DE102007041867A1 - Drahtloser Fahrzeugsender und drahtloses Fahrzeugsendersystem - Google Patents

Drahtloser Fahrzeugsender und drahtloses Fahrzeugsendersystem Download PDF

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Abstract

Ein drahtloser Sender für ein Fahrzeug-Elektronikschlüsselsystem umfasst eine Sendeantenne (210) zum Senden eines Sendesignals, eine Stromversorgungsschaltung (24) zum Versorgen der Antenne (210) mit einer Betriebsspannung (Vcc1) und eine schaltende Schaltung (25), die zwischen die Stromversorgungsschaltung (24) und die Antenne (210) gebracht ist, um ein Schalten der Betriebsspannung (Vcc1) durchzuführen. Wenn die schaltende Schaltung (25) in einem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, wird eine Polarität der Betriebsspannung (Vcc1) mit einer Schaltfrequenz, die zweimal eine Trägerfrequenz des Sendesignals ist, umgekehrt. Wenn im Gegensatz dazu die schaltende Schaltung (25) in einem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, wird die Polarität der Betriebsspannung (Vcc1) konstant gehalten und die Betriebsspannung (Vcc1) mit der Schaltfrequenz ein- und ausgeschaltet.

Description

  • In letzter Zeit gab es eine Erhöhung der Zahl von Fahrzeugen, die mit einem Elektronikschlüsselsystem (auch intelligentes Zutrittssystem genannt) ausgerüstet sind. Ein solches Schlüsselsystem umfasst einen Leser, der an einem Fahrzeug angebracht ist, und einen elektronischen Schlüssel, der durch einen Benutzer getragen wird. Der Leser hat einen drahtlosen Sender mit einer Antenne, um Funkwellen zu senden. Der elektronische Schlüssel kommuniziert über die Funkwellen drahtlos mit dem Leser, wenn der elektronische Schlüssel innerhalb eines Sendebereichs des drahtlosen Senders gebracht wird. Wenn der elektronische Schlüssel bei der drahtlosen Kommunikation autorisiert wird, wird dem elektronischen Schlüssel erlaubt, eine Türverriegelung/-entriegelung, einen Maschinenstart und dergleichen zu steuern.
  • Die JP-A-H11-71948 offenbart einen drahtlosen Sender mit einem variablen Sendebereich. Der Sendebereich des Senders wird durch Ändern einer Sendeleistung des Senders unter Verwendung eines variablen Widerstands, der mit einer Antenne des Senders gekoppelt ist, angepasst. Der variable Widerstand bewirkt jedoch einen Leistungsverlust, so dass eine Leistungseffizienz des Senders reduziert wird.
  • Angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen drahtlosen hocheffizienten Sender mit einem variablen Sendebereich und ein System mit dem drahtlosen Sender zu schaffen.
  • Ein drahtloser Sender umfasst eine Sendeantenne, eine Stromversorgungsschaltung, eine schaltende Schaltung, eine Modulationsschaltung und eine Ansteuerungsschaltung. Die Sendeantenne sendet ein Sendesignal, das Informationen enthält und innerhalb eines vorbestimmten Sendebereichs empfangbar ist. Die Stromversorgungsschaltung empfängt eine Batteriespannung von einer Fahrzeugbatterie und versorgt die Sendeantenne mit einer Betriebsspannung. Die schaltende Schaltung ist zwischen die Sendeantenne und die Stromversorgungsschaltung gekoppelt, um ein Schalten der Betriebsspannung durchzuführen. Die schaltende Schaltung hat einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Die Modulationsschaltung erzeugt ein moduliertes Signal durch Modulieren eines Trägersignals des Sendesignals mit einem Basisbandsignal, das die Informationen enthält. Eine Frequenz des Basisbandsignals ist kleiner als dieselbe eines Trägersignals des Sendesignals. Die Ansteuerungsschaltung empfängt das modulierte Signal und steuert basierend auf dem modulierten Signal die schaltende Schaltung periodisch an. Die Ansteuerungsschaltung ändert einen Betriebsmodus der schaltenden Schaltung zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus.
  • Wenn die schaltende Schaltung in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, wird eine Polarität der Betriebsspannung, mit der die Sendeantenne versorgt wird, mit einer Schaltfrequenz, die zweimal die Frequenz des Trägersignals des Sendesignals ist, umgekehrt. Wenn im Gegensatz dazu die schaltende Schaltung in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, ist die Polarität der Betriebsspannung konstant, und die Betriebsspannung wird mit der Schaltfrequenz ein- und ausgeschaltet. Eine Sendeleistung des Senders kann durch Ändern des Betriebsmodus der schaltenden Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Betriebsmodus geändert werden. Der Sendebereich kann demgemäß mit einem kleineren Leistungsverlust variieren.
  • Die vorhergehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Fahrzeug-Fernverriegelungs- und -entriegelungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines NF-Senders in dem System von 1;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer Ansteuerungsschaltung und einer schaltenden Schaltung bei dem NF-Sender von 2;
  • 4 ein Konzeptdiagramm einer Modulationsschaltung bei dem NF-Sender von 2;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm einer Spannungsverstärkerschaltung bei dem NF-Sender von 2;
  • 6 ein Zeitdiagramm des NF-Senders von 2, wenn die schaltende Schaltung in einem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist;
  • 7A ein Zeitdiagramm einer Schaltfolge der schaltenden Schaltung,
  • 7B eine grafische Darstellung, die eine Spannungsänderung von Oberseiten-Transistoren der schaltenden Schaltung zeigt, und
  • 7C eine grafische Darstellung, die eine Spannungsänderung von Unterseiten-Transistoren der schaltenden Schaltung zeigt;
  • 8A ein Zeitdiagramm einer Schaltfolge der schaltenden Schaltung, wenn die schaltende Schaltung in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, und
  • 8B ein Zeitdiagramm einer Schaltfolge der schaltenden Schaltung, wenn die schaltende Schaltung in einem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist;
  • 9A eine detaillierte Ansicht von 8A, und
  • 9B eine detaillierte Ansicht von 8B; und
  • 10 ein Zeitdiagramm des NF-Senders von 2, wenn die schaltende Schaltung in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Fernverriegelungs- und -entriegelungssystem 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugeinheit 100, die an einem Fahrzeug angebracht ist, und eine tragbare Einheit (einen elektronischen Schlüssel) 200, die durch einen Benutzer getragen wird. Die tragbare Einheit 200 speichert einen eindeutigen Identifizierungs- (ID-) Code und kommuniziert drahtlos mit der Fahrzeugeinheit 100. Die Fahrzeugeinheit 100 bestimmt basierend auf dem ID-Code, ob die tragbare Einheit 200 innerhalb eines vorbestimmten Sendebereichs hinsichtlich des Fahrzeugs vorhanden ist. Fahrzeugsteuerungen (z. B. eine Türverriegelung/-entriegelung und eine Immobilisiererentriegelung bzw. Wegfahrsperrenentriegelung) werden basierend auf dem Resultat der Bestimmung erlaubt. Die Fahrzeugeinheit 100 umfasst eine Mehrzahl von Niederfrequenz- (NF-) Sendern 20 und einen Hochfrequenz- (HF-) Empfänger 30. Jeder NF-Sender 20 ist mit einer entsprechenden einer Mehrzahl von NF-Sendeantennen 210 verbunden, und der HF-Empfänger 30 ist mit einer HF-Antenne 310 verbunden. Jeder NF-Sender 20 und der HF-Empfänger 30 sind mit einer elektronischen Steuereinheit (engl.: Electronic Control Unit; ECU) 10 gekoppelt.
  • Die ECU 10 ist auf eine bekannte Art und Weise konfiguriert. Beispielsweise umfasst die ECU 10 eine zentrale Verarbeitungseinheit (engl.: Central Processing Unit; CPU) 11, einen nichtflüchtigen Nur-Lese-Speicher (engl.: Read Only Memory; ROM) 12 und einen Direktzugriffsspeicher (engl.: Random Access Memory; RAM), der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Der ROM 12 kann beispielsweise ein elektrisch löschbarer programmierbarer ROM (engl.: Electrically Erasable Programmable ROM; EEPROM) sein. Der ROM 12 speichert ein Steuerprogramm und eine Abbildungstabelle. Die Abbildungstabelle definiert ein Abbilden eines Zielausgangswerts der NF-Sendeantenne 210 auf eine Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 und einen Schaltmodus einer schaltenden Schaltung 25, die im Folgenden beschrieben ist. Die CPU 11 führt das Steuerprogramm, das in dem ROM 12 gespeichert ist, aus, um die Betriebsspannung Vcc1 und den Schaltmodus aus der Abbildungstabelle zu lesen. Dann sendet die CPU 11 ein erstes und ein zweites Befehlssignal zu dem NF-Sender 20. Das erste und das zweite Befehlssignal stellen die Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 bzw. den Schaltmodus der schaltenden Schaltung 25 dar. Wenn die NF-Sendeantenne 210 mit der Betriebsspannung Vcc1 versorgt wird und die schaltende Schaltung 25 in dem Schaltmodus in Betrieb ist, erzeugt die NF-Sendeantenne 210 den entsprechenden Zielausgangswert.
