DE102007044448A1 - Effiziente Festkörperlichtquelle zur Erzeugung von Licht in einem begrenzten Bereich des Farbraums - Google Patents

Effiziente Festkörperlichtquelle zur Erzeugung von Licht in einem begrenzten Bereich des Farbraums Download PDF

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Abstract

Es wird eine Lichtquelle, die erste und zweite Teillichtquellen, eine Mischvorrichtung und eine Steuereinrichtung aufweist, offenbart. Die erste Teillichtquelle erzeugt Licht, das eine wahrgenommene Farbe aufweist, die innerhalb eines vorgegebenen zweidimensionalen Bereichs des CIE-1976-Farbraums als Antwort auf einen Satz von Farbsteuersignalen verändert werden kann. Die zweite Teillichtquelle erzeugt weißes Licht. Die Mischvorrichtung kombiniert das Licht aus den ersten und zweiten Teillichtquellen, um ein Ausgabelichtsignal zu ergeben, das eine wahrgenommene Ausgabefarbe aufweist. Die Steuereinrichtung erzeugt den Satz von Farbsteuersignalen als Antwort auf ein Eingangssignal von einer Quelle außerhalb der Lichtquelle, wobei die Steuereinrichtung die wahrgenommene Ausgabefarbe an einem Punkt in dem CIE-1976-Farbraum hält, der von dem Eingangssignal bestimmt wird.

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Leuchtdioden (LEDs) sind interessante Kandidaten, um herkömmliche Lichtquellen zu ersetzen, die auf Glühlampen und Leuchtstoffröhren basieren. Die LEDs haben einen höheren Energieumwandlungswirkungsgrad als Glühlampen und wesentlich längere Lebensdauern als sowohl Glühlampen- als auch Leuchtstoff-Beleuchtungskörper. Zudem benötigen auf LEDs basierende Beleuchtungskörper nicht die Hochspannungen, die mit Leuchtstofflampen verbunden sind.
  • Leider haben LEDs eine Anzahl von Nachteilen, die ihre weit verbreitete Annahme als Ersatz für die oben beschriebenen herkömmlichen Lichtquellen verhindert. Zunächst sind LEDs mit Ausgangsleistungen, die denen einer großen herkömmlichen Lichtquelle entsprechen, nicht im Handel erhältlich; daher müssen für Hochleistungs-LED-Quellen eine große Anzahl einzelner LEDs kombiniert werden, um die erwünschte Ausgangsleistung bereitzustellen.
  • Zweitens strahlen LEDs Licht in schmalen optischen Bändern aus. Um daher eine Lichtquelle bereitzustellen, die ein menschlicher Beobachter als eine bestimmte Farbe aufweisend wahrnimmt, müssen LEDs mit unterschiedlichen Emissionsspektren zu ein- und derselben Lichtquelle kombiniert werden, oder es müssen Leuchtstoffumwandlungsschichten verwendet werden, um einen Teil des von der LED erzeugten Lichts in Licht eines anderen Spektrums umzuwandeln. So kann man z.B. eine LED, die als weißes Licht ausstrahlend wahrgenommen wird, aufbauen, indem man die Ausgabe von LEDs mit Emissionsspektren im roten, blauen und grünen Bereich des Spektrums kombiniert, oder indem man eine blau ausstrahlende LED und eine Schicht aus Leuchtstoff verwendet, die einen Teil des Ausgangslichts in Licht des gelben Bereichs des Spektrums umwandelt.
  • Der erste Lösungsansatz benötigt drei Arten von LEDs, die Licht im Wesentlichen mit der gleichen maximalen Intensität erzeugen, wenn das Ausgangslicht als eine beliebige Farbe innerhalb eines breiten Farbbereichs aufweisend wahrgenommen werden soll. Die Kosten, um LEDs in bestimmten Farbbändern bereitzustellen, sind wesentlich höher als diejenigen, die mit LEDs in anderen Farbbändern verbunden sind. Daraus ergibt sich, dass die Kosten der Lichtquelle von den Kosten der teuersten LED-Art dominiert werden.
