DE102007040839A1 - Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende und Farbfilterbewertungsvorgang - Google Patents

Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende und Farbfilterbewertungsvorgang Download PDF

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DE102007040839A
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Kenji Iga Nakamura
Hisashi Koka Shiraiwa
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Otsuka Electronics Co Ltd
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Otsuka Electronics Co Ltd
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Abstract

Ein optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende weist eine einstellbare Blendeneinheit (13) auf, die einen mehreckigen, lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, und Lichtsammelsysteme (12a, 12b) zur Ausbildung eines Beleuchtungspunktes (U) aus Licht, das durch die einstellbare Blendeneinheit (13) hindurchgeht, an dem Ort einer Probe (S). Die einstellbare Blendeneinheit (13) kann die Form und die Abmessungen des Mehrecks ändern. Die Abmessungen des Beleuchtungspunktes (U) können geändert werden, ohne die Blendeneinheit auszutauschen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Untersuchungssystem, das zur Untersuchung optischer Eigenschaften von Farbfiltern geeignet ist, die in Flüssigkristallanzeigegeräten und dergleichen vorgesehen sind.
  • Ein Farbfilter für ein Flüssigkristallanzeigegerät besteht üblicherweise aus drei Farbfiltern, welche R, G und B umfassen. In der vorliegenden Beschreibung sind der Bereich, der von einem R-Filter abgedeckt wird, jener Bereich, der von einem G-Filter abgedeckt wird, und jener Bereich, der von einem B-Filter abgedeckt wird, jeweils als ein Pixel definiert.
  • Bewertungen optischer Eigenschaften eines derartigen Farbfilters werden so durchgeführt, dass ein Lichtpunkt von einer Messlichtquelle auf das Zentrum eines Pixels von R projiziert wird, und das Transmissionsfaktorspektrum, die Farbart und die Farbsättigung, der Weißabgleich, usw. des zentralen Bereichs gemessen werden. Dieselben Messungen werden bei den Pixeln von G und B durchgeführt. Das zu messende Farbfilter wird als die „Probe" bezeichnet.
  • 14 zeigt einen Beleuchtungspunkt (als „Beleuchtungspunkt U" bezeichnet), der auf einem Pixel auftrifft (den Pixel R in dieser Figur).
  • Wie aus 14 hervorgeht, ist bei herkömmlichen Fällen der Beleuchtungspunkt U kleiner als die Abmessungen eines Pixels.
  • Der Grund dafür, dass herkömmliche Messungen durch Projizieren eines Beleuchtungspunkts U, der kleiner als die Abmessungen eines Pixels ist, auf eine zentrale Fläche des Pixels durchgeführt werden, besteht darin, dass von der Farbart und der Farbsättigung sowie dem Transmissionsfaktor innerhalb des Pixels eines Farbfilters angenommen wurde, das sie annähernd gleichmäßig sind.
  • Mit wachsender Größe der Anzeigebildschirme von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen werden jedoch die Abmessungen des Pixels eines Farbfilters größer. Infolge der vergrößerten Abmessungen von Pixeln und Änderungen des Herstellungsprozesses wurde die Filmdicke des Farbfilters innerhalb eines Pixels ungleichmäßig, wie in einer Querschnittsansicht von 15 dargestellt. Daher stellte sich auch eine Ungleichförmigkeit der Farbart und der Farbsättigung und des Transmissionsfaktors innerhalb des Pixels des Farbfilters heraus, wodurch der Vorgang der Bewertung der Farbart und der Farbsättigung und des Transmissionsfaktors eines Farbfilters neu überlegt werden muss.
  • Darüber hinaus waren bislang nur Beleuchtungspunkte U mit festen Abmessungen verfügbar.
  • Da die Pixelabmessungen eines Farbfilters sich in Abhängigkeit von dem Einsatz der Erzeugnisse ändert, muss tatsächlich die Form der Blende, welche den Beleuchtungspunkt ausbildet, entsprechend geändert werden.
  • Um die Abmessungen des Beleuchtungspunktes U zu ändern, ist es erforderlich, die Blendeneinheit auszutauschen, die in das optische System eingesetzt ist, und ist bei jedem Austausch eine Neueinstellung des optischen Systems erforderlich.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende, welches ermöglicht, die Abmessungen des Beleuchtungspunktes U zu ändern, ohne die Blendeneinheit auszutauschen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Farbfilter-Bewertungsvorgangs, der die Untersuchung der optischen Eigenschaften der gesamten Fläche eines Pixels eines Farbfilters ermöglicht.
  • Ein optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein optisches Untersuchungssystem für optische Messungen, die durch Projizieren von Licht einer Messlichtquelle auf eine Probe und durch Empfang von Licht von der Probe durchgeführt werden, wobei vorgesehen sind: eine einstellbare Blendeneinheit, die einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, dessen Abmessungen variabel sind, und ein Lichtsammel-Optiksystem zur Ausbildung eines Beleuchtungspunktes aus Licht, das durch die einstellbare Blendeneinheit hindurchgeht, an dem Ort der Probe, wobei die einstellbare Blendeneinheit einen ersten Blendenöffnungs- /Schließmechanismus aufweist, der ein Paar von Gleitplatten enthält, die einander zugewandte Ränder aufweisen, und einen zweiten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus aufweist, der ein anderes Paar von Gleitplatten enthält, die einander zugewandte Ränder aufweisen, wobei der erste und der zweite Blendenöffnungs-/Schließmechanismus so angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig in einem vorbestimmten Winkel kreuzen.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Ausbildung eines Beleuchtungspunktes mit beliebigen Abmessungen an dem Ort der Probe. Wenn der Beleuchtungspunkt so ausgebildet ist, dass er mit der gesamten Fläche eines Pixels übereinstimmt, wird ermöglicht, optische Eigenschaften der gesamten Fläche eines Pixels zu messen. Die Form des Beleuchtungspunktes kann automatisch in Abhängigkeit von der Form jedes vorgegebenen Pixels geändert werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, mehrere Blendeneinheiten mit unterschiedlichen Abmessungen für Proben mit unterschiedlichen Pixelabmessungen vorzubereiten, da die Form der Blende bei jeder Messung eingestellt werden kann.