  • Die NF-Sender 20 sind an unterschiedlichen Orten in dem Fahrzeug eingebaut, um den vorbestimmten Sendebereich hinsichtlich des Fahrzeugs zu bilden. In jedem NF-Sender 20 wird ein NF-Trägersignal mit einem ersten Basisbandsignal, das den eindeutigen ID-Code der tragbaren Einheit 200 enthält, moduliert. Der NF-Sender 20 sendet das modulierte NF-Trägersignal wiederholt und periodisch durch die NF-Sendeantenne 210.
  • Das modulierte NF-Trägersignal wirkt als ein Sendeaufrufsignal. Wenn die tragbare Einheit 200 innerhalb des Sendebereichs, der durch die NF-Sender 20 gebildet ist, vorhanden ist, empfingt die tragbare Einheit 200 das Sendeaufrufsignal. Die tragbare Einheit 200 demoduliert das empfangene Sendeaufrufsignal in das erste Basisbandsignal und analysiert einen Inhalt des ersten Basisbandsignals, um zu bestimmen, ob das Sendeaufrufsignal die tragbare Einheit 200 ruft. Wenn die tragbare Einheit 200 bestimmt, dass das Sendeaufrufsignal die tragbare Einheit 200 ruft, sendet die tragbare Einheit 200 ein HF-Antwortsignal, das mit einem zweiten Basisbandsignal, das eine Authentifikations-ID, die die tragbare Einheit 200 identifiziert, enthält, moduliert wird.
  • In dem Fahrzeug empfängt der HF-Empfänger 30 das HF-Antwortsignal durch die HF-Antenne 310 und demoduliert das empfangene HF-Antwortsignal in das zweite Basisbandsignal. Die ECU 10 empfängt das zweite Basisbandsignal und analysiert einen Inhalt des zweiten Basisbandsignals, um zu prüfen, ob die Authentifikations-ID mit ei ner Haupt-ID, die in dem ROM 12 gespeichert ist, übereinstimmt. Die tragbare Einheit 200 wird lediglich authentifiziert, wenn die Authentifikations-ID mit der Haupt-ID übereinstimmt. Wenn die tragbare Einheit 200 authentifiziert ist, werden eine Türverriegelungssteuerung 40, ein Berührungssensor 50 und ein Immobilisierer 60 aktiviert.
  • Wenn sich der Benutzer beispielsweise dem Fahrzeug mit der tragbaren Einheit 200 nähert, empfängt die tragbare Einheit 200 das Sendeaufrufsignal und sendet das HF-Antwortsignal, das die Authentifikations-ID enthält. Wenn die Authentifikations-ID der tragbaren Einheit 200 mit der Haupt-ID der ECU 10 übereinstimmt, ist die tragbare Einheit 200 authentifiziert, so dass der Berührungssensor 50, der an einem Türgriff des Fahrzeugs angebaut ist, aktiviert wird. Wenn der Benutzer dann den Berührungssensor 50 berührt, öffnet oder schließt die Türverriegelungssteuerung 40 eine Tür des Fahrzeugs.
  • Jeder NF-Sender 20 umfasst eine Modulationsschaltung 21, eine Ansteuerungsschaltung 22, eine Stromversorgungsschaltung 24 und eine schaltende Schaltung 25. Die Stromversorgungsschaltung 24 wird mit einer Batteriespannung Vb von einer Fahrzeugbatterie VB versorgt und speist die Betriebsspannung Vcc1 in die NF-Sendeantenne 210 ein. Die schaltende Schaltung 25 ist zwischen die Stromversorgungsschaltung 24 und die NF-Sendeantenne 210 gebracht und führt ein Schalten der Betriebsspannung Vcc1, die in die NF-Sendeantenne 210 eingespeist wird, durch. Genauer gesagt, die Betriebsspannung Vcc1 wird an die NF-Sendeantenne 210 in einer ersten Richtung X oder in einer zweiten Richtung Y angelegt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wenn die Betriebsspannung Vcc1 an die NF-Sendeantenne 210 in der ersten Richtung X angelegt wird, ist ein Potenzial eines ersten Endes 210a der NF-Sendeantenne 210 höher als dasselbe eines zweiten Endes 210b der NF-Sendeantenne 210. Wenn im Gegensatz dazu die Betriebsspannung Vcc1 an die NF-Sendeantenne 210 in der zweiten Richtung Y angelegt wird, ist das Potenzial des ersten Endes 210a niedriger als dasselbe des zweiten Endes 210b.
  • Die schaltende Schaltung 25 schaltet eine Betriebsspannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 zwischen der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y. Kurz gesagt, die schaltende Schaltung 25 kehrt eine Polarität der Betriebsspannung Vcc1, die an die NF-Sendeantenne 210 angelegt ist, um. Die Ansteuerungsschaltung 22 steuert die schaltende Schaltung 25 basierend auf einer Trägerfrequenz des NF-Trägersignals an. Die Ansteuerungsschaltung 22 schaltet den Schaltmodus der schaltenden Schaltung 25 zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus.
  • Wenn die schaltende Schaltung 25 in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, wird die Spannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 mit einer Schaltfrequenz, die zweimal die Trägerfrequenz des NF-Trägersignals ist, zwischen der ersten und der zweiten Richtung X, Y geschaltet. Kurz gesagt, die Polarität der Betriebsspannung Vcc1 wird durch die schaltende Schaltung 25 mit der Schaltfrequenz umgekehrt. Wenn im Gegensatz dazu die schaltende Schaltung 25 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, wird die Spannungsanlegerichtung konstant gehalten, d. h., die Polarität der Betriebsspannung Vcc1 wird konstant gehalten. In dem zweiten Betriebsmodus wird jedoch die Betriebsspannung Vcc1 mit der Schaltfrequenz ein- und ausgeschaltet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Stromversorgungsschaltung 24 einen Spannungswandler 24a. Der Spannungswandler 24a empfängt das erste Befehlssignal, das die Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 anzeigt, über eine serielle periphere Schnittstelle (engl.: Serial Peripheral Interface; SPI I/F) 26 von der CPU 11 der ECU 10. Der Spannungswandler 24a erzeugt die Betriebsspannung Vcc1 aus der Batteriespannung Vb der Batterie VB.
  • Die NF-Sendeantenne 210 hat eine Antennenspule 211 und einen Kondensator 212. Die Antennenspule 211 ist mit dem Kondensator 212 in Reihe geschaltet, so dass die NF-Sendeantenne 210 eine Resonanzfrequenz hat, die gleich der Trägerfrequenz des NF-Trägersignals ist. Da die NF-Sendeantenne 210 als eine Resonanzantenne konfiguriert ist, wird das Ausgangssignal der NF-Sendeantenne 210 trotz der Tatsache, dass die NF-Sendeantenne 210 durch ein Rechteckwellenschalten getrieben wird, eine sinusför mige Welle. Oberschwingungen, die in einem Rauschen und einer EMI resultieren, werden daher wirksam beseitigt. Die Länge der Antennenspule 211 kann ferner wesentlich kleiner als eine Wellenlänge eines Sendesignals (d. h. Sendeaufrufsignals) sein. Die NF-Sendeantenne 210 ist daher hinsichtlich der Größe klein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Sendeaufrufsignal eine lange Wellenlänge und liegt innerhalb einer Niederfrequenz- (NF-) Bandbreite zwischen 50 kHz und 500 kHz. Bei einem solchen Lösungsansatz können die Oberschwingungen wirksamer beseitigt werden. Durch Verwenden der NF-Bandbreite kann der NF-Sender 20 einen geeigneten Sendebereich bilden. Die NF-Bandbreite erlaubt der tragbaren Einheit 200 ferner, auf das Sendeaufrufsignal zu antworten, ohne aus einer Tasche entfernt zu werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die schaltende Schaltung 25 durch ein verdrilltes Doppelkabel 213 mit dem ersten und dem zweiten Ende 210a, 210b der NF-Sendeantenne 210 verbunden. Die schaltende Schaltung 25 umfasst einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Schalttransistor 251-254, die in eine H-Brückenkonfiguration geschaltet sind. Der erste Schalttransistor 251 ist zwischen die Stromversorgungsschaltung 24 und das erste Ende 210a der NF-Sendeantenne 210 geschaltet. Der zweite Schalttransistor 252 ist zwischen ein Massepotenzial und das erstes Ende 210a der NF-Sendeantenne 210 geschaltet. Der dritte Schalttransistor 253 ist zwischen die Stromversorgungsschaltung 24 und das zweite Ende 210b der NF-Sendeantenne 210 geschaltet. Der vierte Schalttransistor 254 ist zwischen das Massepotenzial und das zweite Ende 210b der NF-Sendeantenne 210 geschaltet. Der erste und der dritte Schalttransistor 251, 253 sind daher auf einer Oberseite (engl.: high side) angeordnet, und der zweite und der vierte Schalttransistor 252, 254 sind auf einer Unterseite (engl.: low side) angeordnet.
