktiviert ist), ist bekannt (zum Beispiel
japanische Offenlegungsschrift Nr. 2005-104307 ).
Die oben erwähnte
Airbagabdeckung weist einen Abdeckungskern, eine auf einer Außenfläche des
Abdeckungskerns angeordnete Außenschicht
auf. Die Airbagabdeckung deckt unter üblicher Bedingung einen in
einem Airbagmodul gefalteten Airbag ab und schafft ein gutes für ein Innenbauteil
gewünschtes
Erscheinungsbild durch die Außenschicht
auf.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
kann erwünscht
sein, dass eine Verzierung zur Darstellung eines Zeichens oder einer
Marke (Logo) an einer Airbagabdeckung als inneres Bauteil angebracht
ist. Es kann ebenfalls erwünscht
sein, dass Schwierigkeiten bei der Ausbildung der Airbagabdeckung
in dem Fall verhindert werden, in dem die Verzierung an der Airbagabdeckung
angebracht ist.
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Eine
Struktur zum Anbringen einer Verzierung an einer Airbagabdeckung
mit einer Außenschicht
ist jedoch nicht in der oben erwähnten
Offenlegungsschrift offenbart.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbagabdeckung
zu schaffen, mit der eine Außenschicht
leicht im Fall des Anbringens einer Verzierung ausgebildet werden
kann.
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Gemäß einer
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung eine Airbagabdeckung für eine Airbagvorrichtung,
die einen Abdeckungshauptkörper
mit einem einen Airbag abdeckenden Abdeckungskern und einer auf
einer Außenfläche des
Abdeckungskerns angeordneten Außenschicht,
eine auf einer Außenfläche der
Außenschicht
vorgesehene Verzierung, und eine Befestigungsstruktur zum Befestigen
der Verzierung auf der Außenfläche der Außenschicht
aufweist. Weiter ist ein Rand der Außenschicht auf der Außenfläche mittels
der Verzierung abgedeckt.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Behandlung zur Verbesserung des
Erscheinungsbildes des Randes nicht erforderlich, da der Rand der
Außenschicht
auf der Außenfläche durch
die Verzierung abgedeckt ist. Hierdurch wird die Ausbildung der
Außenschicht
sehr einfach.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht eines Lenkrades, an dem ein Airbagmodul mit einer Ausführungsform
einer Airbagabdeckung gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
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2 ist
eine Schnittansicht der Airbagabdeckung längs der Linie II-II in 1;
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3 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des Teils III in 2; und
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4 ist
eine Schnittansicht eines in 3 gezeigten
Abdeckungshauptkörpers.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Eine Airbagabdeckung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Beispiel, das bei einem an einem Lenkrad eines Fahrzeugs
eingebauten Airbagmodul verwendet wird.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst ein Lenkrad 1 einen
ringförmigen
Griff 2, drei sich von einem inneren Umfang des Griffs 2 in
Richtung zur Mitte des Lenkrades 1 erstreckende Speichen 3 und
einen runden Vorsprung (nicht dargestellt), an dem die Speichen 3 angebracht
sind. Ein Airbagmodul mit einer Airbagabdeckung 4 ist an
der Mitte des Lenkrades 1 eingebaut.
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Die
Airbagabdeckung 4 deckt einen in einem Airbagmodul gefalteten
Airbag 5 unter normaler Bedingung ab (nicht aktivierte
Bedingung einer Airbagvorrichtung) (siehe 2). Der
Airbag 5 wird aufgeblasen und entfaltet sich durch ein
von einer Aufblaseinrichtung (nicht dargestellt) zugeführtes Gas
in dem Fall, in dem die Airbagvorrichtung aktiviert wird. Der Airbag 5 und
die Aufblaseinrichtung sind an dem Vorsprung über eine Grundplatte (nicht
gezeigt) des Airbagmoduls angebracht. Weiter bildet die Airbagabdeckung 4 den
Airbagmodul mit dem Airbag 5, der Aufblaseinrichtung usw.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die Airbagabdeckung
einen Abdeckungshauptkörper 6,
eine an dem Abdeckungshauptkörper 6 angebrachte
Verzierung 7 und eine Rückplatte 8 zur
Befestigung der Verzierung 7 an dem Abdeckungshauptkörper 6.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, besteht der Abdeckungshauptkörper 6 aus
einem Abdeckungskern 9, der den Airbag 5 abdeckt,
wobei seine Innenfläche 9c zum
Airbag 5 gerichtet ist, und eine Außenschicht 10 auf
der Außenfläche 9a des
Abdeckungskerns 9 angeordnet ist.