  • Die Anordnung kann so sein, dass ein um eine Spindel drehbarer Hebel vorgesehen ist, und jedes seiner beiden Enden in Kontakt mit einem Rand der ersten Gleitplatte in deren Gleitrichtung bzw. einem Rand der zweiten Gleitplatte in deren Gleitrichtung steht, wobei ein proximales Ende der ersten Gleitplatte zur Gleitbewegung durch ein Stellglied angetrieben wird. In diesem Fall bewegt sich, wenn das proximale Ende der ersten Gleitplatte zur Gleitbewegung in einer Richtung durch das Stellglied angetrieben wird, der Hebel, sodass er die zweite Gleitplatte in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Wenn die Ränder der ersten und der zweiten Gleitplatte in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegt werden können, kann die Zentrumslinie der Blende als ortsfest zu jeder Zeit angesehen werden, soweit der Drehwinkel des Hebels in einem kleinen Bereich liegt.
  • Wenn das proximale Ende der zweiten Gleitplatte mit Hilfe einer Feder vorgespannt wird, kann ein Wackeln der zweiten Gleitplatte verringert werden, sodass die Genauigkeit der Form der Blende aufrechterhalten werden kann.
  • Wenn die Anordnung so ist, dass das erwähnte Paar der Gleitplatten in dem ersten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus durch eine erste und eine zweite Gleitplatte gebildet wird, und das Paar der Gleitplatten in dem zweiten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus durch eine dritte und eine vierte Gleitplatte gebildet wird, wobei eine Hauptoberfläche der ersten Gleitplatte und eine Hauptoberfläche der zweiten Gleitplatte miteinander auf einer Ebene fluchten, und eine Hauptoberfläche der dritten Gleitplatte und einer Hauptoberfläche der vierten Gleitplatte miteinander auf einer Ebene fluchten, und die beiden zwei Ebenen in Kontakt miteinander stehen, kann darüber hinaus eine Blende mit jeder gewünschten Form ausgebildet werden, durch Tandemanordnung von zwei einstellbaren Blendeneinheiten. Weiterhin kann, da die voranstehend erwähnten zwei Ebenen in Kontakt miteinander stehen, der Beleuchtungspunkt ein deutlich ausgebildetes Profil aufweisen.
  • Ein Farbfilter-Bewertungsvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Bewertungsvorgang, der dadurch durchgeführt wird, dass Licht einer Messlichtquelle auf einen Pixel eines Proben-Farbfilters projiziert wird, und Licht von der Probe empfangen wird, um damit optische Messungen durchzuführen, wobei folgende Schritte vorgesehen sind: Bereitstellung einer lichtdurchlässigen Platte, die einen Pixel enthält, der mit einem Rahmen versehen ist, als eine Bezugsgröße; Einstellung der Abmessungen eines lichtdurchlässigen Abschnitts durch eine einstellbare Blendeneinheit, welche den lichtdurchlässigen Abschnitt enthält, dessen Abmessungen variabel sind, sodass das Profil eines Beleuchtungspunkts der Messlichtquelle die gesamte Fläche des Pixels enthält; Messung einer Intensität R von Licht der Bezugsgröße mit der in Betrieb befindlichen Messlichtquelle; Bereitstellung eines Farbfilters, das einen Pixel enthält, der mit einem Rahmen versehen ist, als eine Probe; Einstellen der Abmessungen des lichtdurchlässigen Abschnitts durch die einstellbare Blendeneinheit so, dass das Profil eines Beleuchtungspunktes der Messlichtquelle die gesamte Fläche des Pixels enthält; Messung einer Intensität S des Lichts der Probe, wobei die Messlichtquelle in Betrieb ist; und Berechnen eines Verhältnisses R/S, wodurch der Transmissionsfaktor der Probe bestimmt wird.
  • Durch diesen Vorgang kann der auf den Pixel eines Farbfilters projizierte Beleuchtungspunkt so ausgebildet werden, dass er eine BM (Schwarzmatrix) abdeckt, sodass die gesamte Fläche eines Pixels beleuchtet werden kann. Selbst im Falle eines Farbfilters, bei welchem Farbart und Farbsättigung und der Transmissionsfaktor innerhalb eines Pixels ungleichmäßig sind, können daher Farbart und Farbsättigung und der Transmissionsfaktor der gesamten Fläche eines Pixels bewertet werden. Darüber hinaus wird ermöglicht, einen Beleuchtungspunkt entsprechend der Form eines Pixels jedes gewünschten Farbfilters auszubilden.