  • Wenn der erste und der vierte Schalttransistor 251, 254 eingeschaltet sind und der zweite und der dritte Schalttransistor 252, 253 ausgeschaltet sind, ist die Spannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 die erste Richtung X. Wenn im Gegensatz dazu der erste und der vierte Schalttransistor 251, 254 ausgeschaltet sind und der zweite und der dritte Schalttransistor 252, 253 eingeschaltet sind, ist die Spannungsanlegerichtung die zweite Richtung Y.
  • Für eine Impedanzanpassung sind zwei Widerstände 261, 262 zwischen die schaltende Schaltung 25 und die NF-Sendeantenne 210 gebracht. Ein Entkopplungskondensator 27 ist zwischen die Stromversorgungsschaltung 24 und die schaltende Schaltung 25 gebracht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Ansteuerungsschaltung 22 einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten ansteuernden Transistor 221-224 zum Ansteuern des ersten, des zweiten, des dritten bzw. des vierten Schalttransistors 251-254 der schaltenden Schaltung 25. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Modulationsschaltung 21 eine Logikschaltung 21a und einen Modulator 21b. Ein Trägersignalerzeuger 28 umfasst einen Oszillator 111 und einen Frequenzteiler 112.
  • Der Oszillator 111 gibt ein Rechteckwellensignal mit einer Grundfrequenz von beispielsweise 4,2944 Megahertz (MHz) aus. Der Frequenzteiler 112 teilt die Grundfrequenz und gibt das NF-Trägersignal mit der Trägerfrequenz aus. Die Trägerfrequenz kann beispielsweise 134,2 Kilohertz (KHz) betragen.
  • Der Modulator 21b der Modulationsschaltung 21 empfängt das NF-Trägersignal von dem Trägersignalerzeuger 28. Der Modulator 21b empfängt ferner das erste Basisbandsignal von der ECU 10. Das erste Basisbandsignal hat eine Basisbandfrequenz, die kleiner als die Trägerfrequenz des NF-Trägersignals ist. Der Modulator 21b moduliert das NF-Trägersignal mit dem ersten Basisbandsignal und gibt das modulierte Signal zu der Logikschaltung 21a aus. Bei dem Fall von 4 ist der Modulator 21b mit einem UND-Gatter gebildet. Alternativ kann der Modulator 21b mit einem Schalttransistor, wie einem Feldeffekttransistor (FET), gebildet sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat das modulierte Signal einen modulierten Anteil Pa und einen konstanten Anteil Pb. Der modulierte Anteil Pa variiert zwischen einem ers ten Spannungspegel (H) und einem zweiten Spannungspegel (L). Der konstante Anteil Pb ist auf dem zweiten Spannungspegel konstant.
  • Die Logikschaltung 21a der Modulationsschaltung 21 erzeugt basierend auf dem modulierten Signal, das von dem Modulator 21b empfangen wird, ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Ansteuersignal 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L. Die Logikschaltung 21a gibt die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L zu der Ansteuerungsschaltung 22 aus.
  • Wenn das modulierte Signal auf dem ersten Pegel des modulierten Anteils Pa ist, bewirken die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L, dass die Ansteuerungsschaltung 22 die schaltende Schaltung 25 auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Spannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 die erste Richtung X ist. Wenn das modulierte Signal auf dem zweiten Pegel des modulierten Anteils Pa ist, bewirken die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L, dass die Ansteuerungsschaltung 22 die schaltende Schaltung 25 auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Spannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 die zweite Richtung Y ist. Wenn das modulierte Signal auf dem zweiten Pegel des konstanten Anteils Pb ist, bewirken die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L, dass die Ansteuerungsschaltung 22 die schaltende Schaltung 25 auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass an die NF-Sendeantenne 210 keine Spannung angelegt wird, d. h., alle Schalttransistoren 251-254 der schaltenden Schaltung 25 bleiben aus.
  • Eine Polarität der Betriebsspannung Vcc1, die durch die Stromversorgungsschaltung 24 eingespeist wird, ist positiv. Die Betriebsspannung Vcc1 variiert innerhalb eines vorbestimmten positiven Spannungsbereichs, der durch eine obere Spannungsgrenze Vmax und eine untere Spannungsgrenze Vmin definiert ist. Jeder der Schalttransistoren 251-254 der schaltenden Schaltung 25 ist ein N-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (engl.: Metal Oxide Semiconductor Field-Effect Transistor; MOSFET). Jeder der Schalttransistoren 251-254 hat eine Drain, die mit einer Seite der Stromver sorgungsschaltung 24 gekoppelt ist, und eine Source, die mit einer Seite des Massepotenzials gekoppelt ist.
  • Die Ansteuerungsschaltung 22 hat eine Spannungsverstärkerschaltung 23. Die Spannungsverstärkerschaltung 23 legt an die Gates der Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 eine Gate-Ansteuerspannung Vef an, wenn die Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 eingeschaltet sind. Die Gate-Ansteuerspannung Vef ist um mindestens eine Schwellenspannung der Schalttransistoren 251, 253 größer als eine Source-Spannung der Schalttransistoren 251, 253. Die Gate-Ansteuerspannung Vef ist ferner größer als die Batteriespannung Vb der Fahrzeugbatterie VB.
  • Eine typische H-Brückenschaltung ist mit einem P-Kanal-MOSFET als ein Oberseiten-Transistor und einem N-Kanal-MOSFET als ein Unterseiten-Transistor gebildet. Der P-Kanal-MOSFET kann eingeschaltet werden, wenn die folgende Ungleichung erfüllt ist: Vs – Vg ≥ Vk (1)
  • In der Ungleichung (1) stellt Vs eine Source-Spannung, Vg eine Gate-Spannung und Vk eine Gate-Source-Schwellenspannung dar. Kurz gesagt, wenn die Gate-Spannung Vg um mindestens die Gate-Source-Schwellenspannung Vk kleiner als die Source-Spannung Vs ist, kann der P-Kanal-MOSFET eingeschaltet werden. Die Gate-Source-Schwellenspannung Vk beträgt allgemein etwa 2,5 Volt.
  • Im Gegensatz dazu kann der N-Kanal-MOSFET eingeschaltet werden, wenn die folgende Ungleichung erfüllt ist: Vg – Vs ≥ Vk (2)
  • Kurz gesagt, wenn die Gate-Spannung Vg um mindestens die Gate-Source-Schwellenspannung Vk größer als die Source-Spannung Vs ist, kann der N-Kanal-MOSFET eingeschaltet werden.
  • Typischerweise ist die Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 wesentlich größer als eine Signalspannung Vcc2, die allgemein etwa 5 Volt beträgt. In diesem Fall kann, selbst wenn die schaltende Schaltung 25 als die typische H-Brückenschaltung, die mit einem P-Kanal-MOSFET als einem Oberseiten-Transistor und einem N-Kanal-MOSFET als einem Unterseiten-Transistor gebildet ist, aufgebaut ist, die schaltende Schaltung 25 durch die Signalspannung Vcc2 gesteuert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel variiert jedoch die Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 innerhalb des positiven Spannungsbereichs, der durch die obere Spannungsgrenze Vmax und die untere Spannungsgrenze Vmin definiert ist. Wenn jeder der Oberseiten-Transistoren 251, 253 ein P-Kanal-MOSFET ist, kann daher eine Negativspannungsquelle erforderlich sein, um die Oberseiten-Transistoren 251, 253 einzuschalten, wenn die Betriebsspannung Vcc1 auf die untere Spannungsgrenze Vmin reduziert wird. Die Hinzufügung der negativen Spannungsquelle erhöht einen Herstellungsaufwand.
  • Um die Hinzufügung der Negativspannungsquelle zu vermeiden, ist jeder der Schalttransistoren 251-154 der schaltenden Schaltung 25 ein N-Kanal-Anreicherungs-MOSFET, der eine hohe Eingangsimpedanz und einen niedrigen Ein-Widerstand hat. Die Gate-Ansteuerspannung Vef, die durch die Spannungsverstärkerschaltung 23 an die Gates der Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 angelegt ist, ist um mindestens die Gate-Source-Schwellenspannung der Schalttransistoren 251, 253 größer als die Source-Spannung der Schalttransistoren 251, 253 eingestellt. Kurz gesagt, die Gate-Ansteuerspannung Vef ist um mindestens die Gate-Source-Schwellenspannung größer als die Betriebsspannung Vcc1 eingestellt, da sich die Source-Spannung der Schalttransistoren 251, 253 bis zu der Betriebsspannung Vcc1 erhöht, wenn die Schalttransistoren 251, 253 eingeschaltet werden.
  • Da jeder der Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 ein N-Kanal-MOSFET ist, kann die untere Spannungsgrenze Vmin der Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 kleiner als die Gate-Ansteuerspannung Vef eingestellt sein. Der positive Spannungsbereich, innerhalb dessen die Betriebsspannung Vcc1 variiert, kann sich daher zu einer Niederspannungsseite erstrecken. Kurz gesagt, die untere Spannungsgrenze Vmin kann einen kleinen Wert haben. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, beträgt die Gate-Source-Schwellenspannung der Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 allgemein 2,5 Volt. In diesem Fall kann die untere Spannungsgrenze Vmin zwischen 1,5 Volt und 2,5 Volt eingestellt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die obere Spannungsgrenze Vmax auf 6,8 Volt eingestellt, und die untere Spannungsgrenze Vmin ist auf 1,7 Volt eingestellt. Die Betriebsspannung Vcc1 variiert in 0,3-Volt-Schritten innerhalb des positiven Spannungsbereichs zwischen 1,7 Volt und 6,8 Volt.