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Der
Abdeckungskern 9 besteht aus Kunststoff. Es wird bevorzugt,
dass der Abdeckungskern 9 mittels Spritzgießen eines
thermoplastischen Elastomers, zum Beispiel eines thermoplastischen
Olefins (TPO) ausgebildet wird. Eine Aussparung 9b ist
in der Außenfläche 9a des
Abdeckungskerns 9 zur Befestigung der Verzierung 7 ausgebildet.
Weiter sind gerillte Reißlinien
(nicht gezeigt) an der Innenfläche 9c des
Abdeckungskerns 9 vorgesehen. Bei dem Entfalten des Airbags 5 wird
der Abdeckungshauptkörper 6 längs der
Reißlinien
zerrissen, um die Airbagabdeckung 4 zu öffnen, da der Abdeckungskern 9 von
Innen durch den Airbag 5 gedrückt wird.
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Die
Außenschicht 10 besteht
aus einem weichen Material, das weicher als das des Abdeckungskerns 9 ist.
Insbesondere besteht die Außenschicht 10 der
vorliegenden Ausführungsform
aus ungeschäumtem
Polyuhrethan durch Reaktionsspritzgießen (RIM) und weist eine dünnen Schicht
von im Wesentlichen konstanter Dicke auf. Weiter ist eine Aussparung 10b an
einer Außenfläche 10a der
Außenschicht 10 zur
Befestigung der Verzierung 7 entsprechend der Aussparung 9b des
Abdeckungskerns 9 ausgebildet. Die Außenschicht 10 wird
durch Inertformen mit dem Abdeckungskern 9 hergestellt.
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Wie
in 4 gezeigt, ist eine Montageöffnung 11, die den
Abdeckungskern 9 und die Außenschicht 10 durchdringt,
an dem Abdeckungshauptkörper 6 ausgebildet.
Ein innerer Umfangsrand 18 der Montageöffnung 11 ist kragenförmig mit
der Außenschicht 10,
gesehen von vorne, ausgebildet.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst die Verzierung 7 einen
an der Außenfläche 10a der
Außenschicht 10 befestigten
Verzierungskörper 12,
einen sich von der Rückseite
des Verzierungskörpers 12 erstreckenden Schaft 16,
der in die Montageöffnung 11 eingesetzt ist
und ein an einem distalen Ende des Schaftes 16 ausgebildetes
Stecknippelende 13. Die Verzierung 7 wird durch
Integralformen dieser Elemente hergestellt. Insbesondere wird die
Verzierung 7 durch Spritzgießen von TPO oder einem Polyesterelastomer
(TPEE: Thermoplastisches Polyesterelastomer, zum Beispiel PELPRENE,
Warenzeichen der Toyobo Co., Ltd.) und einer Oberflächenbehandlung
wie zum Beispiel Metallisieren oder Bemalen ausgebildet.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
zeigt der Verzierungskörper 12 ein
Zeichen „A". Der Verzierungskörper 12 deckt
die Montageöffnung 11 und den
Rand der Außenschicht 10 an
der Außenfläche 10a (=
Umfangsinnenrand 18 der Montageöffnung 11) ab.
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Die
Rückplatte 8 weist
Vorsprünge 14 auf, die
eine Innenfläche 9c des
Abdeckungskerns 9 berühren.
Eine mit dem Stecknippelende 13 in Eingriff stehende durchgehende Öffnung 15 ist
an der Rückplatte 8 ausgebildet.
Die Rückplatte 8 und
das Stecknippelende 13 bilden ein Montageteil 17.