  • Wenn die Farbart und Farbsättigung und der Transmissionsfaktor eines Pixels eines Farbfilters zu einem Zeitpunkt gemessen werden, kann die lichtdurchlässige Platte, die als eine Bezugsgröße verwendet wird, eine lichtdurchlässige Platte sein, bevor sie mit einem Farbfilter beschichtet wird, auf welchem nur das BM-Muster vorgesehen ist. Da exakte Daten nicht erhalten werden können, wenn die Lichtdurchlassfläche eines Pixels der Bezugsgröße sich von der Lichtdurchlassfläche eines Pixels des Farbfilters unterscheidet, wird eine lichtdurchlässige Platte vor der Beschichtung mit einem Farbfilter, welches nur mit demselben BM-Muster versehen ist, als die Bezugsgröße für die Bewertung verwendet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmals der Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende;
  • 2 eine Aufsicht und einen Querschnitt mit einer Darstellung von Einzelheiten des Aufbaus eines Blendenöffnungs-/Schließmechanismus;
  • 3 eine Aufsicht und einen Querschnitt, welche eine Anordnung zeigen, die einen Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 zum Öffnen bzw. Schließen der Blende in Vertikalrichtung (X) aufweist, sowie einen anderen Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 zum Öffnen bzw. Schließen der Blende in Horizontalrichtung (Y), der so angeordnet ist, dass er den Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 unter 90° kreuzt;
  • 4 eine Aufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem Gleitplatten eines Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 und eines Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 so angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig in einem Winkel θ kreuzen, der die Bedingung 0 < θ < 90° erfüllt;
  • 5 eine Aufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Bewegungsrichtungen der Gleitplatten orthogonal zueinander verlaufen, und Messerränder der Gleitplatten so ausgebildet sind, dass sie Teile aufweisen, die in einem vorbestimmten Winkel winklig verlaufen;
  • 6 eine Aufsicht auf einen Zustand, in welchem die Bewegungsrichtungen von Gleitplatten orthogonal sind, und Messerränder der Gleitplatten so ausgebildet sind, dass sie mit einem vorbestimmten Winkel winklig ausgebildete Teile aufweisen;
  • 7 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Betriebsablaufs eines optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende;
  • 8 eine Aufsicht, die eine lichtdurchlässige Glasplatte zeigt, die als eine Bezugsgröße dient, und mit einer gitterförmigen schwarzen Matrix als Rahmen jedes Pixels bedruckt ist;
  • 9 eine Aufsicht, die eine lichtdurchlässige Glasplatte zeigt, die als eine Probe dient, und die mit einer gitterartigen schwarzen Matrix als Rahmen jedes Pixels bedruckt ist;
  • 10 eine schematische Darstellung eines optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das System für Messungen des Reflexionsvermögens einer Probe S eingesetzt wird;
  • 11 eine Aufsicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Beleuchtungspunkt und einer BM zeigt, wenn der Beleuchtungspunkt auf die gesamte Fläche eines Pixels einfällt, wogegen der Beleuchtungspunkt nicht die BM abdeckt;
  • 12 eine Aufsicht, die ein Verfahren zur Bewertung von Ungleichförmigkeiten innerhalb eines Pixels durch Ausbildung eines Beleuchtungspunktes zeigt, wo ein Pixel in neun Abschnitte unterteilt ist;
  • 13 eine Aufsicht, die ein Verfahren zur Bewertung eines Filters mit unregelmäßiger Form zeigt, bei welchem eine Bewertung durch Kombination mehrfacher Messungen erfolgt, die durch Ändern des Ortes und der Form eines Vierecks durchgeführt werden;
  • 14 einen herkömmlichen Beleuchtungspunkt U mit festen Abmessungen, der auf eine Probe auftrifft; und
  • 15 eine Querschnittsansicht der Verteilung der Dicke eines Farbfilters innerhalb eines Pixels.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche den Gesamtaufbau eines optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende zeigt.
  • Das optische Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Lichtprojektions-Optikeinheit zum Projizieren eines Beleuchtungspunktes auf eine Probe S auf, und eine Lichtempfangs-Optikeinheit zum Empfang von durch die Probe S hindurchgelassenen Lichts zu dessen Messung.
  • Die Lichtprojektions-Optikeinheit weist eine Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 zum Projizieren von Licht für die Messung auf die Probe S auf, ein Linsensystem 12a, 12b zum Sammeln des Lichts von der Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 auf der Probe S, eine einstellbare Blendeneinheit 13 zur Ausbildung einer viereckigen Blende, die zwischen der Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 und der Probe S angeordnet ist, einen Halbspiegel 14, der zwischen der Transmissionsgrad-Messlichtquelle 11 und der Probe S angeordnet ist, und eine Transmissionsgrad-Beobachtungslichtquelle 15 zum Projizieren von Licht auf den Halbspiegel 14.
  • Die Lichtempfangs-Optikeinheit weist eine CCD-Kamera 17 zum Aufnehmen von Bildern der Probe S auf, ein Spektrometer 18 für die spektrale Untersuchung von Licht, das durch die Probe S hindurchgelangt ist, eine Flächenmarkierungsvorrichtung 19 zum Projizieren eines Lichtpunktes zum Positionieren auf die Probe S, und einen Halbspiegel 20 zur Trennung einer optischen Achse, die zur CCD-Kamera 17 führt, von einer optischen Achse, die zum Spektrometer 18 und der Flächenmarkierungsvorrichtung 19 führt.
  • Nunmehr wird die Richtung der optischen Achse durchgelassener Lichtstrahlen, welche die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11, die einstellbare Blendeneinheit 13 und die Linsensysteme 12a, 12b verbinden, mit z bezeichnet, und werden Richtungen orthogonal hierzu mit x und y bezeichnet. Eine XY-Stufe ist zwischen der Lichtprojektions-Optikeinheit und der Lichtempfangs-Optikeinheit angeordnet, auf welcher ein Halter angeordnet ist, auf welchem die Probe S angebracht ist. Die Probe S kann frei in den Richtungen X, Y durch die XY-Stufe bewegt werden.
  • 2 ist eine Aufsicht und ein Querschnitt, welche Einzelheiten der Konstruktion eines Blendenöffnungs-/Schließmechanismus zeigen.
  • Der Blendenöffnungs-/Schließmechanismus weist ein durch Impulse gesteuertes, elektrisches Stellglied 1 auf, dessen Kopf sich in der Richtung X bewegt, eine Motorbasis 2 und einen Körper 3 in Form eines Rechteckquaders.