  • Die Gate-Ansteuerspannung Vef ist ein konstanter Wert, der kleiner als eine Gate-Durchbruchspannung und um mindestens die Gate-Source-Schwellenspannung von 2,5 Volt größer als die obere Spannungsgrenze Vmax von 6,8 Volt ist. Die Gate-Ansteuerspannung Vef liegt daher beispielsweise zwischen 10 Volt und 25 Volt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Gate-Ansteuerspannung Vef auf 20 Volt eingestellt. Alternativ kann die Gate-Ansteuerspannung Vef gemäß der Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 variieren.
  • Da eine Gate-Eingangsimpedanz eines MOSFET hoch ist, ist es nicht erforderlich, dass die Spannungsverstärkerschaltung 23 einen großen Strom erzeugt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist daher die Spannungsverstärkerschaltung 23 als eine Ladungspumpenschaltung aufgebaut. Bei einem solchen Lösungsansatz kann die Spannungsverstärkerschaltung 23 vereinfacht und mit einem niedrigen Aufwand hergestellt werden. Eine Ladungspumpenschaltung ist allgemein mit einer Diode, einem Kondensator, einem Schalttransistor und dergleichen gebildet. Eine Ladungspumpenschaltung kann daher ohne Weiteres in eine monokline integrierte Schaltung (engl.: Integrated Circuit; IC) integriert sei. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Logikschaltung 21a, die Ansteu erungsschaltung 22, die Spannungsverstärkerschaltung 23 und die schaltende Schaltung 25 in eine monolithischen Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter (engl.: Complementary Metal Oxide Semiconductor; CMOS) -IC-Chip-Form gekapselt.
  • Die Spannungsverstärkerschaltung 23 ist auf eine bekannte Art und Weise konfiguriert. Wie in 5 gezeigt ist, umfasst die Spannungsverstärkerschaltung 23 beispielsweise eine erste Parallelschaltung und eine zweite Parallelschaltung, wobei jede derselben mit Schalttransistoren 105, 106 verbunden ist. Die erste und die zweite Parallelschaltung sind abwechselnd in Reihe geschaltet. Die erste Parallelschaltung umfasst einen ersten Spannungsvervielfachungskondensator 101 und eine erste Rückstromschutzdiode 103, die zu dem ersten Spannungsvervielfachungskondensator 101 parallel geschaltet ist. Die zweite Parallelschaltung umfasst einen zweiten Spannungsvervielfachungskondensator 102 und eine zweite Rückstromschutzdiode 104, die mit dem zweiten Spannungsvervielfachungskondensator 102 parallel geschaltet ist. Ein Taktsignal CLK (und ein umgekehrtes Signal, das durch einen Inverter 107 umgekehrt wird) schaltet die erste und die zweite Parallelschaltung auf eine komplementäre Art und Weise ein und aus. Die Spannungsverstärkerschaltung 23 vervielfacht somit die Signalspannung Vcc2 gemäß der Zahl der ersten und zweiten Parallelschaltungen.
  • Die untere Spannungsgrenze Vmin der Betriebsspannung Vcc1 kann durch Spezifikationen der Stromversorgungsschaltung 24 oder der Fahrzeugbatterie VB begrenzt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die schaltende Schaltung 25 in dem ersten Betriebsmodus oder dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb. Wie im Folgenden beschrieben ist, ist ein Antennenausgangssignal der NF-Sendeantenne 210 in dem zweiten Betriebsmodus auf die Hälfte derselben in dem ersten Betriebsmodus reduziert, die Betriebsspannung Vcc1 ist die gleiche. Daher kann, selbst wenn die untere Spannungsgrenze Vmin durch die Spezifikationen begrenzt ist, durch Verwenden des zweiten Betriebsmodus das Antennenausgangssignal der NF-Sendeantenne 210 reduziert werden. Der Sendebereich des NF-Senders 20 kann daher zu einer Fahrzeugseite erhöht werden.
  • Die ECU 10 liest, genauer gesagt, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, nach einem Empfang des Zielausgangswerts der NF-Sendeantenne 210 die entsprechende Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 und den entsprechenden Schaltmodus (d. h. den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus) des NF-Senders 20 aus der Abbildungstabelle, die in dem ROM 12 gespeichert ist. Dann sendet die ECU 10 das erste und das zweite Befehlssignal, die die Betriebsspannung Vcc1 bzw. den Schaltmodus darstellen, zu dem NF-Sender 20.
  • Das erste und das zweite Befehlssignal werden in die SPI I/F 26 eingegeben. Die SPI I/F 26 sendet das erste Befehlssignal, das die Betriebsspannung Vcc1 darstellt, zu der Stromversorgungsschaltung 24. Die SPI I/F 26 sendet ferner das zweite Befehlssignal, das den Schaltmodus darstellt, zu der Logikschaltung 21a der Modulationsschaltung 21.
  • Die Logikschaltung 21a erzeugt die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L gemäß dem Schaltmodus, der durch das zweite Befehlssignal dargestellt wird. Die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L werden in die Ansteuerungsschaltung 22 eingegeben.
  • Wenn das zweite Befehlssignal den ersten Betriebsmodus darstellt, bewirkt die Ansteuerungsschaltung 22, dass die schaltende Schaltung 25 in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist. Wenn die schaltende Schaltung 25 in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, hat die schaltende Schaltung 25 einen ersten und einen zweiten Zustand, die mit der Schaltfrequenz, die zweimal die Trägerfrequenz des NF-Trägersignals ist, geschaltet werden. In dem ersten Zustand sind sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor 251, 254 ein, und sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor 252, 253 sind aus. In dem zweiten Zustand sind sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor 252, 253 ein, und sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor 251, 254 sind aus.
  • Wenn im Gegensatz dazu das zweite Befehlssignal den zweiten Betriebsmodus darstellt, bewirkt die Ansteuerungsschaltung 22, dass die schaltende Schaltung 25 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist. Wenn die schaltende Schaltung 25 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, hat die schaltende Schaltung 25 einen dritten und einen vierten Zustand, die mit der Schaltfrequenz geschaltet werden. In dem dritten Zustand sind sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor 251, 254 ein, und sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor 252, 253 sind aus. In dem vierten Zustand sind sowohl der zweite als auch der vierte Schalttransistor 252, 254 ein, und sowohl der erste als auch der dritte Schalttransistor 251, 253 sind aus. Mit anderen Worten, wenn die schaltende Schaltung 25 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, werden der erste und der zweite Schalttransistor 251, 252 abwechselnd mit der Schaltfrequenz ein- und ausgeschaltet, der dritte Schalttransistor 253 bleibt aus, und der vierte Schalttransistor 254 bleibt ein.
  • Genauer gesagt, das erste Ansteuersignal 1N1H, das an den ersten ansteuernden Transistor 221 angelegt ist, hat den entgegengesetzten logischen Pegel des dritten Ansteuersignals 1N2H, das an den dritten ansteuernden Transistor 223 angelegt ist. Wenn beispielsweise das erste Ansteuersignal 1N1H auf einem ersten (d. h. hohen) Pegel ist, ist das dritte Ansteuersignal 1N2H auf einem zweiten (d. h. niedrigen) Pegel. Ebenso hat das zweite Ansteuersignal 1N1L, das an den zweiten ansteuernden Transistor 222 angelegt ist, den entgegengesetzten logischen Pegel des vierten Ansteuersignals 1N2L, das an den vierten ansteuernden Transistor 224 angelegt ist. Der erste Pegel ist niedriger als die Gate-Ansteuerspannung Vef eingestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Pegel die Signalspannung Vcc2, d. h. 5 Volt. Jeder der ansteuernden Transistoren 221-224 hat einen Gate-ein-Transistor 231 und einen Gate-aus-Transistor 232.
  • Bei dem ersten ansteuernden Transistor 221 ist der Gate-ein-Transistor 231 zwischen die Spannungsverstärkerschaltung 23 und das Gate des ersten Schalttransistors 251 gekoppelt. Der Gate-aus-Transistor 232 ist zwischen das Gate des ersten Schalttransistors 251 und das Massepotenzial gekoppelt. Wenn das erste Ansteuersignal 1N1H auf dem ersten Pegel ist, wird der Gate-ein-Transistor 231 eingeschaltet, so dass die Span nungsverstärkerschaltung 23 mit dem Gate des ersten Schalttransistors 251 verbunden ist. Zu dieser Zeit bleibt der Gate-aus-Transistor 232 aus, so dass das Gate des ersten Schalttransistors 251 von dem Massepotenzial getrennt ist. Die Gate-Ansteuerspannung Vef wird somit an das Gate des ersten Schalttransistors 251 angelegt, so dass der erste Schalttransistor 251 sicher eingeschaltet werden kann. Wenn im Gegensatz dazu das erste Ansteuersignal 1N1H auf dem zweiten Pegel ist, bleibt der Gate-ein-Transistor 231 aus, so dass die Spannungsverstärkerschaltung 23 von dem Gate des ersten Schalttransistors 251 getrennt ist. Zu dieser Zeit wird der Gate-aus-Transistor 232 eingeschaltet, so dass das Gate des ersten Schalttransistors 251 mit dem Massepotenzial verbunden ist. Es wird somit keine Spannung an das Gate des ersten Schalttransistors 251 angelegt, so dass der erste Schalttransistor 251 sicher ausgeschaltet werden kann.