Die Rückplatte 8 (Montageteil 17)
ist hinter der Innenfläche 9c des
Abdeckungskerns 9 vorgesehen und steht mit dem Schaft 16 in
Eingriff. Weiter befestigt die Rückplatte 8 (Montageteil 17)
die Verzierung 7 (Verzierungskörper 12) mit dem Abdeckungskern 9 in
einem Zustand, in dem die Außenschicht 10 und
der Abdeckungskern 9 durch die Verzierung 7 (Verzierungskörper 12)
und die Rückplatte 8 lagenweise
angeordnet sind. Die Rückplatte 8 (Montageteil 17),
die Montageöffnung 11 und
der Schaft 16 bilden eine Befestigungsstruktur 19.
Die Verzierung 7 (Verzierungskörper 12) ist an der
Außenfläche 10a der
Außenschicht 10 durch
die Befestigungsstruktur 19 befestigt. Die Rückplatte 8 besteht
aus einem modifizierten Polyphenyloxid (PPO). Alternativ kann die
Rückplatte 8 aus
einem Polykarbonat, Nylon 66 usw. bestehen.
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Ein
Verfahren zur Montage der Verzierung an dem Abdeckungshauptkörper 6 wird
im Folgenden beschrieben. Zuerst wird der Schaft 16 der
Verzierung 7 in die Montageöffnung 11 des Abdeckungshauptkörpers 6 eingesetzt.
Darauf wird der Verzierungskörper 12 der
Verzierung 7 in die Aussparung 10b der Außenschicht 10 zur
Befestigung des Verzierungskörpers 12 an
der Außenfläche 10a der
Außenschicht 10 eingesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Stecknippelende 13 noch nicht
an dem distalen Ende des Schaftes 16 ausgebildet (dies
ist in den Zeichnungen nicht gezeigt). Im Folgenden wird der Schaft 16 in
die durchgehende Öffnung 15 der
Rückplatte 8 eingesetzt.
Das Stecknippelende 13 wird an dem distalen Ende des Schaftes 16 unter
der Bedingung ausgebildet, bei der die Vorsprünge 14 der Rückplatte 8 mit
der Innenfläche 9c des
Abdeckungskerns 9 in Berührung stehen.
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Wenn
die Verzierung 7 aus Kunststoff besteht, kann das Stecknippelende 13 durch
Verschmelzen des distalen Endes des Schaftes 16 ausgebildet
werden. Wenn die Verzierung 7 aus Metall besteht, kann
das Stecknippelende 13 durch Vernieten des distalen Endes
des Schaftes 16 ausgebildet werden. Auf diese Weise wird
die Verzierung 7 (der Verzierungskörper 12) mit dem Abdeckungskern 9 in einem
Zustand befestigt, indem die Außenschicht 10 und
der Abdeckungskörper 9 schichtweise
durch die Verzierung 7 (Verzierungskörper 12) und die Rückplatte 8 (Montageteil 17)
angeordnet sind. Die Verzierung 12 berührt die Außenfläche 10a und nimmt
die elastische Rückstellkraft
von der Außenschicht 10 auf.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie oben beschrieben, eine Behandlung zur Verbesserung eines
Erscheinungsbildes des Randes 18 nicht erforderlich, da
der Rand der Außenschicht 10 auf
der Außenfläche 10a (=
der innere Umfangsrand 18 der Montageöffnung 11) durch den
Verzierungskörper 12 abgedeckt
ist. Hierdurch kann die Außenschicht 10 einfach
ausgebildet werden. Beispielsweise kann die Behandlung zur Verbesserung
des Erscheinungsbildes eine Behandlung zur Entfernung von Gussgraten
an dem Rand 18 usw. sein.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
umfasst die Befestigungsstruktur 19 die Montageöffnung 11,
die durch Durchdringen der Außenschicht 10 und
des Abdeckungskerns 9 ausgebildet ist und durch die Verzierung 7 ab gedeckt
ist, und die Rückplatte 8,
die hinter dem Abdeckungskern 9 vorgesehen ist und mit
dem Schaft 16 in Eingriff steht. Die Verzierung 7 ist
mit dem Abdeckungskern 9 in einem Zustand befestigt, in
dem die Außenschicht 10 und der
Abdeckungskern durch die Verzierung 7 und die Rückplatte 8 schichtweise
angeordnet sind. Die Verzierung 7 kann daher fest mit dem
Abdeckungskern 9 befestigt werden.