  • Der Körper 3 weist ein Paar von Führungsnuten auf, die parallel zueinander entlang der Richtung x auf einer oberen Oberfläche (einer zur Richtung z gerichteten Oberfläche) vorgesehen sind. Längliche Führungen 4a, 4b, die in der Richtung X gleitbeweglich sind, sind in den Führungsnuten angeordnet. Die Führungen 4a, 4b werden durch die Führungsnuten auf dem Körper 3 so geführt, dass sie sich in Richtung x bewegen.
  • Weiterhin ist ein Paar rechteckiger Gleitplatten 5a, 5b zur Ausbildung der Blende gleitbeweglich in Richtungen ±x auf der oberen Oberfläche des Körpers 3 vorgesehen. Die Gleitplatte 5a ist durch Schrauben an der Führung 4a befestigt, und die Gleitplatte 5b ist mit Schrauben an der Führung 4b befestigt.
  • Der Kopf des elektrischen Stellgliedes 1 ist mit einem oberen Ende (dem Ende in Richtung +x) der Führung 4a verbunden.
  • Ein Stift 6a, der eine Spindel entlang der optischen Achse bildet, also anders ausgedrückt, der Richtung z, ist in dem unteren Teil des Körpers 3 vorgesehen, und ein Hebel 6 mit einem Loch, durch welches der Stift 6a hindurchgeht, in seinem zentralen Teil, ist drehbeweglich an dem Stift 6a angebracht. Ein Ende des Hebels 6 steht in Kontakt mit einem unteren Ende (dem Ende in Richtung –x) der Führung 4a, und ein anderes Ende des Hebels 6 steht in Kontakt mit einem unteren Ende (dem Ende in Richtung –x) der Führung 4b.
  • Ein Anschlagbolzen 8, der an dem Körper 3 befestigt ist, steht in Kontakt mit dem oberen Ende der Führung 4b über eine Feder 7. Die Feder 7 stellt für die Führung 4b ein geeignetes Ausmaß an Widerstand zur Verfügung, um so Spiel der Führung 4a auszuschalten.
  • Messerränder, die auf geraden Linien entlang der Richtung y angeordnet sind, sind an der Oberseite der Gleitplatte 5a bzw. auf der Unterseite der Gleitplatte 5b vorgesehen, und zwar einander zugewandt.
  • Weiterhin ist ein Codierer 9 zur Messung der Bewegungsentfernung des Kopfes des elektrischen Stellgliedes 1 an eine rückwärtige Endwelle des elektrischen Stellgliedes 1 angeschlossen.
  • Nunmehr wird der Betriebsablauf dieser einstellbaren Blendeneinheit 13 beschrieben.
  • Um die Blende zu öffnen, wird das elektrische Stellglied 1 mit Impulsen angetrieben, um den Kopf in Richtung –x zu bewegen. Dies führt dazu, dass sich die Gleitplatte 5a nach unten bewegt.
  • In Reaktion auf diese Bewegung drückt das untere Ende der Führung 4a gegen ein Ende des Hebels 6, sodass das andere Ende des Hebels 6 angehoben wird, wodurch die Führung 4b nach oben gedrückt wird. Diese Bewegung veranlasst die Gleitplatte 5b zur Bewegung in Richtung +x.
  • Die Bewegungen dieser Gleitplatten 5a, 5b in der Richtung –x bzw. der Richtung +x führen dazu, dass sich die Blende in gleichem Ausmaß nach oben und unten hin öffnet. Die Zentrumslinie W (vergleiche 2) der Blende kann zu allen Zeitpunkten als ortsfest angesehen werden, soweit der Drehwinkel des Hebels 6 innerhalb eines kleinen Bereiches bleibt. Der „kleine Bereich" ist beispielsweise ein Bereich, in welchem der Drehwinkel des Hebels 6 innerhalb von ±10° gegenüber dem horizontalen Zustand liegt.
  • Um die Blende zu schließen, wird das elektrische Stellglied 1 so betrieben, dass der Kopf in Richtung +x bewegt wird. Die Feder 7, deren eines Ende an dem Anschlagbolzen 8 befestigt ist, drückt die Gleitplatte 5b nach unten. Dies führt dazu, dass sich der Hebel 6 in entgegengesetzter Richtung dreht, sodass er die Gleitplatte 5a nach oben drückt. Dies führt dazu, dass sich die Blende schließt.
  • Voranstehend wurde eine Konstruktion des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus beschrieben, bei welcher die Gleitplatten 5a, 5b nach oben und unten (in Richtungen ±x) bewegt werden. Um einen Beleuchtungspunkt aus Licht, das durch eine viereckige Öffnung hindurchgegangen ist, auf den Ort der Probe S zu projizieren, wird jedoch ein weiterer Blendenöffnungs-/Schließmechanismus benötigt, der die Blende nach links und rechts (in Richtungen ±y) öffnet bzw. schließt.
  • Dies kann dadurch erzielt werden, dass ein Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 zur Verfügung gestellt wird, der ebenso ausgebildet ist wie der in 2 gezeigte Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1, in dem dieser um 90° innerhalb der x-y-Ebene gedreht wird.
  • 3 zeigt eine Aufsicht und einen Querschnitt, die eine Anordnung zeigen, die einen Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 zum Öffnen bzw. Schließen der Blende in vertikaler Richtung (X) sowie einen Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 zum Öffnen bzw. Schließen der Blende in Horizontalrichtung (Y) aufweist, der so angeordnet ist, dass er unter 90° den Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 kreuzt. Der Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 ist mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Gleitplatten des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 und des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 sind in Tandem in Richtung z angeordnet. Durch Antrieb des elektrischen Stellgliedes des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 und des elektrischen Stellgliedes des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 kann eine viereckige, einstellbare Blende AP ausgebildet werden, wie sie in 3 gezeigt ist.