  • Ebenso ist bei dem dritten ansteuernden Transistor 223 der Gate-ein-Transistor 231 zwischen die Spannungsverstärkerschaltung 23 und das Gate des dritten Schalttransistors 253 gekoppelt. Der Gate-aus-Transistor 232 ist zwischen das Gate des dritten Schalttransistors 253 und das Massepotenzial gekoppelt. Wenn das dritte Ansteuersignal 1N2H auf dem ersten Pegel ist, wird der Gate-ein-Transistor 231 eingeschaltet, so dass die Spannungsverstärkerschaltung 23 mit dem Gate des dritten Schalttransistors 253 verbunden ist. Zu dieser Zeit bleibt der Gate-aus-Transistor 232 aus, so dass das Gate des dritten Schalttransistors 253 von dem Massepotenzial getrennt ist. Die Gate-Ansteuerspannung Vef wird somit an das Gate des dritten Schalttransistors 253 angelegt, so dass der dritte Schalttransistor 253 sicher eingeschaltet werden kann. Wenn im Gegensatz dazu das dritte Ansteuersignal 1N2H auf dem zweiten Pegel ist, bleibt der Gate-ein-Transistor 231 aus, so dass die Spannungsverstärkerschaltung 23 von dem Gate des dritten Schalttransistors 253 getrennt ist. Zu dieser Zeit wird der Gate-aus-Transistor 232 eingeschaltet, so dass das Gate des dritten Schalttransistors 253 mit dem Massepotenzial verbunden ist. Es wird somit keine Spannung an das Gate des dritten Schalttransistors 253 angelegt, so dass der dritte Schalttransistor 253 sicher ausgeschaltet werden kann.
  • Bei dem zweiten ansteuernden Transistor 222 ist der Gate-ein-Transistor 231 zwischen die Fahrzeugbatterie VB und das Gate des zweiten Schalttransistors 252 gekoppelt. Der Gate-aus-Transistor 232 ist zwischen das Gate des zweiten Schalttransistors 252 und das Massepotenzial gekoppelt. Wenn das zweite Ansteuersignal 1N1L auf dem ersten Pegel ist, ist der Gate-ein-Transistor 231 eingeschaltet, so dass die Fahrzeugbatterie VB mit dem Gate des zweiten Schalttransistors 252 verbunden ist. Zu dieser Zeit bleibt der Gate-aus-Transistor 232 aus, so dass das Gate des zweiten Schalttransistors 252 von dem Massepotenzial getrennt ist. Die Batteriespannung Vb ist daher an das Gate des zweiten Schalttransistors 252 angelegt, so dass der zweite Schalttransistor 252 sicher eingeschaltet werden kann. Wenn im Gegensatz dazu das zweite Ansteuersignal 1N1L auf dem zweiten Pegel ist, bleibt der Gate-ein-Transistor 231 aus, so dass die Fahrzeugbatterie VB von dem Gate des zweiten Schalttransistors 252 getrennt ist. Zu dieser Zeit wird der Gate-aus-Transistor 232 eingeschaltet, so dass das Gate des zweiten Schalttransistors 252 mit dem Massepotenzial verbunden ist. Es wird daher keine Spannung an das Gate des zweiten Schalttransistors 252 angelegt, so dass der zweite Schalttransistor 252 sicher ausgeschaltet werden kann.
  • Ebenso ist bei dem vierten ansteuernden Transistor 224 der Gate-ein-Transistor 231 zwischen die Fahrzeugbatterie VB und das Gate des vierten Schalttransistors 254 gekoppelt. Der Gate-aus-Transistor 232 ist zwischen das Gate des vierten Schalttransistors 254 und das Massepotenzial gekoppelt. Wenn das vierte Ansteuersignal 1N2L auf dem ersten Pegel ist, ist der Gate-ein-Transistor 231 eingeschaltet, so dass die Fahrzeugbatterie VB mit dem Gate des vierten Schalttransistors 254 verbunden ist. Zu dieser Zeit bleibt der Gate-aus-Transistor 232 aus, so dass das Gate des vierten Schalttransistors 254 von dem Massepotenzial getrennt ist. Die Batteriespannung Vb ist daher an das Gate des vierten Schalttransistors 254 angelegt, so dass der vierte Schalttransistor 254 sicher eingeschaltet werden kann. Wenn im Gegensatz dazu das vierte Ansteuersignal 1N2L auf dem zweiten Pegel ist, bleibt der Gate-ein-Transistor 231 aus, so dass die Fahrzeugbatterie VB von dem Gate des vierten Schalttransistors 254 getrennt ist. Zu dieser Zeit wird der Gate-aus-Transistor 232 eingeschaltet, so dass das Gate des vierten Schalttransistors 254 mit dem Massepotenzial verbunden ist. Es wird daher keine Span nung an das Gate des vierten Schalttransistors 254 angelegt, so dass der vierte Schalttransistor 254 sicher ausgeschaltet werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist beispielsweise der Gate-ein-Transistor 251 ein PNP-Bipolartransistor und der Gate-aus-Transistor 252 ein NPN-Bipolartransistor.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, umfasst die Stromversorgungsschaltung 24 den Spannungswandler 24a. Der Spannungswandler 24a empfängt das erste Befehlssignal, das die Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 anzeigt, über die SPI I/F 26 von der ECU 10. Der Spannungswandler 24a erzeugt die Betriebsspannung Vcc1 gemäß dem ersten Befehlssignal durch Verwenden der Batteriespannung Vb der Fahrzeugbatterie VB.
  • Wie in 2 detailliert gezeigt ist, umfasst der Spannungswandler 24a eine Bezugsspannungsquelle 24b, einen Operationsverstärker 24c, einen Bipolartransistor 24d, eine Spannungsteilerschaltung, die mit einem festen Widerstand 240 gebildet ist, und einen variablen Widerstand 241. Während der feste Widerstand 240 einen festen Widerstandswert R1 hat, hat der variable Widerstand 241 einen variablen Widerstandswert R2.
  • Der Bipolartransistor 24d hat einen Emitter, der mit der Fahrzeugbatterie VB gekoppelt ist, einen Kollektor zum Ausgeben der Betriebsspannung Vcc1 und ein Gate, das mit einem Ausgang des Operationsverstärkers 24c gekoppelt ist.
  • Eine Steuerspannung Vamp, die aus dem Operationsverstärker 24c ausgegeben wird, ist an das Gate des Bipolartransistors 24d angelegt, so dass die Betriebsspannung Vcc1 gesteuert wird. Genauer gesagt, die Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 ist durch die Spannungsteilerschaltung, die mit den Widerständen 240, 241 gebildet ist, zu einem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 24c rückgekoppelt. Eine Bezugsspannung Vref der Bezugsspannungsquelle 24b ist an einen invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 24c angelegt. Der Operationsverstärker 24c gibt da her die Steuerspannung Vamp durch Berechnen einer Differenz zwischen der Bezugsspannung Vref und der Rückkopplungsspannung aus.
  • Wenn angenommen wird, dass der invertierende und der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 24c virtuell zusammen kurzgeschlossen sind, ist die Betriebsspannung Vcc1 durch Verwenden eines Teilungsverhältnisses λ der Spannungsteilerschaltung wie folgt dargestellt: Vcc1 = Vref/λ (3)
  • Wie aus der vorhergehenden Gleichung (3) ersichtlich ist, kann die Betriebsspannung Vcc1 durch Ändern des Teilungsverhältnisses λ der Spannungsteilerschaltung angepasst werden. Da die Spannungsteilerschaltung mit dem festen Widerstand 240 und dem variablen Widerstand 241 gebildet ist, kann das Spannungsteilungsteilungsverhältnis λ durch Ändern des variablen Widerstandswerts R2 des variablen Widerstands 241 geändert werden.
  • Das Spannungsteilungsverhältnis λ wird durch Verwenden der Widerstände R1, R2 wie folgt dargestellt: λ = R1/(R1 + R2) (4)
  • Aus den Gleichungen (3) (4) wird die Betriebsspannung Vcc1 wie folgt dargestellt: Vcc1 = (1 + R2/R1)Vref (5)
  • Die Betriebsspannung Vcc1 kann daher durch Anpassen des variablen Widerstandswerts R2 des variablen Widerstands 241 größer als die Bezugsspannung Vref sein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der variable Widerstand 241 beispielsweise eine Mehrzahl von Schaltern 241a und eine Mehrzahl von Widerständen 241b. Jeder Widerstand 241b hat einen anderen Widerstandswert. Jeder Widerstand 241b ist an einem Ende mit dem festen Widerstand 240 verbunden und an dem anderen Ende über den entsprechenden Schalter 241a mit einem Massepotenzial verbunden. Der variable Widerstandswert R2 des variablen Widerstands 241 kann durch ein selektives Öffnen und Schließen der Schalter 241a geändert werden. Die Schalter 241 werden gemäß dem ersten Befehlssignal, das durch die SPI I/F 26 von der ECU 10 empfangen wird, gesteuert.