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Ein
folgendes Montageverfahren ist ebenfalls möglich. Eine Verzierung wird
auf einer Außenfläche eines
Abdeckungskerns befestigt, und eine Befestigungsöffnung ist in einer Außenschicht
ausgebildet. Da ein Innenrand der Befestigungsöffnung in diesem Fall frei
liegt, ist jedoch das Erscheinungsbild nicht gut. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist
das Erscheinungsbild der Airbagabdeckung 4 im Gegensatz
dazu ausgezeichnet, da der Rand 18 der Montageöffnung 11 durch
die Verzierung 7 abgedeckt wird, wie oben beschrieben.
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Weiter
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
ein schlecht aussehender Spalt zwischen dem Verzierungskörper 12 und
der Außenschicht 10 verhindert,
da der Verzierungskörper 12 durch
die aufgenommene elastische Rückstellkraft
von der Außenschicht 10 gehalten
wird. Das Erscheinungsbild der Airbagabdeckung 4 wird hierdurch
weiter verbessert.
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Weiter
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Brechen des Verzierungskörpers 12 verhindert,
auch wenn der Verzierungskörper 12 mit irgendwelchen
Gegenständen
beim Entfalten der Airbagabdeckung 4 nach einer Fahrzeugkollision
in Berührung
kommt. Da eine Aufschlagkraft auf den Verzierungskörper 12 durch
die Druckverformung der Außenschicht 10 absorbiert
wird, wird der Bruch des Verzierungskörpers 7 verhindert.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann ein spürbarer
Eindruck der Außenschicht 10 verbessert
werden, da die Außenschicht 10 aus
ungeschäumtem
Polyuhrethan besteht. Weiter kann die Massenproduktion der Airbagabdeckung 4 verbessert
werden, da das ungeschäumte
Polyuhrethan eine große
Formbarkeit (Fließwirkung)
aufweist. Da die dünne
Außenschicht,
die eine fast konstante Dicke aufweist, und leicht beim Aufblasen
und Entfalten des Airbags zerreißbar ist, auf der Oberfläche ausgebildet
ist, sind geeignete Airbagentfaltungstüren vorgesehen.
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Da
die Außenschicht 10 aus
ungeschäumtem
Polyuhrethan besteht, können
die Reißlinien
der Airbagabdeckung 4 fehlerfrei zerrissen werden. Daher
kann die Airbagabdeckung 4 glatt beim Entfalten des Airbags 5 geöffnet werden,
und der Airbag 5 kann aufgeblasen und entfaltet werden,
um einen Fahrer sicher zu schützen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
begrenzt. Jede Ausführung
kann durch eine andere Ausführung
mit den gleichen Funktionen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung ersetzt werden. Beispielsweise zeigt die Verzierung 7 das
Zeichen „A" bei der oben beschriebenen
Ausführungsform,
ist jedoch nicht darauf begrenzt. Eine Verzierung kann irgendein
anderes Zeichen oder Warenzeichen darstellen.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist die Airbagabdeckung 4 bei einem fahrerseitigen Airbag
in dem Lenkrad 1 beschrieben. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf die Airbagabdeckung eines fahrerseitigen Airbags
begrenzt. Die Airbagabdeckung kann bei einem passagierseitigen Airbag
an/in einem Armaturenbrett verwendet werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
sind der Verzierungskörper 12 und
der Schaft 16 einstückig
ausgebildet. Sie können
jedoch getrennt ausgebildet und miteinander mittels Verschrauben usw.
verbunden werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist die Verzierung 7 an der Außenfläche 10a mittels des
Paares Montageöffnungen 11 und
dem Schaft 16 angebracht. Eine Verzierung kann an einer Außenfläche einer
Außenschicht
jedoch durch zwei oder mehr Paare von Montageöffnungen und einer Stange angebracht
sein. In diesem Fall kann die Rückplatte
für alle
der Paare oder mehrere Rückplatten
für diese
Paare vorgesehen sein. Weiter können zwei
oder mehr Verzierungen an der Außenfläche befestigt sein.