  • Die Leuchtstoffumwandlung kann eine Lösung für dieses Problem sein, wenn die Lichtquelle eine einzige Lichtfarbe bereitstellen soll. Wie oben bemerkt kann z.B. eine weiße Lichtquelle bereitgestellt werden, indem man eine blaue LED mit einer Schicht von Leuchtstoff überzieht, die einen Teil des blauen Lichts in gelbes Licht umwandelt. Wenn der Bruchteil des umgewandelten Lichts richtig gewählt wird, nimmt ein menschlicher Beobachter das Licht als weiß wahr. Die Kosten einer solchen Lichtquelle werden von den Kosten der blauen LED dominiert. Derartige kostengünstige weiße Lichtquellen sind jetzt käuflich erhältlich; allerdings erzeugen diese Quellen nur weißes Licht mit einer einzigen "Farbtemperatur".
  • Für viele Anwendungen ist die Fähigkeit erforderlich, die Farbtemperatur der Lichtquelle zu steuern, bzw. anderweitig die Ausgangsfarbe in einem schmalen Bereich um denjenigen, der von der weißen Lichtquelle bereitgestellt wird, zu verändern. Z.B. betrachten Ärzte oft Röntgenbilder anhand eines Bildschirms mit Hintergrundbeleuchtung, der aus einem Leuchtkasten aufgebaut ist, der eine Weißlichtquelle enthält, die eine Oberfläche des Kastens, auf die das Röntgenbild gelegt wird, einheitlich beleuchtet. Es werden zwei verschiedene Farblichtquellen im Zusammenhang mit diesen Bildschirmen verwenden, wobei die spezielle Farbe durch die spezielle Art des angezeigten Röntgenbilds bestimmt wird.
  • Leuchtkästen nach dem Stand der Technik verwenden Leuchtstoffröhren als Lichtquelle. Da Leuchtstofflampen keine veränderbaren Farbpunkte bereitstellen, muss der Benutzer zwei verschiedene Leuchtkästen zur Betrachtung unterhalten. Diese Anordnung erhöht wesentlich die Kosten der Betrachtungskästen, die sich typischerweise in mehreren verschiedenen Untersuchungsräumen am Arbeitsplatz des Arztes befinden. Zudem nimmt der zweite Kasten viel Platz an der Wand im Untersuchungsraum ein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtquelle, die erste und zweite Teillichtquellen (component light sources), eine Mischvorrichtung und eine Steuereinrichtung aufweist. Die erste Teillichtquelle erzeugt Licht, das eine wahrgenommene Farbe aufweist, die innerhalb eines vorgegebenen zweidimensionalen Bereichs des CIE-1976-Farbraums als Antwort auf einen Satz von Farbsteuersignalen geändert werden kann. Die zweite Teillichtquelle erzeugt weißes Licht. Die Mischvorrichtung kombiniert Licht aus den ersten und zweiten Teillichtquellen, um ein Ausgangslichtsignal zu erzeugen, das eine wahrgenommene Ausgangsfarbe aufweist. Die Steuereinrichtung erzeugt den Satz von Farbsteuersignalen als Antwort auf ein Eingangssignal von einer externen Quelle in die Lichtquelle, wobei die Steuereinrichtung den wahrgenommenen Farbausgang an einem Punkt im CIE-1976-Farbraum beibehält, der von dem Eingangssignal bestimmt wird. Die zweite Teillichtquelle kann aus einer LED aufgebaut sein, die Licht in den blauen und gelben Spektralbereichen ausstrahlt. Die erste Teillichtquelle könnte erste, zweite und dritte LED-Gruppen umfassen, wobei jede Gruppe eine Mehrzahl von LEDs aufweist, die Licht in einem entsprechenden Spektralbereich ausstrahlen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Betrachtungsstation 20.
  • 2 ist eine Draufsicht der Betrachtungsstation 20.
  • 3 bildet eine Kurve 11 im CIE-1976-Farbraum ab, die einer weißen Glühlichtquelle bei verschiedenen Farbtemperaturen entspricht.
  • 4 stellt den Bereich des Farbraums dar, den man mit einer Lichtquelle erhalten kann, die aus weißen LEDs und einer herkömmlichen RGB-Lichtquelle, die eine Ausgangsintensität aufweist, die ungefähr derjenigen der weißen LED-Quelle entspricht, aufgebaut ist.