  • Alternativ kann der Bipolartransistor 24d ein FET sein. Anders als bei dem herkömmlichen drahtlosen Sender, der in der JP-A-H11-71948 offenbart ist, ist es nicht erforderlich, dass der Operationsverstärker 24c ein großes Ausgangssignal erzeugt, da der Operationsverstärker 24c lediglich den Bipolartransistor 24d zu steuern hat.
  • Zusammenfassend ist der NF-Sender 20 wie folgt in Betrieb:
    Wenn die ECU 10 den Zielausgangswert der NF-Sendeantenne 210 empfängt, liest die ECU 10 die entsprechende Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 und den entsprechenden Schaltmodus der schaltenden Schaltung 25 aus der Abbildungstabelle, die in dem ROM 12 gespeichert ist. Dann sendet die ECU 10 das erste und das zweite Befehlssignal, die die Betriebsspannung Vcc1 bzw. den Schaltmodus darstellen, zu dem NF-Sender 20.
  • Das erste und das zweite Befehlssignal werden in die SPI I/F 26 eingegeben. Die SPI I/F 26 sendet das erste Befehlssignal, das die Betriebsspannung Vcc1 darstellt, zu der Stromversorgungsschaltung 24. Ferner sendet die SPI I/F 26 das zweite Befehlssignal, das den Schaltmodus darstellt, zu der Logikschaltung 21a der Modulationsschaltung 21.
  • Bei der Stromversorgungsschaltung 24 werden die Schalter 241 gemäß dem ersten Befehlssignal, das von der SPI I/F 26 empfangen wird, gesteuert. Die Batteriespannung Vb der Fahrzeugbatterie VB wird daher in die Betriebsspannung Vcc1, die dem Zielausgangswert der NF-Sendeantenne 210 entspricht, umgewandelt. Dann wird die Betriebsspannung Vcc1 in die schaltende Schaltung 25 eingespeist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird das erste Basisbandsignal, das den eindeutigen ID-Code der tragbaren Einheit 200 enthält, in den Modulator 21b der Modulationsschaltung 21 eingegeben. Der Modulator 21b moduliert das NF-Trägersignal mit dem ersten Basisbandsignal und erzeugt dadurch das modulierte Signal. Das modulierte Signal wird in die Logikschaltung 21a eingegeben. Die Logikschaltung 21a erzeugt basierend auf dem modulierten Signal das erste, das zweite, das dritte und das vierte Ansteuersignal 1N1H, 1N1L, 1N2H und 1N2L. Die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L werden in die Ansteuerungsschaltung 22 eingegeben.
  • Das modulierte Signal hat den modulierten Anteil Pa und den konstanten Anteil Pb. Der modulierte Anteil Pa variiert zwischen dem ersten Pegel (H) und dem zweiten Pegel (L). Der konstante Anteil Pb ist auf dem zweiten Spannungspegel konstant.
  • Wenn das modulierte Signal auf dem ersten Pegel des modulierten Anteils Pa ist, bewirken die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L, dass die Ansteuerungsschaltung 22 die schaltende Schaltung 25 auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Spannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 die erste Richtung X ist. Daher sind der erste und der vierte Schalttransistor 251, 254 eingeschaltet und der zweite und der dritte Schalttransistor 252, 253 ausgeschaltet.
  • Wenn das modulierte Signal auf dem zweiten Pegel des modulierten Anteils Pa ist, bewirken die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L, dass die Ansteuerungsschaltung 22 die schaltende Schaltung 25 auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Spannungsanlegerichtung der NF-Sendeantenne 210 die zweite Richtung Y ist. Daher werden der erste und der vierte Schalttransistor 251, 254 ausgeschaltet und der zweite und der dritte Schalttransistor 252, 253 eingeschaltet.
  • Wenn das modulierte Signal auf dem zweiten Pegel des konstanten Anteils Pb ist, bewirken die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L, dass die Ansteuerungsschaltung 22 die schaltende Schaltung 25 auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass an die NF-Sendeantenne 210 keine Spannung angelegt wird. Es sind daher alle Transistoren 251-254 der schaltenden Schaltung 25 aus.
  • Nach einem Empfang des zweiten Befehlssignals, das den Schaltmodus der schaltenden Schaltung 25 darstellt, ändert die Logikschaltung 21a die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L gemäß dem zweiten Befehlssignal.
  • Wenn das zweite Befehlssignal den ersten Betriebsmodus darstellt, ändert die Logikschaltung 21a die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L so, dass die Ansteuerungsschaltung 22 bewirkt, dass die schaltende Schaltung 25 in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist. Wenn die schaltende Schaltung 25 in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, hat die schaltende Schaltung 25 den ersten und den zweiten Zustand, die mit der Schaltfrequenz, die zweimal die Trägerfrequenz des NF-Trägersignals ist, geschaltet werden. In dem ersten Zustand sind sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor 251, 254 ein und sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor 252, 253 aus. In dem zweiten Zustand sind sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor 252, 253 ein und sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor 251, 254 aus.
  • Wenn im Gegensatz dazu das zweite Befehlssignal den zweiten Betriebsmodus darstellt, ändert die Logikschaltung 21a die Ansteuersignale 1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L so, dass die Ansteuerungsschaltung 22 bewirkt, dass die schaltende Schaltung 25 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist. Wenn die schaltende Schaltung 25 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, hat die schaltende Schaltung 25 den dritten und den vierten Zustand, die mit der Schaltfrequenz geschaltet werden. In dem dritten Zustand sind sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor 251, 254 ein und sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor 252, 253 aus. In dem vierten Zustand sind sowohl der zweite als auch der vierte Schalttransistor 252, 254 ein und sowohl der erste als auch der dritte Schalttransistor 251, 253 aus.
  • Genauer gesagt, während einer ersten Zeitperiode, wenn das zweite Befehlssignal, das den ersten Betriebsmodus darstellt, in die Logikschaltung 21a eingegeben wird, wird die schaltende Schaltung 25 wie folgt gesteuert:
    Wenn das modulierte Signal bei dem modulierten Anteil Pa ist, werden der erste und der zweite Zustand der schaltenden Schaltung 25 mit der Schaltfrequenz geschaltet. Als ein Resultat, wie in 6 gezeigt ist, fließt ein erster sinusförmiger Antennenwechselstrom I1 mit einer ersten Amplitude, die der Betriebsspannung Vcc1 entspricht, durch die NF-Sendeantenne 210, so dass das Sendeaufrufsignal durch die NF-Sendantenne 210 gesendet wird. Wenn im Gegensatz dazu das modulierte Signal bei dem konstanten Anteil Pb ist, bleiben alle Schalttransistoren 251-254 aus. Als ein Resultat wird das Senden des Sendeaufrufsignals gestoppt.
  • Wie in 7B gezeigt ist, legt die Spannungsverstärkerschaltung 23 die Gate-Ansteuerspannung Vef an die Gates der Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 an, so dass die Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 eingeschaltet werden. Als ein Resultat ist die Betriebsspannung Vcc1 an die Sources der Oberseiten-Schalttransistoren 251, 253 angelegt. Im Gegensatz dazu, wie in 7C gezeigt ist, ist die Batteriespannung Vb der Fahrzeugbatterie VB an die Gates der Unterseiten-Schalttransistoren 252, 254 angelegt, so dass die Unterseiten-Schalttransistoren 252, 254 eingeschaltet sind. Als ein Resultat sind die Sources der Unterseiten-Schalttransistoren 252, 254 mit der Masse verbunden.
  • Im Gegensatz dazu wird während einer zweiten Zeitperiode, wenn das zweite Befehlssignal, das den zweiten Betriebsmodus darstellt, in die Logikschaltung 21a eingegeben wird, die schaltende Schaltung 25 wie folgt gesteuert: Wenn das modulierte Signal bei dem modulierten Anteil Pa ist, werden der dritte und der vierte Zustand der schaltenden Schaltung 25 mit der Schaltfrequenz geschaltet. Mit anderen Worten, während der erste und der zweite Schalttransistor 251, 252 abwechselnd mit der Schaltfrequenz ein- und ausgeschaltet werden, bleibt der dritte Schalttransistor 253 aus und der vierte Schalttransistor 254 ein. Als ein Resultat, wie in 10 gezeigt ist, fließt ein zweiter sinusförmiger Antennenwechselstrom I2 mit einer zweiten Amplitude durch die NF-Sendeantenne 210, so dass das Sendeaufrufsignal durch die NF-Sendeantenne 210 gesendet wird.
  • Wie aus einem Vergleichen der 6, 10 ersichtlich ist, ist die zweite Amplitude des zweiten Antennenstroms I2 annähernd die Hälfte der ersten Amplitude des ersten Antennenstroms I1. Wenn im Gegensatz dazu das modulierte Signal bei dem konstanten Anteil Pb ist, bleiben alle Schalttransistoren 251-254 aus. Als ein Resultat wird das Senden des Sendeaufrufsignals gestoppt.