  • Falls die Länge einer Seite des Vierecks entlang der Richtung x mit a bezeichnet ist, und die Länge einer Seite entlang der Richtung y mit b bezeichnet ist, so kann die Länge a frei durch Antrieb des elektrischen Stellgliedes des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 festgelegt werden, und kann die Länge b frei durch Antrieb des elektrischen Stellgliedes des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 festgelegt werden. Daher kann auch das Verhältnis zwischen längeren Seiten und kürzeren Seiten des Vierecks frei festgelegt werden, wodurch ermöglicht wird, die Form und die Abmessungen des Vierecks zu ändern.
  • Zwar sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Blendenöffnungs-/Schließmechanismen M1 und M2 so angeordnet, dass sie sich in rechtem Winkel kreuzen, jedoch muss der Winkel nicht notwendigerweise gleich 90° sein. Sie können beispielsweise so angeordnet sein, dass sie sich in einem Winkel θ kreuzen, welcher der Beziehung 0 < θ < 90° genügt, wie in 4 gezeigt. Werden sie so angeordnet, dass sie sich wie voranstehend geschildert, in einem Winkel θ kreuzen, wird ermöglicht, eine Blende mit einer Viereckform auszubilden, die jegliche vorgegebene Winkel aufweist, über Quadrate oder Rechtecke hinaus. Alternativ können, wie in 5 gezeigt, bei welcher die Bewegungsrichtungen der Gleitplatten orthogonal zueinander verlaufen, die Messerränder von Gleitplatten an einer Seite in jedem vorgegebenen Winkel schräg stehen. Weiterhin können, wie in 6 gezeigt, die Messerränder von Gleitplatten an einer Seite so ausgebildet sein, dass sie Teile aufweisen, die winklig in einem frei wählbaren Winkel θ (größer als 0° und kleiner als 180° verlaufen), um so einen sechseckigen Beleuchtungspunkt auszubilden. Die in den 4 bis 6 gezeigten Anordnungen sind wirksam in solchen Fällen, bei welchen die Form des zu untersuchenden Pixels kein Quadrat oder Rechteck ist, da ein Beleuchtungspunkt mit einer Form ausgebildet werden kann, die zu dem Pixel passt.
  • Die Gleitplatten sind mit Messerrändern (siehe den Querschnitt B in 2) ausgebildet. Wenn die Gleitplatten nahe aneinander gebracht werden, bilden die Messerränder einen V-förmigen Querschnitt aus. Die Oberfläche einer Gleitplatte an jener Seite, an welcher die Entfernung zwischen den Messerrändern kürzer ist, wird als die „Hauptoberfläche K" bezeichnet. Wenn die Gleitplatten des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M1 und die Gleitplatten des Blendenöffnungs-/Schließmechanismus M2 in Tandem angeordnet sind, ist es vorzuziehen, die Hauptoberflächen K der jeweiligen Gleitplatten so anzuordnen, dass sie in Kontakt miteinander stehen, um so einen Beleuchtungspunkt mit einem deutlichen Profil zu erhalten.
  • Nachstehend wird ein Betriebsablauf dieses optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende auf Grundlage eines Flussdiagramms (7) beschrieben.
  • Hierbei wird ein Farbfilter, das an einem Flüssigkristallanzeigegerät angebracht ist, als ein Beispiel für die Probe genommen, um einen Vorgang zur Bewertung eines Farbfilters zu implementieren.
  • Zuerst wird, wie in 8 gezeigt, eine lichtdurchlässige Glasplatte vorbereitet, die mit einem gitterförmigen BM- Muster (Schwarzmatrixmuster) bedruckt ist. Dies wird als eine Bezugsgröße verwendet.
  • In diesem Fall muss, da exakte Messdaten nicht erhalten werden können, wenn die Lichtdurchlassfläche eines Pixels der Bezugsgröße sich von der Lichtdurchlassfläche eines Pixels des Farbfilters unterscheidet, das BM-Muster der Bezugsgröße das gleiche sein wie das BM-Muster des Farbfilters. Daher wird vorzugsweise eine Glasplatte eingesetzt, bevor sie mit einem Farbfilter beschichtet wird, auf welchem nur das BM-Muster vorhanden ist. Die Abmessungen eines Pixels liegen beispielsweise in der Größenordnung von 90 μm × 300 μm.
  • Das optische Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende weist immer einen Probenhalter auf, auf welchem eine Probe angeordnet werden kann, und einen Bezugsgrößenhalter, auf welchem eine Bezugsgröße angeordnet werden kann, die zumindest so groß ist wie einige zehn Pixel. Der Probenhalter und der Bezugsgrößenhalter können ein in zwei Halter unterteilter Halter sein, oder einzelne Halter.
  • Zuerst wird das optische Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende zur Position des Bezugsgrößenhalters bewegt (Schritt S1). Untersuchungslicht wird von der Flächenmarkierungsvorrichtung 19 aus projiziert (Schritt S2). Wenn mit den Linsen der CCD-Kamera 17 und des Spektrometers 18 Autofokussierung durchgeführt wird, wird die XY-Stufe so betätigt, dass sie den Pixel als die Bezugsgröße zu einem zentralen Ort der Flächenmarkierungsvorrichtung 19 bewegt (Schritt S3), und dann wird das Untersuchungslicht der Flächenmarkierungsvorrichtung 19 ausgeschaltet (Schritt S4). Hierdurch wird ermöglicht, dass die Bezugsgröße an der optischen Achse der CCD-Kamera 17 und des Spektrometers 18 in der Lichtempfangs-Optikeinheit angeordnet werden kann.
  • Dann wird die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 eingeschaltet (Schritt S5), und wird Autofokussierung der Linsensysteme 12a, 12b durchgeführt (Schritt S6). Danach wird der Beleuchtungspunkt auf der optischen Achse angeordnet (Schritt S7). Diese Positionierung wird so durchgeführt, dass während der Beobachtung durch die CCD-Kamera 17 jener Pixel, der die Bezugsgröße sein soll, zum zentralen Ort des Bildschirms der CCD-Kamera 17 gebracht wird.