  • 5 stellt eine Ausführungsform einer Lichtquelle dar, die eine konventionelle RGB-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 6 stellt eine andere Ausführungsform einer Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist leichter zu verstehen mit Bezug auf eine Lichtquelle, die ausgelegt ist, um Röntgenbilder bei einer von zwei verschiedenen Farbeinstellungen anzuzeigen. Es wird nun Bezug genommen auf 1 und 2, die eine Betrachtungsstation 20 abbilden, um Röntgenfilme 25 mit einer von zwei Lichteinstellungen zu betrachten. 1 ist eine Seitenansicht der Betrachtungsstation 20, und 2 ist eine Draufsicht der Betrachtungsstation 20. Die Betrachtungsstation 20 umfasst einen Leuchtkasten 24, der mittels Licht von einer Mehrzahl von LEDs 21 beleuchtet wird. Der Satz von LEDs kann als eine Mehrzahl von LED-Gruppen angesehen werden, wobei jede Gruppe Licht ausstrahlt, das ein anderes Ausgangsspektrum oder Ausgabespektrum als die übrigen Gruppen aufweist. Zudem weist der Satz von LEDs eine Mehrzahl von LEDs auf, die Licht in dem Spektrum ausstrahlen, das für jede Gruppe kennzeichnend ist. Das Licht aus den LEDs wird in den Leuchtkasten 24 in einem Winkel eingegeben, so dass das Licht durch interne Reflexion eingefangen wird. Die Oberseite des Leuchtkastens 24 ist durchsichtig.
  • Die Unterseite 27 ist reflektierend und weist Streustellen 28 auf, die einen Teil des Lichts in Winkeln reflektieren, so dass das Licht in Winkeln, die kleiner als der kritische Winkel sind, auf die Oberseite 26 trifft. Das Licht verlässt den Leuchtkasten 24 durch die Oberseite und beleuchtet den Röntgenfilm. Die Streustellen sind derart verteilt, dass die Oberseite des Leuchtkastens 24 gleichmäßig beleuchtet ist. Es ist zu beachten, dass die Oberseite des Leuchtkastens 24 ebenfalls Streustellen aufweisen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Leuchtkasten 24 eine feste Platte aus durchsichtigem oder klarem Plastik. Die Streustellen auf der Unterseite werden durch Ätzen oder anderweitiges Aufrauen der Plastikoberfläche gebildet. Es ist zu beachten, dass es ebenfalls möglich ist, Ausführungsformen aufzubauen, bei denen die Oberseite des Leuchtkastens 24 aufgeraut ist. Bei derartigen Ausführungsformen kann die Unterseite glatt bleiben und mit einer reflektierenden Beschichtung überzogen werden.
  • Die Farbe des Lichts im Leuchtkasten wird von einem Detektor 23 abgetastet, der die Stärke des Lichts in dem Leuchtkasten 24 in jedem der Spektren misst. Der Detektor 23 kann aus einer Mehrzahl von Photodetektoren aufgebaut sein. Jeder Photodetektor kann ein anderes Bandpassfilter aufweisen. Die Steuereinrichtung 22 verarbeitet die Signale aus den verschiedenen Photodetektoren, um die Lichtstärke oder Lichtintensität zu bestimmen, die in dem Leuchtkasten in jedem der Spektralbereiche vorliegt. Bei einer Ausführungsform misst der Detektor 23 das Licht in dem Leuchtkasten in den roten, blauen und grünen Bereichen des Spektrums.
  • Die Steuereinrichtung 22 passt die Ansteuersignale für jede der LEDs an, um sicherzustellen, dass das Licht im Leuchtkasten sich an einem vorgegebenen Farbpunkt im CIE-1976-Raum befindet. Insbesondere passt die Steuereinrichtung 22 das Licht an, damit es einer Mehrzahl von vorgegebenen Farben entspricht oder damit übereinstimmt. Die spezielle Farbe wird vom Benutzer über Eingangssignale der Steuereinrichtung 22 angegeben. Die Steuereinrichtung 22 kann z.B. einen Handschalter aufweisen, der eine Mehrzahl von Positionen aufweist, wobei jede Position einer der vorgegebenen Farben entspricht. Der Schalter wird von dem Datenprozessor in der Steuereinrichtung 22 gelesen.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Steuereinrichtung 22 eine Beleuchtung bereit, die einem der beiden Standardfarbpunkte entspricht, die verwendet werden, um Röntgenfilme zu betrachten. Es wird nun Bezug genommen auf 3, die eine Kurve 11 im CIE-1976-Farbraum abbildet, die einer weißen Glühlichtquelle mit verschiedenen Farbtemperaturen entspricht. Die bei 13 und 14 gezeigten Punkte entsprechen den Farben, die verwendet werden, um Röntgenbilder anzuzeigen, nämlich P45 (x = 0,255, y = 0,3100) und P104 (x = 0,280 und y = 0,304). Die bei 12 gezeigte Fläche ist die Fläche, die man erhalten kann, indem man die Verhältnisse der Stärken von drei handelsüblichen roten, grünen und blauen LEDs anpasst.