  • Wie in 7B gezeigt ist, legt die Spannungsverstärkerschaltung 23 die Gate-Ansteuerspannung Vef an das Gate des Oberseiten-Schalttransistors 251 an, so dass der Oberseiten-Schalttransistor 251 eingeschaltet wird. Als ein Resultat ist die Betriebsspannung Vcc1 an die Source des Oberseiten-Schalttransistors 251 angelegt. Im Gegensatz dazu, wie in 7C gezeigt ist, wird die Batteriespannung Vb der Fahrzeugbatterie VB an das Gate des Unterseiten-Schalttransistors 252 angelegt, so dass der Unterseiten-Schalttransistor 252 eingeschaltet wird. Als ein Resultat ist die Source des Unterseiten-Schalttransistors 252 mit der Masse verbunden.
  • Wie in 9A, 9B gezeigt ist, wird eine Totzeit Td eingefügt, um einen Durchzündungsstrom zu verhindern. Die Totzeit Td kann beispielsweise 466 Nanosekunden betragen.
  • Das im Vorhergehenden beschriebene Ausführungsbeispiel kann auf verschiedene Weisen modifiziert sein. Beispielsweise kann die Gate-Ansteuerspannung Vef mit der Betriebsspannung Vcc1 der NF-Sendeantenne 210 variieren.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind so zu verstehen, dass dieselben innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, liegen.

Claims (20)

  1. Drahtloser Sender, der an einem Fahrzeug angebracht ist und einen variablen Sendebereich hat, mit: einer Sendeantenne (210), die ein Sendesignal, das Informationen enthält und innerhalb des Sendebereichs empfangbar ist, sendet; einer Stromversorgungsschaltung (24), die eine Batteriespannung (Vb) von einer Fahrzeugbatterie (VB) empfängt und die Sendeantenne (210) mit einer Betriebsspannung (Vcc1) versorgt; einer schaltenden Schaltung (25), die zwischen die Sendeantenne (210) und die Stromversorgungsschaltung (24) gekoppelt ist, um ein Schalten der Betriebsspannung (Vcc1) durchzuführen, wobei die schaltende Schaltung (25) einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus hat; einer Modulationsschaltung (21), die basierend auf sowohl einem Trägersignal des Sendesignals als auch einem Basisbandsignal, das die Informationen enthält, ein moduliertes Signal erzeugt, wobei das Trägersignal eine erste Frequenz hat und das Basisbandsignal eine zweite Frequenz hat, die kleiner als die erste Frequenz ist; und einer Ansteuerungsschaltung (22), die das modulierte Signal empfängt und die schaltende Schaltung (25) basierend auf dem modulierten Signal periodisch ansteuert, wobei die Ansteuerungsschaltung (22) einen Betriebsmodus der schaltenden Schaltung (25) zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus ändert, wobei, wenn die schaltende Schaltung (25) in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, eine Polarität der Betriebsspannung (Vcc1), mit der die Sendeantenne (210) versorgt wird, mit einer dritten Frequenz, die zweimal die erste Frequenz des Trägersignals des Sendesignals ist, umgekehrt wird, und wenn die schaltende Schaltung (25) in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, die Polarität der Betriebsspannung (Vcc1) konstant ist und die Betriebsspannung (Vcc1) mit der dritten Frequenz ein- und ausgeschaltet wird.
  2. Drahtloser Sender nach Anspruch 1, bei dem die schaltende Schaltung (25) einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Schalttransistor (251-254) die in eine H-Brückenanordnung geschaltet sind, umfasst, wobei der erste Schalttransistor (251) zwischen ein erstes Ende (210a) der Sendeantenne (210) und die Stromversorgungsschaltung (24) gekoppelt ist, der zweite Schalttransistor (252) zwischen das erste Ende (210a) der Sendeantenne (210) und ein Massepotenzial gekoppelt ist, der dritte Schalttransistor (253) zwischen ein zweites Ende (210b) der Sendeantenne (210) und die Stromversorgungsschaltung (24) gekoppelt ist, der vierte Schalttransistor (254) zwischen das zweite Ende (210b) der Sendeantenne (210) und das Massepotenzial gekoppelt ist, wenn die schaltende Schaltung (25) in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb ist, die schaltende Schaltung (25) einen ersten und einen zweiten Zustand hat, die mit der dritten Frequenz geschaltet werden, in dem ersten Zustand sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor (251, 254) ein sind und sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor (252, 253) aus sind, in dem zweiten Zustand sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor (252, 253) ein sind und sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor (251, 254) aus sind, wenn die schaltende Schaltung (25) in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb ist, die schaltende Schaltung (25) einen dritten und einen vierten Zustand hat, die mit der dritten Frequenz geschaltet werden, in dem dritten Zustand sowohl der erste als auch der vierte Schalttransistor (251, 254) ein sind und sowohl der zweite als auch der dritte Schalttransistor (252, 253) aus sind, und in dem vierten Zustand sowohl der zweite als auch der vierte Schalttransistor (252, 254) ein sind und sowohl der erste als auch der dritte Schalttransistor (251, 253) aus sind.
  3. Drahtloser Sender nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einer Modusändereinrichtung (10), die die Ansteuerungsschaltung (22) steuert, so dass der Betriebsmodus der schaltenden Schaltung (25) zwischen dem ersten und dem zweiten Betriebsmodus geändert wird.
  4. Drahtloser Sender nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die Stromversorgungsschaltung (24) einen Eingangsabschnitt (26) zum Empfangen eines Zielspannungswerts, der dem Sendebereich entspricht, und einen Spannungswandlungsabschnitt (24a) zum Umwandeln der Batteriespannung (Vb) in die Betriebsspannung (Vcc1) basierend auf dem Zielspannungswert umfasst.
  5. Drahtloser Sender nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Sendeantenne (210) eine Antennenspule (211) und einen Kondensator (212) umfasst, und die Antennenspule (211) und der Kondensator (212) in Reihe gekoppelt sind, so dass die Sendeantenne (210) eine Resonanzfrequenz hat, die im Wesentlichen gleich der ersten Frequenz des Trägersignals ist.
  6. Drahtloser Sender nach einem der Ansprüche 2-5, bei dem die Modulationsschaltung (21) einen Signalerzeuger (28), der das Trägersignal des Sendesignals erzeugt, einen Modulator (21b), der das Trägersignal mit dem Basisbandsignal moduliert, um das modulierte Signal zu erzeugen, und eine Logikschaltung (21a), die das modulierte Signal in ein Ansteuersignal (1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L) umwandelt und das Ansteuersignal (1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L) zu der Ansteuerungsschaltung (22) ausgibt, umfasst, das modulierte Signal einen Modulationsanteil (Pa) und einen konstanten Anteil (Pb) hat, wobei der Modulationsanteil (Pa) zwischen einem ersten Pegel und einem zweiten Pegel variiert und der konstante Anteil (Pb) auf dem ersten Pegel oder dem zweiten Pegel konstant ist, sowohl das Trägersignal, das Basisbandsignal als auch das modulierte Signal eine rechteckige Wellenform haben, die Ansteuerungsschaltung (22) einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten ansteuernden Transistor (221-224) zum jeweils Ansteuern des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Schalttransistors (251-254) der schalten den Schaltung (25) basierend auf dem Ansteuersignal (1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L) umfasst, wenn das modulierte Signal auf dem ersten Pegel des Modulationsanteils (Pa) ist, die Ansteuerungsschaltung (22) die schaltende Schaltung (25) auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Sendeantenne (210) mit der Betriebsspannung (Vcc1) mit einer ersten Polarität versorgt wird, wenn das modulierte Signal auf dem zweiten Pegel des Modulationsanteils (Pa) ist, die Ansteuerungsschaltung (22) die schaltende Schaltung (25) auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Sendeantenne (210) mit der Betriebsspannung (Vcc1) mit einer zweiten Polarität, die zu der ersten Polarität entgegengesetzt ist, versorgt wird, und wenn das modulierte Signal bei dem konstanten Anteil (Pb) ist, die Ansteuerungsschaltung (22) die schaltende Schaltung (25) auf eine solche Art und Weise ansteuert, dass die Sendeantenne (210) mit keiner Betriebsspannung versorgt wird.
  7. Drahtloser Sender nach Anspruch 6, bei dem die Betriebsspannung (Vcc1) innerhalb eines vorbestimmten positiven Bereichs, der durch eine obere Spannungsgrenze (Vmax) und eine untere Spannungsgrenze (Vmin) definiert ist, variabel ist, sowohl der erste, der zweite, der dritte als auch der vierte Schalttransistor (251-254) der schaltenden Schaltung (25) ein N-Kanal-MOSFET mit einer Drain, die mit einer Stromversorgungsschaltungsseite gekoppelt ist, und einer Source, die mit einer Massepotenzialseite gekoppelt ist, sind, und die Ansteuerungsschaltung (22) eine Spannungsverstärkerschaltung (23), die erlaubt, dass eine Gate-Ansteuerspannung (Vef) an ein Gate des N-Kanal-MOSFET angelegt wird, umfasst, wobei die Gate-Ansteuerspannung (Vef) um mindestens eine Gate-Source-Schwellenspannung des N-Kanal-MOSFET größer als die Betriebsspannung (Vcc1) ist.