  • Dann wird die einstellbare Blendeneinheit 13 so gesteuert, dass die Form (Abmessungen a, b) des Beleuchtungspunktes festgelegt wird, sodass das Profil des Beleuchtungspunktes den Rahmen eines Pixels abdeckt, also die BM (Schwarzmatrix), wie mit gestrichelten Linien in 8 dargestellt ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Beleuchtungspunkt die gesamte Fläche eines Pixels beleuchtet.
  • Während die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 leuchtet, wird die durchgelassene Lichtintensität der Bezugsgröße von der CCD-Kamera 17 gemessen. Darüber hinaus kann das durchgelassene Lichtspektrum der Bezugsgröße durch das Spektrometer 18 gemessen werden. Eine gemessene Intensität der Bezugsgröße wird mit R bezeichnet.
  • Dann wird, wie in 9 gezeigt, eine Probe so vorbereitet, dass eine lichtdurchlässige Glasplatte mit einem gitterförmigen BM-Muster (Schwarzmatrixmuster) bedruckt wird, welches den Rahmen eines Pixels bildet, und jeder Pixel der lichtdurchlässigen Glasplatte durch ein Farbfilter beschichtet wird, und die Probe auf dem Probenhalter angebracht wird.
  • Dann wird die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 ausgeschaltet (Schritt S9), und wird die XY-Stufe so betätigt, dass die Probe so bewegt wird, dass sie sich auf die optische Achse des Linsensystems 12a, 12b bewegt (Schritt S10).
  • Die Flächenmarkierungsvorrichtung 19 wird zum Leuchten gebracht (Schritt S11) und während eine Autofokussierung der Linsen der CCD-Kamera 17 und des Spektrometers 18 erfolgt, wird dann die XY-Stufe so betätigt, dass der Pixel als die Probe zum zentralen Ort der Flächenmarkierungsvorrichtung 19 bewegt wird (Schritt S12). Dann wird die Flächenmarkierungsvorrichtung 19 abgeschaltet (Schritt S13). Hierdurch wird ermöglicht, die Probe auf der optischen Achse der CCD-Kamera 17 und des Spektrometers 18 in der Lichtempfangs-Optikeinheit anzuordnen.
  • Dann wird die Transmissionsfaktor-Beobachtungslichtquelle 15 eingeschaltet, um die gesamte Bildfläche mit Transmissionsfaktor-Beobachtungslicht von unterhalb aus zu beleuchten (Schritt S14). Dann wird, während die Farben R, G, B von der CCD-Kamera 17 erkannt werden, die Positionierung auf das Zentrum eines der Pixel, der gemessen werden soll, beispielsweise R unter R, G, B, mittels Bildbearbeitung durchgeführt (Schritt S15). Der Durchmesser des Punktes der Transmissionsfaktor-Beobachtungslichtquelle 15 beträgt etwa 6 mm, und kann daher eine große Anzahl an Pixeln enthalten.
  • Nachdem die Positionierung fertiggestellt wurde, wird die Transmissionsfaktor-Beobachtungslichtquelle 15 ausgeschaltet (Schritt S16), und wird die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 eingeschaltet (Schritt S17). Dann wird die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 auf die Probe projiziert, um das Licht der Probe durch die CCD-Kamera 17 zu messen (Schritt S18). Weiterhin kann das Intensitätsspektrum des durchgelassenen Lichts von der Probe mit dem Spektrometer 18 gemessen werden. Eine gemessene Intensität der Probe wird mit S bezeichnet.
  • Andererseits wird, wenn die Probe mit der CCD-Kamera 17 im Zustand der Dunkelheit gemessen wird, bei welchem sämtliche Lichtquellen ausgeschaltet sind, und die Blende geschlossen ist, eine von der CCD-Kamera 17 gemessene Intensität mit D bezeichnet.
  • Der Transmissionsfaktor der Probe kann aus folgender Gleichung bestimmt werden: Transmissionsfaktor = (S – D)/(R – D)
  • Wenn D vernachlässigbar klein ist, so gilt T = S/R
  • Damit ist die Messung einer Probe fertig.
  • Eine andere Probenmessung beginnt durch Rückkehr zum Schritt S14, und wird so durchgeführt, dass die gesamte Bildfläche mit Transmissionsfaktor-Beobachtungslicht von unten aus beleuchtet wird. Dann wird, während die Farben R, G, B von der CCD-Kamera 17 erkannt werden, eine automatische Positionierung zum Zentrum eines anderen der zu messenden Pixel, beispielsweise G unter R, G, B, mittels Bildbearbeitung durchgeführt (Schritt S15). Dann wird die Transmissionsfaktor-Beobachtungslichtquelle 15 ausgeschaltet (Schritt S16), und wird die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 eingeschaltet (Schritt S17). Dann wird die Transmissionsfaktor-Messlichtquelle 11 auf die Probe projiziert, um das Licht der Probe durch die CCD-Kamera 17 oder das Spektrometer 18 zu messen (Schritt S18).
  • Die automatische Positionierung mittels Bildbearbeitung ermöglicht eine exakte Festlegung der Form des Beleuchtungspunktes, und es kann ein Fehler infolge des Mechanismus der automatisch einstellbaren Blendeneinheit 13 kompensiert werden. Dies ermöglicht automatische Messungen der Probe und der Bezugsgröße an jeder festgelegten Fläche.
  • Auf diese Weise wird mehrfach Licht der Probe gemessen. Sobald die Intensität R der Bezugsgröße gemessen wurde, ändert sie sich nicht in kurzer Zeit. Daher kann die Häufigkeit der Messung der Intensität der Bezugsgröße niedrig sein. So wäre es beispielsweise ausreichend, Licht der Bezugsgröße einmal morgens und einmal nachmittags zu messen.