  • Es ist zu beachten, dass die Fläche 12 über welche die Farbe geändert werden kann, viel größer als notwendig ist, um eine Lichtquelle bereitzustellen, die zwischen den Punkten 13 und 14 umschaltet. Wie oben angemerkt, hat diese zusätzliche Veränderlichkeit einen erheblichen Preis, da sie es nötig macht, dass alle LEDs relativ starkes Licht erzeugen. LEDs, die Licht in verschiedenen Spektralbereichen bereitstellen, haben sehr unterschiedliche Leistungsumwandlungswirksamkeitsgrade und Kosten. Z.B. sind LEDs im grünen Bereich des Spektrums erheblich teurer als LEDs im roten Bereich des Spektrums. Zudem haben die rot emittierenden LEDs höhere Lichtumwandlungswirksamkeitsgrade.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert auf der Beobachtung, dass eine Verbundlichtquelle, die aus einer weißen LED-Lichtquelle und einer RGB-Lichtquelle mit wesentlich geringerer Ausgabeleistung aufgebaut ist, eine Lichtquelle bereitstellen kann, die eine veränderliche Farbe in einem eingeschränkten Bereich des Farbraums aufweist, die ausreicht, um die erwünschten Farbpunkte zu umfangen, zu einem Preis, der wesentlich geringer ist als derjenige, der notwendig ist, um eine Quelle bereitzustellen, die nur eine RGB LED Lichtquelle der erwünschten Ausgangsleistung verwendet.
  • Weiße LED-Quellen sind in dieser Hinsicht besonders interessant, da diese LEDs jetzt in großen Mengen als Ersatz für Glühbirnen in Taschenlampen und dergleichen hergestellt werden. Bei einer Art von weißen LEDs wird eine blaue LED mit einer Leuchtstoffschicht überzogen, die einen Teil des blauen Lichts in gelbes Licht umwandelt. Die Kombination des restlichen blauen Lichts und es gelben Lichts des Leuchtstoffs erscheint weiß.
  • Es ist ebenfalls zu bemerken, dass diese weißen LEDs einen höheren Lichtumwandlungswirksamkeitsgrad pro Watt aufweisen als Leuchtstofflichtquellen. Eine typische Leuchtstofflichtquelle, die verwendet wird, um LCD-Anzeigen zu beleuchten, weist einen Umwandlungswirksamkeitsgrad von ungefähr 167 Nits/W entsprechend etwa 167 Candela pro Quadratmeter und Watt auf. Eine herkömmliche RGB-LED-Anzeige weist einen Umwandlungswirksamkeitsgrad von 110 Nits/W entsprechend etwa 110 Candela pro Quadratmeter und Watt auf. Die oben angesprochenen weißen LEDs haben einen Lichtumwandlungswirksamkeitsgrad von 200 Nits/W entsprechend 200 Candela pro Quadratmeter und Watt. Daher kann die Kombination einer weißen LED-Quelle und einer herkömmlichen RGB-Quelle eine Lichtquelle mit einem Umwandlungswirksamkeitsgrad bereitstellen, der demjenigen einer Leuchtstoffquelle sehr nahe ist und trotzdem noch eine erhebliche Farbvariation bereitstellt.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4, die den Bereich des Farbraums abbildet, den man mit einer Lichtquelle erhalten kann, die aus weißen LEDs und einer herkömmlichen RGB-Lichtquelle aufgebaut ist, die eine Ausgangsintensität oder Ausgabestärke aufweist, die ungefähr derjenigen der weißen LED-Quelle entspricht. Der Bereich, über den die wahrgenommene Farbe der Quelle durch Verändern der Intensitäten der RGB-LEDs verändert werden kann, wird bei 31 gezeigt. Dieser Bereich reicht immer noch aus, um die beiden Röntgenbildbetrachtungsfarben einzubeziehen, und dabei erheblich weniger Energie in den RGB-LEDs zu benötigen, da RGB-LEDs höchstens nur die Hälfte des gesamten Lichts der Quelle bereitstellen.