  8. Drahtloser Sender nach Anspruch 7, bei dem die untere Spannungsgrenze (Vmin) des positiven Bereichs kleiner als die Gate-Ansteuerspannung (Vef) ist.
  9. Drahtloser Sender nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Gate-Ansteuerspannung (Vef) um mindestens 2,5 Volt größer als die Betriebsspannung (Vcc1) ist.
  10. Drahtloser Sender nach Anspruch 9, bei dem die obere Spannungsgrenze (Vmax) des positiven Bereichs 2,5 Volt beträgt, und die untere Spannungsgrenze (Vmin) des positiven Bereichs 1,5 Volt beträgt.
  11. Drahtloser Sender nach einem der Ansprüche 8-10, bei dem die Gate-Ansteuerspannung (Vef) um mindestens die Gate-Source-Schwellenspannung des N-Kanal-MOSFET größer als die obere Spannungsgrenze (Vmax) des positiven Bereichs ist.
  12. Drahtloser Sender nach einem der Ansprüche 7-11, bei dem die Spannungsverstärkerschaltung (23) eine Ladungspumpenschaltung ist.
  13. Drahtloser Sender nach einem der Ansprüche 7-12, bei dem das Ansteuersignal (1N1H, 1N1L, 1N2H, 1N2L) ein erstes Ansteuersignal (1N1H) zum Ansteuern des ersten ansteuernden Transistors (221) und ein zweites Ansteuersignal (1N1L) zum Ansteuern des dritten ansteuernden Transistors (223) umfasst, wobei das erste Ansteuersignal (1N1H) einen entgegengesetzten logischen Pegel des zweiten Ansteuersignals (1N1L) hat, wobei der logische Pegel kleiner als die Gate-Ansteuerspannung (Vef) ist, der erste ansteuernden Transistor (221) einen ersten Gate-ein-Transistor (231) und einen ersten Gate-aus-Transistor (232) umfasst, wobei der erste Gate-ein-Transistor (231) zwischen die Spannungsverstärkerschaltung (23) und das Gate des ersten Schalttransistors (251) gekoppelt ist, der erste Gate-aus-Transistor (232) zwischen das Massepotenzial und das Gate des ersten Schalttransistors (251) gekoppelt ist, der dritte ansteuernden Transistor (223) einen zweiten Gate-ein-Transistor (231) und einen zweiten Gate-aus-Transistor (232) umfasst, wobei der zweite Gate-ein-Transistor (231) zwischen die Spannungsverstärkerschaltung (23) und das Gate des dritten Schalttransistors (253) gekoppelt ist, der zweite Gate-aus-Transistor (232) zwischen das Massepotenzial und das Gate des dritten Schalttransistors (253) gekoppelt ist, wenn das erste Ansteuersignal (1N1H) auf einem ersten logischen Pegel ist, der erste Gate-ein-Transistor (231) eingeschaltet ist und der erste Gate-aus-Transistor (232) ausgeschaltet ist, wenn das erste Ansteuersignal (1N1H) auf einem zweiten logischen Pegel ist, der erste Gate-ein-Transistor (231) ausgeschaltet ist und der erste Gate-aus-Transistor (232) eingeschaltet ist, wenn das zweite Ansteuersignal (1N1L) auf dem ersten logischen Pegel ist, der zweite Gate-ein-Transistor (231) eingeschaltet ist und der zweite Gate-aus-Transistor (232) ausgeschaltet ist, und wenn das zweite Ansteuersignal (1N1L) auf dem zweiten logischen Pegel ist, der zweite Gate-ein-Transistor (231) ausgeschaltet ist und der zweite Gate-aus-Transistor (232) eingeschaltet ist.
  14. Drahtloser Sender nach Anspruch 13, bei dem die Logikschaltung (21a) und die Ansteuerungsschaltung (22) mit einer Signalspannung, die kleiner als die Batteriespannung ist, versorgt werden, und die Spannungsverstärkerschaltung (23) der Ansteuerungsschaltung (22) die Signalspannung bis zu der Gate-Ansteuerspannung (Vef) erhöht.
  15. Drahtloser Sender nach Anspruch 13 oder 14, bei dem das Ansteuersignal ein drittes Ansteuersignal (1N2H) zum Ansteuern des zweiten ansteuernden Transistors (222) und ein viertes Ansteuersignal (1N2L) zum Ansteuern des vierten ansteuernden Transistors (224) umfasst, wobei das dritte An steuersignal (1N2H) einen entgegengesetzten logischen Pegel des vierten Ansteuersignals (1N2L) hat, wobei der logische Pegel kleiner als die Gate-Ansteuerspannung (Vef) ist, der zweite ansteuernde Transistor (222) einen dritten Gate-ein-Transistor (231) und einen dritten Gate-aus-Transistor (232) umfasst, wobei der dritte Gate-ein-Transistor (231) zwischen eine Spannungsquelle und das Gate des zweiten Schalttransistors (252) gekoppelt ist, der dritte Gate-aus-Transistor (232) zwischen das Massepotenzial und das Gate des dritten Schalttransistors (253) gekoppelt ist, der vierte ansteuernde Transistor (224) einen vierten Gate-ein-Transistor (231) und einen vierten Gate-aus-Transistor (232) umfasst, wobei der vierte Gate-ein-Transistor (231) zwischen die Spannungsquelle und das Gate des vierten Schalttransistors (254) gekoppelt ist, der zweite Gate-aus-Transistor (232) zwischen das Massepotenzial und das Gate des vierten Schalttransistors (254) gekoppelt ist, wenn das dritte Ansteuersignal (1N2H) auf dem ersten logischen Pegel ist, der dritte Gate-ein-Transistor (231) eingeschaltet ist und der dritte Gate-aus-Transistor (232) ausgeschaltet ist, wenn das dritte Ansteuersignal (1N2H) auf dem zweiten logischen Pegel ist, der dritte Gate-ein-Transistor (231) ausgeschaltet ist und der dritte Gate-aus-Transistor (232) eingeschaltet ist, wenn das vierte Ansteuersignal (1N2L) auf dem ersten logischen Pegel ist, der vierte Gate-ein-Transistor (231) eingeschaltet ist und der vierte Gate-aus-Transistor (232) ausgeschaltet ist, und wenn das vierte Ansteuersignal (1N2L) auf dem zweiten logischen Pegel ist, der vierte Gate-ein-Transistor (231) ausgeschaltet ist und der vierte Gate-aus-Transistor (232) eingeschaltet ist.
  16. Drahtloser Sender nach Anspruch 15, bei dem die Spannungsquelle mit der Fahrzeugbatterie (VB) gekoppelt ist.
  17. Drahtloser Sender nach Anspruch 4, bei dem der Spannungswandlungsabschnitt (24a) mit einem Halbleiterelement gebildet ist.
  18. Drahtloser Sender nach Anspruch 17, bei dem das Halbleiterelement einen Operationsverstärker (24c) mit einem ersten Eingang zum Empfangen einer Rückkopplung der Betriebsspannung (Vcc1) und einem zweiten Eingang zum Empfangen einer Bezugsspannung (24b) umfasst, und die Batteriespannung (Vb) basierend auf einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers (24c) in die Betriebsspannung (Vcc1) umgewandelt wird.
  19. Drahtloser Sender nach Anspruch 18, bei dem das Halbleiterelement ferner einen Transistor (24d) mit einem ersten Anschluss zum Empfangen der Batteriespannung (Vb), einem zweiten Anschluss zum Ausgeben der Betriebsspannung (Vcc1) und einem Steueranschluss zum Empfangen der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers (24c) umfasst, der Transistor (24d) ein Bipolartransistor oder ein Feldeffekttransistor ist, der erste Anschluss ein Kollektor oder eine Source ist, der zweite Anschluss ein Emitter oder eine Drain ist, und der Steueranschluss eine Basis oder ein Gate ist.
  20. Drahtloses Sendersystem, das an einem Fahrzeug angebracht ist, mit: einer Mehrzahl von drahtlosen Sendern (20), wobei jeder derselben in Anspruch 4 definiert ist und an einem anderen Ort in dem Fahrzeug angeordnet ist; einer Eingangseinrichtung (11) zum Empfangen eines Zielausgangswerts, der einem der Mehrzahl von drahtlosen Sendern (20) entspricht; einer Abbildungstabelle (12) zum Definieren eines Abbildens einer Mehrzahl von Zielausgangswerten auf eine Mehrzahl von Betriebsspannungen (Vcc1) und eine Mehrzahl von Betriebsmodi; und einer Einstelleinrichtung (11) zum Lesen einer der Mehrzahl von Betriebsspannungen (Vcc1) und eines der Mehrzahl von Betriebsmodi aus der Abbildungstabelle basierend auf dem eingegebenen Zielwert, wobei die Einstelleinrichtung die ausgewählte der Mehrzahl von Betriebsspannungen (Vcc1) und den ausgewählten der Mehrzahl von Betriebsmodi auf den entsprechenden der Mehrzahl von drahtlosen Sendern (20) einstellt.
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