  • Zusätzlich kann das optische Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende gemäß der vorliegenden Erfindung zur Messung des Reflexionsvermögens der Probe eingesetzt werden. In diesem Fall ist die Ausbildung des optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende so, wie sie in 10 gezeigt ist, in welcher die Lichtprojektions-Optikeinheit und die Lichtempfangs-Optikeinheit an derselben Seite in Bezug auf die Probe angeordnet sind.
  • Licht von einer Reflexionsvermögen-Messlichtquelle 21 zum Projizieren von Messlicht auf eine Probe S geht durch eine einstellbare Blendeneinheit 13 hindurch, die zwischen der Reflexionsvermögen-Messlichtquelle 21 und der Probe S angeordnet ist, und geht so durch einen Halbspiegel 22 hindurch, dass es auf der Probe S durch ein Linsensystem 12 gesammelt wird. Zusätzlich ist ein Halbspiegel 23 zwischen dem Halbspiegel 22 und der Probe S angeordnet, und ist eine Reflexionsvermögen-Beobachtungslichtquelle 24 zum Projizieren von Licht auf dem Halbspiegel 23 vorhanden.
  • Die Messung des Reflexionsvermögens einer Probe unter Verwendung dieses optischen Untersuchungssystems mit einstellbarer Blende wird ordnungsgemäß auf folgende Art und Weise erzielt.
  • Zuerst wird eine lichtdurchlässige Glasplatte, die mit einer gitterartigen Schwarzmatrix bedruckt ist, die einen Rahmen für jeden Pixel bildet, mit einem Material mit hohem Reflexionsvermögen beschichtet, beispielsweise Aluminium oder dergleichen. Dies wird als eine Bezugsgröße verwendet.
  • Mit dem Pixel, der als die Bezugsgröße dient, an einem zentralen Ort des Bildschirms der CCD-Kamera 17 angeordnet, wird die Reflexionsvermögen-Messlichtquelle 21 eingeschaltet. Dann wird die einstellbare Blendeneinheit 13 so gesteuert, dass die Form (Abmessungen a, b) des Beleuchtungspunktes festgelegt wird, sodass das Profil des Beleuchtungspunktes den Rahmen eines Pixels abdeckt, also eine BM (Schwarzmatrix), wie mit gestrichelten Linien in 8 gezeigt. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Beleuchtungspunkt die gesamte Fläche eines Pixels beleuchtet.
  • Die reflektierte Lichtintensität der Bezugsgröße wird durch die CCD-Kamera 17 gemessen. Weiterhin kann das Intensitätsspektrum des reflektierten Lichts mit dem Spektrometer 18 gemessen werden. Ein gemessene Intensität der Bezugsgröße wird mit R' bezeichnet.
  • Dann wird die Probe unter der optischen Achse der CCD-Kamera 17 und des Spektrometers 18 in der Lichtempfangs-Optikeinheit angeordnet, und wird die Reflexionsvermögen-Beobachtungslichtquelle 24 eingeschaltet, um die gesamte Bildfläche mit Licht zu beleuchten (Transmissionsfaktor-Beleuchtungslicht), das zurückkehrt, nachdem es durch die reflektierende Platte 25 reflektiert wurde. Dann wird, wobei die Farben R, G, B von der CCD-Kamera 17 erkannt werden, eine Positionierung zum Zentrum eines der zu messenden Pixel, beispielsweise R unter R, G, B mittels Bildbearbeitung durchgeführt.
  • Nachdem die Positionierung fertiggestellt wurde, wird die Reflexionsvermögen-Beobachtungslichtquelle 24 ausgeschaltet, und wird die Reflexionsvermögen-Messlichtquelle 21 eingeschaltet. Während die Reflexionsvermögen-Messlichtquelle 21 auf die Probe projiziert wird, wird von der Probe reflektiertes Licht mit der CCD-Kamera 17 gemessen. Weiterhin kann das Reflexionsintensitätsspektrum der Probe mit dem Spektrometer 18 gemessen werden. Eine gemessene Reflexionsintensität der Probe wird mit S" bezeichnet.
  • Das Reflexionsvermögen der Probe kann aus der folgenden Gleichung bestimmt werden: Reflexionsvermögen = (S' – D)/(R' – D)
  • Zwar wurden spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung voranstehend beschrieben, jedoch ist die Implementierung der vorliegenden Erfindung nicht auf die voranstehenden Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise werden zwar bei den voranstehenden Ausführungsformen der Transmissionsfaktor und das Reflexionsvermögen so gemessen, dass der Beleuchtungspunkt eine Form aufweist, welche die BM zur Beleuchtung der gesamten Fläche eines Pixels abdeckt, jedoch kann der Beleuchtungspunkt auch so ausgebildet sein, dass er eine Form hat, welche nicht die BM abdeckt, wie in 11 gezeigt ist. Es ist ebenfalls möglich, den Transmissionsfaktor und das Reflexionsvermögen der gesamten Fläche eines Pixels auf die in 8 gezeigte Art und Weise zu messen. Wenn Schwankungen der Dicke des Farbfilters in der Nähe der BM groß sind, können jedoch Schwierigkeiten beim Steuern der Farbart und Farbsättigung und des Transmissionsfaktors auftreten.
  • Anstelle jener Anordnung, bei welcher der Beleuchtungspunkt die gesamte Fläche eines Pixels beleuchtet, kann der Beleuchtungspunkt so ausgebildet werden, dass er ein Teil eines Pixels beleuchtet. Es ist ebenfalls möglich, einen Beleuchtungspunkt durch Unterteilen eines Pixels auf neun Abschnitte auszubilden, sodass die Ungleichförmigkeit innerhalb eines Pixels bewertet werden kann (die Anzahl an Abschnitten kann frei wählbar festgelegt werden). Hierdurch wird ermöglicht, Ungleichförmigkeiten der optischen Eigenschaften innerhalb eines Pixels eines Farbfilters zu untersuchen.