  • Steuereinrichtungen zum Variieren der Intensitäten oder Stärken der LEDs in RGB-Lichtquellen als Antwort auf Detektorsignale, die von einem Detektor erzeugt werden, der die relative Stärke der Lichtquelle in den roten, blauen und grünen Spektralbereichen misst, werden massenweise gefertigt, und sind daher zu attraktiven Preisen erhältlich. Es wäre daher von Vorteil, eine derartige handelsübliche Steuereinrichtung beim Aufbau einer Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, die eine Ausführungsform einer Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung abbildet, die eine herkömmliche RGB-Steuereinrichtung verwendet. Die Lichtquelle 40 weist vier Sätze von LEDs auf. Der weiße LED-Satz, der bei 45 gezeigt wird, funktioniert bei einem voreingestellten Strom. Die roten, blauen und grünen LED-Sätze, die jeweils bei 42 bis 44 gezeigt werden, werden von einer Farbsteuereinrichtung 41 gesteuert. Die Farbsteuereinrichtung 41 weist einen Farbsensor 46 auf, der das Licht misst, das von allen vier LED-Sätzen erzeugt wird. Der Farbsensor 46 wird an einer Stelle angebracht, an der das Licht aus den verschiedenen LEDs eine Möglichkeit gehabt hat, sich zu vermischen.
  • Der Farbsensor 46 erzeugt Signale, welche die Stärke des Lichts angeben, das von dem Farbsensor 46 in den optischen Bändern um Rot, Blau und Grün empfangen wird. Der Farbsensor 46 könnte aus einem Satz von drei Photodioden aufgebaut sein, wobei jede Photodiode ein entsprechendes Bandpassfilter aufweist, welches das Licht, das die Photodiode erreicht, auf Licht in einem der betreffenden optischen Bänder begrenzt. Es könnten jedoch zahlreiche andere Formen von Farbsensoren, die in der Technik bekannt sind, verwendet werden.
  • Die Ausgänge des Farbsensors 46 werden mit Zielfarbwerten verglichen, die außerhalb des Chips erzeugt werden, der die Farbsteuereinrichtung 41 enthält. Bei der Lichtquelle 40 werden diese Signale in einer Lichtquellensteuereinrichtung 48 gespeichert und durch eine Eingabe vom Benutzer ausgewählt. Die Benutzereingabe kann sowohl einen Farbpunkt als auch einen Intensitätswert aufweisen. Den Farbpunkt kann man wählen, indem man einen Farbpunkt aus einem vorgegebenen Satz von vorprogrammierten Farbpunkten angibt.
  • Der Vergleicher 47 gibt Fehlersignale aus, die verwendet werden, um den Durchschnittsstrom durch die LED-Sätze 42 bis 44 hindurch anzupassen, die einen Pulsbreitenmodulations-Generator 49 verwenden. Die LEDs werden mit einer Frequenz ein- und ausgeschaltet, die zu schnell ist, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Der Betrachter sieht nur das Durchschnittslicht, das von den LEDs erzeugt wird. Der Durchschnittsstrom durch die LEDs wird eingestellt, indem der Zeitanteil in jedem Zyklus, während dem die LEDs eingeschaltet sind, eingestellt wird. Der Pulsbreitenmodulations-Generator 49 passt die Arbeitsphase (duty factor) für jeden LED-Satz an, um die Fehlersignale zu minimieren. Ein Satz von Stromtreibern 51 bis 53 stellt den Strom für jeden LED-Satz bereit.
  • Obwohl die Lichtquelle 40 von der herkömmlichen LED-Farbsteuereinrichtung 41 effizient Gebrauch macht, benötigt sie dennoch eine getrennte Stromquelle, um die weißen LEDs anzusteuern. Diese Stromquelle ist nicht veränderlich, und daher ist die Lichtintensität bei jeder speziellen Farbeinstellung nicht veränderlich. Alternativ könnte die Stromquelle 54 eine veränderliche Stromquelle mit einer getrennten Intensitätsreglung sein, die von der Lichtquellensteuereinrichtung 48 betrieben wird. Eine derartige Anordnung ist jedoch kostspieliger.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, die eine andere Ausführungsform einer Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung abbildet. Die Lichtquelle 70 ist ähnlich wie die Lichtquelle 40, die in 5 gezeigt wird, und um die nachstehende Erörterung zu vereinfachen werden deshalb diejenigen Elemente der Lichtquelle 70, die analoge Aufgaben erfüllen, wie die der Elemente der Lichtquelle 40, mit den gleichen Bezugsziffern versehen und hier nicht weiter besprochen. Die Lichtquelle 70 unterscheidet sich von der Lichtquelle 40 dadurch, dass die weißen LEDs in eine der farbigen LED-Gruppierungen integriert wurden. Bei dieser Ausführungsform werden die weißen LEDs aus blauen LEDs aufgebaut, die einen Leuchtstoff umfassen, der einen Teil des blauen Lichts in gelbes Licht umwandelt. Daher wurden die weißen LEDs in den Satz von blauen LEDs eingefügt. D.h. dass die LEDs in der LED-Kette 61 eine Mischung aus weißen LEDs 62 und blauen LEDs 63 sind. Die weißen LEDs sind bevorzugt gleichmäßig innerhalb der Kette 61 verteilt.
  • Diese Anordnung beseitigt die Notwendigkeit einer getrennten Stromquelle und eines getrennten Stärkeregelungsmechanismus. Die Farbsteuereinrichtung 41 kann die drei LED-Sätze genau so behandeln, wie sie es bei der in 5 gezeigten Ausführungsform tat. Der Benutzer stellt der Lichtquellensteuereinrichtung 68 die Identität des Farbpunkts und die gewünschte Lichtintensität oder Lichtstärke in Form von roten, blauen und grünen Zielwerten bereit. Die Intensität wird jeweils durch Erhöhen bzw. Erniedrigen aller Zielwerte erhöht bzw. erniedrigt, wobei die relativen Werte der Zielwerte konstant bleiben.
  • Verschiedene Änderungen der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der vorhergehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor gehen. Entsprechend ist die vorliegende Erfindung nur durch den Umfang der nachstehenden Ansprüche zu begrenzen.

Claims (11)

  1. Lichtquelle, aufweisend: eine erste Teilfarblichtquelle, die Licht erzeugt, das eine wahrgenommene Farbe aufweist, die innerhalb eines vorgegebenen zweidimensionalen Bereichs des CIE-1976-Farbraums als Antwort auf einen Satz von Farbsteuersignalen verändert werden kann; eine zweite Teillichtquelle, die weißes Licht erzeugt; eine Mischvorrichtung, die Licht aus den ersten und zweiten Teillichtquellen kombiniert, um ein Ausgabelichtsignal zu erzeugen, das eine wahrgenommene Ausgabefarbe aufweist; und eine Steuereinrichtung, die den Satz von Farbsteuersignalen als Antwort auf ein Eingangssignal von einer Quelle außerhalb der Lichtquelle erzeugt, wobei die Steuereinrichtung die wahrgenommene Ausgabefarbe an einem Punkt in dem CIE-1976-Farbraum hält, der von dem Eingangssignal bestimmt wird.
  2. Lichtquelle nach Anspruch 1, wobei die zweite Teillichtquelle eine Vielzahl von weißen LEDs in Reihe mit einer Vielzahl von monochromatischen LEDs aufweist.
  3. Lichtquelle nach Anspruch 2, wobei die monochromatoschen LEDs im grünen Bereich des optischen Spektrums generieren.
  4. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Teillichtquelle eine LED aufweist, die Licht in den blauen und gelben Spektralbereichen emittiert.
  5. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Teillichtquelle erste, zweite und dritte LED-Gruppen aufweist, wobei jede Gruppe eine Mehrzahl von LEDs aufweist, die Licht in einem korrespondierenden Spektralbereich emittieren.
  6. Lichtquelle nach Anspruch 5, wobei die erste, zweite und dritte LED-Gruppe Licht in den roten, blauen und grünen Bereichen des optischen Spektrums emittieren.
  7. Lichtquelle nach Anspruch 5 oder 6, wobei die LEDs in jeder Gruppe in Reihe geschaltet sind, und wobei die Steuereinrichtung den Durchschnittsstrom durch jede LED-Gruppe steuert.
  8. Lichtquelle nach Anspruch 7, wobei die zweite Teillichtquelle eine Mehrzahl von LEDs aufweist, die mit den LEDs einer der Gruppen in Reihe geschaltet sind.
  9. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die wahrgenommene Ausgabefarbe als eine Farbe aus einer vorgegebenen Anzahl von Ausgabefarben gewählt wird, wobei die eine der Ausgabefarben durch das Eingangssignal bestimmt wird.
  10. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Mischvorrichtung eine durchsichtige ebene Oberfläche aufweist, die einheitlich von dem Ausgabelichtsignal beleuchtet wird.
  11. Lichtquelle nach Anspruch 9 oder 10, wobei zwei der Ausgabefarben P45 und P104 im CIE-1976-Farbschema sind.
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