  • Weiterhin wird, wenn gewünscht ist, ein Filter mit einer unregelmäßigen Form, über Vierecke hinaus, zu messen, wie in 13 gezeigt, ermöglicht, mehrfache Messungen durchzuführen, durch Änderung der Position und der Form eines Vierecks, zur Bewertung unter Verwendung einer Kombination hieraus. Auch andere Abänderungen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.

Claims (12)

  1. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende, für optische Messungen durch Projizieren von Licht von einer Messlichtquelle (11) auf eine Probe (S) und Empfangen von Licht von der Probe, wobei vorgesehen sind: eine einstellbare Blendeneinheit (13), die einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, dessen Abmessungen einstellbar sind; und ein Lichtsammel-Optiksystem zur Ausbildung eines Beleuchtungspunktes aus Licht, das durch die einstellbare Blendeneinheit hindurchgegangen ist, an dem Ort der Probe, wobei die einstellbare Blendeneinheit (13) einen ersten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M1) aufweist, der mit einem Paar von Gleitplatten (5a, 5b) versehen ist, die einander gegenüberliegende Ränder aufweisen, und einen zweiten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M2) aufweist, der mit einem anderen Paar von Gleitplatten (5a', 5b') versehen ist, die einander zugewandte Ränder aufweisen, und der erste und der zweite Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M1, M2) so angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig in einem vorbestimmten Winkel (θ) kreuzen.
  2. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Abschnitt der einstellbaren Blendeneinheit (13) eine mehreckige Form aufweist.
  3. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkel gleich 90° ist.
  4. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Gleitplatten in dem ersten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M1) eine erste und eine zweite Gleitplatte (5a, 5b) aufweist, und die einander zugewandten Ränder auf geraden Linien liegen, die in der ersten und der zweiten Gleitplatte vorhanden sind.
  5. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Gleitplatte (5a, 5b) beide in Richtungen orthogonal zu den Rändern gleiten können.
  6. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Gleitplatten in dem ersten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M1) eine erste und eine zweite Gleitplatte (5a, 5b) aufweist, einen Hebel (6), der um eine Spindel (6a) drehbar ist, die parallel zu einer Durchlassrichtung des durchgelassenen Lichts angeordnet ist, wobei beide Enden des Hebels (6) in Kontakt mit einem Rand der ersten Gleitplatte (5a) in deren Gleitrichtung bzw. einem Rand der zweiten Gleitplatte (5b) in deren Gleitrichtung stehen, und ein proximales Ende der ersten Gleitplatte (5a) zur Gleitbewegung durch ein Stellglied (1) angetrieben wird.
  7. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein proximales Ende der zweiten Gleitplatte (5b) mit Hilfe einer Feder (7) vorgespannt ist.
  8. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Paars der Gleitplatten (5a, 5b) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  9. Optisches Untersuchungssystem mit einstellbarer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleitplatten in dem ersten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M1) eine erste und eine zweite Gleitplatte (5a, 5b) aufweisen, und das Paar der Gleitplatten in dem zweiten Blendenöffnungs-/Schließmechanismus (M2) eine dritte und eine vierte Gleitplatte (5a', 5b') aufweist, eine Hauptoberfläche der ersten Gleitplatte (5a) und eine Hauptoberfläche der zweiten Gleitplatte (5b) miteinander in einer Ebene fluchten, und eine Hauptoberfläche der dritten Gleitplatte (5a') und eine Hauptoberfläche der vierten Gleitplatte (5b') miteinander in einer Ebene fluchten, und die beiden Ebenen in Kontakt miteinander stehen.
  10. Farbfilter-Bewertungsvorgang, der durch Projizieren von Licht einer Messlichtquelle (11) auf einen Pixel eines Farbfilters als eine Probe und durch Empfang von Licht von der Probe zu dessen optischer Messung durchgeführt wird, mit folgenden Schritten: (a) Herstellen einer lichtdurchlässigen Platte, die einen mit einem Rahmen versehenen Pixel aufweist, als eine Bezugsgröße; (b) Einstellen einer Abmessung eines lichtdurchlässigen Abschnitts durch eine einstellbare Blendeneinheit (13), welche den lichtdurchlässigen Abschnitt enthält, deren Abmessungen einstellbar sind, sodass ein Profil eines Beleuchtungspunktes der Messlichtquelle die gesamte Fläche des Pixels enthält; (c) Messung einer Intensität R von Licht der Bezugsgröße, wobei die Messlichtquelle leuchtet; (d) Herstellung eines Farbfilters, das einen mit einem Pixel versehenen Rahmen aufweist, als eine Probe; (e) Einstellen der Abmessung des lichtdurchlässigen Abschnitts durch die einstellbare Blendeneinheit (13) so, dass ein Profil eines Beleuchtungspunktes der Messlichtquelle (11) die gesamte Fläche des Pixels enthält; (f) Messung einer Intensität S des Lichts der Probe, wobei die Messlichtquelle (11) leuchtet; und (g) Berechnung eines Verhältnisses R/S, wodurch der Transmissionsfaktor der Probe bestimmt wird.
  11. Farbfilter-Bewertungsvorgang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Platte, welche als die Bezugsgröße dient, eine lichtdurchlässige Platte ist, bevor sie mit einem Farbfilter beschichtet wird, auf welchem nur ein BM-Muster vorhanden ist.
  12. Farbfilter-Bewertungsvorgang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt (b) oder (e) der Beleuchtungspunkt der Messlichtquelle (11) so ausgebildet wird, dass sein Profil den Rahmen des Pixels abdeckt.
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